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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 31.03.1938
Umfang: 8
, .ist Mlch picht so leidenschaftlich-dämonisch er füllt wie die E-Moll. Und doch hat sie »on diesen Schwestern manche Züge an Kch, .allerdings Schoben ,in eine Aus-! »ruckswelt à einer Ausgewogenheit/ Ne man .als „klassisch' schlechthin bezeich /aen Janp. C.in GM der Klarheit durch Zieht das Werk, und zugleich ist.es duiA flochten yon thematischen Wechselbezie HunZen mie Leine «none Mozart-Sym Aphonie. Das vollendete Gleichgewicht non außen und innen gibt .sich schon im Kauptthema des .ersten Satzes tund

und UN- greifbarer zu machen, ist in diesem Werk peinlich -durchgeführt. Und doch .wird das Tonhisd »trotz aller klanglichen Auflok- à.UW su einem greifbaren, .klar umris-^ jenen Gebilde. Deutlich treten im Ton- Mck drei Themen und Abschnitte hervor. Der erste Abschnitt. Mgeleitet von fest lich schwirrenden Geigenfiguren, bringt uns geschwind ansteigende und wieder absinkende Themen der Holzbläser, dem sich ungewöhnlich harmonisierte Bläser- Akkorde anschließen: zitternde, verlan gende Lebenslust. — Im nächsten

, allmäh liche Steigerung zu wilder Ausgelassen heit, umjubelt vom ganzen Orchester: Der Morgen, Triumph des Lichtes über die Schatten der Nacht. Und als viertes Werk eine Komposition des Dirigenten: Präludium und ebet. Mo. Gino Marinuzzi hat uns bereits im Vorjahre mit einem seiner Werke bekanntgemacht. Heute nun wird er uns eine seiner letzten und vielleicht auch schönsten Kompositzonen zu Gehör bringen. «Präludium und Gebet' wur den im Jahre 1934 im Augusteum in Roma zum ersten Male unter der Lei

Mysti scher .Erhebung. Sehr schön beschließt der Maestro das Konzert mit „Till Eulenspiegels lustige Streiche' non R. Strauß. Es mag mohl nicht ohne Absicht gesche he sein, daß Mo. Marinuzzi dieses Werk in das Programm seines Weraner Kon zertes aufmchm, ,da doch der große Kom ponist, Richard Strauß, .gegenwärtig .als illustrer Kurgast sin unserer Stadt meilt. Bier Hauptabschnitte, dazu eine Ein leitung und ein ,kurzer Schlußteil: zwei Themen Eulenspiegels, genauer ein Thema

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 16
Datum: 25.12.1919
Umfang: 16
. Dann befaßte sich der Gemeinderat mit der Erhöhung des Kraft- und Licht- tarises der Etschwerke. Der Antrag lautet dahin, mit 1. Jänner 1920 die Tarif preise zu erhöhen, und zwar in der Weise, daß die Krone zu 60 Centesimi berechnet wird. Der Vorsitzende bemerkt, daß wir nach-diesem Umwechslungskurs den glei chen Preistarif erhalten, . wie ihn das Zwölfmalgreiener Werk bereits besitzt. Nach den Ausführungen des Referenten wäre der L.ichttarif in Trient noch höher, als er nach der neuen Festsetzung in Bozen

des Etschwerketarifes. . . 5 GR. Staffier führte aus. daß trotz der Preiserhöhung für die Städte Bozen und Meran nichts abfällt, wenn nicht ein starker Konsumentenzuwa'chs erfolgt. Der Bürgermeister erwiderte dann auf die Ausführungen der einzelnen Red ner und begründete dann nochmals den Antrag. Das Zwölfmalgreiener Werk habe den Licht- und Krafttarif bereits erhöht. Sollte aber durch den neuen erhöhten Tarif ein Reingewinn abfallen, so kommt er doch nur uns zugute und wir kommen dadurch in die Lage

»te» Familie»k?«ile begehe« ks««e»> die frihliche »«d seelige. g»«de»bri«ge»dt Weihaachtsjeit. . ' ^ Kirche«»«stk am Weih»acht»seste i» der Pfarrkirche. . Ei»e schlichte A»kü»dig»«s a« ««derer Stelle ««- sere» Blattes besagt, daß a» Weih»«chtsfeste bei« P«»tisikala»te ei»e Messe »»» Karl Sich z«r A»ssüh- r»»g kämmt. — Dieses Herrliche Werk »vsereS j»ge»d. liche« tüchtige» Psarrch»rdirett«r» Hexr» Särl Koch, verdient geHirt i« werde», weshalb wir «lle Fre»»de der Sirche»»»fik a«s die A»sfShr»»g der Weih

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