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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Seite 30 von 220
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 96, 100 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
Intern-ID: 483808
war kein schlechter Maler, wie die Kirchen zu Tri st ach, Ob er lienz und andere bezcngen. Doch hier war sein Werk nicht vön Dauer: denn Mangel an Lüftung und infolgedessen Feuchtigkeit und Mauerfraß hatten so zerstörend auf sein Werk eingewirkt, daß bei näherer Untersuchung ein förmliches Abfallen der Farben zu beobachten war und Jedermann von einer Nestaurirnng ab mahnen mnszte. Zu einer kostbaren Neubemalung fehlten die Mittel. Nach reiflicher Ueberlegung und Besprechung mit Freunden kirchlicher Kunst kam

man nun unbedingt auf den glücklichen Gedanken, die Gewölberippen aus Gyps nach dem alten Profil, so noch aufzufinden war, wiederherzustellen, die Spuren des alten verzweigten NeMwölbes fleißig verfolgend. Diese Aufgabe führte Baumeister Hucber aus Brixen durch seinen Polièr Alex. Groppa uud vier Maurern befriedigend aus. Die verzopften, aber etwas schmäler und larger umzubauenden Fenster erhielten entsprechendes Pwsten- und Maß werk aus Arco-Sandstein durch die Marmorwerke Fritz Zeller à Comp, in Sterzinq

. Die Verglasung bilden Butzenscheiben, die Spitzbogen beleben Blnmen mit zierlichem Ranken- Werk, ausgeführt von Zettler in München. Um die Rippen von den G^wölbekappen ein wenig abzuheben, zog man längs derselben rothbraune Linien. Unter der übrigen Aus stattung des Innern verdient das schöne Altarbild vom .Historienmaler Franz Plattner hervorgehoben zu werden. Die Krenzwegbilder aus den Vierzigerjahren vom Maler Weginger aus Lienz sind ebenfalls neiinenswerth. Außen wurde die Bodenfläche ab gegraben uud

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1936
Landesbeschreibung von Südtirol : verfaßt um 1600, erstmals aus den Handschriften herausgegeben von einer Arbeitsgemeinschaft von Innsbrucker Historikern ; [Festgabe zu Hermann Wopfners sechzigstem Lebensjahr ; 21. Mai 1876 - 1936].- (Schlern-Schriften ; 34)
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Seite 30 von 347
Autor: Wolkenstein, Marx Sittich ¬von¬ ; Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Stolz, Otto [Hrsg.] / Marx Sittich v. Wolkenstein. [Für die Arbeitsgemeinschaft: Otto Stolz]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XIV, 328 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Trentino-Südtirol ; s.Topographie ; z.Geschichte 1600
Signatur: II Z 92/34
Intern-ID: 104637
zum Gesamtwerke ist aber dieser letzte Teil nur ein Anhang 12 ). Zum Unterschiede von Wolkenstein ist das Werk Burglechners zur Gänze in mehreren Handschriften erhalten, so im Original im Wiener Staatsarchive und in einer Abschrift im Innsbrucker Ferdinandeum, die 1. Hauptabteilung auch in weiteren Abschriften im Staatsarchive und in der Universitäts-Bibliothek in Innsbruck sowie auch in anderen Büchereien. Wenn zwei Werke inhaltlich sich so sehr auf denselben Gegenstand beziehen und fast zur gleichen Zeit

und diese dann verwendet hat 13 ) ; kaum aber dürfte Wolkenstein das Werk Burglechners als Ganzes eingesehen und benützt haben und auch nicht umgekehrt. Wolkenstein hatte laut seines Briefes an Schürf auch den Wunsch, daß Burglechner und Jakob Brandis, dieser der Verfasser der Geschichte der Landeshauptleute von Tirol, sein ganzes Werk durchlesen und Verbesserungen an ihm anbringen sollten. Daß dies wirklich geschehen sei, ist wenigstens an der Handschrift nicht zu bemerken. Erwiesen ist, daß Burglechner

Linie darunter, er nennt ihn selbst mitunter und auch den Schweizer Tschudi und den Wiguleus Hund mit seiner Metropolis Salisburgensis 15 ). Für das 11. Buch über Trient führt Wolkenstein ausdrücklich die Chronik des P. Pincius als seine Vorlage an, die er aber ins Deutsche habe übersetzen lassen '} Eingehende Inhaltsangaben über das Werk Burglechners gibt Josef Egger a. a. 0. S. 2? ff. und Bangger m den Forsch, z. Gesch. Tirols Bd. 4 S. 54 ff. 13 ) Solche Hinweise sind im 14. Buch

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1908
Markt St. Ulrich im Grödentale : Denkschrift aus Anlaß der Markterhebung am 29. Oktober 1907
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Seite 48 von 79
Autor: Moroder-Lusenberg, Wilhelm / im Auftrag der Gemeinde St. Ulrich verf. von Wilhelm Moroder-Lusenberg
Ort: St. Ulrich
Verlag: Selbstverl. der Marktgemeinde St. Ulrich
Umfang: III, 71 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Grödner Tal;z.Geschichte ; <br>g.Grödner Tal;s.Heimatkunde
Signatur: III A-27.105
Intern-ID: 328674
E gegenüber der Kanzel. Die St. Paulusfigur ist ein Werk und Geschenk des Bildhauers Ludwig Moroder dl Mòune, die St. Petersfigur schenkte ''''J Bildhauer Rudolf Moroder-Lenèrt, den St. Franziskus Bildhauer Johann Babtista Moroder und die hl. Elisabet Bildhauer Anton Demetz. Das neue {/' Baptisterium ist eine Spende des Bildhauers Franz Martiner und seiner Frau. f ® Das Hochaltarbild, die „Mater Dolorosa' links vom Haupttore | ® und die Jungfrau Maria auf dem rechten Seitenaltare sind Werke

vom Eingange ist ein Werk J. Rung- galdiers von Nuàus. In der Sakristei wird eine kleine Madonna aus Alabaster aufbewahrt, ein Werk des Canovaschülers Alois Colli aus Catania in Sizilien, welche der Grödner Gian Domenico .Bruno Pei a thoner, Kaufmann in Florenz, 1807 der Kirche schenkte. St. Annakirche. An der nordöstlichen Ecke der alten St. Ulrichs kirche finden wir seit 1425 eine Totenkapelle, welche im Jahre 1515 von der St. Anna-Bruderschaft umgebaut und am \'i. Juni 1518 vom Brixner Suffraganbischofe

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Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Literaturwissenschaft , Recht, Politik
Jahr:
1930
Wissenschafts- und Literatur-Chronik. Verwaltungs-, Wirtschafts- und Kultur-Chronik.- (Innsbrucker Chronik ; Bd. 3/4)
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Seite 18 von 565
Autor: Fischnaler, Konrad / Konrad Fischnaler
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchh. und Buchdr.
Umfang: 140, 347, LXXIV S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur. - Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd.
Schlagwort: g.Innsbruck;s.Wissenschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Literatur;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Verwaltung;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Wirtschaft;z.Geschichte;f.Zeittafel ; <br>g.Innsbruck;s.Kultur;z.Geschichte;f.Zeittafel
Signatur: II 103.398/3-4
Intern-ID: 150447
1583 bis 138K: Der Trabant Erz-H. Ferdinands Benedikt Edelpöck entwirft das im Schlosse Ambras als W eih na ch t s s p i e l aufgeführte Re im werk : Bon der freudenreichen Geburt „ein gar schön Herrbich Trostspiel. Hirn. I. 367. 13 176. 1388 bis 1392: Interessantere Jesuiten-Komödien, die im Laufe der Zeit zu V o l k s s ch a u s p ie l e n umgemodelt wurden: 1588 die Tragikomödie „I e p h t a', 1589 der verlorene Soh n', der Bibel entnoni-men und 1591 das beliebte „St. Ve its spiel', erstmals

am Hofe W befüridern', vor seiner Abreise eine Ehrung non 20 Talern zu widmen. IMI: Jakob Schrenkvon Notzing, seit 1565 als Ho-fLanzlei-Sekretär beschäftigt und Erz-H. Ferdinands rechte Hand ibe!i seinen Sammlungen für die Rüst- uà Kunstkammer sowie die Bibliothek, verfaßt d «s „Oesterreichische Ehren werk', die A r m a t u ren des Schlosses Ambras, welches bei Agricola (Paur) in Prachttupferstichen von Dominikus Gustos erscheint. Hirn I., 352. — Aug. 9.: Der erwähnte Paul Otte n taler verehrt

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1942
Festschrift zum 800jährigen Jubiläum des Stiftes Novacella
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Seite 35 von 262
Autor: Giner, Ambros [Hrsg.] ; Sparber, Anselm ; Augustiner-Chorherrenstift <Neustift, Brixen> / hrsg. von Ambros Giner. Unter Mitwirkung von Anselm Sparber ...
Ort: Bressanone
Verlag: Weger
Umfang: getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Neustift <Brixen> / Stift;f.Aufsatzsammlung ; <br>c.Neustift <Brixen> / Stift;s.Kanoniker;z.Geschichte 1142-1942;f.Verzeichnis
Signatur: D II 5.465 ; II 116.945 ; II 5.465
Intern-ID: 91516
Die Vollendung seines Planes, d. h. die vollständige Neuge sfaltung des Mittelhofes hat er, wie schon gesagt wurde, nicht erlebt. Sein Werk sind nur die Prälatur und die. neue Ostfront (Plan 12, 13, 14); als er starb, hinterließ er den Hof nur halb ausgebaut, unschön. Seine zwei nächsten Nachfolger Alfons von Rost (1721—1723) und Christof von Pach (1728—1737) bauten wenig. Der dritte Nachfolger Anton Steigenberger (1737—1767) war ganz mit dem Umbau 'der Stiftskirche beschäftigt. Erst

Raum 21a wurde Ver bindungsgang zwischen den zwei schon bestehenden Flügeln 18a und 22 und zeigt im Erdgeschoß noch die alte Renaissance türe und im 1. Stockwerke die Fenster des Kornspeichers. Das 2. Stockwerk bestimmte er als Erweiterung des domus hospitum. Der ganze Umbau ist ein Werk des Baumeisters Giuseppe Sartori, während die schönen Stukkodeckep der Gastzimmer, von Johann Mussack aus Sistrans (bei Innsbruck) stammen. Das wundervolle Granitportal in dieser Front (Bild 18Ì gehörte dem alten

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