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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 27.05.1938
Umfang: 10
Arbeitsfront ist, in Angriff genommen worden. Das Gelände des Volkswagenwerks zieht sich in einer zwei Kilometer langen Front nördlich des Mittelland-Ka nals entlang. Es beginnt im Osten unmittelbar hinter dem Dorf Sandkamp und erstreckt sich fast bis nach Vorsfelde, während es im Norden in etwa einem Kilometer Tiefe von der Zufahrtsstraße aus Richtung Hamburg zur Reichsauto bahn begrenzt wird. Ein eigener Hafen wird das Werk auf dem Wasser wege mit dem ganzen Reich verbinden. Im Westen

werden die eigentlichen Industrieanlagen, die Werk- und Motoren hallen in einer in der Welt bisher nicht erreichten Größe erstehen. Daran schließt sich das Verwaltungsgebäude mit dem etwa 80 Meter hohen Turmbau an und in der Rich tung auf das Dorf Sandkamp die Anlagen, die der Be treuung der in diesem Werk schaffenden Volksgenossen die nen, während landeinwärts ein Hotel für die Käufer des Volkswagens, die Wagen-Lagerhallen mit eigenem Versand- bahnhos und weiteren Lagern, eine große Einfahrbahn und ein werkeigenes

Krankenhaus erstehen. Um dieses Werk herum aber endlich wird die neue Stadt wachsen, in die 28 Gemeinden einbezogen werden. Jenseits des Kanals ist bereits das Vorwerk zum Volks wagenwerk in Angriff genommen. In diesem Werk erhal ten die Arbeiter des Volkswagenwerkes ihre fachliche Aus bildung, so daß, wenn das Werk fertiggestellt ist, zugleich auch die hochqualifizierten Facharbeiter zur Verfügung stehen. Zugleich wird im Vorwerk die Ausbildung der Lehr linge vorgenommen. Zwischen dem Vorwerk

und von 20 Meter hohen Hakenkreuz- sähnen flankiert ist. Vor der Mitte der Tribüne liegt der Grundstein und vor diesem wieder sind die drei Typen des Volkswagens ausgestellt. Vor der großen Tribüne, die die Ehrengäste aus Par tei und Staat, Wehrmacht und Wirtschaft füllen, sind die Ehrenformationen der Parteigliederungen angetreten. Ihnen gegenüber haben die bisher bei dem Werk be'chäftig- ten 3000 Arbeiter, die Ehrenzeichenträger aus dem Gau Ost-Hannover und die Landwirte, die Grund und Boden

, General der Artillerie Keitel, Ministerialdirektor Schmeer und zahlreiche Gaulei ter aus dem Reich begrüßt, verstärkt sich der Begrüßungs sturm. Immer wieder erneuern sich die Huldigungen und es dauert geraume Zeit, bis der Reichsorganisationsleiter Dr. Ley das Wort ergreifen kann: Mein Führer! Was hier begonnen wird, dieses Werk und alles, was daraus werden wird, ist allein und ursäch lich Ihr Werk, mein Führer. Sie haben uns durch Ihre große Idee und Ihren großen Glauben gelehrt, daß der Mensch

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 12
Datum: 10.06.1938
Umfang: 12
sie zunächst ihre Fami lien vor dem Hunger geschützt, und in den Lagern an der Autobahn, die ihnen errichtet wurden, erfuhren sie, daß ihre Arbeitskraft auch menschlich gewertet wird. Sie wur den betreut! Zu ihnen kam „Kraft durch Freude" in die einsamsten Winkel und verschönte ihren Feierabend. Tann sahen sie ihr Werk wachsen, die Dämme wuchsen, die Fahr bahnen zeichneten sich ab, die Brücken wurden gespannt, die Flüsse und Schluchten überquert. Hunderttausend Män- ner sahen ihrer Hände Werk Gestalt

. Dieser Mann, Adolf Hitler, setzte mit einmaliger geschichtlicher Kraft den Entschluß genial in die Tat um, als er die Macht übernommen hatte. Diese Straßen sind das ureigenste Werk seines Geistes, fei ner Liebe zum Volke und feines Willens, die Stämme und Landschaften des Reiches auch äußerlich sichtbar unlöslich zu verbinden. Wenn schon aus keinem anderen Grunde, so würde das deutsche Volk die Autobahnen schon deshalb lieben, weil sie die Straßen Adolf Hitlers sind. Dieses Geschenk eines Mannes

an sein Volk ist eine gewaltige Tat. Hunderttausend Fäuste rief er zum Werk, das nicht nur technische Leistung, nicht nur einzigartige Planung und Vollendung, sondern vor allem auch steiner- ' nes Bekenntnis ist. Gäste unseres Landes und wir selber empfinden es bewußt und unbewußt, so oft wir die Reichs- autobahnen, die Straßen des Führers, die Straßen des Volkes, befahren. Ernst Günter Dickmann. Lebensmittel auf der Schiene V. A. Der Güterverkehr ist für unsere Volksernäh rung von ungeheurer Wichtigkeit

die Rad fahrwege oder die Waldpromenade mehr am Herzen. Ge rade den Ausländer beschäftigt diese Frage brennend. Sind diese gewaltigen Straßen populär oder ist das Volk an thnen unbeteiligt? Danach allein glaubt er ermessen zu können, ob die Autobahnen, die so herrlich die Landschaft erschließen, ein Luxus sind oder nicht. Ungezählte Male kann man feststellen, daß der kritische Beobachter zu folgen dem Ergebnis kommt: Wenn jemals ein großes Werk dem ,Volke ganz nahe ans Herz gewachsen

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Alpenland
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Seite 3 von 4
Datum: 26.08.1933
Umfang: 4
Zeitung" am ^November 1930. Damals stand Juda im Märxistenlager. Wfismus war Trumpf. Damals machte man Geschäfte, man soldatisches Heldentum in den Dreck zog. heute treten sogenannte jüdische Frontkämpfer aus den Plan ^ defilieren vor der „Zwischenschicht der geistigen Kriegs- Vdigten". Wehrhaftigkeit*. Von Karl von Unruh. »Wehrhaftigkeit und Freiheit erfordern ein starkes, charak- Mles Geschlecht, durchdrungen von seiner göttlichen Auf- A stolz auf sein Blut und seiner Ahnen Werk, bewußt

dieses Aufbäumen deutschen Raffenbewußtseins bald geknebelt und erstickt werden — die überstaatlichen Mächte entfalteten ungehemmt ihr volk zerstörendes Treiben. Wehrlos waren wir, wehrlos gemacht durch Entwurzelung bereits, als unsere Waffen noch scharfe Schläge austeilten Sie mußten den deutsch» Händen ent gleiten, weil artfremdes Handeln und Denken ihre seelische Kraft zerstört hatte. Heute ruft General Ludendorff uns zu: Werdet wieder wehrhaft! In seinem Werk „Mein militärischer Werdegang" (erschienen

wird, so lange diese unerkannt wirken können. Es soll aber auch gerade da sehen, wie der Feld herr sich für die Sicherung deutschen Daseins einsetzte und die sittliche Pflicht zur Wehrhaftmachung zu erfüllen suchte. Da rum gehört das Werk in die Hand jedes deutschbewußten Menschen. Wir stehen in den Tagen der Erinnerung von Lüttich und Tannenberg. Der Sturm auf die Festung und der gewaltige Sieg im Osten werden immer davon zeugen, daß hier ein Großer des deutschen Volkes für dieses und seine Heimat stritt

. Mit seinen ersten Waffentaten sicherte er deutschen Boden und schuf die Möglichkeit für das deutsche Heer, vier Jahre lang den Feind jenseits der Grenzen zu halten. Sein militärischer Werdegang zeigt uns, daß sein ganzes Streben darauf gerichtet war, die dem Volke drohende Gefahr zu besei tigen oder wenigstens zu mindern. Mit eisernem Fleiß hatte er selbst alles getan, um den großen Aufgaben gewachsen zu sein, die an ihn gestellt wurden. Aber das neue Werk läßt klar erkennen, wie weit das Volk davon entfernt

zu erfüllen. Darum stehen die Worte der Kampfziele heute mahnend über der Erinnerung an das, was der Feldherr für uns geleistet, darum ist sein Werk „Mein militärischer Werdegang" als Verwirk lichung dieser Worte ein deutsches Erziehungsbuch zur Wehr haftigkeit, ein heiliger Quell deutscher Kraft. Journalistik. Ein Innsbrucker Blatt, das gerne Farbe wechselt, hat an der interessanten Tatsache, daß Dr. Friedrich Muckermann, S. I., 50 Jahre alt geworden ist, als Blatt, das über alles orientiert

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 17.07.1939
Umfang: 6
schon im Anbe ginn der Unterredung die Einstellung des Kommandanten arbeit notwendig, um das Werk bis zum letzten aufzurichten; die Grundlagen stehen aber, und auf ihnen ist weiter zu bauen. Es darf aber nicht etwa die Meinung entstehen, als fei das Förderungswerk lediglich für Sieger und Siegerinnen des Berufswettkampfes gedacht. Jedem Begabten muß es frei stehen, sich an dieses Förderungswerk zu wenden und um eme Hilfe bei seiner Entwicklung zu bitten. Am Anfang wird eine scharfe Ueberprüfung

dieser Begabung stehen, denn ohne gründlich betriebene Auslese bleibt die Förderung Zufallswerk und führt zu Mißgriffen, die der ganzen Arbeit nur schaden und dem Leistungsgedanken der Bewegung nicht entsprechen. Man wird sinnvoll ausgehen von den Grund sätzen, die sich bisher in der Förderung des Berufswettkampfes - als richtig erwiesen, und wird die Erfahrung seiner Mit arbeiter dem neuen Werk dienstbar machen. Ein Schema darf und soll aber keinesfalls ent st ehe n, und man wird der Gefahr zu entgehen

wissen, daß etwa einige „Laufbahnen" geschaffen werden, in die die deutschen Volks genossen eingepreßt werden. Man bleibt sich des Grundsatzes bewußt, daß Begabtenförderung Arbeit am lebendigen Men schen darstellt und die Vielfalt des Lebens nicht getötet wer den darf. Es sollen auch nicht etwa die Bestrebungen, die von anderen Stellen bisher geschahen, durch dieses Werk überflüssig ge macht werden. Wie die Vielfalt der Wege bleibt, so soll auch die Vielfalt der Mitarbeiter nicht schwin

den. Notwendig ist die einheitliche Ausrichtung, damit jede Förderung nach gleichen Richtlinien geschieht und sich die Maßnahmen nicht überschneiden. Das Werk soll vor allem auch dort eingreifen, wo andere Stellen nicht die Mrderung durchführen können, etwa in den kleinen und wirt- j schaftlich schlecht gestellten Betrieben und in den Gauen Großdeutschlands, wo eigene Mittel der Förde rung schwer aufzubringen sind. Es muß die sinnvolle Ergän zung und Zusammenfassung aller Maßnahmen beruflicher Förderung

sein, ohne doch die bisher aus besonderen Gesetzen und Notwendigkeiten entstandenen Einrichtungen der För derung zu zerschlagen oder auch nur zu beengen. Durch die Tatsache, daß der Stellvertreter des Führers diesem Werk ausdrücklich feine Zustimmung gab, ist klargestellt, daß die Bewegung hierin den Ausgangspunkt für die Erfüllung des Punktes 20 des Parteiprogramms sieht. Seine umwälzende Bedeutung für das Arbeitsleben ist durch die Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten Generalfeldmar schall Göring unterstrichen

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Der Südtiroler
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Seite 7 von 10
Datum: 15.12.1933
Umfang: 10
Forschungsarbeit mit dem Stoffe bis in die Einzeln- heilen vertraut sind. Das Werk besteht derzeit aus zwei Teilen: einem Textbande und einem Bildwerke, das den Text anschaulich machen soll. Diese beiden Bände tzind bis nun erschienen: aber es ist noch die Herausgabe weiterer Teildarstellungen des Ti rolergebietes geplant, die das Gesamtwerk, das voraussichtlich vier Bände umfassen wird, abschließen sollen. Welchen Umfang das Werk hat, möge daraus entnommen werden, daß schon des: allgemeine Textband gegen 500

zu verlieren. Und trotzdem wird sogar der Tiroler, wenn er sein Heimatland sehr gut kennt, immer wieder Schönheiten entdecken, an denen er achtlos vorübergegangen ist und die ihm das Alpen vereinswerk vor seine Seele hinzaubert. Dieses Buch ist schlecht hin das Weihuachtsgescheink für alle Freunde Tirols, wobei wir es mit Dank begrüßen, daß unter dem Begriffe Tirol für den Alpenverein und die Verlagsfirma Bruckmann das alte geschicht lich gewordene Land verstanden wird. Das Werk kostet

des bekannten Schriftstellers Fritz Weber vor — ein Werk, das umso höher einzuschätzen ist, als es mit tausend un sichtbaren Fäden i'n unsere bewegte Gegenwart herüberspielt. Ein Soldat spricht in diesen drei Jsonzobüchern zu seinen Ka meraden, zu den lebenden und zu den toten. Ein Soldat beschwört noch einmal die gewaltige Vision der Taten und Leiden, die in diesem Kampf furchtbarste Wirklichkeit war. Hinter den be schriebenen Ereignissen taucht immer wieder das dornengelrönte Haupt des Jsonzokämpfers

75 Pfennige; im Meisterband (Ganzleinen) Mark 1.—. Ein neues Werk von Felix Riemkasten, dem Autor des „Bonzen", des „Götzen" und anderer 'berühmter Zeitromane. Hier zeigt sich der Dichter von seiner liebenswürdig sten Seite als meisterhafter Gestalter einer spannenden psycholo gischen Novelle. Wesen und Grundbegriff der Wirtschaft. (Wirtschaftslehre I.) Von Dr. Friedrich v. Gottl-Ottlilienseld, o. Professor an der Uni versität Berlin. Reclams Universal-Bibliothek Nr. 7228. Geheftet 35 Pfennige, gebunden

und Geschichte, geistiges Leben. L Bäiide. Verlag F. Bruckmann-München. Wir werden das große Werk noch ausführlich besprechen. F. Dörrenhaus: Das deutsche Land an -er Etsch. Verlag Tyrolia, Innsbruck. R. Bahr: Volk jenseits -er Grenzen. Hansealische Verlagsanstalt. Hamburg. Ariel: Johannes An-erlahn. Verlag Benno Schwabe & (So , Basel. Ein wunderbarer Süd- tirolerrowan.

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 23.12.1933
Umfang: 12
hinter die Kulissen des englischen Schauplatzes tun und als Gewinn Manche wichtige Erweiterung seines Ge sichtsfeldes Huchen. Im Kampfe Lloyd Georges um die Mu nitionsversorgung erfährt man von Widerständen, die muta- tis mutandis wohl überall vorhanden waren, in der Frage der Tanks und ihrer Bedeutung hat Lloyd George jeden falls richtig gesehen. Wir behalten uns vor, nach Erscheinen des zweiten abschließenden Bandes der deutschen Ausgabe nochmals auf das ganze Werk zurückzukommen. Dr. O. K. l. Theodor Ha eck

, und gibt eine Betrachtung der Totalität des Seins, die diese Frage wie-keine andere fönst erfordert. Das sprachliche Gewand ist der. Wucht des Themas eben bürtig.. . Dr.' O. Kl l. Leopold von Wies e, System der Allgemeinen Soziologie als Lehre von den fozia en Prozessen und. den sozialen Ge bilden der Menschen (Beziehungskehre) 2., völlig neubear beitete Auflage. XVI, 671 Seiten, Grohoktav München 1933; Duncker und Humblot Gb. Mk. 19. — Wir haben ein hoch bedeutsames. echt wissenschaftliches Werk

- nachtsbüchermarkt kein neues.eigenes Werk aus. sondern nur Neuauflagen, Schul- und Volksausgaben ihrer bewähr testen Schöpfungen, die fast alle im Verlag Kofel u. Pustet in München erschienen sind. Dieser Verlag brachte außerdem das Prachtbuch über Handsl-Mazzettis Persönlichkeit, Werk und Bedeutung von Paul S i e b e r tz heraus. Ihr Essay Die Heimat meiner Kunst", erschienen in der Wochenschrift „Schö nere Zukunft", kündigt einen im Werden begriffenen neuen deutschen Roman an, der sich in Nürnberg und Ober

-, österreich abspielen wird Im Mittelpunkt stehe eine heilige deutsche Jungfrau. Die Dichterin will dieses neue Werk her- ausbnngen, wenn Iung-Deutfchland und Neu-Oesterreich sich, die Hand brüderlich gereicht haben. Es ist doch etwas Großes um die Liebe dieser edlen Frau! Mit ihren gewaltigsten Schöpfungen hat sie schon vor drei Jahrzehnten zur Ver ständigung von Nord und Süd, von Katholizismus und Pro testantismus wie keine andere deutsche Frau beizutragelw vermocht. Wenige deutsche Dichtungen sind hiezu

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 5 von 8
Datum: 09.04.1938
Umfang: 8
Gauleiter Adolf Wagner in Kitzbühel Tag beö grotzdeutschen Reiches Der Reichsnumster für V olksau fkläru-ng und Pro paganda, Dr. Goebbels, hat folgenden Aufruf erlassen: An das deutsche Volk! Der Führer hat die deutsche Nation- viv ihrer Ge samtheit zum 10. April zum Bekenntnis aufgerufen. Es gilt, ein feierliches Ja-Wort abzulegen zu der ge schichtlichen Tat der Wiederangliederung Oesterreichs an das Deutsche Reich, aber zugleich auch zu dem grandiosen Werk, das der Führer in fünf Jahren

nicht nur gebilligt wird, sondern sie mit tiefer Bewunderung lind dankbarer Freude be wegt. Der 10. April 1938 lvird dann unauslösch lich in die Geschichte unseres Volkes übergehen. Früher stirilmten lvir nach Parte,'eil ab, bekannten unö zll blassen Theorien, papierenen Versprechungen oder nebel haften Forderungen. Hellte aber stellt das ganze delltsche Volk sich durch sein Ja-Wort hinter den Führer lind sei,? Werk. Zur Einleitlmg dieses historischen Wahlganges findet am Sonnabend, den 9. April der Tag des groß

- deutsche n Rei che 6 statt. Ganz Deutschland voll Aachen bis Tilsit lind voll Flensburg bis Klage-nfurt lvird sich an diesem Tage feierlich zllNl Führer, zll feinem Werk und zur ge schichtlichen! Tat der Wiedervereinigung des dentscheir Oesterreich mit dem Reiche bekennen. Mittags 12 Uhr lvird der „Tag des großdeutschen Reiches" von: Balkon des Wiener Rathauses feierlich proklauuert. < Auf das Kommando „H ißt Fla g g eml" sollen in ganz Deutschland auf allen öffentlichen Ge bäuden

sein. Und wir können- mit allein Recht zuversichtlich sein, denn vor uns marschiert ein Mann, bei dem alles, was er bisher getan, richtig war. Aus diesem Grund sind wir gewöhnt, mit ihm zu gehen in gleichem Schritt und Tritt, einer glück licheren Zukunft entgegen. Adolf Hitler, dir gehören wir! Adolf Hitler, dir folgen- wir! denn sein ist die Tat und unser das Werk!' Am 10. April wird das deutsche Volk ein Bekenntnis ablegen von Königsberg bis Köln-, von Berlin bis Wien — Ein Volk — d*n Reich — ein Führer! Kreisleiter Posch

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Der Südtiroler
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Seite 2 von 8
Datum: 01.01.1932
Umfang: 8
— es gibt auch ein anderes, das hier nicht mitmacht, weil ihm das Werk höher steht als sein Verkünder, sobald er sich selbst untreu wird — in solch furchtbarer Weise frevelt, daß die Einigkeit zerstört statt aufgerichtet wird, so ist das eine bittere Enttäuschung für die, die dadurch erkennen, daß seihst in den Reihen dei> jenigen, die für Deutschlands Rettung arbeiten, die für ganz zuverlässig galten, die Seuche der Fremdhörigkeit Wort mehr in den Büchern, kein deutsches Wort mehr in den Schriftstücken

für die Bäuerinnen. Sie wußten nicht, wohin sie hätten gehen sollen, hier wurzelten sie, in Nieder-Rasen war er geboren, sie im Pragsertal. Und dann hatte er ja auch sein großes Werk, die Chronik des Ahrntales, noch nicht be endet. Bedeutende Entdeckungen waren ihm geglückt; im Jahre 1766 oder 1767 (er hatte es noch nicht genau herausbringen können) war hier Johann Endemoser, der spätere Fürstbischof von Brixen geboren worden — welcher Ruhm fürs Tal! Und mancher Knabe aus der Dorfschule war nach Bozen aiu Gym

nasium gekommen, zuletzt noch der Tscholl Dietrich, einige i sogar an die Innsbrucker Universiät! Der Eisenstecken hielt erst im Jahre 1881, und jetzt sollte er das Werk lassen? Das Werk, auf das er so hohe Hoffnungen setzte? Unmöglich' Er blieb und hungerte mit den Seinen. Und er bewahrte ja auch noch einen Schatz. Der war ihm anvertraut worden, als der Feind alles umgestürzt hatte,, und er .hielt ihn wohlversteckt zwischen etlichen Rollen Lein wand, die er im Laufe der Zeit auf dem riesigen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 11 von 24
Datum: 10.12.1938
Umfang: 24
rra schling einleitend ein Duett, als Erfüllung eines längst gehegten Wun- sches ein Streichsextett und zuletzt als Neuheit bas Klavierquintett in G-Dur von Pfitzner. Die Eröffnung des Abends durch das Re- gerscheDuett erwies sich als glücklich, um so mehr, als Negers Werk, im alten Stil gearbeitet, in außerordentlich dankbarem Satz gehalten ist und die Herren Tortschanoff und Dreva. zwei Geiger mit schönem Ton, sauberem, stilvollem Spiel, es zu gelun gener flüssiger Wiedergabe brachten. Reger

wirkte in dieser schlich ten Form sehr verständlich und das unbeschwerte, abwechslungs- reiche Spiel der beiden Stimmen ergab .zwar einen vollwertigen aber doch geschickt vorbereitenden Eiirdruck. Als Hauptwerk des Abends ist das Brahmsche Sextett zu wer ten, ein klangvolles, melvdienreiches Werk des Meisters aus jün geren Jahren, in dem noch Beethovens eindeutige Lebensbejahung in der Vollendetelf Form und in der gewählten, innigen Melodik nachwirkt. Gerade die Jugendfrische des Werkes hätte ihm Ver

und Pioro. Das Werk wurde in seiner ganzen jugendlichen Schönheit lebendig und brachte reiche Anerkennung. Pfitzners Klavierquartett war für Spieler und Hörer an» strengend. Dieser noch lebende deutsche Meister, der sich bewußt von undeutschein Neutöner tum fernhielt, auch in der Orchestermusik von der klanglichen Ueberladung nachlvognerischer Besetzung zu einfacherem Ausdruck zurückkehrte, gelangte in Verfolgung ebenso Knstlerischer wie nationaler Ziele zu einer Tonsprache, die in der klaren

eine Fülle von Schwierigkeiten in der Beherrschung der Eir^elstimmen und besoirders im gleichwertigen Zusammenspiel, di« aber mit Unterstützung Direktor Weidlichs, der seinen Klavierpart glän- ,zend beherrschte, einheitlich und klaglos bewältigt wurde, so daß das Werk starken Eindruck hinterlaffen kannte. Der Abend brachte viel Neues und ließ in seiner Gesamtwer tung erkennen, wie die Pflege der Kammermusik sich in den Hän den' guter Kräfte hier immer mehr vervollkommnet. Hauptaufgabe aber bieibt

ist ein Frie- denswerk des deutschen Volkes. Reichssender Wien Samstag, den 10. Dezember 6.00: Morgenruf. Spruch. Wetterbericht. 6.10: Turnen. 6.30: Vom Reichssender Berlin: Frühkonzert. Kapelle Hann- Kaklies. 7.00: Nachrichten des drahtlosen Dienste-. 7.10: Frük^ongert (Fortsetzung). 8.00: Marktbericht. 8.30: Von, Landessender Danzig: Wohl bekomm'?'. ES sp'.ett da- Danziger Sai^)esorchester. 9.30: Kindergarten. Leitung: Hilde Soukuv. 10.00: Vom Reichssender Köln: Schulfunk. Werk und Mensch: Her- uiaim

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Südtiroler
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Seite 3 von 8
Datum: 15.02.1935
Umfang: 8
unter General Ruska heranrückte. Hofer, der noch am 22. persönlich in Lienz wax, hatte seinen Freund Sieger mit dem Oberkommando betraut, dem sich Pustertaler Bauernscharen unter Hibler, Achhammer und We ber zur Verfügung stellten. Als die Brigade Ruska, — wohl 1 Joses Weingartner, der Südtiroler Kunsthistoriker. Eigentliche ist der fünfzigste Geburtstag, eine so einfach klare und daher auffällige Ziffer das halbe Hundert auch geben mag, noch- kein Anlaß, zurückblickend und wertend auf Leben und Werk

, anläßlich seines fünfzigsten Geburtstages am 10. Februar 1935 auch an dieser Stelle etwas gesagt. Eine Begründung hiesür — und es gäbe noch manche andere — ist in dem einent klangvollen Worte ausgedrückt: „ Südtirol! " Nennen wir es, dann springt wohl gleich das Verständnis bei allem auf, aber wir, haben damit auch schon glieich- zeitig das entscheidende Wort ausgesprochen, um Josef Weingartners Leben und- Werk am Wesentlichen ihrer Er scheinung festzulegen. Es ist freilich deswegen noch lanM

kein trockenes Werk; die Meisterschaft, mit der der gelehrte Verfasser die einzelnen Bauten und Werke in knappen Worten schildert, ist vielmehr so eindrucksvoll, daß man alles sofort so plastisch vor sich sieht, als ob man selbst an Ort und Stelle wäre. Das ist kein Wunder; denn jeder, der den allem Erleben des Schönen weit aufge schlossenen Menschen Weingartner kennt, weiß, mit welch innerem Erleben er einst auf seinen Mander- und For schungsfahrten in die Südtiroler Täler und auf Südtirols in die Heimat

er den Sinn dieser Blüte europäischer Kunst am Eindruck der Klosterkirche zu Ettal klar zu machen: „Hier ist volle Har- ntonie zwischen Aufgabe und Lösung, zwischen Zweck und Form, zwischen Kultur und Religion, zwischen greifba rer Gestalt und über weltlicher Idee." Ist es gar zu ver messen, mit diesen Worten schon an seinem fünfzigsten Ge burtstage auch auf Josef Weingartner und sein Werk zu weisen? Alfred Strovel.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 23.05.1938
Umfang: 12
Ausstellung ge nommen. Dar Werk beginnt Riesige Krane, Symbole der gewaltigen Kraft, die sich hier in der nächsten Zeit iür die Neugestaltung Münchens einsetzen werden, flankieren mit Frühlingsgrün geschmückt die Baustelle. In dichten Scharen steht die Münchener Be völkerung hinter der Front der Ehrenformationen und um den Festplatz. Die Fenster der Häuser an der Lindwurm straße sind bis zum letzten Fleckchen mit Volksgenossen besetzt. Aus der Ehrentribüne hatten sich zur Teilnahme an dem geschichtlichen

: „Die Hauptstadt der Bewegung steht be reit, mit allen ihr zu Gebote stehenden Kräften nun mit der Verwirklichung Ihres alles Bisherige überragenden Planes für den Ausbau Münchens zu beginnen, in alter Treue zu Ihnen, im Glauben an die deutsche. Kraft! Heil, mein Führer'/ Der Ruf wurde jubelnd ausgenommen. Reichsminister Dr. Dorpmüller gab dem Stolz Aus druck, den Hie Deutsche Reichsbahn empfinde, an dem gro ßen Werk Mitarbeiten zu dürfen. In München fei die Grundlage zu Bauten geschaffen, an denen unsere

, das nicht wir selbst lösen. (Stürmische Zustimmung.) So wird in wenigen Jahren ein neues Berlin ent« stehen als die Metropole des Deutschen Reiches und seiner Führung, ein neues Hamburg als eine Metropole des deut schen Handels, ein neues Nürnberg als die Feststätte dev Nationalsozialistischen Bewegung und ein neues München als die große deutsche Kunststadt und Hauptstadt der Natio nalsozialistischen Erhebung. Wenn das Werk geschaffen sein wird, aus das viele Generationen stolz sein werden, dann würden erst die gro ßen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 27.05.1938
Umfang: 10
der Automobilindustrie, der, seit vielen Jahren an meiner Seite stehend, meine Gedanken überall zu vertreten und damit zu verwirklichen sich bemühte, unserem alten Pg. Jakob-Werlin. Und weiter den Herren, die dieses Werk nun zur praktischen Ausführung bringen: Unserem großen Idea listen, Pg. Ley, dem genialen Konstrukteur Porsch, und end lich Herrn Lafferentz. Das sind die Männer, denen im we sentlichen die Verwirklichung dieser gewaltigen Aufgabe zu danken sein wird. So schreite ich zur Grundsteinlegung

der Gesellschaft zur Vorbereitung des Volks wagens, Dr. Lafferentz. Nachdem der brausende Beifall, mit dem die Worte des Führers ausgenommen wurden, verebbt war, verlas Reichsamtsleiter Dr. Lafferentz den Wortlaut der Urkunde der Grundsteinlegung, in der zum Ausdruck gebracht wird, daß dieses Werk im Jahre der Heimkehr der Ostmark ge schaffen wird. Dr. Ley legte die Urkunde in den Grundstein. Dann traten die Maurer und Steinsetzer in ihren charak teristischen Trachten hinzu und fü^^en Stein und Mörtel

. Der Polier überreichte dem Führer den und dann vollzog, während die Zehntausende ihre Arms zum Deu> ichen Gruß erhoben, unter feierlicher Stille der Führer cno geschichtlichen Akt mit den Worten: „Ich vollziehe die Grundsteinlegung i»n Namen des deutschen Volkes!" „Das Werk soll entstehen aus der Kraft des ganzen deutschen Volkes und es soll dienen der Freude des deut schen Volkes!" Wie ein einziger Schrei braust die freudige Zustim mung zu dem historischen Ereignis über das Feld. Der Gauleiter des Gaues

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 9 von 32
Datum: 30.04.1938
Umfang: 32
, er bereitet ihn auf sein neues Werk, sein neues Schaffen, seine nene Arbeit vor. Im Feierabend sind die Menschen nicht mehr Vorge setzte und Untergebene, sondern alle, Arbeitnehmer und Un ternehmer, trinken aus dem gemeinsamen Quell des Feier abends. Hier sind sie Volksgenosse zu Volksgenosse. Die Deutsche Arbeitsfront Wenn die NSDAP, in Besonderheit ihre Betriebs zellenorganisation. als Hüterin der nationalsozialistischen Idee anzusehen ist, ist die Arbeitsfront die große Gemeinde, die diese Ideenwelt

in sich ausnimmt und zur Grundlage für das Volk nutzbar macht. Die Deutsche Arbeitsfront umfaßt alle schaffenden deutschen Menschen, Unternehmer, Angestellte und Arbeiter, außer den Beamten des Reiches, der Länder und der Be hörden. In ihr soll der Begriff deutsches Arbeitertum ge formt und zur Wirklichkeit werden. Die Erziehung durch die Schule der Partei ergänzt die Deutsche Arbeitsfront durch ihr Werk einer großzügi gen Selbsthilfe. Wer arbeitet und damit für das Volk Werte schafft, soll die Gewißheit

und in den einzelnen Gauen Arbeiten, die sie dalzeim hergestellt haben, ausgestellt. — Tie großen Erfolge, die u. a. die Ausstellungen in München (wo d<r Führer selbst das Werk eines alten Arbeitspioniers erwarb), Kassel und Kiel sogar in künstlerr cher Beziehung gezeitigt haben, sind ein Beweis dafür, daß auch hier die Arbeitsfront den rech ten Weg geht. Die jüngste der Betreunngsformen ist die Teilnahme der Arbeitsinvaliden an Filmvorführungen. Die in den Verhandlungen zwischen der Re-chsiilmkammer und dem Amt

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 25.07.1938
Umfang: 8
wird zum Spaten grellen Grundsteinlegung für das Freischwimmbad Hall, 25. Juli. Dort, wo die Hügel von Heiligkreuz in die Ebene des Jnntales auslaufen, soll nach dem Willen des Bür germeisters von Hall mit einem durch Gemeinschaftsarbeit ge schaffenen F r e i s ch w i m m b a d das erste große Werk natio nalsozialistischer Aufbauarbeit entstehen. Auf dem mit einer Büste des Führers und den Symbolen des Bewegung ge schmückten Platz hatten sich am gestrigen Sonntag neben zahl reichen Volksgenossen

auch die Gliederungen der Bewegung eingefunden, als Ortsgruppenleiter Pg. cand. med. Erich Mühlreiter in einer Ansprache darauf hinwies, daß der Plan, ein Freischwimmbad zu schaffen, zwar nicht neu sei, aber in der Vergangenheit aus dem Stadium müßiger Debatten nie herausgekommen ist. Der Grundsatz des National- sozialismus, nicht lange zu reden, sondern Taten zu setzen, werde nun auch hier verwirklicht, indem man frischen Mutes ein Werk entstehen lasse, für das ein allgemeines Be dürfnis vorliege. Daß eine Anlage

sein, wenn in vorbildlicher Gemeinschafts arbeit nun ein Werk enstehe, das nicht nur allen Volksgenossen freudige Stunden der Erholung bieten, sondern der Stadt auch wirtschaftlich zum Vorteil gereichen wird. Und wenn nun der alte, verdiente Parteigenosse mit dem politischen Gegner von ge st er n Seite an Seite mit dem Späten in der Hand am Gelingen eines stolzen Werkes mithilft, dann sei das Volks gemeinschaft, wie sie schöner wohl nicht mehr gedacht werden könne. Nationalsozialismus heiße auch arbeiten und Opfer brin

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