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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1895
Heliogravuren 1 - 25.- (Altäre und andere kirchliche Einrichtungsstücke aus Österreich) ; 1)
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Seite 5 von 36
Autor: Schmidt, Otto ; Ilg, Albert ; List, Camillo / nach photogr. Aufnahmen von Otto Schmidt. Mit erläuterndem Text von Albert Ilg (Bd. 3/4 von Camillo List)
Ort: Wien
Verlag: Schroll
Umfang: [10] Bl. Text, 25 Bl. Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Es fehlen die Heliogravuren Nr. 1, 2, 11, 13 !;
Schlagwort: g.Österreich;s.Altar<br>g.Österreich;s.Kirchenbau;s.Christliche Kunst
Signatur: IV 1.098/1
Intern-ID: 227062
Rahnienwerkes, welches Tabernakel und Marienbild umschliesst, höchst originell. Neben dieser mit höchster Vollendung der Technik ausgeführten Schnitz arbeit tritt das Figurale bedeutend in den Hintergrund, das Laub werk des Rahmens aber dürfte kaum seinesgleichen finden. Was die Entstehungszeit betrifft, so gehört das Werk dem Anfang des XVIII. Jahrhunderls an. 9. Ambras in Tirol. Flügelaltar im kaiserlichen Schlosse Ambras, welcher aber nicht zu dessen ursprünglichem Bestände gehört, sondern erst i88t

, spätgothischen Ornament-Schnitzwerk neben der Madonna St. Leonhard und eine Jungfrau mit Krone (Dorothea?). Auf den Flügeln sind St. Christoph und ein unbekannter Heiliger in Relief dargestellt. Im Aufsatze scheint einst in der Mitte die Figur des Drachentödters Georg statt der nicht hiehergehörigen Bischofs gestalt sich befunden zu haben, da daneben die üblichen beglei tenden Darstellungen, die befreite Prinzessin und die Burg, er scheinen. Das Altar werk, an welchem die Relief bildet* auffallend schlechter

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 247 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
eine Gratification yon Ci Gulden ausbezahlt. lùiitbitch >55-, f. Jo'./. Ü*JÖ1 j55^ October - j<). Die Regierung und Kammer %u Innsbruck erwi dern dem Cardinal von Trient auf dessen Schreiben vom 25. October, sie Hessen es, da er die zwei Werk- meister, die früher des Stiftsbaues halber fit Innsbruck gewesen, für denselben, wie er jetzt ausgeführt werden solle, nit für genuegsam hielte, dabei bewenden. Da er aber einen künstlichen paumeister, so zu Vicenz sein soll, bezeichnet habe, bitte

Innsbruck berichtet an König Ferdinand I., sie sende ihm hiemit eine Visirung des neuen Stiftbaues, welche auf ihr Begehren der Werk meister von Augsburg Jörg Vetter auf jpj'c'/ Blattern Papier aufgerissen, sambt abschrifi seines uns daneben gethanen Schreibens, so uns erst jetzo zuckommen. Miisivsn an Huf i55~, f. !-•/. i55i' December -20, Graz- König Ferdinand I. beauftragt die tirolische Kam mer, dem Nicolaus Lan~, Uhrmacher z u Innsbruck, für eine kleine schlagende Uhr

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 216 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
Gestalten ungeschickt und schwächlich wirken und vielleicht aus einer früheren Schaffensperiode des Meisters stammen. Trefflich ist auf allen Bildern Friedrich Pachers wie aus denen seines Bruders und der ganzen Richtung das architektonische Bei werk. Das mag wohl seinen Grund darin haben, daß diese Künstler auch Bildhauer waren. Es sei dabei bemerkt, daß im Architektonischen ausschließlich die Goti? herrscht, daß also darin wie in noch mauch anderem die deutsche Art festgehalten ist. Was Friedrich

Pacher am letzten gelingt, sind weibliche, überhaupt zarte und jugendliche Gestalten; dafür scheint er zu grobkörnig gewesen zu fein. Vielleicht ist die Derbheit, der Mangel an Anmut in dem Martyrium der heiligen Katharina auch ein wenig auf Rechnung seiner Ge hilfen zu setzen, wenn nämlich das Bild als Erzeugnis seiner Werkstatt (wie die Notiz in den als Festgabe erschienenen Kunstblättern besagt) nicht ganz sein eigenes Werk ist. Immerhin wird es seinen Stempel tragen. Das „Martyrium der heiligen

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Seite 161 von 232
Autor: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern-ID: 474324
Die stilgemäße Ausstattung der gothischen Stadtpfarrkirche in M e r a n kommt ihrer Vollendung immer näher. Nachdem auch die architektonisch etwas breiten und leeren Hochwände des Chores zunächst dem Triumphbogen durch günstig wirkende Decorationen belebt und, unterhalb die Flächen durch Chorstühle mit hohen Rückwänden besetzt worden sind, fiel letztes Jahr auch die Communionbank neueren Stiles nnd an deren Stelle , trat eine- mit spätgothischen Maßwerk besetztes Werk aus weißem Sand stein

der, Bilder sowie die Decorätion der übrigen Deckenflächen viele-Schäden. Da alle Ornamente nicht in Fresco, sondern al gsooo gemalt, waren, so beschloss Historienmaler Albrecht von Felsburg, der die Oberleitung des Ganzen übernommen hatte, wie am Dome zu Brixen, trotzdem dass das ursprüngliche Werk des Malers Joses Schöpf v.J. 179^ wngefchaffen werde, alle d'iese. Beigaben in> erhabener Art und Weise von Gyps als Stuccoornament aus- 'zuführem Ja man gieng noch einen Schritt weiter, -- ob zum Vortheil

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft
Jahr:
(2006)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 30. 2006
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Seite 330 von 337
Ort: San Martin de Tor
Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang: 336 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Anmerkungen: Bauer, Roland: 10 Jahre ladinistische Redaktionstätigkeit bei der "Rivista Italiana di Dialettologia" : (Jahrgänge 20, 1996 - 29, 2005) / Roland Bauer, 2006</br> Comploi, André: "Valc sora le Theater de Marèo" : ein bislang kaum bekanntes und beachtetes Dokument Jepele Frontulls als kulturgeschichtliches Zeugnis = Bemerkung zum Theater in Enneberg / André Comploi, 2006</br> Eichenhofer, Wolfgang: Bemerkungen zu diversen Etymologien im NVRST / Wolfgang Eichenhofer ; [2]</br> Goebl, Hans: ALD-II: 3. Arbeitsbericht (2005) / Hans Goebl ; Edgar Haimerl, 2006</br> Goebl, Hans: (Meta)Sprachliche Kon- und Divergenzen im Bereich der Sprachlandschaft Ladinien : ein dialektometrischer Vergleich anhand subjektiver und objektiver Dialektdaten / Hans Goebl, 2006</br> Pausch, Oskar: Jan Batista Alton und die Wiener Universität / Oskar Pausch, 2006</br> Prinoth, Herwig: Risultati delle ricerche archeologiche nel sito preistorico e protostorico di Ortisei, Stufan (Villa Runggaldier) e considerazioni sulla formazione dei sistemi insediativi in Val Gardena / Herwig Prinoth ; Umberto Tecchiati ; Irene Parnigotto, 2006</br> Rabanser, Hansjörg: "¬Die¬ alt schachtl in wengen [...], welliche für ain Zaubrarin geachtet, ist nit anhaimbs gewest oder verstossen worden" : eine Auswahl ladinischer Zauberei- und Hexenprozesse / Hansjörg Rabanser, 2006</br> Schürr, Diether: Namen am Nordrand der Alpen : die ältesten literarischen Zeugnisse zur Sprachengeschichte des Tiroler Raumes und überlebende Toponyme / Diether Schürr, 2006</br> Sila, Roland: "Daß man von jedem Berggipfel ein größeres Stück Welt überblickt" : Wahrnehmung der Dolomiten in Reiseberichten in der Vorzeit des Dolomitentourismus bis 1850 / Roland Sila, 2006</br> Vicario, Federico: "Ladinia" guarda a est : contributi della rivista agli studi friulani / Federico Vicario, 2006
Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 1.092/30(2006)
Intern-ID: 427622
die sprachtypologische Zweiteilung der ladi nischen Varietäten (zwischen Nord und Süd) deutlich (p. 80). Barbara D orfmann beschreibt in ihrem Artikel Leben und Werk des Kärntner Mu sikers Emil Petschnig (1877-1939), der - nach seinen Studien in Wien - durch Kontakte zu Karl Felix Wolff und Hugo de Rossi mit der Sagenwelt der Dolo miten Bekanntschaft gemacht hat. Daraus entstand in weiterer Folge eine Oper mit dem Titel “Die verheißene Zeit”, die bekannten Sagenfiguren bzw. -welten wie der Königin Dolasilla

thek aufbewahrt wird, hat Barbara D orfmann bei der Erforschung dieses Falls der externen Rezeption ladinischen Sagenguts ideale Bedingungen vorgefunden. Ihr Beitrag wird im übrigen von zahlreichen Faksimiles zum Leben und aus dem Werk Petschnigs begleitet. In der Sektion Doeumene befinden sich zwei Artikel, der erste mit einer onoma- stischen und der zweite mit einer historischen Fragestellung. Fabio C hiocchet - ti und Frumenzio G hetta : (“Documenti sui toponimi de ‘la mont de Careza’ e dintorni

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 104 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
ss .io Hoffstadt «nel Gravetsch, letzte Äbtissin von Sonnenburg, gest. za Sterling 1791. 11.-Auf zwei Löwenkdpfen Postament mit Inschrift, darttber Poppelwappen zwischen DoppelpHastern mit Rau le nfiil long und niedrigem GebAlk. Als Aufsatz zwei Kugeln und Totenkopf. An den Kugeln Meistermark« D M. SehAnes Werk der Mhcsten Renaissance. Inschrift. Im 1506 Jar am 29tag augusti stirb der vest furnem stella seiaw« zu Sterfling .Im 1506 .am 22 tag marcii starb die «rawest brlglta eppanerin

- und Rankenrahmnng* Maria Barbara von Lachemavr zu Ehrenheim, Dechahtln* von Sonnenburg, gest. za .Sterzing 1797.; 18.-PHastembmang mit Volutenglebel. Über einem Vo lti tenpos lament mit wappen Piefi.. Joseph v.. Leltner, Bergwerkverweser, gest. 1732, und »ein® Gemahlin Elisabeth, geb. Schelerfn, gest. 1734, 19. Volatenglebel mit Kruzlfixus und der Jahrzahl 1578. Zwei Relief fetter mit der Erweck ung die Lazarus, Wappen und StifterbOdern. Zu anferst Inschrift in R oll werk- rahmang. Andre Rauch, Ratsbttrger

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 148 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
III. Eingangswand. Das Jüngste Gericht. Unter dem Richter das von einem Engel gehaltene Kreuz« an dem die Leidens Werkzeuge und das von der Lanze durchbohrte Herz Jesu hängen (seltene Darstellung!). Die einzelnen Teile des Bildes durch Wolkenstreifen voneinander ab getrennt und das ganze Bild durch stilisierte Wolken ge rahmt. Links unten die Jahrzahl 1464. Ein charakteristisches Werk der Brixner Schule, von zwei Händen 1464 gemalt. Vom Meister, der mit dem als Jakob Sunter bezeichneten Maler

neu gemalt. Altar: Flügelaufbau. Eingezogene Predella mit neu vorgesetztem Tabernakel, Flügelschrein mit maßwerk verziertem Sockel, seitlichen Rundstäben und drei von Fialen eingefaßten Wimpergen mit durchbrochenem Maß werk, als Aufsatz drei Tabernakel mit Fialenbekrönung. Skulpturen : Im Mittelschrein Maria mit Christkind, darüber zwei Engelchen, die am ganzen Leib mit Federn bewachsen und darüber mit einem Mantel bekleidet sind. Seitlich St, Johannes der Ev, und St. Wolfgang. (Abb

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 337 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
Rundmedaillons, eines mit dem Siegel des Gießers und der Umschrift sigillimi pani glogen- gisser. 4. St. Margaretha in Obervöls. Bau: Polygonaler Chorabschluß, seitlicher Turin, Sockel mit Quaderschräge, gekehltes Dachgesims. Drei Spitz bogenfenster mit Quaderleibung, Mittelpfosten und Maß werk nur im ö. erhalten. W. Spitzbogenportal zwischen Hohlkehlen, Birnstab ohne Kreuzung mit gerippten Basen. Lünettenfenster, N. Spitzbogentüre in gekehlter Rahmung, 5. ein Strebepfeiler. Netzgewölbe mit teilweise

gekreuzten Rippen, über polygonalen Diensten. Am Beginn des Presbyteriums die Dienstkapitelle mit Krappen und Ast werk geschmückt. Am Gewölbe drei gemalte K hu epachi seh e Allianzwappen. Um 1600. N. Sakristei-, darüber Turmtüre in abgefaster Steinrahmung, die untere spitzbogig, die obere mit einspringenden Eckstücken. Am Turm über gekehltem Gesims Spitzbogenschallfenster mit Mittelsäule und späterem, plumpem Maßwerk. Niedrige Viereck pyramide. Erbaut XY. Jahrhundert, Gewölbe und Turm um 1600. Altar

20
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 276 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
erbaut. Altarweihe 1502. Hochaltar: Predella und Hauptschrein mit Flügeln, letztere In der Mitte vorgebogen, neuer Aufsatz mit drei Tabernakeln. Als Rahmung des Haupt- und PredeHa- schrefnes und der Flügel Sittichen, von Rankenwerk um flochten, Ranken werk auch über den Schnitzfigureh und an den Postamenten, ■ Über den Hauptfiguren Tabernakel mit durchflochtenen Wimpergen. Skulpturen : Im Haupt schrein Maria Krönung zwischen St. Ingenuin und Albuin, in der Predella Hälbfiguren des hl. Martin

, Gekreuzigter und Verkündi gung, darüber geschnitztes Ranken werk. An den Flügeln innen St. Anna und Joachim, außen Heimsuchung (die Kindlein auf dem Leib der beiden heiligen Frauen getilgt). Am der Predella Grablegung, Aufsati aus Streben, Fialen und Ränkenwerk, darin Schnitzfigur eines heiligen Bischofs. Ende XV. Jahrhundert. 2. Flügelschrein, Slulchen mit Rankenwerk, oben Wim perge, unten Reben undRaaken. Skulpturen:'Im Schrein Maria mit Christkind zwischen Barbara und Margaretha, an den Flügeln

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