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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 11.10.1933
Umfang: 8
- zierS. in welcher er auch auf das Werk des keit nach auch nächstes Jahr als Siegerin sienden landschaftlichen Re>^ die Fremdenwelt wirtschaftlichen Wiederausbaues der sascistischen w' . Lenzvokale hervorgehen. Die herzige Cilli 'nmer wieder in seinen Bann. ^ Regierilng hinwies, rief eine begeisterte K ind- bes'.ndet sich eher auf dekadenter Linie. ,st aber Mögen die Bemühungen der leitenden Be- noch immer international gut. Hörden und Bürger, Merano wieder in den àion Bruckners »>E>moll-N!esse

Herbste 1866. Dem Herrgott vertraute'er sein dà-Tode in Tönen, die nur dem kindlich- der gelben Flammen Wohl crsaszt und dieses Leid in der Schöpfung seiner Messe, in E-»wll, fromm sich Neigenden entquellen können. Symbol zu ihrem eigenen gemacht haben, das welche er air^LS. November là^vollendet Das achtstimmige Sanctus ist ein Meister- Interesse des Staates wahrten. hattet '' -, - ' . _ werk der Kontrapunktik. Es baut sich auf aus Der Ministe Das Werk ist für achtstimmigen gemischten dem einfachen

E-dur schlieft das Theakerkino. Heute Gustav Fröhlich, der Liebling der Massen im deutschen Standart- werk der „Ufa', „Der Brand in der Oper' mit der weiteren großen Starbesetzung: Olga Tsche chow«, Charlotte Snsa und Gustav Gründgens. Ein starkes Drama der Liebe. Eifersucht und Rache, das sich im Rahmen einer großartigen Opernaufführung Richard Wagners „Tannhau- ser' und nicht zuletzt eines enormen Theater brandes abspielt. Die Welt-Produktionsfirma sowie die pronimierte Starbesetzung bürgen

vom tt. Ottober. Nord-Italien: 20.30 Uhr Gedächtniskonzert des Mo. Mario Costa. Rvma-Napoli: 20.45 Uhr „Il poeta', Komödie von Niccodemi. Bolzano: 12.30 Uhr Mitteilungen der EJAR und Schallplattenkonzert. 20 Uhr Gemischtes Kon,;ert. Der trauliche Abend verlief mit Trinklvrücken wallung des Schmerzes verdrängt, erscheint In Hellem, strahlenden E-dur schließt das 20 Uhr GemMtes Konzerts . ^ Austausch von alten, schönen Erinnerunaen' aber bald wieder, den Frieden kündend. Die klassisch zu nennende, tiefe Werk

. ' Palermo:^20.4S Wr Gemischtes Konzert. Besichtigung alter Fotos. Verlesung einaeaan- Anfangswort- des Gloria und Credo sind nicht gener Glückwunschschreiben und Telegramme komponiert, weshalb das Werk für liturgische Feusrwehrfest ,n Lana, und in seiner Mitte stand eine Dankesrede an Zwecke bestimmt ist. à hören, hat nun der Besitzer des den sichtlich gerührten und erfreuten, lieben, In merkwürdiger Einfachheit beginnt das Schlosses Goldegg in Lana, dieses in entgegen alten Lehrer Kalß

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Dolomiten
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Seite 9 von 12
Datum: 02.05.1934
Umfang: 12
, und zwar: Erster Teil: 1. Paganella; 2. Monte Canino; 5. Sul Ciastel; 4 Bombardano Cortina; 5. Le litanie d> Val de Fiem. — Zweiter Teil: 1. La Montanara; 2. La Pachora; 3. Se i avetz da maridaime; 4. Däne, done, vecie vecie; 5. La sposa morta; 6. Darda che passa. Zum Werke von Ge rshw in ist zu bemerken, daß die Rhapsodie in bläu als der erste gelungene Versuch bezeichnet werden mutz, die traditio nellen Klänge der alten Sqmphoniemustk mit den modernen Klängen der Jazzband zu vereinigen. Das Werk

- Mozart anklingt. Die darauffolgende Chaconne von Vitali, dieses von künstlerischer Leidenschaft durchglühte Werk mit seinen für die damalige Zeit äußerst kühnen Modulationen, hinterließ wohl den nachhaltendsten Eindruck des Konzertes. An dritter Stelle stand ein Bruchstück aus einem Werk der Moderne, der langsame Satz aus der Sonate von Bloch . Wir wären Petroni wie jedem anderen^Tunstler dankbar, wenn sie uns in jedem Konzert wenigstens ein Opus aus dem neuzeitlichen Schaffen vorfllhren

würden, um überhaupt eine Stellungnahme — gleichgültig, ob pro oder contra — zur modernen Musik ein nehmen zu können. Die Interpretisten mögen uns aber keineswegs diesen Wunsch versagen, wenn auch etwa ein solch modernes, nach ganz neuen Richtlinien verfaßtes Werk als Komposi tion von der Kritik oder dem Publikum ab gelehnt wird. Dieses molto quieto hätte nicht so sehr im ernst künstlerischen Teil des Programmes Platz finden sollen, denn diese Musik ist zu gegensätzlich zur Kunst Vitalis und mit dem Namen Beet

gewisse Welte erzielt werden, aber doch scheint uns das Werk mehr gewollt konstruiert als intuitiv empfunden. Aber es sei nochmals wiederholt, wir begrüßen es sehr, wenn Petroni im nächsten Konzert fein Programm wieder mit einem lolche» Neutöner interessant bereichert. 2m zweiten Teil kamen mehr virtuos gehal tene Stücke zu Gehör: Moskowsky-Petxoni, Meran- und Amsebung SchriflleUung: Tappelnersiraße 2 Qonbtyras). — Tel. 23-6S superiore) gehen können, während sie ohne weiters in die höhere

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 19.10.1937
Umfang: 6
und Schönheit seiner Heimatsinsel, Sizilien, beschrei ben will. Aber auch die Seele seines Volkes im ganzen überströmenden Reichtum ihres Gefühls leben. Das Werk hat seinen Ursprung in den duf» Honegaer's (Havre )ieses Werk wurde tenden Orangenhainen, in der hitzeversengten Campagna, im tiefen, unvergleichlichen Blau des Meeres. Es ist ein Gesang der wühlenden Eifer sucht und Leidenschaft. Dieses Grundthema ver bindet die verschiedenen Lieder und erscheint im mer wieder in gleich melodischer Gestalt

. Diesem Werk Marinuzzi's folgt Johannes Si bstins berühmter „Schwan von Tuonela'. Unter den symphonischen Werken Sibelius ist der Schwan von Tuonela eines der ausdrucksvollsten und be kanntesten. Die Tondichtungen dieses nordischen Meisters haben ihren Ursprung in der Poesie und Legende seines Voltes. Die Komposition ist ein fach und klar, der Sehnsuchtstraum einer Seele hat in ihr Ausdruck gefunden Als fünftes Stück Arthur 1892) „Pazific-Expreß 231'. Dieses 1923 komponiert und zum erstenmal in der Pari

ser Oper im Mai 1924 aufgeführt. Anläßlich eines Interviews äußerte sich der Komponist über die ses fein Werk u. a. folgendermaßen: „Das was ich im „Pazific-Expreß ausdrücken wollte, ist nicht eine Nachahmung des Lärmes der Lokomo tive, sondern die Wiedergade eines lebendigen Eindrucks und eines physischen Genusses durch die musikalische Komposition.' Als klassischer Abschluß des Abends die „Leo- noren-Ouvertüre Nr. 3' Ludwig van Beethovens. Diese ist eine der vier Ouvertüren, die der große Bonner

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 18.10.1937
Umfang: 6
und Schönheit seiner Heimatsinsel, Sizilien, beschrei ben will. Aber auch die Seele seines Volkes im ganzen überströmenden Reichtum ihres Gefühls leben. Das Werk hat seinen Ursprung in den duf» Honegaer's (Havre )ieses Werk wurde tenden Orangenhainen, in der hitzeversengten Campagna, im tiefen, unvergleichlichen Blau des Meeres. Es ist ein Gesang der wühlenden Eifer sucht und Leidenschaft. Dieses Grundthema ver bindet die verschiedenen Lieder und erscheint im mer wieder in gleich melodischer Gestalt

. Diesem Werk Marinuzzi's folgt Johannes Si bstins berühmter „Schwan von Tuonela'. Unter den symphonischen Werken Sibelius ist der Schwan von Tuonela eines der ausdrucksvollsten und be kanntesten. Die Tondichtungen dieses nordischen Meisters haben ihren Ursprung in der Poesie und Legende seines Voltes. Die Komposition ist ein fach und klar, der Sehnsuchtstraum einer Seele hat in ihr Ausdruck gefunden Als fünftes Stück Arthur 1892) „Pazific-Expreß 231'. Dieses 1923 komponiert und zum erstenmal in der Pari

ser Oper im Mai 1924 aufgeführt. Anläßlich eines Interviews äußerte sich der Komponist über die ses fein Werk u. a. folgendermaßen: „Das was ich im „Pazific-Expreß ausdrücken wollte, ist nicht eine Nachahmung des Lärmes der Lokomo tive, sondern die Wiedergade eines lebendigen Eindrucks und eines physischen Genusses durch die musikalische Komposition.' Als klassischer Abschluß des Abends die „Leo- noren-Ouvertüre Nr. 3' Ludwig van Beethovens. Diese ist eine der vier Ouvertüren, die der große Bonner

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 08.11.1940
Umfang: 4
, der Turm der Kir h. von Marlengo, deren wundervollen Kla wir am Allerheiligen- und Allerseelen ?' < wieder einmal mit Entzücken vernehnu sind bestens getcoff^.i und stellen der In- tonierungskunst des Meisters ein treffli ches Zeugnis aus. Die Pfeifen werden zur Ansprache ge bracht durch den Wind, den das Gebläse liefert, das In Marlengo aus einem durch Elektrizität betriebenen Ventilator besteht. Das ganze Werk wird regiert vom Spiel tisch aus, der die Manual- und Pedalkla viaturen, die Registerzüge

. An der Vor satzleiste des 1. Manuale» sind bei der Or- gel von Marlengo die sogenannten Druck- knö ' nöpfe angebracht, die eme gründliche Er leichteruna des Spieles, bezw. des Regi- sterwechsels bedeuten. Wir zählen hier de ren 26. Der Spieltisch steht frei vor der Orgel, ist in seinem Inneren sourniert und po liert, elegant ausgestattet und mit ameri kanischem Rolldeckel verschliebbar. Das Werk ist, wie bereits erwähnt, nach der Pfarrkirchenorgel das schönste in wei ter Runde und wenn an Hohen Festtagen

werden mußte. Die herrliche Glocke wurde in den Vierzigerjahren des vorigen Jahrhun derts von Meister B. Chiapponi in Tren to umgegossen. Im Jahre 1S11 erhielt die Pfarrkirche von Marlengo durch die Bemühungen Zes damaligen Pfarrers P. Anselm Pat- tis, der auch der Erbauer der Kirche ist, eine neue Orgel, die nach der Pfarrkir chenorgel die schönste in der ganzen Um gebung ist. Wenn ein Schmuckkasten wie !zie Pfarrkirche von Marlengo eine neue Orgel erhält, so ist natürlich die Freude am vollendeten Werk

der ledige Hilfsarbeiter Lorenzo Dapra, geboren in Wietzendorf in Bayern. In Sinigo starb am 3. November das 4jährige Kind Luciana Susto. Aascistifcher Kulturvortrag Lagund 0, 7. — Prof. Paltrinieri sprach im Fasciohause über das Thema: „Frankreichs Sturz' Mit größtem Inter esse lauschten die zahlreich anwesenden Schwarzhemden den Ausführungen des illustren Redners und spendeten zum Schlüsse wohlverdienten Beifall. Der Vor trag wurde mit einer Huldigung an den Duce geschlossen. Bocce-AZettkampf im Werk

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Südtiroler Heimat
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Seite 7 von 8
Datum: 15.02.1934
Umfang: 8
unvergänglicher seelischer Werte. So sollen drese Lieder von uns und von denen, die uns folgen, stets geschätzt werden.' Das Deutschtum im Ausland. Dargestellt von Dr. Franz Thier- selder. Reklams Ilniversal-Bibliothek Nr. 7226. Geheftet 35 Pf. geb. 75 Pf. Dieses Werk gibt eine Bestandsaufnahme des gesamten Deutsch tums in der Welt. Das Auslandsdeutschtum wird vom nationalsoziali stischen Staat in seiner ungeheures Bedeutung erkannt. Der Volksdeut sche Gedanke umspannt heute alle Glieder des deutschen

wird diese Schrift mit größter Anteilnahme und hohem inneren Gewinn lesen. Dotk jenseits der Grenzen. Das prächtige Werk Dr. Richard Bahrs, das wir in unserem Blatte wiederholt gewürdigt haben, findet viele Anerkennung. Nun bringen die Nachrichten der Sektion Hamburg des D. u. Oe. Alpenvereines einen Aufsatz von Antonie Ketels, der auf die schlagkräftige, schonungslose Sprache, auf die grüdlichen Geschichts kenntnisse, die umfassende Bildung, die nie ermüdende Liebe zu allem, was deutsch ist. hinweist

und den hohen Wert des Buches Richard Bahrs ins richtige Licht stellt. Wir möchten auf dieses geradezu epochale Werk nochmals verweisen und unsere Freunde aufmerksam machen, daß es bei der Kanfeatischen Verlagsanstalt Kamburg erschienen ist. (450 Seiten. Leinenband 9.50 M) Perle Christi, Roman einer Liebeudeu, v. Maria Veronika Rubatscher mit einem Bekenntnis zur Dichterin vou Hugo Hagn. Saarbrücker Druckerei und Verlag A.-G. Saarbrücken 19.33. in Ganzl. mit mehrfarb. Schutzumschlag Mark 3.80

. — Wir sind in. der Dichtkunst au Werken mit katholischer Prägung nicht über reich. wenn wir an d;ie Begriffe „Dichtkunst' und „katholische Prägung' den strengen Maßstab des Künstlerischen anlegen. Umso wärnrer dürfen wir Werke begrüßen, die uns Gottbegnadete schenken. Maria Veronika Rubatscher zählen wir zu einer gott begnadeten Dichterin. S.ie hat das durch einige wenige Werke schon bewiesen, ihr Name hat Klang und Ansehen bekommen und das neueste Werk der Dichterin stellt bereits einen Höhepunkt ihres jungen Schaffens

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 20.11.1937
Umfang: 6
sich eines vorzüglichen Besuches und die Er wartungen des Publikums wurden auch nicht ent täuscht. Zu Beginn erklang, in bester Form, heiter und unbeschwert, Rossini's Tancred-Ouvertüre. Hier auf folgte die erste der beiden Novitäten: Armando da Rosa-Parodi's „Omaggio a Vivaldi'. Der Kom ponist selbst, einer der erfolgreichsten jüngeren ita lienischen Dirigenten (und gegenwärtig musika lischer Leiier des italienischen Rundfunks) hat in diesem eigenartigen Werk mit kundiger Hand alle nur denkbaren Effekte

Ausführung lebhaften Beifall fand. Nicht minder gut gefiel das andere moderne Werk, das als Abschluß des ersten Programmteiles erklang: „Largo' des sizilianischen Komponisten Mule. Hier handelt es sich um ein einfaches, je doch durch seinen melodischen Schwung sofort für sich einnehmendes Stück ohne Ambition um jeden Preis „modern' zu sein. Warm und breit strömt das Melos dieses schönen Stückes dahin, zur Freude der Zuhörer. Daß das Stück auch in technischer Hinsicht gut gearbeitet ist, versteht

für die Winterhilfsaktion begonnen, die nun allernächst einsetzen wird. Das entsprechende Unterftützungs- programm ist bereits in allen Einzelheiten ausge arbeitet und sieht eine meitgreisende und umfas sende Fürsorgetätigkeit vor. Alle armen und min derbemittelten Volksschichten werden dabei erfaßt. Da diese Aktion ganz gewaltige Mittel erforder lich macht, richtet die Gomeindekörperschaft an die Bürger Meranos den Appell im Rahmen der Möglichkeit einen Beitrag für dieses Werk edler menschlicher Solidarität zu leisten

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 31.12.1940
Umfang: 6
Seite .Ulpenzeitanff' Dienstag, den 31. Dezember is4oxix und Umgebung in der Sk. ZNkolanspfarrkirche .Di« Himmel erzählen die Ehre Gotte»'. Chor au« Haydn» Schöpfung Heute abends um ö.30 Uhr findet in -der St. Nikolauspfarrkirche die Jahres- fchlußfeier statt; bei derselben bringt Hochw. Chordirektor Baurschafter mit seinem ausgezeichneten Pfarrchor einen der gewaltigesten und schönsten Chöre -aus Josef Haydns unsterblicher „Scyöp- lftmg' zur Äuffi'chrung. Der Meister hat 'dieses Werk

in bereits hohem Alter kon zipiert und wohl nur die ungemein gün stigen äußeren Verhältnisse, ein mächtig ! gehobenes Selbstgefühl uttd tiefe innere Erwärmung müssen dem Meister die Sammlung und die Kraft gegeben haben, dieses herrliche Werk noch in so später «t zu schaff! MM Steifes en. Mit genialer Kiinst- !Z ngen, gröblichen Progrannnusik unge» Heuer hervorsticht und der sich keines der damaligen Werke dieser Gattung auch damaligen Werke dieser Gattung auch .nur annähernd an die Seite stellen

mit den beiden ersten glücklichen Menschen Adam u. Cva vor Augen und endet in der apo- eosenhaften Doppelfuge: „Des Herrn uhm, er bliebt in Ewigkeit. Amen'— Aus allen diesen Sätzen hat Hochw. Choidirektor Baurschafter, wie wir be reits angedeutet haben, für heute abends einett der schönsten ausgewählt, es ist der herrliche Chor. Me Himmel erzählen die Ehre Gottes Uvd seiner Hände Werk zeigt an das Firmament.' ! Aemteeveclegung àss RlìC? ! Die Aemter des „Racj' von Merano iroeHen mit erstem Jänner in Corso

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 15.09.1933
Umfang: 8
Abendtoiletten bewundern kann. « Kinonachrichten Thealerkino. Ab heute der überall mit Spannung erwartete Groß-Tonfilin „Herr Robinson Crusoe' mit Dollglas Fairbanks in der Hauptrolle. Die Idee dieses großartigen >». originellsten Films kam Douglas Fairbanks eines Abends, da er mit einigen Freunden über das unvergängliche Werk Daniel De Foe de battierte. In: „Herr Robinson Crusoe' weitet Douglas, einen Monat hindurch ohne jedes Ge päck, nur von einein Hunde begleitet, auf einer unbewohnten Insel auszuhaltei

von überraschender Wahrheit. Lokale Zeremonien, Hochzeitsgebräuche, Kämpfe usw. Alles in allem das modernste und interessante ste Drama der neuen Produktion, ein Werk, dem Douglas das Siegel semer unvergleichli chen Ersindungs- und Dtirstelluiigskiinst auf gedrückt hat, das interessanteste Abenteuer des jenigen, der im ..Dieb von Bagdad' auf dem Zauberteppich geflogen ist. Beginn: 5, 6.30,'L, 9.30 Uhr. Programm für heute nachmittags vo» 4 bis 6 Uhr 1. Volpati«: Marsch. 2. Lehar: „Fürstenkind'. 3. Weber: „Oberon

war er kaiserlich russischer Staatsrat gewesen, in der Revolution aber hatte er alles verloren. Jetzt schien er recht vermögend zu sein. Bochmann nahm »ms nach der Vorstellung beiseite. „Ich habe ihn eingeführt', sagte er wichtig, „um ihm endlich das unsaubere Hand werk zu legen. Es gibt keinen Falschspieler; den ich nicht entlarven könnte. . .' Dann er zählte er noch einiges über die verschiedenen Methoden berüchtigter und berühmter Falsch spieler, und zum Schluß bat er um die Erlaub nis. Dr. Wiesner

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 04.08.1936
Umfang: 6
, und die Kinder begrüßten ihren Besuch lebhaft. Frau Ceve» lotto sprach den Behörden ihre Anerkennung aus, für das wohltätige Werk, welches der Fascio für die Kinder des Voltes vollbringt. Frau Eevelotto wurde bei ihrem Besuche von einer starken Vertre tung des Frauenfascio begleitet. Nie Avanquardisten in San Vigilio In der Nacht vom 1. auf 2. l. Mts. machte ein Manipel Aoanguardisten unter Führung der loka len Präsidenten der O. B., des Legionskomman danten und mehrerer Offiziere einen Ausflug

, vom Trauerhause aus. Der Glückelops des „Noten Kreuzes' Der Zweigstelle des italienischen „Roten Kreu zes,, von Merano gehen für ihren bevorstehenden Glückstopf immer neue Spenden zu. Unter den schönsten bis jetzt eingelangten befinden sich das hervorstechende Bild S. M. des Königs und Kai sers, eine Bronzestatue „Die Hirtin', ein Werk des Bildhauers Castagnino. Für die Veranstaltung hat S. kgl. H. der Prinz von Piemonte ein wertvolles, silbernes Toilette-Service geschickt, während S. kgl. H. der Herzog

auch das möglich ist. Die Lin> den, die Charlottenburger Chaußee, der Kaiser dämm und die Heerstraße, also die große Schlag' ader des olympischen Lebens, waren heute ein einziger von Blumen und Fahnen erfüllter Triumphweg für den sieghaften olympischen Ge danken'. Einmütig wird anerkannt, daß die Orga nisation des Festaktes, wie überhaupt des ganzen Tages ein unerhörtes Erlebnis uià> auch ein Kunst werk gewesen sei. das in solcher Vollkommenheit der Organisation nur in Deutschland vollbrächt werden könne

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 10.02.1933
Umfang: 8
von Bolzano offiziell gegràdet. Diese Gruppe von Schwarz hemden. die anfangs mit vielen Schwierigkei ten zu kämpfen hatte und manche Hindernisse überwinden mußte, ist immer stärker und ge- .festigtet geworden, die fascistische Idee hat sich immer auf weiter« Kreise ausgebreitet, das Ansehen der Partei und ihrer Mitglieder ist von Jahr zu Jahr gestiegen, wie auch die Zahl angewachsen ist, so daß bei der gestrigen Feier die Leiter des Fascio auf ein Werk, das ge diehen und gewachsen ist und auf eine Arbeit

von nun an die «inzenen Gruppen tragen. Am gestrigen Vormittag hat sich eine Abord nung der Sturmabteilung des Fascio von Bol zano mit dem politischen Vizesekretär Lino M- sinteiner in den Reglerungspalast begeben um S. C. dem Präfekten ihre Huldigung darzu bringen und danach in das Haus des Fascio wo sie vom Vizeverbandssekretär Prof. Segal- la in Vertretung des Verbandssekretärs Konsul Bellini, der sich amtlich in Roma befindet, emp fangen wurden. Die Abordnung hat ihrem Vorsatz Ausdruck gegeben, das Werk

- syndikate »lacht die Inhaber von Werkstätten aufmerksam, daß laut dem Beschlüsse vom 19. Jänner 1933. Nr. 13.520-51 des Korpo rationsministeriums die Syndikatsbeiträge für die Angestellten, und zwar Lehrlinge, Meister und Arbeiter im allgemeinen für das Jahr 1933 in folgenden Ausmaßen zu leisten sind: 1. Angestellte in Werkstätten für Kunsthand werk: a) Für Arbeiter in Orten mit über 20.000 Einwohnern Lire 12.—: b) Fiir Arbeiter in Orten bis zu 20.000 Einwohnern Lire 8.—; ? 2. Angestellte

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