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. Unser Eleklrlzlüätsrverk auf Ver Töll ent wickelte sich r>a>fch, 'der Bedarf an Licht und Kraft stieg mit der EnItwickkMst d>er Sttädlte und mit dem Anschluß von 23 Gemeinden. Das Töll- werk allein genügte nicht mehr, das Wasser des Slchjnrrlsbaches mußte zur Erzeugung! von Ener gie herangezogen^ werden! und im Jahre 19l>7 enGand dieses Werk am Sch!nvkswlbiache. ein Musterdverk technischer Kunst, aks das zu gelten es heuite noch voÄaus BerecWMMg besitzt. In der Vvvausjsichit^ dvH auch diese beiden -Werke eines Talges

ENdrici unter Assistenz des hochbe jahrten Pfarrers Pattis von AlvrVi'ng, seines eigenen Prioatkaplans und des italienischen Pfarrers von hier die Weihe des zu grabenden neuen Stollens vornahm. Es sprachen Präfek- turskommissär Boragno »Bozen und Abge ordneter Do!neg ani, der Präsident dvr Mon- tecatinli--Gofellschoft. Letzterer betonte, daß das ' ivie- ach- zewältigenden schl tellt sein inüsse. N! große Werk trotz der zu rigen Arbeit 19W fertigges dem auch hier noch Minister'Ca rnazza

Unterwassevkanal ab, der bis dort stark ver stärkt werden muß, läuft dann das Wasser!in den neuen Stollen, der unterhalb der Vinsch- gau'er Roichsstraße, bzw. der Abzweigung zum Tölltraftwerke beginnt, und wird schließlich in Marling ein >Nutzgefälle von 170 Metern bei einer schiefen Stollenlänge von rund 3lX) Me tern, ganz im Fels geschaffen, errelicht. Das Marilinger Werk kommt nahe zum „M/arliinger- hof' an der Brücke zu liegen. Zu den Schnalstalwer?en. Die Direktoren Z i'k e l i und Kauba der Etschwerke

» deren Organisation bei dem Feste bestens klappte, geleiteten die Fostgäste in den Autos sodann >wMer zum Schnalstal- werk e, welches ebenfalls besichtigt wurde. Im Vinschgau schien noch die Sonne, und doch welch ein Klimaunterschied mit dem Burggra- senamte: mächtige, meterlange Eiszapfen iinider malerischkn Engschlucht der Töllhvücke. hatten die Auismerkisamkeit der Voriibersahrenden auf sich -gezogen. Me Zause <n Forst. Zurückgekehrt nach Forst erwartete i!n den Restaurationsräumen der Braueroi

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: . (Dris. ?etri. 8. I.) Lumrns Ooctiinav Oltrist.iqnse, uns curn ^uctoritati1>us> (praoelaris virise Leripturae testirnoniis, sc>lillisljuv 8anctc>rum katrum Sententiis) czuse i1>i oitantur, Iiic vero ex ipsis fontilius a linzoe» I<c>vici»,ri^<z lilleliter collectae, isisis tlstecltismi verl>is snliscripta sunt. Lt-cunll. Ltlit. Loloniav 1569- Lllitic» novissirna »1> Ij. Ilaiil, l'Iieol Or. 4 l'orrii. 3-niaj 1333 A5 1334, IVIit 1 Stslllst. 15 F. 36 lii'. Dieses berühmte Werk ist ein unentbehrliches

geordnete Titel, mit den nöthigen sachgemäßen Ab- und.Unterabtheilnngeu. — Ein nützliches und bequemes biblischeS'Nepertorium für katholische Theologen, NeljgionSlehrer nnd Seelsorger bearbeitet. Mit bischöst. Passaner-Approbation. Ler.- Oktav. Zwei Bände in 4 Lieferungen. 134 l und 1842. brosch 6 st. 24 kr. Die K. L-t.-Blätt. z.Sion 1342 März und August halten dieses Werk sür die Geistlichen erwünscht und nützlich, zumal die meisten Artikel, namentlich ans der Glaubens- und Sittenlehre, mit eben

KonversationS-Leiikon für Theologen. Schmid. F. T.. Grundriß der Liturgik der christkathollschen Religion, gr. .8.. 3 st. '.Unbestritten übertrifft das große liturgische Werk dieses Verf. in 3 Bdn. alle ähnlichen bisher erschienenen Werke an praktischer Brauch barkeit neben der größten Vollständigkeit. — Da es aber Vielen zu theuer im Preise ist, so hat der Verfasser daraus diesen sehr vollständigen Auszug verfertigt- . - Leben des Kardinals und KirchengeschichtschreiberS Cäsar Baronitls

. Nach dem Lateinischen bearbeitet von einem katholischen Priester der Diözese Würzburg. 12. 1846. brosch. 36 kr. Neltinayr, 1'. Franz., S. 1-, Wesenheit, Kraft und Uebung der drei göttlichen Tugenden, gv. 12. 1 st. 3 kr.. 5 <ÜIi., I>Iaiiuale ltituun, in 5. Sucritlcio iviissav et III sllis ecclesiazticis lnnctionidus odservsnclornrn in usurn l^eosu^olclotnm ex llubricis, Z. liit. (Üongreg. lleeretis so prodatissirnis .... . ^ ^ - trefstiche Werk bat sich als ein durchaus praktisches schon so sehr enipfohlen

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Südtiroler Landeszeitung

Seite 3 von 16

Datum: 28.11.1920

Umfang: 16

Kräften bemüht, alles vorzulehren, was für die Verwirklichung des von den weitesten Kreisen gehissten Messcgedstnken? mög lich ist. An allen jenen, die. vom Werte einer solchen Veran staltung überzeugt sind, lü'^t es, ihre Begeisterung und ihre Bereitschaft für oiescs große Werk in die Tat umzusetzeiw Tie Kaufmannschaf t der alten Handelsstadt Bozen soll zeigen, daß sie eingedenk ihrer rüluilichen VerMNgenheitz ich der Aufgabe bewußt ist, o!c in der Gegenwart so ge« iikgene Bedeutung des Aozuer

Impulse und die Gewähr einer ' Werk, es muß gelingen! Bozen, am 26. November 1920. Ter vorbereitende Ausschuß des Vereines „Bozen-r Messe'. Bozen. 27. November. Einladung zum Beitritt 311 dem zu grün denden Verein „Vozner Messe.' Ter von der Versammlung der MesicinteriMntctt vom 16. November 1920 im Großgasthof „Schgraffer' gewählte vorbereitende Ausschuß hat die Satzungen des zu gründen der' VeireincS Bozener Messe bereits verfaßt und sie dem Generalkommissariat in Trient zur ehrsteu Behandlung

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anders. Sein prickelndes und graziöses Thema samt seinen Trabanten und Modulationen fließt lebensfreudig und akkordschön dahin und stellt nicht jene Anfordernisse wie der I. Satz. Die So nate ist das Werk eines reinen Künstlers. Aus den Liedern stieg das rege Gefühl des Künstlers auf. Nicht blendende Prunk, nein, sondern vornehme Ein- fächheit in der Singstimme, lyrische Ruhe in der Begleitung. Aus all den Schönen möchte ich als Schönstes hervorheben: „Das Maienpfeifchen', „Was soll die bange Klage', „Volkslied

Al bum „Südtirol', welches sich als vornehmes Bilder werk für Fremden-Werbezwecke ganz außerordentlich eignet, in einer größeren Auflage anzuschaffen und hiefür einen Betrag von L. 2000.— auszugeben. Der von der Geschäftsführung vorgelegte Rechnungsab schluß über die Veranstaltung der Südtiroler Ab teilung auf der Münchner Gewerbeschau wurde ge nehmigend zur Kenntnis genommen. Leichenfund in der Etsch. Kürzlich wurde bei Kurtiüig die Leiche des am 12. November in der Etsch ertrunkenen Wilhelm

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in den Z>vanzigerjahren ohne Kleidung, halb eingesander. Mutmaßlich dürste die deiche identisch sein mir einem der beiden Brüder, die beim letzten Hoch- ivaiser in der Isel beim Museliiichen verunglückten. Pvpvlazioui e constitnzioni antiche di Bat- sugana :e. Unter diesem Titel hat Herr Huliiist v. Rizzoli. k. k. Bezirksrommissär i. R.. bei Merli in Trient ein in itaiie»»ischer Zprache geschriebenes Werk über die Bevölkerung »nd alte Verfassung von Lal'ugana. Primör, Fleims, Fassa, Cadore. Ampezzo und der sieden

BizenUnischen Gemeindeit herausgegeben. Tas historisch wertvolle Werk, das zum Preise von 2 l< erhältlich ist. befaßi sich in eingei>endcr Weise auch mit den deutschen ZieS- lnng^u iu jene» Gebieten und kann allen, die sich für die Geschichte dieser Siedlungen interessiere», veilens empwtilen iverde». Professor H v. Bol- teiini und Zchulrat Tr. W. Rohmeder haben an den Verfasser ieiir anerkennende Zeilen zerichter. In dem Brieie des Zchnlrates Tr. Rohnieder heißt es u. a.: Es erfüllt mich mit außerordent

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. „Herr Evertsbusch schreibt Romane, aber daS schließt ja doch nicht aus, daß er auch etwas Besseres schreiben könnte, zum Beispiel ein tüchtiges Buch über Angelfischerei.' Der Dichter war entzückt über diese Naivetät. „Ihr Herr Schwager hat ganz recht', — mit diesen Worten wandte er sich an Frau Sommerlattich — „ja, er hat sogar meine innersten Gedanken errathen. Denn in ge wissem Sinne wird mein nächster Roman ein Werk über die Angelfischerei sein.' „FamoS, famos l' sagte der Onkel und rieb

. Bekanntlich gehen nämlich modern-verständige Romanciers bei Abfassung ihrer Bücher recht umsichtig zu Werk«; man weiß, wie «in neuerer Franzose die Magazine dondeur äes Oames« gewissenhaft studirte, um seinen Sittenroman auf solch realistischer Basis aufzubauen Die neueren Rimane werden demgemäß nach und nach auch recht national-öko nomische Titel bekommen, zum Beispiel: >?KMoxer» v-utatrix«, „Der Kampf ums coroeS beek', »Uli oder die kondensirte Milch', und so weiter. Natürlich erachten «S solch« Schrift

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war Prof. Kochs Werk, ebenso die Orgel- rekonstruktion. Das mue Orgelwerk der Bozner PfarrkirHe ermöglicht nun durch seine Tonfülle die Aufführung der Stücke derart vollendet, daß man ein gleiches auf der früheren Orgel aufgeführtes Werk nunmehr beim Spielen nicht mehr erkennen würde, was Vervollkommnung im Vortrag anbe langt. Zum Schlüsse feierte der Redner Kochs groß artige Eigenschaften als Mensch, seine große Beschei denheit, seine Freundlichkeit und sein Entgegenkom men, weshalb alle mit Liebe

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Tinten des Herbstes ist um diese Zeit freilich schöner, als je im Jahre. Es wurde swtt gespielt, die Pausen waren alle sehr gekürM, c? - ^ mit der Sonne Scheiden auch Andreas Mer Abschied nahm vi?n der schönen Welt. Ueber Andruck, Begeisterung, Rührung !und Beifall brauchen wir wohl kein Wort mehr verlieren. (Atadttheater.) Nach und neben der un- ergNchlichen „Fledermaus' ist der „Z igeu - Nerbaron' das bühnenwirksamste und pol arste Werk des unvergeßlichen Wiener Meisters. -Leide Werke sind geradezu

war ganz vorzüglich und die Orchester- leistung glänzend und hinreißend. Ein großes Verdienst an der prächtigen Aufführung hat Herr Kapellmeister Pölz, der das Werk liebevoll ein studierte, großzügig dirigierte und feine Truppen zu glänzendem Siege führte. Das Haus war bis auf das letzte Plätzchen ausverkauft, der Beifall herzlich und lebhaft, die Befriedigung über die prächtige Gesamtleistung allgemein. —nk. ^ (Ans dem Stadttheater - Reper toire.) Herr Bauer hat sich Von seiner In disposition

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höflichst eingeladen. Gin Werk Heinrich Uovs. Im Verlage des D. u. Oest. Alpenvereines Section Bozen wird in den nächsten Tagen ein Werk aus dem literarischen Nach lasse von Heinrich N o v, betitelt: Bozen undUm- gebung erscheinen. Es ist dieses Wert die letzte Arbeit dieses prodnctiven und bestbekannten Gchrist- stellers und enthält zwei Originalbeiträge von Prof. Franz v. Defregger und das Bildnis des Ver fassers von Carl Amonn nebst einer poetischen Wid mung von Martin Greif. Todesfall. Unsere

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Liefgn. a 30 kr. (A. Hart- leben's Verlag in Wien). Dieses Werk, welches nun mehr auch vollständig in 2 Bänden geheftet si'ir 7 fl 20 kr. resp. gbdn. für 9 fl. zu haben ist. rechtfertigt m jedtr Hinsicht das günstige Urtheil, welches wir uns bereits früher über dieses Unternehmen gebildet hatten. Es muß offen zugestanden werden, daß jeder Kaufmann und Industrielle durch Hartlebens .Hand lexikon des ganzen kaufmännischen Wissens ein wirk lich unschätzbares Hand- und Hilfsbuch, einen zuver lässigen

Freund und Berather in allen Berufs,nigele- genheiten gewonnen hat. Das ganze Gebiet der Volkswirthschaftslehre. des Handels- und Wechselrechts, des Verkehrswesens, des Bank-. Industrie- und Ge werbewesens, der Waarenkunde, der Handelsgeographie, des Contorwesens. ferner auch des Seewesens, sowie des Staatsfinanzwesens, soweit diese Gebiete den Kauf mann irgendwie berühren, sind in dieses Werk hinein gezogen; bei jedem Artikel werden mit gewissenhafter Erwägung Umfang und Wichtigkeit

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nun schon vor zehn Jahren daran, diese Lücke auszufüllen und das Resultat eines so langjährigen Sudiums und Flei ßes an der Hand seiner weithin bekannten großartigen mineralogischen Sammlung im hiesigen Museum, seiner reichen Kenntnisse auf diesem Gebiete, zeitigte ein umfang reiches, übersichtliches und gediegenes Werk, das nunmehr unter dem Titel „Die Mineralien Tirols' bei der Wagner- schen k. k. Universitätsbuchhandlung in Innsbruck erschienen ist. Möge dieses Werk nun die weiteste Verbreitung

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hatte das Unglück gehabt, daß ihm bei der Rückfahrt von dem Begräbnisse des Herrn Webhofer in Sillian am 10. ds. das Pferd scheute, wodurch er aus dem Schlitten gewor fen und eine lange Strecke zwischen Tassenbach und Strassen geschleift wurde. Den hiebe! erlit tenen Verletzungen erlag er nach einer Woche. — In St. Iohann i. W. verschied letzte« Sonntag in Folge eines Schlaganfalles die Oebersten-Bäuerin Barbara Jester, verehelichte Großlercher im Alter von 50 Jahren. Glektriritäts - Werk Toblach

. Die Hoffnungen, dieses schöne Werk Mitte Decem ber oder wenigstens bis Weihnachten eröffnen zu können, erweisen sich leider als trügerisch. Das verspätete Eintreffen der Turbinen und Dy namomaschinen nebst vielen anderen Umständen macht es unmöglich, die angegebenen Zeitpunkte für die Inbetriebsetzung einzuhalten, und diese dürfte frühestens um Hl. Dreikönigen stattfin den. Inzwischen hat am letzten Sonntage die satzungsgemäße Vollversammlung der Gesell schaft des Elektricitätswerkes stattgefunden

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- . chung 21. Jänner 1920) und der am 29. Mai 1922 ! konstituiert wurde. Die Einführung von Kirchen konzerten war Prof. Kochs Werk, ebenso die Orgel- rekonstruktion. 'Das 7»eue Orgelwerk der Bozner Pfarrkirche ermöglicht nun durch seine Tonfülle die > Aufführung der Stücke derart vollendet, das; man ^ ein gleiches auf der frühere!: Orgel aufgeführtes Werk nunmehr beim Spielen nicht mehr erkennen ^ würde, was Vervollkommnung im Vortrag anbe- langt. Zum Schlüsse feierte der Redner Kochs groß artige

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von Gustav Kreitner, k. k. Oberlieutenannt und Mitglied der Expedition. Es wird auch dieses Werk 30 bis 31 Lieferungen umfassen, welche i» kurze» Zwischenräumen ausgegeben werden. Die Lieferung kostet 30 kr. öst. W., ein Preis, der wirklich gering zu uennen. Vom erst genannten Werke „Sieben Jahre in Südafrika' liegen uns 30 Hefte vor. Vom zweiten „Im fernen Osten' befinden sich schon drei Lieferungen in unserer Hand. Wir haben von beiden Unternehmern schon zu wiederholten Malen gesprochen

, aber eS ist Pflicht der Presse aus solche literarische Unternehmen immer wieder aufmerksam zu machen, die höchst kostspielig sind und sich nur dann einigermaße« rentiren, wenn sie die gehörige Zahl Abnehmer finde», welche sie auch ver dienen. Welcher Schatz find schon die Originalholzschnitte, welche beide Werke — über 400 — an Anzahl zieren, und deren Anferti gung Künstlern ersten Ranges anvertraut wurde. Was daS zweite Werk „Im fernen Osten' betrifft, so werden wir beim Empfang der weitern Sendungen wohl öfter

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— Bruneck. Vergangenen Samstag fand im Gasthofe zur Sonne die Generalversammlung des hiesigen Volks-Schulzweigvereines statt. Wir entnehmen derselben, daß die Mitgliederzahl auf? 136 gestiegen ist. Der Rechen schaftsbericht lautete sehr günstig. Dem Vereine wurde von einem Gönner Herrn Jgnaz Neuhaufer ein Betrag von 20 fl. gewidmet und Herr BereinSvorständ Freiherr von Sternbach widmete der Schulbibliothek das kostbare Werk: Oesterreich in Wort, und Bild. Bezirkshauptmann Ebner sprach

, den sich selbst in Gefangeschaft gesetzten Reinecke in das Jenseits zu ! befördern, was über Ansuchen der Leute nun auch von ihm ins Werk gesetzt wurde, denn alsbald zappelte der Fuchs am Bajonnet des Gendarm. Da manch ein Jäger hiezu den Kopf schütteln dürfte, so sei bemerkt, daß sich nämlich der Fuchs in einem Hühnerstall selbst gefangen hatte, indem er auf den Deckel sprang, welcher einsank, den Fuchs zu den Hennen beförderte, aber wieder in die alte Lage zurück schlug. Reinecke hatte bereits durch Erwürgung von ein paar

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 3 von 6

Datum: 10.12.1923

Umfang: 6

, der .zwar von den Moder en gelcmi, doch gariz'eigene Vahnen gebt. Steigers 1? Erzählungen Der fröh liche Tote <22^i S.) sind ebenfalls das Werk ursprünglichen Künstlers, der Kruft und .VNhei.' glücklich paart, von der Geschichre des 'Wichen Toren an bis iu den hübschen Legen den von ct. Hermann, Malchus und «t. Luzia. 2r. Joses Weingartner beweist im Ariijterromane ll c b e r d i e B r ü ck e. 2, Au'l. S ), in den wir einen jungen Theologen in <^t und Leid sein Ziel erstreben s<!>en, daß er mir in Buryen und Ruinen

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Mein hart II., einer der großartigsten Charaktere seiner Zeit, das begonnene Werk mit Kraft und Energie fort. So viel auch durch den klugen Albrecht und durch Memhart I. ge schehen war, so beschränkte sich doch ihre Wirksamkeit mehr oder weniger nur darauf, allmählich 'die mächtigsten von den vielen Dynastien im Gebirge geworden zu sein, die bisher keinen anldern Oberherrn wie dem Kaffer sich unterordneten. Er machte sich min zur Lebensaufgabe, die Reichsunmittelbcir- keit dieser Dynastien aufzuheben

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 5 von 8

Datum: 24.11.1904

Umfang: 8

und in semer Art prahlt er als Geldmensch. Daß sich die beiden Brüder wieder finden, ist das Werk des Klavierlehrers. — Die Rollen waren gut besetzt. Von den Damen waren eS hauptsächlich Frau und Fräulein Markovitz, letztere ein besonders munteres und naives Spiel kreierend. Auch Fräu lein Doppelmayr. hatte ein innig seelisches Spiel und der Backfisch des Frl. Rappoch war nur zu loben. Herr Hammer gab seinen Dr. Müller in guter Auffassung. - Die espritvolle Wiedergabe der Rolle des Klavierlehrers

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für eine Reihe von Ge höften. Am 6, ds. fand der kommissionelle Augen schein für das geplante Werk statt, womit im kom menden'Frühjahr begonnen werden soll. — In Prags wurde kürzlich mii einer kleinen Feierlichkeit das Heuer neuerbaute Elektrizitätswerk für den Be trieb eröffnet. Mit der Kraft- und Lichtabgabe die ses Werkes ist man bereits allgemein zufrieden, es dient mehreren Ortschaften zugleich. —. Auch im Antholzertale werden gegenwärtig eine Reihe von Privatelektrizitätswerken geplant, von denen zwei

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in der Touristenwelt, düifte in kurzer Zeit ebenfalls in zweiter Auflage erscheinen, da die erste bald verkauft sein wird. Die dritte der Haufe'schen Gardasee-Arbeiten ,st das früher von Dr. A. Bcha herausgegebene vortreffliche illustrierte Prachtwark „Die oberitalienischen Seen' (Zürich und Leipzig, Th. Schröter, Preis M. 16.—), welches Werk in der jetzt vorliegenden zweiten Auflage durch Ewald Hause nun auch den Gardasee beachtet, der in der ersten Auflage keine Beachtung gefunden hatte. Kleber tritt

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 6 von 6

Datum: 31.07.1924

Umfang: 6

gesl-chi S1S7-7 Kellerei in Ueberetsch. vollständig «ingerichtet, zu verpachten. 9042-7 Haus mit Werk statte um 30.000 Lire verkäuslich. Karl Dibivsi. Gasthaus Sigmundskronerftraße. > Wer beteiligt sich still oder mittätig an Detail- geschäst der Schreibwaren, und Papierbranche? Verschied äußerst gute Nebenzweige. Anbote unier „Sitz Innsbruck 2320' an die Berw. 9220-7 Altrenomirrle Binderei mit elektr Bandsäge, auch sür Tischlerei geeignet zu verpachten. 9199-7 ?unse uns Verluste. Verloren wurde

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