- Kleiii-Noggl., Zllsred Abel, Gustav Fröhlich uu> büro Schenker u. Co., Bolzano, Viktor Emanuel- platz. vormerken zu lassen. Auskünfte und Prospekte dortselbst. ?il iittiiiiiiiiiiiiii»ttii»»»>!:ui»liiittu»»ii»»uii»ii»i>iiiittii»liii»i»»iii»i»«uuiiiiiii»ttlii»ttiiu»i»ii»iiiii»iiiii»»»il»i«»u»u> Theodor Loos beschäftigt. „Metropolis' ist eil Werk kolossalen Aufbaues, die Regie und dal Massenaufgebot, fast fantastisch, wirkt durch die vorzügliche Photographie noch eindrucksvoller, Fritz Lang
hat mit diesem Werk erneut sein gro ßes künstlerisches Können bewiesen. Die Dar steller: Brigitte Helm spielt ihre Doppelrol!« als echte und künstliche Maria in fabelhafter Weise, Rudolf Klein-Rogge ist der unübertreff- bare Darsteller des Erfinders Rotwang, auch die beiden andern Alfred Abel und Güstau Fröhlich als Herr der Maschinenstadt, bezw. des sen Sohn stellen ihr schauspielerisches Könne» in das beste Licht. Auf den Inhalt des Filme? näher einzugehen, erübrigt sich, es sei nur er wähnt
, welche eine Folge des langandauern den Krieges, war, ist es wohl möglich, dciß die „Haberer' durch ihr rücksichtsloses Auftreten Gutes bezweckten. Denn wo der, Al'm der Staatsgewalt nicht hinreicht« oder wo dieser nach der Volksstimmung versagte, da trat, der Geheimbund an deren Stelle. In einer alten Aufzeichnung heißt es, 'daß der „Haberer' sein Werk ohne Haß, ohne Liebe tun soll. Es bleibt also für ihn nur der Stand punkt der Gerechtigkeit. ' So mag auch der Bund der ,,Habersr' an- lfangs aufgefaßt worden