der »GO. der BF. JnnsbrUck-Stadt nicht mehr wie 'bisher durch die Zellenleiter ein- gohbben. Die Beiträge sind vielmehr unmittelbar bei der Bezirks- WwU'irg JmM ruck-» Stadt zu entrichten. Die Mitglieder der GO. iwerdeir ersucht, die Mitgliedsbeiträige unter Dorweis der Mitglieds karte -und gegen Empfang der Mitgliedskarten in der Kauplei der Bezirksführung, Fuggergasse 2, einzu,zahlen. .Parteienverkehr täg lich von 10- bis 13.30 -und von 16 bis 18.30 Uhr. LF.-Werk „Neuer Lebe«' Larenspielabend Donnerstag
des Ku-llstwerkes -bringt. Ob seir au-sgeilMhlte Schubertlioder, selten gehörte «Ge-sünge von Hugo Wolf, oder kleine Kostb-arkeiten von Bizet, Debussy, Ravel und Ri chard Strauß, immer dominierte die prachtvolle »GestallungskM-«t der «Sängerin. Die begeisterte Anhörerschar nmju'belte sie und eny- fing «zum Dank zahlreiche Zugaben. Alis «Begleiter eutsaltete Fritz Weidlich seine istupende Blattlesekunst zur Virtuosität, chur Werk ulld «Sängerin etwas schuldig zu «bleiben. »Auch er wurde Ist-ür- mrsch »bedankt
, was nicht Nur für «Schuuwnn und »Dvorak, sondern in diesem «Fall -auch für Richard «Strauß gilt, dessen „»Tod und Ber- klärmrg" nicht nur in der JllstvuMentation manche Beziehungen zu Wägner aufweist, die seinen anderen «Werken, früheren und späteren, nicht eigen sind, »Aber nicht aus diese Beziehung, sondern aus die besondere Klarheit, die verständliche Gestaltung des Stof fes ist es zurückzuführen, «d-aß eben dieses Werk «Straußens« sich größter Beliebtheit erfreut. Wesentlich ullproblematischer ist Ro bert «Schumanns
. Ergreifend ist die Innigkeit der Melodie, die »-Ichy- »bert in diesem -Satze abwechselnd mit Ställen reichster «Harmoni! entfaltet. Beethovens Streichquintett in C-Dur, op. 29, beschließt den 1, Teil des Abends, ein für den Beginn der mittleren -«Zcha»'- sensgeit -Beethovens charakteristisches Werk. Im ersten Satz mt- Wcken die edle Beschwingcheit der «Themen und ihre -geistreich Durchführung; der langsame «Satz ist voll klassischer -Schönheit, ixt? Scherzo hinreißend temperamentvoll und der letzte »Satz