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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1916
Itineraria Romana : römische Reisewege an der Hand der Tabula Peutingeriana dargestellt
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Seite 25 von 590
Autor: Miller, Konrad / von Konrad Miller
Ort: Stuttgart
Verlag: Strecker und Schröder
Umfang: LXXV, 992 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: t.Peutingersche Tafel
Signatur: III 103.520
Intern-ID: 250569
XXIV I. Die Tabula Peulingeriana Berts, gebürtig von Beveren bei Fames. Das Werk ist gewidmet Ludwig XTTT., König von Frankreich, welcher den Bertius zu seinem Hofgeographen ernannt hatte; bald nachher verließ derselbe die Universität Leyden, wo das 'Werk bei Isaak Elzevier gedruckt worden ist, und siedelte nach Paris über. Das Format des Theatrum ist gr. fol., die 8 Segmente sind auf 4 Doppelblättern, je 2 untereinander, gedruckt. Je das obere Segment (1. 3. 5. und 7.) hat die neue Überschrift

ap. Jansonio- Waesbergios. 3. Hagae ap. Petrum de Hondt 1740. max. fol' DieBe Ausgaben von Amsterdam 1653, 1684 und 1740 1 geben die 8 Segmente auf 4 Tafeln, je 2 übereinander-, die einzelnen Segmente sind vollkommen identisch mit Bergier, nur anders angeordnet; ohne Text. 5. Die Ausgabe von Bergier 2 , Bruxelles 1728 und 1736 ; 2 vol. in 4 Nicolas Bergier war Advokat in Reims (geb. 1557, f 1623) und verfaßte mehrere Schriften, worunter auch Gedichte. Sein Werk über die römischen Hauptstraßen war zuerst

von Bergier die Tabak Peat, beifügen, unterließ es aber, als er hörte, daß Mense A11 in g i u s eine neue Ausgabe mit Kommentar beabsichtige. Altingios starb 1712 in Groningen, seine fertige Arbeit wollte Hadrian Reland in Utrecht edieren, starb aber ebenfalls a. 1717. Jetzt nahm Henninins seinen Plan wieder anf nnd Ubersetzte das Werk von Bergier ins lateinische für (iraevius, s. o. Itinerarkarte von Peutinger, „korrigiert von Georg Hornius'; sonst wurde nach Angabe des Verlegers in der neuen Aus gabe

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht , Sozialwissenschaften
Jahr:
(1934/1937)
Jahresbericht Vinzentinum; 1933/34 - 1936/37
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Seite 104 von 169
Autor: Vinzentinum <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Vinzentinum
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Nebeneintr. Sachtitel: Jahres-Bericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone am Schlusse des Schuljahres // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Programm des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen // Programm des F.B. Knaben-Seminars der Dioecese Brixen, Privat-Lehranstalt // Programm des Knaben-Seminars der Diözese Brixen // Jahresbericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone // Programm des Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum
Schlagwort: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; f.Bericht
Signatur: II Z 104/1933-37
Intern-ID: 506184
) so nahestehenden Athene, die Ferdinand Dietz für das Schloß Seehof gemacht hat (jetzt im Germanischen Museum) ® 4 ) mit dem barocken Überschwang der Formen! Die Beruhigung hier, dieser manieriert steile Aufbau der Gruppen stammt auch aus der Donner-Schule; wir sehen ihn bei dem (später noch zu nennenden) Johann Georg Dorfmeister, z. B. an dessen Altarstatuen in Maria Taferl °°). Selbst die Rosetten, das Löwenmaul, die dünne, kompakte Girlande am Sockel von Pergers Werk gehören einer anderen, neuen

Formensprache an, dem edlen, sozusagen zärtlichen Stil Josefs II., dessen feinstes Werk wohl Hohenbergs und Mervilles Chor und Hoch- altar von St. Michael in Wien sein mögen, ein vornehm-ernster Zusammenklang von Barock, Griechentum und Ossian. Das Aufnahmsstück Pergers (das er vor- schriftsmäßig an das Sekretariat der Akademie einreichen mußte . . mit einem beigefügten, versiegelten und mit einem Wahlspruch beschrie- denen Zettelchen, in dem der Name des Künstlers angemerkt ist') 68 ) steht ganz und gar

, der am Boden liegt, trägt keine persönlichen Züge! Weshalb alle Künstler ernst gestimmt sind und durch ein von Schwermut beseeltes Werk das Fühlen eines Gönners erwecken wollen, das hat all- gemein wirksame, zeitbedingte Gründe: die große Zahl der von allen Seiten zugewanderten Künstler, die am Horizont auftauchende Aus- klärung, die der herrlichen Schaffensfreude und -fülle des süddeutschen Barock ein Ende setzt, die Lage der Klöster und Stifter, die noch eben das Goldland der Künstler gewesen und denen

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Bücher
Kategorie:
Wirtschaft
Jahr:
1930
100 Jahre Tabakfabrik Schwaz
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Seite 35 von 50
Autor: Tabakfabrik <Schwaz> ; Österreichische Tabakregie <Wien> ; Tirol / Landesverkehrsamt / hrsg. von der Generaldirektion der Österreichischen Tabakregie in Wien unter Mitwirk. des Landesverkehrsamtes für Tirol in Innsbruck
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 48 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Schwaz <Tirol>;s.Tabakindustrie;z.Geschichte 1830-1930
Signatur: III 59.766
Intern-ID: 224236
sind die 24 Älte sten der Apokalypse dargestellt, in den seitlichen Nischen zwei Bergleute, an der Bekrönnng Genien und am streifen- sörmigen Sockel die Familie des Berg- nnd Schmölzherrn HanS Dreyling. Die Liebfrauenkirche besitzt in der schönen Wappenbrüstuug des Fürstenchörls noch ein Werk im Stile der deutschen Renaissance von ausgesprochen dekorativem Charakter. Als einziger Zeuge der deutschen Spätrenaissanee oder des Frühbarocks hat sich an dem mittleren Strebepfeiler ihrer Fassade die Statue

der Himmelskönigin erhalten. Mit Ausnahme der Altäre auf Schloß Freundsberg sind alle Denkmäler dieser Epoche verschwunden. Auch die plastischen Schöpfungen der Barockzeit sind nicht zn zahlreich gesät, vieles ist zugrunde gegangen, manches wurde noch in jüngster Zeit „zu Brennholz verarbeitet', was jedoch erhalten blieb, kann Anspruch auf Qualität erheben. Hieher gehören vor allem die beiden Altäre an den Stirnwänden der Seitenschiffe der Pfarrkirche, die aus der Werk- stättc des Salzburger Hostischlers Simon

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 313 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
Lsànkmài'. Die Basilika von Aquileja. Die knnst- und kirchen geschichtlich interessante Basilika in Aqni- lcja, über die Graf Lanckoronski ein Pracht- werk veröffentlicht hat, droht schaden zu nehmen, wenn nicht ausgiebige Schntzmaßregelii getroffen werden- Dekan Professor Dr. Swo- boda, Lanckoronskis Mitarbeiter, hat in Vor träge» die Aufmerksamkeit der Kunst- und Ge- schichtsfreunde von Wien, Rom und Görz auf das Bauwerk gelenkt, dessen Fundamente auf vorchristliche Zeit zurückweisen

an demselben eine Stunde vor dem Formen eine kleine Aendernng vorgenommen hat. Und da will Herr Theiß das Werk sich zu schreiben! Genauere Mitteilungen bin ich gerne gewillt dem Kunstverein dann zugehen zu lassen, sobald die Angelegenheit durch das Gericht, dem ich die Sache übergeben, klargestellt ist. Hochachtungsvoll ergebenster Matthäus Sandbichler Bildhauer. Inhalt cler voppelnummer 3 u. 4. Säugers Tod, Gedicht von Bruder Nivard, O. List. — Die Fresken des Bernardino Lumi. — Die Minoritenkirche in Wien

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 259 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
haben, einen dauernden freundlich erhebend'.?? Ein druck hinterlassen hat. Er war der Sohn eines Pfarrers, Nach vollendeten theologischen Studien ward er Gymnasiallehrer zu Ripen. .Hier, im Schatten des schönsten und anregendsten, Bauwerks, das in Dänemark zu finde?! ist, wandte? er sich auf Gewinnung archäologischer Kenntnisse. Im Jahre 1859 veröffentlichte er eine umfäng liche Studie üb:r die aus rheinischem Tuff ge bauten Kirchen in d:r Gegend von Ripen, und 1870 folgte ein größeres Werk, über die Riper Domkirche

. Helms beschränkte sich.nirgends auf die Behandlung däs Gegenstandes selbst, son dern baute seine Darstellungen auf dem breitestes Untergrunde weit ausgreifender Studien auf,, deren Ergebnisse er in die Arbeit mit verflochi oder ihr anreihte. So ist das jetzt genannte, besonders aber auch noch das 1894 erschienene sehr große Werk über die dänischen Tuff-- 5irch en, von allseitiger Bedeutung und letzteres gehört insbesondere, nach den darin dargelegten Studien über niederrheinische Kunst

9
Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
(1876)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 8. 1876
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Seite 73 von 119
Ort: Bozen
Verlag: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Umfang: 96 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1876,1-24 ; In Fraktur
Schlagwort: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 352/8(1876)
Intern-ID: 473778
und Pflege aller Kuchengewächse, Obstbäume und Zierpflanzen für Gartenliebhaber, Gutsbesitzer und Gärtner, von Josef Metzger Das vorliegende Buch, noch eine Arbeit eines un seres .tüchtigsten, ; längstverblichenen Meisters Johann Metzger, ist nun in der fünften Auflage erschienen, durch einen Schüler desselben, Herrn Fr. Jac. Dochnahl in Neustadt a. d, Haard neu bearbeitet worden und erscheint in der VerlagsbuHhandlung' von Christian Winter in Frankfurt a. Main. • . Das Werk umfaßt den ganzen Obst

nur/ d-^ das Werk..mit. seiner, Reichhaltigkeit, jedem Garten-^ freunde als guter Räthgeber uüeiitbehrlich werde. M«mn» - T'iKo«,enthaltend btein der Kunst, gärtnerei dorkommènden lateinischen' -'und' griechischen Namen ,mit deren Ueberietzung in's Deutsche, 'nebst Angabe' der AbstamnuiNg wie auch der Petsonest/nach denen viele Pflanzest benannt sind, Dvn àktzekttz,W«r- müßet. Verlag von Christian Winter in Frankfurt ai M.. In ganz- gedrängter - Kürze, jedoch -so bezeichnend, daß es für den Blumenzüchter

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1947
Volkskundliches aus Österreich und Südtirol : Hermann Wopfner zum 70. Geburtstag dargebracht
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Seite 189 von 334
Autor: Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Dörrer, Anton [Hrsg.] / hrsg. von Anton Dörrer ...
Ort: Wien
Verlag: Österr. Bundesverl.
Umfang: 332 S. : Ill., Notenbeisp.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bibliogr. H. Wopfner S. 317 - 332. </br> Weingartner, Josef: Auf tirolischen Burgen : Bilder aus dem Leben ihrer mittelalterlichen Bewohner, S. 269 - 304. - </br> Stolz, Otto: ¬Die¬ Begriffe Volk und Gemeinschaft in den Tiroler Urkunden, S. 246 - 268. - </br> Richter-Santifaller, Berta: Urbariale Aufzeichnungen der Pfarrkirche von Sillian aus dem Jahre 1494, S. 204 - 228. - </br> Neugebauer, Hugo: Alchymisten in Tirol, S. 181 - 203. - </br> Mang, Hermann: Essen und Trinken als Gemeinschaftsförderung in Südtirol, S. 152 - 170. - </br> Klier, Karl Magnus: Hochzeitslieder aus Osttirol, S. 112 - 130. - </br> Geramb, Viktor ¬von¬: Wilhelm Heinrich Riehl in Tirol, S. 101 - 106. - </br> Dörrer, Anton: Hochreligion und Volksglaube : der Tiroler Herz-Jesu-Bund (1796 - 1946) volkskundlich gesehen, S. 70 - 100. - </br> Schuler, Heinrich: ¬Die¬ Verbreitung des Christentums in Veldidena
Schlagwort: p.Wopfner, Hermann;f.Bibliographie g.Tirol;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung g.Österreich;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 103.302
Intern-ID: 112436
) erläuterte und die Herstellung des Steins der Weisen be? schrieb. Aus dieser Schrift war zu ersehen, was die alten Philosophen mit ihrer Alchymie und dem Stein der Weisen (eigentlich) gemeint haben. Dieser Alchymist unter? schied sich von den meisten anderen sehr vorteilhaft da? durch, daß er es nicht auf Gelderwerb abgesehen hatte, sondern seine Schrift als ein hohes Werk rühmte, das zu kennen, eines Fürsten würdig wäre. Mit Alchimie befaßte sich auch, wenigstens theoretisch, der bereits erwähnte

Tiroler Paracclsus?Schüler Adam H aselmever, über den Josef Hirn in seinem Werk über Erzherzog Maximilian den Deutschmeister voreingenommen und zu hart geurteilt hat. Wie wir nämlich einer Notiz in den „Nachweisen' zu Will?Erich Peuckerts Pansophie ent? nehmen, enthält die Handschrift Ms. Chem. 4to 58 der

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1908
Monographie der Dolomitenstraße und des von ihr durchzogenen Gebiets : ein Handbuch für Dolomitenfahrer mit touristischen, geschichtlichen und wissenschaftlichen Erläuterungen
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Seite 208 von 440
Autor: Wolff, Karl Felix / Karl Felix Wolff
Ort: Bozen
Verlag: Moser
Umfang: XVI, 395 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Nur Bd 1 erschienen! - Faltkt. fehlt! ; In Fraktur
Schlagwort: g.Dolomiten ; f.Führer
Signatur: II A-10.710
Intern-ID: 376040
und jeden Widerspruch ver stummen ließ. Trotzdem ging dieses für die tiMische und bündnerische Ortsnamenforschung grundlegende Werk „ganz stilli dahin,' w« der SchaÄen an der Wand.' Es fehlte da- mals so sehr jedes Interesse für diese Art von, Wijjenschast, daß der Jnnsbrucker „Phönix', d« Hälfte sein« Abonnenten .verlor. Weil er einen Aufsatz aus der Feder Steubs ver veröffentlichte. Le non è vero, è — ms! trovato! Nur wenige vermochten sich für das Studium der Ortsnamen zu begeistern und von diesen Wenigen

'waren Drei berufen, das Werk des Meisters weiter auszubauen: Holfrat Christian 'Schneller, Dr., Alton' und Professor Unterforcher. Während Dr.. Alton sich darauf beWjriinà, die DolomàenWer.zu be handeln, folgten die Mei anderen Forscher dem Bahnbrecher nach jeder Richtung und förderten neue, beinahe er schöpfende Ergebnisse zu Tage. Heute sind sich nicht nur diese Beiden, sondern alle denkenden Tiroler dessen bewußt, was sie Steub verdanàn und so wuà ihm denn auch bei Brixlegg ein in die Felsen gehauenes

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 272 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
mit Gratgewölbe und Wappenschlußstein. Gemalte De koration. Rosette und Ranken werk XVI. Jahrhundert. An den Wänden drei Wappen mit Schriftbändern. 1. Jo hann Michael Lachmiller von un dt zu hof statt auch Graf etsch, 1684. 2. Maria Lachmillerin Waltherin von Herben st enburg sein Ehefrau. 3. Anna Maria Lachmillerin, geborene Ingramin von Liebenrain zu Fragburg, seines Bruders Ehefrau. 1 Im N.-Trakt ein Raum mit Gratgewölbe,' der als die filtere Kapelle gilt und vom Volk als Heidentempel

be zeichnet wird. O. Flachbogen-, W. Vierecktüre, S. Schlitz-, N. etwas breiteres Fenster in abgeschrägten Nischen. Gewölbe und Decke durchgehend, ohne rechte Unterteilung bemalt. Grünes Ranken werk, darin Tiere und ohne eigene Rahmung figurale Szenen. Marli Verkündigung zu ?), Maria Heimsuchung, Christi Geburt, Landschaft mit Kreuz, An den Seitenwinden 'Glücksrad; zwei Brustbilder von Philo sophen mit Spruehtafeln, St. Georg, St. Elisabeth( ?), an den Leibungen der beiden Fenster St. Florian

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