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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 591 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
, f. 22. 14404 iSgff April 4, Schloss Prag. Kaiser Rudolf II.schreibt an den Präsidenten und die Kammerräthe in Innsbruck unter Beilage des Gesuches des Uhrmachers Hans Mayr, nachdem das neue Uhrwerk kein gewöhnliches Werk sei und ohne Zweifel schon viel gekostet habe, welche Auslagen umsonst wären, wenn das Werk nicht vollendet würde, künftig vielleicht auch Keiner im Stande sein dürfte, es so, wie es angefangen worden sei, $u vollenden, Hans Mayr auch sich erbiete, dasselbe in Jahresfrist *u Ende

^u bringen, so befehle er, dasselbe dem Mayr, wenn nicht besondere Bedenken vorlägen, übergeben. Or., A. VII. — Geschäft von Hof t5g6, f. i5. — In dem bei gelegten Gesuche des Uhrmachers bittet dieser den Kaiser, ihn das Werk vollenden ;u lassen, die Kosten f« bestreiten und ihm die Besoldung wie bisher verabfolgen lassen. — In der Reiter. Bei lage beschreibt Ilans Mayr sein Werk wie folgt: Verzaichnuss des uhrwerks zue Insprugg, so ir fürstlich durchleuchtigkail erzhèrzog Ferdinand zue Österreich etc

. anfangen und machen hat lassen, welches aber noch nit gar zum ead und ausgemacht ist : Erstlichen ist das uhrwerk in seiner höhe mitsambt dem geheus zwelf werkschuech hoch. Das ist von schlechtem holz zue einer visier oder feldkas cn, das werk darin zu probieren; dann ir fürstlich durchleuch- tigkait haben ir fürgenomben, ain geheus von ebenem holz darzue machen zue lassen. Und das geheus ist zue vier underschiedlichen corpus gerichl; das underst zum fu ess, darauf das werk stehet, darinen das gericht

in der mitt der viertclzaiger und ain sonderbarer zaiger, der die stund zeigt. So hat auch das uhrwerk von rödern siben laufwerk, die alles treiben muessen, was dan das werk zaigt und schlagen thuet: ains das treibt alle die

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 49 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
, die in ihrer Verzeichnung sogar abstoßend wirkt. Sonderbar ist die Logik, welche sich in folgenden Sätzen kundgibt. Der Verfasser bringt zuerst meine Worte: „Das Gemälde führt unten am Rand das Monogramm Dürers' zwischen der Jahreszahl 152K und bekundet sich so als eigenhändiges Werk des gefeiertsten deutschen Meisters' und fährt dann fort: „Ist das nicht lustig? Also im gleichen Jahre, wo Dürer im Zenith seines künstlerischen Schaffens stehend uns das Porträt eines Holzschnher gab, malte er ein so minder wertiges Werk

wie diese heilige Dreifaltigkeit.' Es widersprich: nun nicht der Erfahrung, daß im nämlichen Jahre ein Künstler ein Werk ersten Ranges, sowie ein Werk zweiten oder dritten Ranges geschaffen hat, sogar wenn die ausbedungene Bezahlung außer Anschlag bleibt. Dürer selbst malte im Jahre 1506 das ausgezeichnete „Rosenkranzbild' und das Bildchen des „Ge kreuzigten', ein Werk von höchster Vollendung, aber auch den „zwölfjährigen Jesusknaben unter den Schriftgelehrten', von welchem Gemälde Fr. Faber

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Seite 281 von 447
Autor: Huter, Franz / von Franz Huter
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 2
Intern-ID: 378243
, mit 116 Bildern und 39 Tafeln und Karten. Die im Jahre 1913 erschienene „Länderkunde der österreichischen Alpen' von N. Krebs hatte die Ostalpen im Umfange des damaligen Österreichischen Staates behandelt. Daß schon dieses Werk einem dringenden Bedürfnis entgegen kam, zeigt die Tatsache, daß nach zehn Jahren eine neue Auflage notwendig wurde. Der Verfasser, der, ein geborener Österreicher, aus der Wiener geographischen Schule von Albrecht Penck hervorgegangen ist und inzwischen von einer Lehrstelle

an einer Wiener Mittelschule über die geographische Lehrkanzel an der Uni versität Freiburg i. Br. an jene in Berlin berufen wurde, hat nunmehr sein ursprüngliches Werk, wesentlich erweitert und umgearbeitet, neuerdings vorgelegt. Es erstreit sich nun auf das gesamte Ostalpengebiet ohne Einschränkung auf staatliche Grenzen, dodi ist Österreich, das ja noch immer der ausgesprochene Ostalpenstaat ist, besonders berücksichtigt, indem auch seine den Alpen vorgelagerten Ebenen in die Darstellung einbezogen

sind. Das Werk stellt auch in seiner neuen Gestalt das beste Lehr- und Handbuch der Geographie der Ostalpen dar. Alle seine Teile zeichnen sich durch gleichmäßige und einheitliche Durcharbeitung des wissenschaft lichen Stoffes aus, der Verfasser beherrscht denselben, so verschiedenartig er auch bei einer Länderkunde sein mag, in bewundernswerter Weise. Er drückt allen seinen Darlegtingen den Stempel intensivster eigener Durcharbeitung des Stoffes auf und berücksiditigt dodi auch alle Forschungen

und Anschauungen anderer. (So erwähnt der Verfasser z. B. Bd. 2, S. 43, eine Auffassung, die ich lediglich bei einer wissenschaftlichen Tagung, an der audi der Verfasser teilgenommen hat, geäußert habe.) Das Werk zerfällt in zwei Bände, einen systematischen und einen regionalen Teil. Der erste enthält eine allgemeine geographische (länderkundliche) Darstellung der Ostalpen, gegliedert nach den Hauptgebieten dieser Wissenschaft, nämlich: Geologischer Bau des Gebirges und Formung (Morphologie) seiner Oberfläche

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 393 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
LXXVlll K. k. Statthaiterei-Archiv in Innsbruck. mit Wohlgefallen vernommen, dass der Tischler Wald- ner 'j .6 Stück ausgesuchte Eschenspähne 100 Gulden vow Rechlinger erhalten und dass Jennisch dieselben nebst anderem Hol^werk und dem Firniss nach Inns bruck ~u führen angeordnet habe. Gemeine Missiven t5C5, f. 8/4. 9758 i565 April 30. Die Regierung ^u Innsbruck schreibt an Bürger meister und Rath der Stadt Salzburg, der Bildhauer Alexander Colin habe sich bei ihr beschwert, dass Mei ster

Nicolaus Vanieder, Bildhauer und Bürger Salz burg, ihn seine besoldeten Diener und Handwerksge sellen, die er mit grossen Kosten aus den Niederlan den und anderen fernen Orten %ttr Verfertigung des Grabmals Kaisers Maximilian und anderer wichti ger Hofarbeiten nach Innsbruck gebracht habe, ab wendig mache und durch seine vielen Schreiben die Gesellen nit allein abgedingt sondern auch vertrieben und in der arbeit trutzig und unwillig werden. Werk hierin nicht rechtzeitig eingegriffen

des Gitters sei mit 16, die Breite mit 10 Innsbrucker Werk schuhen im Accord angeschlagen worden; auch habe der Meister die Verpflichtung, die zierlichsten und für- nemsten stück selbst verfertigen. Der Erzherzog möge sich nun hierüber resolviren. Or., A. VIL — Cop., Missiven an Hof i5G5, f. jit, ji?- 9765 i565 Alai i2, Innsbruck. Die Regierung z u Innsbruck schreibt an Herzog Albrecht in Bayern, sie habe auf dessen Schreiben vom -7- April und mit seiner Zustimmung mit dessen. Unter- than Hans Metzger

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 4 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
155 Egger, Adrian, Rembrandt ...... 74 Gheri, Leopold, An die Leser 94 — Münchner Ausstellungen I 103 — „ „ ll 161 — Professor N. Pfretzschners neuestes Werk . 202 Entmensch, Or, G,, Das Columbus-Denkmal in Sevilla 57 Jnnerhoser, Dr. Franz, Ein unbekanntes Werk Hans Schnelterpecks 101 Jordan, Johann . . . . . . 13, 35, 45, 62 Kellerer, Joses, Innsbrucks Kunst im Ausland 199 Kirchliches Kunstschaffen in der Erzdiözese Salz burg 31 Kleinschmidt, I'. Beda, 0,1?. N,, Das Rationale von Minden

Sängersesi in Innsbruck 123 Weber, I.>r, B, Anton, Dürer Studien . . 37 Wörndle, Heinrich v., Liturgische Gesäße . . 90 Wünscher-Becchi, E,, Die ältesten Darstellungen des heiligen Sebastian 1 Westheim, Paul, Ein bisher unbekanntes Werk von Lukas Cranach 119 Begas, Reinhold 130 Felsburg, Albrecht . . , , . , 7, 16, 28 Huter, Josef 79 Joachim, Professor Josef 129 Laube, Heinrich . 163 Leisewitz, Johann Anton 166 Renk, Anton 178 Rieser, Michael .... .... 85 Schumann, Robert 129 Saar, Ferdinand v 118 Waltl

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 336 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
mit der Aufschrift des Kennwortes versehene» Briefumschlag anzugeben. IX> Die Entscheidung des Preisgerichtes wird sämtlichen Teilnehmern spätestens drei Wochen nach dem 15- Mai IM? mitgeteilt. Außerdem erfolgt die Bekanntgabe der prämiierten Künstler durch die Kölnische Zeitung und durch die Werk statt der Kunst, Alle Entwürfe, welche nicht durch Preise oder durch Ankauf in dem Besitze der Firma bleiben, werden baldmöglichst den nunmehr durch Oeffnuug der Briefumschläge ermittelten Ver fassern

, auf welchem Gebiete er Vortreffliches geleistet hat- Aus dieser Zeit stammt auch sein im Besitz der Hamburger Knusthalle befindliches Werk „Der Abzug der gefangenen Franzosen aus Mek'. Durch den Tod des Professors Wilhelm Amandus Beer hat die Frankfurter Künstlcr- schast einen empfindlichen Verlust erlitten. Beer war in Frankfurt 1837 geboren. Sein Lehr- meister war Steinte, unter dessen Einfluß er .Historienmaler wurde. Seiner Frnhzeit ent stammten Werke wie „Thomas von Bologna be sucht Albrecht Dürer

dieser russischen Bilder sind Wohl außer dem vorerwähnten „Die ersten gefangenen Türken in einer russischen Stadt', „Pferdcmarkt' und „Aufbruch zur Jagd von Elenderen'. Dauernd hat sich Beer im Jahre 1870 in Frank furt niedergelassen. vereinLnachrichlen. Dem Verein als Mitglied beigetreten ist: Herr Richard Rusch, Privatier, Innsbruck. Krieskasten. Richtigstellung. In der DoPPelnummer III/IV wurde die Illustration ..Abendmahl' (Seite 58) irrigerweise dem Gebhard Flatz zugeschritten, während das Gemälde ein Werk

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1936
Landesbeschreibung von Südtirol : verfaßt um 1600, erstmals aus den Handschriften herausgegeben von einer Arbeitsgemeinschaft von Innsbrucker Historikern ; [Festgabe zu Hermann Wopfners sechzigstem Lebensjahr ; 21. Mai 1876 - 1936].- (Schlern-Schriften ; 34)
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Seite 45 von 347
Autor: Wolkenstein, Marx Sittich ¬von¬ ; Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Stolz, Otto [Hrsg.] / Marx Sittich v. Wolkenstein. [Für die Arbeitsgemeinschaft: Otto Stolz]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XIV, 328 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Trentino-Südtirol ; s.Topographie ; z.Geschichte 1600
Signatur: II Z 92/34
Intern-ID: 104637
reich zu Miinichen, herrn hofcanzler zu Ynsprugg, sowol auch herrn Cristoffen Vintler daselbs, iren rat hierhin gepflegen, die mir in allweg geraten, ich. möge und solt ain solches werk dem Vaterland zu gueten und zu ehrn (doch mit zuvor von Ir Fürstlich Durchlaucht und gravens zu Tyrol willen und consens) wol in druck bringen und ausgeen lassen, doch solt ichs zuvor auch ainen gelerten, er fahrnen historicus ubersehen und corrigiern lassen, der es kunt in ein ansehen, in capiti zu tailn

und gueten stilumb zu bringen. Weil aber der Lateinischen sprach nit kundig oder erfahrn bin, hab ich mich also hochbeflissen, ainen gelehrten oder erfahrnen mann, der solches werk zu corigiern und in ain annemblichen stileum bringen möchte, deren ich auch weil und weiß ainen bckomen, und aber solche sich in disem land nit lang aufhalten wollen, also ist dis mein werk bisher stecken bliben, auch bisweilen nit Schreiber gehabt, die correeta schreiben kiinen, dardurch vii verhündert worden

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 593 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
liefern lassen. Cone., A. VII. 14416 iSgS October 22, Innsbruck. ■Er^herqog Mathias schreibt an die vorderösterrei chischen Kammerräthe, er habe aus ihrem und des Ulrich von Schauenburg Bericht entnommen, was Hans Beckh, Maler z u Basel, für das Abmalen des Todten- tan^es verlange. Der genannte Maler habe von ihm lediglich den Auftrag erhalten, dieses Werk voll bringen; wegen seines kurzen Aufenthaltes habe er über die Bezahlung nichts vereinbaren können sondern dem Maler nur zugesagt, er solle

nach verrichter arbeit und angelegtem fieiss an disem werk nach billiger er- kanntnuss zufridengestellt und bezalt werden, wie dies die damals Basel bei ihm gewesenen zwei Herren aus ihrer Mitte, Johann Spielmann und Dr. Harsch, wüssten und von ihm beauftragt worden wären, dem Maler, falls er des Geldes bedürftig sein würde, eine Abschlagszahlung %u leisten. Nachdem der Mater mit der ihm aufgetragenen Arbeit beschäftigt sei, so sollten sie die verlangten 1 00 Gulden dem Schaumburg, welcher dem Maler bereits

10
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 390 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
die knorren oder püggel an solchem prunnen nit ausgelassen sondern Ungeachtet der grösseren Kosten genau nach don über schickten Modell gemacht würden; denn da dieser Brunnen sonst zimblich vii gestehen wirdet, so wolle er es an disem wenigen auch nit erwinden lassen und das Werk der Visirung gemäss gemacht wissen. Die Regierung möge auch, nachdem der Brunnen geschnitten worden wäre, wegen des Glessens mit Löffler verhandeln und mit ihm aufs Nächste abkommen, damit der Brunnen förderlichst

einer Schreibstube für Erz herzog Ferdinand benöthige man allerlei schönes Holz werk auch Firniss und Anderes, was in der Beilage näher verzeichnet sei. Nachdem man dies in Innsbruck nicht bekommen könne, so ersuche sie ihn, es in Augs burg oder, wo man es sonst bekommen könne, be stellen, zu kaufen und nach Innsbruck senden. Gemeine Missivcn i5G5, f. 5Si. 9736 i565 April 2, Innsbruck. Michael Wagner, Plattner in Innsbruck, erhält für einen in das Zeughaus abgelieferten schwarzen Fussknechtharnisch sammt

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Seite 161 von 232
Autor: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern-ID: 474324
Die stilgemäße Ausstattung der gothischen Stadtpfarrkirche in M e r a n kommt ihrer Vollendung immer näher. Nachdem auch die architektonisch etwas breiten und leeren Hochwände des Chores zunächst dem Triumphbogen durch günstig wirkende Decorationen belebt und, unterhalb die Flächen durch Chorstühle mit hohen Rückwänden besetzt worden sind, fiel letztes Jahr auch die Communionbank neueren Stiles nnd an deren Stelle , trat eine- mit spätgothischen Maßwerk besetztes Werk aus weißem Sand stein

der, Bilder sowie die Decorätion der übrigen Deckenflächen viele-Schäden. Da alle Ornamente nicht in Fresco, sondern al gsooo gemalt, waren, so beschloss Historienmaler Albrecht von Felsburg, der die Oberleitung des Ganzen übernommen hatte, wie am Dome zu Brixen, trotzdem dass das ursprüngliche Werk des Malers Joses Schöpf v.J. 179^ wngefchaffen werde, alle d'iese. Beigaben in> erhabener Art und Weise von Gyps als Stuccoornament aus- 'zuführem Ja man gieng noch einen Schritt weiter, -- ob zum Vortheil

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 48 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
, die vom Heiland am Kreuze in dem heiligen Johannes ihr übergeben worden waren, den Kampf kämpfen. Die heilige Jungfrau ist demnach dargestellt als die Mittlerin und Fürbitterin der leidenden und streitenden Menschheit. Oben in den zwei Ecken schweben über je zwei geflügelten Engelsköpfen zwei Engel, welche, ihre Händchen faltend, ihr Gebet mit dem ihrer Königin vereinigen. Das Gemälde führt unten am Rande das Monogramm Dürers zwischen der Jahreszahl 1526 und bekundet sich so als eigenhändiges Werk

, sondern nur einige Aeußerungen beleuchten. Da französische Kunstkenner das Gemälde als Werk Albrecht Dürers anerkannt haben, so will vor allem der Anonymus ein französisches Urteil nicht gelten lassen. „Die Franzosen', schreibt er, „werden uns in diesem Punkte wenig irritieren'. Kunst und Kunst- urteile sind jedoch nicht an eine Nation gebunden; wie der Deutsche über französische Werke ur teilt, so muß Franzosen erlaubt sein, über deutsche Schöpfungen eine Meinung zu äußern. Unfehlbar keit in kunstgeschichtlichen Fragen

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