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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 01.05.1940
Umfang: 4
von Saint Gau dens ln^erMffzè5àg^von Foix gebohrt worden sind, zu funktionieren. 10.000 Li- ter Petroleum seien bereits pro Tag ge wonnen worden. Das Petroleum von > Saint Gaudens soll 22 reines Benzin enthalten und von vorzüglicher Qualität fein. Brand in einer englischen Fabrik London, 30. — Man erfährt heute, i daß in der vergangenen Nacht in einem >Werk im Norden Englands ein Brand ! ausgebrochen ist. Das Feuer entstand in einer Halle, in welcher Explosivstoffe her gestellt wurden. Vier Personen

den neuzeitlichen synthetischen Cinaillack M àiài ldm Ms! M »MMgle Ein Anstrich deckt, trocknet rasch, wird beinhart und gibt dauerhaften Hoch glanz! Sie werden damit Ire »de hoben.' MW z, i - W« Erhältlich in den besserü 11 Färb?» Handlungen. Nach längere Pause bringt Chordiret- tör BÄuerschafter mit seinem tüchtigen Pfarrchor morgen zum Hochamte wie derum ein außerordentlich schönes un) interessantes, modernes, kirchliches Werk zur Aufführung: die große Messe in Es dur für Solovioline, mit Streichquartett

, Chor und Orgel. Dieses Werk des Mei sters von Dresden trägt vollständig mo dernen Charakter, und ist außerordent lich kühn konzipiert, sei es in der Melo dik wie in der Harmonik und Rhythmik. Schon die seltene Kombination einer So logeige mit Streichquartet, Chor und Orgel zeigt, daß es sich um ein durchaus originelles, sehr schwieriges Werk han delt, das an alle Mitwirkenden besonders hohe künstlerische Anforderungen stellt. Das prachtvolle Werk fällt mitten in den Aufbruch einer durchaus neuen

dieser für die Pflege der Kirchenmusik äußerst wichtigen Schulen etwas eingehender berichtet, um veranschaulichen, daß am Himmelfahrtstay etwa niibt ein durchschnittliche-! kirchenmusikalisches Werk zur Aufführung gelangt, sondern ein Spitzenwerk moderner kirchlicher Komposition. Am ersten Sonntaa in Mrii bringt Cbordirektor Bauerlchaster ;um Horbamt wiederum ein prachtvolles Werk unsere? Meisters zur Aufführung und zwar, die liebliche, so ricktia in die Maistimwunq inneinpassende Missa angelica für Soli. Chor

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 24.09.1940
Umfang: 4
Jahren, während die SNJA hier ihr zweites Werk eröffnet, das eine Verdoppelung des ersten bedeutet, bezeig te der Duce seine hohe Anerkennung durch die Umnennung der früheren Zone von Torre di Zuino in „Torre Viscosa' und durch ihre Erhebung zur autonomen Ge meinde. Diese Mitteilung gab den Anlaß zu einer ' eindrucksvollen Jubel- und Er gebenheitskundgebung für den Duce. Im ursprünglichen Programm war diese Verwirklichung erst für das Jahr 1944 vorgesehen, die Ereignisse drängten

aber zu einer beschleunigten Durchführung. Die Werkanlagen können so in ihrer Ge samtheit jährlich 65 Millionen Kilogramm Edelzellstvff für Kunstfasern herstellen. Nationalrat Marinotti hielt eine Fest ansprache und forderte die Arbeiter auf, mit nimmermüdem Eifer das Werk der tapferen Kämvfer zu unterstützen, die dem Lande größeren Lebensraum gewin nen und von der Arbeit eine Steigerung des wirtschaftlichen Wohlstandes erwarten. Deut/chlanàceìse des großen Orchesters von Firenze Firenze, 21. — Am nächsten Mon tag

beschließen zwei bezaubernde «uz zen des Romantikers Robert S ch u inann „Warum' und „Reverie'. Der zlneite Teil bringt R. Wagner- unsterbliches imi) tiesstes Porspiel zu ^Parzival'. ein Ewigkcitslied, in das der Meister alte seine letzten Gedanken hin einversponnen hat. Wir haben das Werk in Orgelbearbeitung nie gehört, aber kein anderes dürste sich besser für die Orgel transposition eignen, denn es sind himm lische Klänge, die im Parzival-Vorspiel ertönen und so wird das Werk heute bei As »er Salle

Neutöners Alexander Borod in. Das Werk ist eigentlich für großes Orchester geschrieben, aber unter den Meisterhän den Gianues werden heute die Weih- è II. ìMIItV NW«? 4 VOI VI »ppiea chi

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Volksrecht
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Seite 5 von 8
Datum: 28.07.1922
Umfang: 8
war offenbar mit den Verhältnissen gut ver traut, denn.sie vollführte ihr Werk in voller Ruhe und trank den bestell Wein im- Keller. Ans dem Bezirk Drixerr. Wirtshäilser ohne Zeitmtgen. Uns wird ge schrieben: Im schönen Pustertale fand ich llicht nur Gast- Höfe,-die nur eine Zeitung halten, sondern auch — so unglaublich es klingt — einige, in denen keine e i:r- zige auflag! Es ist einfach eine Schande, wenn Tou- ristenhäuser, wo man heute den Liter Wein mit L. 4.80 zu zahlen hat, nicht, das Geld

Arbeiterbewegurrg, welcher sich die Aufgabe gestellt hat, die' Arrgetzöriger: des werktätigen Volkes durch Wanderr: und Vorträge mit der: Schönheitei: der Natrrr vertrarrt zu machen und sie zu fortschrittlichen, klässenbewußten Menschen zu erziehen.' Mit diesem Motto präsentiert die Ortsgruppe San Francisco'(Kalifornien,. Amerika) ihre Festschrift zur Feier des- 10jährigen Bestandes. , Es dürfte auch unsere heimischen Genossen irrteres- ' sieren, wie das Werk Rohrauers und Genossen auch unter den Arbeitsbrüdern

, auf den: eine verwahrloste Hütte in der Nähe einer Quelle stand, ge funden. Mit Begeisterung ginger: nun pie Mitglieder, ans Werk. In kurzer. Zeit war drtrch freiwillige Spenden das nötige Geld -aufgebracht, jeder: Sonntag wurde tüchtig gearbeitet und schon zu Weihnachten herrschte- Festes- srende im neuen Heim. T-ie feierliche Ei>:weihr:ng dieses ersten Naturfreunde- häuses in Amerika fand am 3. August 1913 statt, bei der Mw 200 Personen teilnähmen, , Nach kurzer Zeit zeigte sich schon die Hütte zu klein. In der Neige

können nun die Ge nossen nach .'lOjähriger.Tätigkeit auf ihr Werk schauen, das . sie zum Wahle des Proletariats geschaffen.. Es soll! ein Llnsporn sein für alle „Naturfreunde',' den'.. Weg rüstig weiterzuschreiten — bis das Ziel — die ’ lichten Höhen freien ^Menschentums — erreicht sind. Berg frei! ' ’ @. W 11 ! ! ili i'i'll i' i'«il iti ;i!i I

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 28.03.1935
Umfang: 6
Zweigstelle des Italienischen Roten Kreu zes zu gründen und daß dadurch die Gewähr ge boten erscheint, dem gemeinnützigen Werk nicht nur die gebührende Geltung zu verschaffen, son dern auch dessen Bestand zu sichern. Wir werden später genauer auf die Einzelheiten der neuen Organisation zurückkommen und be schränken uns heute nur darauf, hinzuweisen, daß diese in anderen Orten von bestem Erfolge beglei tet sind. Vorderhand sollen nur die Vorteile sür die Mitglieder der Organisation bekanntgegeben

»verde«, daß schon nach einmonatlicher stiller Werbearbeit über 150 Mitglieder für das Unter nehmen gewonnen wurden und ergeht hiermit an die Bevölkerung die Bitte, sich der Werbetätigkeit gegenüber nicht ablehnend zu verhalten, umso weniger, als es sich um «in gemeinnütziges Werk handelt, dessen Wohltat zu erfahren wohl jeder einzelne in die Lage kommen kann. Als Vertrauensmann sür die Werbung von Mitgliedern wurde Herr Giuseppe Janek junior aus Bressanone bestimmt. Er ist mit der erforder lichen

vortragen, welch» alle sein eigenes Werk sind. Der interessante Abend ist allen Mitgliedern des Vereins, wie auch Nicht- Mitgliedern zugänglich. , > Der Vortragende kehrt eben von einer sehr er«,i folgreichen Vortragsreise zurück, welche ihn durch das ganze Königreich führte. - Straßendifzipliu Heutzutage ist ein Automobil sicherlich längst! zu etwas Alltäglichem geworden. Dessenungeachtet gibt es erstaunlicher Weise immer noch Leute, die glauben, sich über alles hinwegsetzen zu - dürfen«! soserne

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 13.06.1940
Umfang: 6
sich in der Er nährung zu 93°/° für autark und möchte, gemessen an Verhältnissen des Jahres Wk, eine Blockadeempfindlichkeit nur noch für etwa ein Fünftel seiner Ueber- seeeinfuhr zugeben. Ein solches Ergebnis ist nicht ohne be deutende Krastaufwendung erreicht wor den. auch nicht ohne Verzicht auf Wer- lieserte Auffassungen von geruhsamer Annehmlichkeit und auf „geheiligte Tra ditionen'. Die staatliche Führung bei dem Werk der Nutzbarmachung der nationalen Kräfte mußte stärker in den Vordergrund treten

der anderen zu verstärken, wenn wir die Ita liener als eine einzige Kraft aus welt weite Aufgaben hinstoßen, wenn wir aus dem Mittelmeer unsere See machen, uns mit denen verbinden, die am Mittelmeer wohnen, und jene hinauswerfen, die die Parasiten des Mittelmeers find — wenn wir dieses harte geduldige Werk zyklo- vischen Ausmaßes vollbringen, dann wer den wir wahrhaftig einen grandiosen Abschnitt der italienischen Geschichte er öffnen.' Cv konnte kein Rätsel sein, wer mit den „Parafiten des Mittelmeers' fchon 1922

im Heimatdorf, an den grauen Tag, der sich überall in seinen Weg schob: An den letzten Tag im September dachte er, an dem er Haus und Garten dem Nach folger zu räumen, womöglich auch den Dienst an der Orgel abzutreten hatte. Wie quälend war das Bewußtsein: Der Vater wirkte einst vierzig Jahre lang an dersel ben Stätte, und nun fehlte der Erbe, der Sohn, der das Werk hätte fortführen kön nen! Der Kantor langte in die Brusttasche. Da war der Brief, der ihn kurzerhand aus Schule und Kirche trieb: Kantor

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 17.12.1940
Umfang: 4
schicken will, kann dies durch die Organisation der „Befana des Soldaten' tun. Die Pakete werden alle gleichermaßen ausgestattet und kön nen nicht an einzelne Wehrmachtsange hörige adressiert werden. Das nationale Dovolavoro-Werk wird die Pakete ohne besondere Angaben an die operierenden Truppen senden. Dort erfolgt die Austeilung an jene, welche am meisten dafür in Betracht kommen. Je größer die Anzahl der Pakete sein wird, umso höher wird die Wahrschein lichkeit, daß alle unsere Soldaten

: ein wollene Lelbbià rm wollenes Leibchen, Ta schentücher, MarmelaS?, ein Fläschchen Kognak, Zigaretten, Briefpapier und andere nützliche Artikel. Bei der Anfertigung der Wollgegen stände wirken die im Laboratorium der Heimarbeiterinnen, welches beim Litto- riohaus in Betrieb ist, beschäftigten Ka meradinnen mit. Die Vorbereitungs arbeiten sind beim Dopolavoro eifrig im Gange. An diesem rastlosen Werk arbei ten Organisierte der GIL und fascistische Frauen mit, die ihre freien Stunden diesem schönen Zweck

einen Besuch der Organisa tion und der Einrichtungen des Roten Kreuzes vor. Er war vom Präsident des Komitees von Bolzano, Col. De Maria, begleitet und begab sich zuerst zur Unfallstelle in der Via Verdi, wo der Präsident dieser wohltätigen Einrichtung, Col. ^ Sanna, ihm iiber die durchgeführte Tätigkeit Be richt erstattete. Das Werk der ersten Un fallhilfe wird mit hohem Altruismus von Freiwilligen geleistet, unter welchen sich die Einwohner des Altersheimes in der Via Mazzini befinden. Zur Vielfalt

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Dolomiten
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Seite 3 von 16
Datum: 05.11.1927
Umfang: 16
von 20 L.. für die beiden letzterwähnten eine solche non ■10 Lire zu entrichten. Andere Gebühren wer den nicht eingehoben. Die Einschreibungen finden bis zum 12. November in der Direk tionskanzlei, Danteftraße Nr. 1, statt. Beginn der Kurse ab 9. November. Allgemeiner Führer der drei Benetien Seit langer Zeit wurde in allen Kreisen ein solches Werk verlangt und nun bereitet endlich die „Editoriale delle Benezie' dessen Ausgabe für das Jahr 1928 vor. j Es handelt sich um den „Allgemeinen Führer der 3 Benetien

und die statistischen Daten von 1588 Gemeinden enthalten sein. Hotels, Sanatorien, Bade- und klimatische Orte. Sommerfrischorte und die Schilderung der vielen Schönheiten und Sehenswürdig keiten der drei Benetien werden in demselben ihren würdigen Platz finden. Dieses Werk war eine wahr« Notwendig keit geworden: Der Führer wück» nicht nur in Italien, sondern in der ganzen Welt die tatkräftigen und fruchtbaren Leistungen des venetianischen Volkes bekanntmochen: die ganze Welt wird diese Leistungen bester als bisher

haben die Auflagezahl von drei Mil lionen überschritten. Inden, wir unseren Leseni nun ein Werk dieses so hervorragen den Dichters, dessen edle und zugleich sehr populäre Erzählungskunst von der ernsten ßit'Töturfritif größtes Lob gefunden hat, bieten, dürfen mir wohl überzeugt sein, all gemeinen Anklang bei denselben zu finden. a Schulrat für die Venezia Tridentina. In der letzten Sitzung unter dem Vorsitz des Comm. Molina wurden folgende Beschlüste gefaßt: Es wurde beschlossen, eine neue Lehrstelle

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Volksbote
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Seite 19 von 24
Datum: 25.02.1926
Umfang: 24
», die inan in der Litera tur mit den, Ausdruck Unterhaltungslektüre be zeichnet. Wenn wir die Fuchssche Serenade Un- terhältungslektüre bester Qualität nennen, so glauben wir dem Werke, das namentlich im Me- nuettsatz einen gewissen Wienerischen Charme besitzt, die richtige Würdigung gegeben zu haben. ■ Das Werk, auf «inen vollen satten Streicherkör- • per berechnet, stellt an die Ausführenden nicht . geringe Anforderungen, denen von der wackeren i Streicherschar des Bozner Kammerorchesters - bestens

entsprochen wurde. Als drittes Werk in der Bortragsfolge kam Mozarts Sinfonie concertante für Geige und Bratsche mit Begleitung des Kammerorchesters. Ein wahres Juwel Mozartscher Muse, das Köst lichste vom Köstlichen, was uns dieser-künstlerisch so hochstehende musikalische Abend bot. In das Hauptverdienst der glänzenden Wiedergabe die ses Werkes teilten sich vor allem die beiden So listen Konzertmeister Oswald und Dr. Will» von Walther. Wir könnte» diesen beiden Künstlern kein ehrenderes Zeugnis

neben der Solo-Violine, zu erwägen. Jedoch befriedigte der zweite und drUte Satz restlos. Klanglich ist der zweite Satz (Andante) ganz besonders hervorznheben. Zum Abschluß H. Wolfs italienische Serenade. Ein kühnes Upternehmen, das als vollauf ge lungen bezeichnet, werden muß. Wie die bloß tech nischen Schwierigkeiten, die dieses Werk bietet, gleichsam spielerisch vom Orchester genommen wurden, das nötigt jedem Kenner dieser heiklen Partitur Achtung ab. Die Interpretation

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Dolomiten
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Seite 5 von 8
Datum: 10.10.1932
Umfang: 8
Sie „MevstM' von 8.Mdn Zur Meraner AuMhrung am 11. Oktober. Don Ehordirektor A. Baurschafter. Dieses große Oratorium schrieb Haydn nach seiner zweiten Londoner Reise, in den Jahren 1705 bis 1708. Wohl hat er in England durch die Handel-Oratorien Anregung erhalten, aber mit Ausnahme vom Fugenbau in einzelnen Char- iätzsn keinerlei Anlehnung geLraucht, sondern in ganz genialem, originellem Sttl diese Art von Musik ausgebaut. Haydn war zu dieser Zeit schon ein guter Sechziger, aber dies Werk zeugt

Schöpfungsbericht zu grunde; an jede Schöpfung reiht sich eine Natur schilderung und Betrachtung, dann der Dank der Engel an den Schöpfer, im dritten Teil: der -Menschheit. Musikalisch hat diesen Ban Haydn meisterhaft verstanden: ein Erzengel verkündet i« Rezitativen die neu« Schöpfung am betreffende» Sag, eine Arie ergeht sich dann in Betrachtung und der Chor drückt den Dank aus den Schöpfer, ^as Werk ist in drei Teile geteilt: Erster Teil: Erft« bis viert« Tag; zweit« Teil: fünft« und sechster Tag: dritter

„die Gattin hold und anmutsvoll'. Ein Terzett besingt de« Schöpfer als Erhalter aller Wesen, aber wen« er „sein Angesicht abwendtt, da bebet aller und erstartt' ergreifend ausgedrückt in den Strei chern. „Vollendet ist das große Werk' fingt jubelnd der Chor. fi-rev. Einleitung: Das Paradies in ruhigem Früh- jahrsznuber. Zwei Hörner verkünde« die An kunft des glücklichen ersten Menschenpaare«. Ein andachtsvolles Duett wendet sich an Gott, van Chorbegleitung zu seltenem WohMang gebaut. In weiteren Gesängen

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