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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 11 von 16
Datum: 21.05.1938
Umfang: 16
: Nilfluten, Walzer — Pecsi: Aus dem Kinderreiche. Suite — Bocche- rini: Menuett — Schünemann-Hennig: Livornische Sere nade — Borchert: Pusztanacht, Lied — Geyer: Ich Hab' dem Glück ins Aug' gcseh'n. Lied — Alex: Lustiges Intermezzo — Stolz: Träume an der Donau, Walzer. 14.00: Portugal im Lied. Verbindende Worte: Wilhelm Ziesemer. 14.40: Sp-el auf der Wurl'üer Orgel (Schallplatten). 15.00: Dom wilden Jäger. Märchen aus Kärnten. Es liest Gerhard Wilhelm. 15.20: Max Reger: Streichquartett Es-Dur, Werk 109

). — Andante F-Dur — Phantasie. Werk 77 — Sonate G-Dur, Werk 79. 16.00: Nachmittagskonzert. Es spielt das Unterhaltungsorchester des Reichssenders Wien. Leitung: Mar Schönherr. — Blanken burg: Brüder vom Rhein, Marsch — Sczuka: Walzer aus der musikalischen Komödie „Giuditta" — Dostal: Potpourri aus der Operette „Extrablätter" — Stilp: Auf'm Tanzboden, steirischer Walzer — Urbach: Ein Plauderstündchen mit De libes, Phantasie — Jordan-. In einer Spielzeugstadt, Cha rakterstück — Denza: Funiculi-Funicula

: Anne marie Hönel (Sopran), Emmy Zopf (Klavier). Am Flügel: Fritz Kuba. — Marx: Wie reizend bist du; Am Fenster; Die Verlassene; Ein junger Dichter denkt an die Geliebte; Wind räder; Waldseligkeit — Brahms: Capriccio G-Moll. Werk 116; Intermezzo A-Moll, Werk 116; Rhapsodie H-Moll, Werk 79. 16.00: Vom Deutschlandsender: Musik am Nachmittag. Otto Kerm» bach spielt. 17.00: Lob der Lobau. Es spricht Eduard Wolters. 17.10: Vom Deutschlvndsender: Musik am Nachmittag (Fortsetzung), 18.00: Das neue Buch

oder die Schlacht bei Vittoria für großes Orchester, Werk 92 — Wagner: Siegfried-Idyll — Tschai- kowskij: Ouvertüre soleuevle 1812. 22.00: Nachrichten des drahtlosen Dienstes. 22.30: Angeschlosten die Reichssender Frankfurt, Stuttgart ab 22.30, der Landessender Danzig ab 22.35, die Reichssender Hamburg, Königsberg, München ab 22.40, die Reichssender Leipzig und Saarbrücken ab 22.45, der Deutschlandsender ab 23.00: Klingendes Band aus dem Alpenland. Es spielt das Unterhaltungsorchester des Reichssenders Wien

: Die Flöte von Sanssouci. Suite für Kammerorchester, Werk 88. 10.45: Vom Reichssender Köln: „Schlageter." Zum 15. Todestag von Albert Leo Schlageter. Von Hanns Johst. Für den Funk bearbeitet von Eduard Reinacher. 11.16: Musik am Vormittag (Fortsetzung). — Dschaikowskij: Suite aus dem Ballett „Der Nußknacker" — Reinl: Die Wachau, ein Kreis svmphouischer Tonbilder für großes Orchester 12.00: Vom Reichssender Frankfurt: Mittagskonzert. — Weber: Ouvertüre zur Oper „Euryanthe" — Humperdmck: Melodien

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 10 von 24
Datum: 15.04.1939
Umfang: 24
: Streichguartett CMoll, Werk 51/Nr. 1. 19.40: Der Sport vom Sonntag. 19.50: Nachrichten in ukrainischer Sprache. 20.00: Nachrichten des drahtlosen Dienstes. 20.10: „Das Mädel von St. Goar." Operette in drei Men von Gustav Quedenfeldt. Musik van Rudolf Kattnig. Spiel, leitung: Dr. Lothar Rickdinger. Musikalische Leitung: Der 'Komponist. 22.00: Nachrichten des drahtlosen Dienstes. Presseecho des Tages- Sportbericht. 22.30 bis 24.00: Vom Reichssender Frankfurt: Unterhaltung und Tanz. Montag, den 17. April 6.00

Redl-Zipf: Werk- kmrzert. Veranstaltet vor: der NS-Genreinschaft „Kraft durch Freude", Gau Oberdvnau. Es spielt die Eisenbahnerkapelle Attnana. 13.00: Nachrichten des drahtlosen Dienstes. Wetterbericht. 13.15: Mitta^konzert. Das kleine Orchester des Reichssenders Wien. Leitung: Heinz Sondauer. 14.00: Nachrichten des drahtlosen Dienstes. 14.10: Musik zum Nachtisch. Das kleine Orchester des Reichssenders Wien. Leitung: Heinz Sandmrer. 15.00: Lokalnachrichteir. 15.40: „Mrs der Tiefe." Gedichte

ist: die Form zu finden, die bindet und doch zugleich erlöst. Kunst ist kein Berus, den wir erfüllen, sondern eine Leidenschaft, die uns erfüllt! Stilgefühl haben, ist immer ein Beweis von Charakter, wenn man hierunter vor allem die Fähigkeit versteht, sei nem Leoben jene Form und Linie zu geben, die dem eigenen Wesen entspricht. Jedes künstlerische Schaffen ist eine Sache der Ueber- zeugUA-g. Fehlt sie. ist das Werk nie vollkommen! Jede schöpferische Tat kann ihrem ganzen Wesen nach gar

nichts anders sein als revolutionär, weil sie den Stand der Dinge verändert. , Es ist wie ein Verhängnis, daß ein Werk immer erst dann vollendet ist. wenn sein Schöpfer sich endgültig von ihm ireigemacht hat, wenn es für ihn erschöpft und ausge schöpft ist und nur noch den anderen zu geben vermag — iüm selber aber nichts mehr! 13.00: Nachrichten des drahtlosen Dienstes. Wetterbericht. 18.15: Mittagskonzert (Fortsetzung). 14.00: Nachrichten des drahtlosen Dienstes. 14.10: Festliches Konzert zum Tage (Schallplatten). 15.00

: Lokalnochrichten. 15.30: Die Jugend an den Führer. 16.00: Nachmittagskonzert. Das Unlerhaltungsorchester des Reichs- sende rs Men. 17.00: Plauderei. 17.10: Nachmittagskonzert (Fortsetzung). 18.00: Das „böse" Reichsja^dgesetz! Eime Plauderei, die Me an- g«ht. Don Eugen Stelkbaum. 18.15: Blasmusik. Der Gaumusittzug Wien. 19.00: Ludwig van Beethoven: Streichquartett A-Dur, Werk 18, Nr. 5. 19.30: Aktarelle Umschau. 19.50: Nachrichten in ukrainischer Sprache. 20.00: Nachrichten des drahtlosen Dienstes

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 10.04.1935
Umfang: 8
schien die Begeisterung auf den Dirigenten Guido B i n k a u und die Wiener Symphoniker uberge- sprungen fein, die es mit viel Temperament aus der Taufe hoben. Hoffentlich vermittelt uns Radio Wien bald die Bekanntschaft mit einem größeren Werk des geistvollen Komponisten. Nach einstündiger Pause, in der Kreti und Plethi Operetten-Bonbons lutschen durften, wurde der Schluß teil des Festkonzertes übertragen: Guido Bin kaus „Chorsymphonie in Form einer Messe" für Solo-Terzett. Chor, Orgel und großes

Orchester (mit Fernorchester), diri giert vom Komponisten. Da ein Aufsatz der Zeitschrift „Radio Wien", Heft 27, über dieses Werk und seinen Schöpfer berichtet, genügen hier ein paar Bemerkungen über den ersten Eindruck, den allerdings der miserable Empfang seitens des jetzt wieder aushilfsweise „amtieren den" alten Mönchsbergsenders so beeinträchtigte, daß ein Urteil über die Aussührenden überhaupt nicht gefällt wer den kann. Das großangelegte, hochinteressante Werk zeigt, daß in der Brust

wie ein „schellenlauter Tor" gebürdet. Durch Vereinfachung und Kürzung des umfänglichen Orchesterpartes ließe sich das schöne Werk unschwer für den liturgischen GAirauch retten. Den echten ganzen Binkau werden wir erst kennen lernen, wenn den Akademiker der Vollblutmusiker erschlagen, der er von Natur aus ist. K. N. “Film • „Die Rothschilds." Lm Triumph Kino läuft jetzt ein englischer Tonfilm mit deutscher Beschriftung, der die Ent stehung der Geldmacht der Familie Rothschild vom Frank geben

der Entwicklung der Rothschildschen Hausmacht eine Darstellung, die allzu stark in Schwarz-Weiß-Malerei arbeitet. Während den Angehörigen des Hauses Rothschild nur nationale und menschheitbeglückende Motive unterst werden, handeln die Gegner durchwegs aus niedrigen Beweggründen. Aber trotz mancher geschichtlichen „Jrr- tümer" muß der Film als ein bedeutendes Werk ange sehen werden, schon um der ausgezeichneten, keine Mittel scheuenden Regie Alfred Werkers willen und wegen der Glanzleistung George Arliß

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 23.12.1933
Umfang: 12
hinter die Kulissen des englischen Schauplatzes tun und als Gewinn Manche wichtige Erweiterung seines Ge sichtsfeldes Huchen. Im Kampfe Lloyd Georges um die Mu nitionsversorgung erfährt man von Widerständen, die muta- tis mutandis wohl überall vorhanden waren, in der Frage der Tanks und ihrer Bedeutung hat Lloyd George jeden falls richtig gesehen. Wir behalten uns vor, nach Erscheinen des zweiten abschließenden Bandes der deutschen Ausgabe nochmals auf das ganze Werk zurückzukommen. Dr. O. K. l. Theodor Ha eck

, und gibt eine Betrachtung der Totalität des Seins, die diese Frage wie-keine andere fönst erfordert. Das sprachliche Gewand ist der. Wucht des Themas eben bürtig.. . Dr.' O. Kl l. Leopold von Wies e, System der Allgemeinen Soziologie als Lehre von den fozia en Prozessen und. den sozialen Ge bilden der Menschen (Beziehungskehre) 2., völlig neubear beitete Auflage. XVI, 671 Seiten, Grohoktav München 1933; Duncker und Humblot Gb. Mk. 19. — Wir haben ein hoch bedeutsames. echt wissenschaftliches Werk

- nachtsbüchermarkt kein neues.eigenes Werk aus. sondern nur Neuauflagen, Schul- und Volksausgaben ihrer bewähr testen Schöpfungen, die fast alle im Verlag Kofel u. Pustet in München erschienen sind. Dieser Verlag brachte außerdem das Prachtbuch über Handsl-Mazzettis Persönlichkeit, Werk und Bedeutung von Paul S i e b e r tz heraus. Ihr Essay Die Heimat meiner Kunst", erschienen in der Wochenschrift „Schö nere Zukunft", kündigt einen im Werden begriffenen neuen deutschen Roman an, der sich in Nürnberg und Ober

-, österreich abspielen wird Im Mittelpunkt stehe eine heilige deutsche Jungfrau. Die Dichterin will dieses neue Werk her- ausbnngen, wenn Iung-Deutfchland und Neu-Oesterreich sich, die Hand brüderlich gereicht haben. Es ist doch etwas Großes um die Liebe dieser edlen Frau! Mit ihren gewaltigsten Schöpfungen hat sie schon vor drei Jahrzehnten zur Ver ständigung von Nord und Süd, von Katholizismus und Pro testantismus wie keine andere deutsche Frau beizutragelw vermocht. Wenige deutsche Dichtungen sind hiezu

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 16.12.1933
Umfang: 12
), hat mit diesem Buch uns das einzige Werk, das Kunst und Kultur der spanischen Blütezeit umfassend aufzeigt, hinterlassen. Der Phoidon-Ver- nun in vollständig un- : Ausstattung wie das „ _ in seinem Verlage er schienene Werk von Hermann Grimm, Michelangelo, heraus. Die Kunst ist auch hier Ausdruck einer Zeitepoche» in ihr spiegeln sich die geistigen Bewegungen des damaligen Spa niens unter der Herrschaft Philipps IV. und feines allen schönen Künsten gewogenen Hofes wider. Den Mittelpunkt dieser grandiosen

, war sein Streben, als er für sein Werk die Form fließender Erzählung wählte, so daß man nicht etwa eine vielleicht trocken anmutende Aufzeich nung historischer Geschehnisse in einem Einzelleben vor sich hat, sondern dieses und seine Umwelt miterlebt. Das Buch ist nicht minder für den Musikhistoriker, für den schassend oder vermittelnd im Reiche der Töne Lebenden geschrieben, sondern ebensosehr für jeden anderen, der gerne zu guter, gediegener Lektüre greift. Deswegen wird vielleicht gerade

jetzt in der Weihnachlsgeit, in welcher gute Bücher stets zu den besten Geschenken zählten und zählen, ein Hinweis auf dieses Werk Anklang finden, ist fern Umfang sowie, dank der Bemühungen des Dreimasken-Berlaaes, Berlin, seine Ausstattung in keinem Verhältnis stehend zu seinem Preise von 8 11.70. Ueber 1000 Druckseiten stark, ist das Buch eine Beschreibung des Lebens von „Frau Cosima" oder »Eosette". wie sie ihr Vater nannte, bis zum Tode Richard Wagners. Ihr Wirken bis zu ihrem Lebensende, vollständig von der Pflicht

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 9 von 10
Datum: 07.03.1939
Umfang: 10
. Die Einleitung bildet Wilhelm ! Jergers „Partita", für großes Orchester, ein zügiges bril lant instrumentiertes Werk dieses jungen Ostmärkers, dessen Ausstieg als Komponist sich in seltener Raschheit vollzog. Wilhelm Jerger ist Vorstand der Wiener Philharmoniker, selbst ein ausgezeichneter Jnstrumentalist, und trotz seiner Jugend schon heute einer der führenden ostmärkischen Kom ponisten. Den Mittelpunkt des Programme? bestreitet Franz Bruckbauer — durch seine Innsbrucker Tätigkeit als Kon zertmeister

noch allen Musikfreunden in bester Erinnerung — mit dem Violinkonzert von Jean Sibelius. Finnlands großer Tonmeister, der bekannteste aller Nordlandskompo nisten, kommt da mit einem Werk zu Worte, das sich ebenso durch seine Schönheit, wie durch die Schwierigkeit seines Solopartes auszeichnet. Franz Bruckbauer, der jetzige erste Konzertmeister der Wiener Symphoniker, wird dank seiner großen Fähigkeiten diesem Werk, welches an den Solisten überaus große Anforderungen stellt, volle Geltung verleihen. Am Schluß

des Abends steht Schumanns 4. ^mphonie. wohl das hinreißendste Werk der deutschen Romantik. Reichsfender Wie« Dienstag. 7. März 12.00: Mittagskonzevt. Das UnterkMungSorchester de« Reichten. ders Wien. Leitung: Max Schönyerr. 13.00: Nachrichten des drahtlosen Dienstes. Wetterbericht- 13.15: Miktagskongert. 14.00: Nachrichten des drechtlosen Dienstes. 14.10: Musik von Landsknechten und Soldaten. (Schallplatte«). 15.00: Lokalnachrichten. Anschließend: Sendepause. 15.30: Komponisten

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 04.11.1933
Umfang: 12
. — Reckten- wald: Bei den Wiener Schrammeln, Potpourri. 18.36 Von großen Oesterreichern. Es spricht Wilhelm Klitsch. 19.00 Franz Völker. Lieder und Arien. Am Flügel: Erich Meller. 19J50 Zeitzeichen. Sportbericht. 20.00 Oesterreich. Bollwerk und Mittler. Eine Hörfolge. Spiel leitung: Dr. Hans Nüchtern. 21.15 Abendbericht. 21.30 „Siegfried". Von Richard Wagner. 3. Akt. Uebertra- gung aus der Wiener Staatsoper. Blick ln Bücher l. „Der österreichische Bundes-Kriminalbeamte." Gedenk werk anlätzlrch

äusgeftattete und mit zahlreichen Bildern versehene Werk einen Führer durch das weite Gebiet der modernen Kriminalpolizei dar, der nicht nur den Laien, sondern allen Kreisen, die sich praktisch mit der Aufklärung von Verbrechen berufsmäßig zu befassen haben, willkommen sein wird. l. Alfred Michael Schoß: „Verklungene Tage", Kriegserinnerungen eines Artilleristen. XII u. 585 Seiten. 23 Kartenskizzen, 58 Abbildungen. Preis in Leinen gebunden 25 8. Wilhelm Braumüller. Universitäts-Verlagsbuchhand lung, Ges

. m. b. H., Wien. — Dieses spannende Erinnerungs werk ist aus dem aufwühlenden Erlebnis des Weltkrieges entstanden. Ein österreichischer Frontkämpfer, der den gro ßen Krieg vom ersten Tag an mitmachte, schttdert in Tage buchform seine Eindrücke und Erlebnisse an der russischen und rumänischen Front und später auf dem italienischen Kriegsschauplatz, wo er knapp vor Kriegsschlutz gefangen genommen wurde. Es ist ein Kriegsbuch, das in der un- literarischen Sprache des Soldaten, getragen von echt mili tärischem

einfacher Volkstypen oder über die geistige Ueberlegenheit. mit der er die Beziehungen seiner Personen zu Landschaft und Slammesart und zu den Problemen der Zeit aufzeigt und entwickelt. R. verläßt nie die Grenzen volkstümlicher Darstellung und doch ist sein Buch ein literarisches Kunst werk. Der Held ist ein einfacher rheinischer Schiffer, der m eGsellschaft eines oßpreußischen Kahnhelfers und eines hol steinischen Mädchens, das den beiden die Wirtfä aft fuhrt, auf einem Frachtkahn den Rhein herauf

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 18 von 32
Datum: 30.04.1938
Umfang: 32
pause. 15.30: Haus Bullerian: Sextett für Flöte. Oboe, Klarinette, Fagott, Horn nud Klavier, Werk 38. Aus'führende: Bläservereinigung der Wiener Philharmoniker: Josef Niedermayer (Flöte). Franz Kamesch (Oboe), Leopold Wlach (Klarinette), Karl Oehlberger (Fagott), Gottfried Freiberg (Horn). Mitwirkend: Walter Kerschbaumer (Klavier). 16.00: Vom Reichssender Köln: Nachmittagskonzert. Es spielt das Kölner Nundfunkorchester. Leitung: Leo Eysoldt. 17.00: Alma Seidler erzählt heitere Geschichten. 17.10

-Moll, nach dem Streich quartett, Werk 36. Ouvertüre zu dem Singspiel „Das Christ- elflein". 22.00: Nachrichten foe§ drahtlosen Dienstes. 22.20—24.00: Zür Unterhaltung. Es spielt das Unterhaltungsorche ster des Reichssenders Wien unter der Leitung von Max Schönherr. Freitag, den 6. Mai 6.30: Weckruf. Spruch. Anschließend: Turnen. Walter Weihs. 7.00: Nachrichten des drahtlosen Dienstes. 7.10: Vom Neichssender Königsberg: Frühkonzert. Musikchor der Schutzpolizei der freien Stadt Danzig. Leitung

. 2. Zweite Symphonie D-Dur, Werk 73, von Brahms. 3. Romantische Ballade (Uraufführung) von Hochstetter. 13.00: Nachrichten des drahtlosen Dienstes. 13.15: Angeschlossen die Reichssender Berlin, Breslau, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig, Saarbrücken, der Landessender Dan- zig und bis 13.55 der Deutsche Kurzwellensender. Mittags konzert. (Fortsetzung). 4. Vorspiel und Scherzo aus «Der Corregidor" von Wolf. 5. Serenade K.-V. 525 (Eine kleine Nachtmusik) von Mozart. 6. Die Schönbrunner, Walzer, von Joseph

). Der GruppenmusiEzug 212 des Reichsarbeitsdienstes. Leitung: Musikzugsührer Paul Gründ- ler. Das Unterhaltungsorchester. Leitung: Hermann Hagestedt. 18.00: Offene Singstunde. Leitung: Oskar Fitz. 18.30: „Wie, wo, was — dies und das." Der Zeitsunk berichtet. 19.00: Nachrichten des drahtlosen Dienstes. 19.10: Johannes Brahms. Es spielen die Wiener Symphoniker. Leitung: Oswald Kabasta. Mitwirkend: Franz Bruckbauer (Violine). Konzert für Violine und Orchester, D-Dur, Werk 77. Akademische Festouvertüre. 20.00: Liebe

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 05.05.1936
Umfang: 6
auf die bedrängten Bergbauern herab. Der Orts leitung der V. F., vor allem Oberkontrollor Franz Lechner und der Gemeindevertretung gebührt für die ses Werk Anerkennung. Schlimme Folgen einer Schwarriahrt Eine Frau getötet — ein Mann schwer verletzt F ü g e n, 4. Mai. (Priv.) Gestern nachmittags wurden auf der hiesigen Ziller- brücke eine Frau und ein Mann von einem Inns brucker Personenauto überfahren. Die Frau war sofort tot, der Mann ist schwer verletzt. Wie sich herausstellte, wurde das Auto von zwei

. Aus Grund einer prinzipiellen Entscheidung des Bundeskanzlers Dr. Schuschnigg wird auch heuer wieder wie in den letzten Jahren das Kinderserien werk zur Erholung und Stärkung armer Kinder durch- gesührt werden. Die österreichische Bundesregierung hat mit der Durchführung des Kinderferienwerkes 1936 die Vaterländische Front betraut; zum Geschäfts führer wurde wieder Dr. Erwin M. Auer bestimmt. Die Toten $ In Innsbruck starben: Anton Wanz, Buchbin der, 49 Jahre alt; Johann Atzwanger, Postexpedi tor

in der genannten Kirche Haydns volkstümlichstes Werk, das Oratorium: „Die sieben Worte des Erlösers am Kreuze" zu Gehör. Der stimmungs volle Raum der neuen großen Kirche war dazu besonders geeignet. Die Kirche war lange vor Beginn von Zuhörern besetzt. Frühjahrsliedertafel des Vereines der Kärlner Dem Besucher dieser Veranstaltung mußte gleich nach Be- ginn die ausnehmend herzliche Note des Abends angenehm auffallen, die durch den strammen landsmannschaftlicken Zu sammenhalt und die starke gegenseitige

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 11 von 16
Datum: 11.06.1938
Umfang: 16
Storm. 15.30: Johannes Brahms: Trio für Klavier, Violine und Wald horn Es-Dur, Werk 40. Ausführende: Magda Rusy (Klavier), Franz Bruckbauer (Violine). Otto Prusche (Waldhorn). 16.00: Vom Reichssender Saarbrücken: Sonntagnachmittag in Saarbrücken. Musik zur Unterhaltung. 18.00: Von Pflanzen und Pflanzereien. Boshafte Gewächse aus dem Glashaus des Alltags. Es sprechen: Karl Skraup, Josef Egger^Mihail Taut ho. 18.40: Der Sport vom Sonntag. 19.00: Nachrichten des drahtlosen Dienstes. 19.10

: „Wie. wo, was — dies und das/ Der Zeitfunk berichtet. 19.00: Nachrichten des drahtlosen Dienstes. Wetterbericht. 19.10: Kleine Abendmusik. Gespielt vom Quartett Hans Faltl. 20.00: Vom Lieben. Küßen und Verherratetsein. Erlauschtes in einer Juni nacht. 21.00: Vom Deutschlandsender: Stunde der jungen Nation. Lieder der- Nation. Die Jugend ausländischer Kolonien in Berlin singt. 21.30: Ludwig van Beethoven: Streichquartett G-Dur. Werk 18, Nr. 2. Aussührende: Ast-Ouartett. 22.00: Nachrichten des dmhtlosen Dienstes. 22.30

spielen (Schallplatten). 10.30' Fröhl'che Mn'k. Es spielt de Ferlacher Volksmusik und der Volks--esangMcLLU „Alpenrose". 11.00 12.00 14.00 14.10 15.00 15.30 16.00: Für Stadt und Land. MittagSkonzert. Das Wiener Kammerorchester. Nachrichten des drahtlosen Dienstes. Musik znm Nachtisch. Beliebte Weisen (Schallplatten). „Glück auf'/ Bergmannssagen. Es spricht Franz Fürst. Robert Schumann: Klaviertrio D-Moll. Werk 63. AuSsüh- rende: Edith Steinbauer (Violine), Frieda Krause (Violon cello). Robert Gläser

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 18.06.1938
Umfang: 16
: Mittagskonzert. 2. Teil. Das kleine Orchester des Reichssen- ders Wien. Leitung: Heinz Sandauer 14.00: Musik zum Nachtisch. Aus neueren Operetten. (Schalsplat ten.) 15.00: „Rumpelstilzchen." Märchenspiel nach Grimm von Fritz Itothardt. Spielleitung: Artur Duniecki. Musikalische. Lei. tung: Rudolf Wallner. 15.35: Joseph Haydn: Streichquartett C-Dur. Werk 20. Nr. 2. 16.00: Sonntagnachmittag in Saarbrücken. Musik zur Unterhaltung. 18.00: Abenteuer im Amazonas-Urwald. Es erzählt Otto Schulz- Kalnpfhenkel. 18.20

(Fortsetzung). 18.00: Sonne. Wind und Weite. Gespräch über KdF-Fahrten mit Sepp Dobia sch. 18.30: „W'e, wo, was — dies und das." Der Zeitfunk berichtet. 19.00: Nachrichten des drahtlosen Dienstes. Wetterbericht. 19.10: Franz Schubert: Streichquintett C-Dur. Werk 163. 20.00: „Stuttgart spielt aus." Heitere Musik zum Feierabend. 22.00: Nachrichten des drahtlosen Dienstes. 22.30: Immer nur lustig! Das Unterhaltungsorchester des Reichs senders Wien. Leitung: Max Schönherr. Mitwirkend: Grete Dedisch (Chansons

. Smetteitun-: Dr. Reim Mitwirkerde: Otto Wilhelm Fischer, Hans Hais, Luis Mitz- negg, Hans Obonja. Adrienne Janisch, Susi Witt. 20.00: Orchesterkonzert. Die Wiener Symphoniker. Leitung: Oswald Kabasta. 21.00: Vom Teittschlandsender: Politische Zeitungsschau. 21.15: Johannes Brahms: Konzert für Violine und Orchester D- Dur, Werk 77. 22.00: Nachrichten des drahtlosen Dienstes. 22.15: Oahrt der alten Garde des Führers durch, dm Gnu Koblenz- Trier. Ausschnitte aus der Kundgebung in Trier. 2235- NvchMlls

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 30.01.1935
Umfang: 8
in der Zahlstelle Krenmnüller, St.-Nckvlaus-Gasse 9. 2. Stock, Beitrags-, Beitritts- und Mitglicdsbuch-Entgegennähme sowie Neuausgabe der eingclanglcn Mitgliedsbuch:-. W&t&ewxf che desStadfc theate>is.~2? .JämwiUsl JJheai&i, JiwvwiU, Jiim&t Stadttheater Innsbruck Besuchen Sie die Vorstellungen dieser Werbewoche mit den be sonders ermäßigten Eintrittspversen. Mittwoch um 8 Uhr: Die große Ausstattungsoperette „Tausend undeine Nach! von Johann Strauß. Das völlig neu inszenierte Werk hat mit seiner wirklich

zu einem geradezu klassischen Meister werk des Tonfilms gemacht wurde. Das Klassische ist die Feinheit, dm; rnanchmal fast uirglnubliche Lebenswahrheit der Darstellung. Es die manchmal fast unglaubliche Lebenswahrheit der Darstellung Es rnal das unbedingte Bedürfnis eine solche zu sehen. Ein berühmter Kritiker wurde einmal gefragt, ivas er im Film sehen möchte: „Ein mal eine wahre, echte Liebesgeschichte!" Hier ist sie, aber so schön, daß man von der Reinheit und Größe der Touftlmtunst, die hier zutage tritt

sie huiDertprozrnng am richtigen Platze. Tie übrigen Darsteller in kleineren Rollen sind vortrefflich, unter ihnen sei Hans Junkermann als Franks Onkel besonders hervorgehoben. Was noch zu sagen ist? Erich Waschneck! Ter Regisseur! Er hat aus „Regiite" den Tonfilm gemacht, der aus kleinen, kristall klaren, wunderbar gesehenen Momentbildern ein großes Werk, einen großen Tonfilm zusammensetzt. Einen Tonsilm, der — wenn man über ihn nachdentt — vielleicht der rührendste Mm ist, den man jemals gesehen

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 19 von 24
Datum: 01.10.1938
Umfang: 24
: Mihail Lantho. 17.10: Nachmittagskonzert (Fortsetzung). 18.00: Urlaub außer der Reihe. Ein SS-Mann erzählt vom Hitler-Urlaub. 18.15: Ludwig van Beethoven. 33 Variationen über ein Thema von Diabelti, C-Dur, Werk 122. Kral Frotzler (Klavier). 18.45: „Neues vom deutschen Erfindergeist." Operationen an Bak- terien. Ueber den Mikromanipulator spricht Ing. Alexan der Niklitschek. 19.00: Vom Reichssender Hamburg: An der Wiege des „Coudor". Ein Bericht aus den Focke-Wulf-Flugzeugwerken, Bremen. 19.30

: Marktbericht. 8.30: Vom Neichssender BreSlou: Unterhaltungsmusik. Es spielt der Gaunmisikzug der RAD-Gau 10 Görlitz. 10.00: Vom Neichssender München: Schulfunk. E n deutscher Kom ponist in England. Eine musikalische Hörfolge um Händel von Franz Bauer. Musikalische Bearbeitung: Erhard Feist. 10.30: Fröhliche Musik (Schal'lplatten). 11.00: Für Stadt und Land. 12.00: Aus dem Werksaal der Siemens-Schuckert-Werke: Werk konzert. Veranstaltet von der NS-Gemeinschul: „Kraft durch Freude". Es spielt das MufikkorpS

ihnen somit frohe fecientoge. diesem Werk honnst du dienen durch deine Miigiiedschast Jur I1S0. und durch Spenden von sreipldtzen. O 16.00: „Kaffee verkehrt" aus Wien. Die „Wiener Mittwoch.Jau.se" bringt Gesang, Musik und Fröhlichkeiten. Es kommen den Frauen zart entgegen: Das kleine Orchester des ReichSsen- ders Wien, Hans Nagel (Tenor) und Karl Wimmer als Ansager. 18.00: Das Buch der Bwegung. Es spricht: Helmur Schanda. 18.20: Lieder vom Herbst. Ausfuhr ende: Maria Schubert (So. pran), Alfons Blümel

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 11 von 16
Datum: 14.05.1938
Umfang: 16
Spielopern (Schallplatten). 15.06: Sagen vom Kyffhäuser. Es liest Gerhard Wilhelm. 15,25: Franz Schubert. Streichquartett D-Moll, nachgelassenes Werk. Der Tod und das Mädchen. Ausführende: Samohyl- Quartett: Franz Samohyl (1. Violine), Karl Stumps (2. Violine), Ferdinand Stangler (Viola), Walter Kleinecke (Violoncello). 16.00: Vom Reichssender Saarbrücken: Sonntagnachmittag aus Saarbrücken. Musik zur Unterhaltung. Mitwirkende: Das Große Orchester des Reichssenders Saarbrücken. Leitung: Dr. Hans Hörner

, acht Gedichte von Gottfried Keller, Werk 33.; a) Mir glänzen die Augen; b) Ich furcht' nit Gespenster; c) Du milchjunger Knabe; d) Wandt' ich in den Morgentau; e) Singt mein Schatz wie ein Fink; s) Rös chen biß den Apfel an; g) Tretet ein. hoher Krieger; h) Wie glänzt der Helle Mond. 2. Michaelskirchplatz. 3. Untreu und j Trost. 4. Herbstl'ied. 5. Venus mater. 6. Verrat. 16.00: Musik am Nachmittag. Es spielt das Unterhaltungsorchester des Reichssenders Wien. Leitung: Max Schönherr. 1. Deutsch mann

des drahtlosen Dienstes. 14.15: Dom Reichssender .Hamburg: Musikalische Kurzweil. 15.00: Nachrichten des Reichssenders Men. Anschließend: Sende pause. 15.30: Klaviervortröge Dr. Kurt Nemetz-Fiedler. 1. Sonate A-Dur, Werk 120, von Schubert 2. Sonate Eis-Moll von Marckhl. 16.00: Vom Neichssender Königsberg: Nachmittagskonzert. Das Orchester des Reichssenders Königsberg. Leitung: Wolfaang Brückner. 1. Ouvertüre zu „Tran res ca" von Götz. 2. Ballett suite von Gretry-Mottl. 3. Musik aus der Suite Pastorale

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