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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 16.01.1945
Umfang: 4
. 15—iß: Melodien ans romantischen Opern. 16—17: Die KapePen Hans Busch und Traversa- Schoener spielen. 17.15—18.30: Kurzwei' am Nachmittag mit der Kapelle Willy Ste uer und Solisten 18.30—18.45: Wir raten mit Musik. 19—1930: Der Zeit- spieges. 19.30 — 19 45: Frontberichte. 20.15—21: „An die Sonne'. Lieder von Loews Schumann. Schubert. Reger. Cornelius u a. 21—22: „Beethoven. Leben und Werk.' Sendung der neuen .. Re he: Jugend in Bonn. Manuskript und läufer stört jedoch die Widerlager der Leitung Heinrich

Eine neue Sendereihe im Refchspro* Karikatur war der Privatdozent Sepp gramm. die am Dienstag beginnt, wür* Hubers. Vorzügliche Leistungen wa- digf Werk und Leben des kämpferi- ren ferner der Herr Regierungsrat des sehen Beethoven und beleuchtet die Dr. Vinatzer und Mama Häßler, Zusammenhänge der entscheidenden gespielt von Tina Schäfer. Marianne Ereignisse seines Lebens mit seinem Kirchlc ebner würzte die dank- musikalischen Schaffen. Die erste Sen- bare Rolle der Babette Bonholzer mit düng zeichnet

ihm. daß in der Kunsthalle eine Gedächtnisaus stellung des Toten aufgetan sei und er möge sie dorthin begleiten. Auf dem Wege erzählte sie ihm dann, was sich in Briefen wohl nur schwer und unvoll kommen hätte sagen lassen: Sie kannte den Bildhauer aus dem Hause ihres Va ters. Und einmal hatte sie gehört, wie er zornig auf die kleine Stadt schalt. Er hatte ein Bildwerk begonnen, ein nacktes Mädchen, dessen Modell ge storben war. Es war ein Werk, an dem sein Herz hing; er hatte os „Sehn* sucht' genannt. Und nun stand

zusammenbeißen müs sen. als sie die Kleider abstreifte und auch sonst waren meist die Stunden schwer zu ertragen. Man würde sehr bald müde und der Mann hatte beses sen gearbeitet, als wüßte er. daß dies sein letztes Werk bleiben würde. Er hatte es vollendet. Und dann war er Soldat geworden und er war kaum draußen gewesen, als ihn der Tod auch schon geworfen habe. Sie schwieg und auch Theobald Schreiter wußte nichts zu sagen. Er hätte sich geschämt, jetzt nach dem anderen zu fragen, seinen Zweifel

. und das zu sammengetragene Werk, darin Hände lebendig blieben, die derweil ln einem Soldatengrab vermoderten, rührte ihn doch seltsam an. Eine Beklommenheit schnürte Ihm die Kehle, wie vor einer großen Entscheidung, da führte Um das Mädchen vor das letzte Werk. Er erkannte es sogleich. Es war heller Stein und das Mädchen, das darin ein zeitloses Leben gewann, hat te sich zu einer großen Gebärde auf gereckt Hände erblühten wie «da leerer Agedabia) als Panzerunteroffizicr schwer verwundet und ist am 8. Mai 1943

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Dolomiten
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Seite 10 von 16
Datum: 03.06.1939
Umfang: 16
: 10 Frontsoldaten. Kamerad — ich suche dich. Wie«: 10 Johannes Brabms: Trio für Violine, Violoncello und Klavier A-Tnr, nacb- gclasicncS Werk. Prag: 10.15 BlaSkonzerk. Pretzburg: 10.10 Bintte Musik und Gesang. Krakau: 10.50 Musik- fest. Lnrrmbnig: 10.15 linier»-Konzert. Pari» 19.15 Sckmllpialtcn. Stratzburg: 10.10 Ballcttniusik auf Schallplatten. ———Berlin: «.15 Ein lnintcr Mclodienkranz. ETel Danzig: «.15 Fiins Frauen lim Wittrisch. Frankfurt: «.15 Orrhesterkonzert. Hamburg: «.30 In buntcr Folge. Ein nmsikal

: «.15 Siuttgart. spielt auf! .Konz. d. gr. Fnukorih. Ltg. Gvrlich. Brünn: 20-10 Aus Großmutters 2ttbm». Skabarctt-Hörfolgc mit Erimieruugeii in Wort und Lied. Beromünster: 20.50 (Basel) Virtnosc Violimnusik. Brüssel: 20 The Fairh- Quecn. Oper von Purcell (nach Shakespeares Sommcrnachtstram»). Lurcniburg: «.45 Uittcr- ImltungSkottzcrt. SottenS: A Konzert. —«—Hau,bürg: 21.30 Lndwig van Bccihovc»: K/S 11. Shmphouie E-Dur, Werk 21. Ltg. Röder. I» TKIri .Kgl,,: 2L20 Beliebte Schallplatte» (Industric- Srhallpl

Eiffelturm: 20.30 Orchcsterkonzert. llllga: «.15 Ovcrnmusik. Tonlousc: «.30 Overettenmnsik. «.45 Ländlube Tanzmusik. BeeSkau: 21.15 Beethovens Klaviers,',late». Dentschlandsenbrr: 21 Musik am Olbend. Königsberg: 21.15 Zur llnterhalttmg. Miin- chco: 21.40 Reger: Introduktion, Passacaglia und Fuge. Werk 06, gespielt von Ludwig Kusche und Lud wig Scknniedmeier auf zwei Flügeln. Stuttgart; 21.30 Kammer!»,lük. Melnik: 21 Tanzmusik. Brünn: 21.10 Volkstümliches Konzert. Beromünster: 21.« Konzert. Brüssel: 21.15

. 10.15 MNich. Strauß: Sonate für Violine und Kla- mXdt Hier. Cs-Tnr, Werk 18 . Deuischlandsender: 19.15 Tanze a»S aller Welt. Frankfurt: 19.30 Der fröhliche Lautsprecher. Leipzig: (9 Die Wehrmacht singt. München: 10.15 Volkstümliche Musik. Eine Konzcrtstunde für alle. Stuttgart: 10 Film und Klei», kunst (Jndustrie-SchaUplatten). Melnik: io.lL Blas musik. Pretzburg: 10.30 Tanzmusik. Beromünster: 10.40 (Zürich) Konzert zur Fronlcichiiam. Bubapest: 10.45 Die Lerche, Singspiel pan Lehar. Luxemburg: 10.45

» Opern. Laibach: 21.15 Schallplatten. Luxeui- burg: 21.15 Unterhaltungskonzert. 21.45 Shnchhonie- kouzcrt. Sofia: 21 Kammermusik. Stratzburg: 21 Utttcrlmlttmgsnmsik. ——— Breslau: «.30 Das Leben ist so schön. Tanz. mtMl kapelle. Leitung Walter Güittbcr. Deutsch. smm larrüsendtr: 2230 Kleine Nachtmusik. Ham burg: 22.35 Sväinnisik. Stuttgart: 22.30 Slcif? nnd UnterhattungSnmsik. Wie«: «.30 Egon Kornauth: Klavieranartett l5-Moll. Werk >8. Melnik: «.30 Tanznmsik. Brüssel: 22.10 Schallplatte». Gluck: Frag

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 8
Datum: 08.09.1898
Umfang: 8
hat man jede Woche einen sanften mora lischen Zwang, dieses Gebot zu erfüllen, während man sonst wenig oder nichts thun würde. Leider fehlt der heutigen Menschheit vielfach die Opfer willigkeit; darum sollte besonders die heran wachsende Jugend in der Opferwilligkeit und in der Atmenliebe geübt werden. — Es mögen nun hier die häufigsten, aber ganz ungerechtfertigten Einwürfe gegen die Vin- cenz-Conferenzen kurz widerlegt werden. 1. EinWurf: „Warum wieder ein neues Werk?' . Weil der Geist des Bösen auch immer

neue Waffen und neue List, verschieden nach Zeiten und Orten, ersinnt, um Seelen zu ver- .... ' braucht man mehr Hände und AM, es der auszurotten. Es werden verdeck« fetzen'mus?^ dem' man gute echW- ^ ^''kiurf: „Warum gerade die gn- k-S-Auferenzen bevorzugen?' WeilsieMB uche Werke der Barmherzigkeit in sich schlich» ? N- sind gleichsam eine Magd für alles! M -cnneenz- Conferenz unterstützt die Amen: »rk Barmherzigkeit. Man betet am Beginne,» Schluss der Sitzung: Werk des gemeinsaM Gebetes. Man hält

eine fromme Lesung! M der religiösen und sittlichen Belehrung. M» empfängt viermal gemeinsam die heiligen SM' mente: Eucharistisches Werk. Man WH A Seelen zu retten: Werk des Apostolates. W verbreitet gute Bücher und Schriften - WelkM guten Presse. Man wirkt für Lehrlinge Alter: Sociales Werk. Man versorgt Werk der Kinderrettung. Man Saut versc Zufluchtsstätten: Werk Ar die Mal Blinden, Unheilbaren. Wir finden in der ferenz Platz für alle guten Werke. . ^ s, Einwur,- .I» m,-r» <?-«' bestehenden Gemeinde

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 10
Datum: 31.12.1924
Umfang: 10
noch Schwierigkeiten, die sich bei der Legunig der Leitimg im fremden Gemeinde- gebiet ergeben dürften. Dabei wird zuge gen, daß die zuletzt angeschlossene Gemeinde Narurns ein gutes, durchaus verlähliches Licht besitzt, dessen Kosten nach dem Vorge- '->a!en freilich nicht niedrig sind. Es bleibt nun m<i/ts arideres übrig Äs entweder das alte Wert in Göflan zu oergrö- Kern. oder bei anderweitli-ger Verwertung desselben, «n neues, größeres Werk zu bauen. Nun gehen aber in dieser Hinsicht die An schauungen

auseinander. Auf der einen Seite möchte man das alte Werk in Göflan vergrößern und auf der anderen Seite ist man für den Bau e«es neuen, allen Anforderun gen entsprechenden Werkes. Diesem letzteren Projekte steht, wie man allenthalben zu ver nehmen Gelegenheit hat, airch die Mehrheit der Bevölkerung am sympathischesten gegen über, wobei folgende Erwägungen als be stimmend gelten können: Gadacht ist der Bau eines neuen Wer kes in Dei-bilni^ung °nit der bestebenden Ho^hdruckwasserleiking, die heute

durch Jahrhunderte zur Gän^ überlassen war. Die völlige Verzinsung und Amortisa tion der Baukosten des neuen Werkes dürsten bei dem in Aussicht fte>he>nden AnWuß der > Kaserne usw. sehr bald schon gedeckt werden ! und das Werk bei zunehmendem Licht- und Kraftbezüg sicher rentabel wenden, so dsß» das neue Werk einen Ueberschuß abwerfen würde. Voraussetzung hiefür wäre für die Ge meinde, daß sie die „übliche Überschreitung' der berechneten Baukosten bei der Vergebung der Arbeiten und Lieferung der Maschinen

aus ein bescheidenes Maß einzuschränken sucht. Eine mäßige Steigerung der heutigen Lichtpreise, die nur um die HAste höher sind als vor dem Kriege, werden wir frevwMg aus jeden Fall in den Kaus nehmen müssen, ob wir selbst bauen, oder den Strom von auswärts begehen. Die normalen Voraussetzrmgen, die eine Gemeinde berechtigen, ein neues Werk zu errichten, scheinen in unserem Falle gegeben. Diese für die ganze Gemeinde so hochwich tige Angelegenheit wird den Geineki^emis- l schuf, in nächster Zeil beschäftigen

. Hoffent- l'ch kommt es einmal zu einer endgültigen Entscheidung. Daß mit dem alten Werk« nicht länger weilergewerkelt werden tann, findet auch darin seine Bestätigung, daß laut Gomeündeauslchvßbeschlnß — wie bereits im „Landsmann' berichtet wurde — keine weiteren Neuinstallationen mehr vorgenom men worden dürfen. Die neu«, bereits unter Dach gebrachte groge Kaserne rvird im kom menden Frühjahre vollendet und vom Mili ar bezogen werden, wofür eine bedeutende Lichtndgc?de angefordert

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Der Burggräfler
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Seite 9 von 14
Datum: 15.05.1897
Umfang: 14
Nr. 18, 38. 72, 77 und 90. Auf alle übrigen in den verlosten 19 Serien enthaltenen, hier nicht besonders auf geführten Nummern fällt der kleinste Gewinn von 200 st- Worn Wücher'tische. Wie wir aus einem uns zugegangenen Prospekt ersehen, hat es die Verlagshandlung Karl Fromme in Wien unternommen, ein Werk auf den Büchermarkt zu bringen, welches berufen ist, eine wirklich längst em pfundene Lücke in der gesammten deutschen Literatur auszufüllen; es ist dies eine Deutsch-österreichische Ziteratnrgeschichte, ein Handbuch zur Geschichte

der deutschen Dichtung in Oesterreich'Ungarn. Dieses Werk ist in der Thal eine Erscheinung von größter Bedeutung und vollständigster Neuheit, denn bisher war ein solches nicht vorhanden.. Die Verlagshandlung darf daher auf dasselbe mit Recht stolz sein und nicht unbegründet darauf hinweisen, daß sie eine verdienstliche Bereicherung im Gebiete des Wissens und der Kunst geschaffen. Dies umsomehr, da zwei hervorragende Fachmänner der deutschen uild österreichischen Literatur, wie Dr. W Nagl, Dozent

für deutsche Sprache an der Wiener Uni versität, und Professor Jakob Zeidler am Wiener Staats obergymnasium (3. Bezirk), die sich dnrch werthvolle Einzelarbeiten im literar-historischen Gebiete bereits rühmlich bemerkbar machten, für das Werk gewonnen ivurden, und diese unter Mitwirkung einer Anzahl von Fachgenoffen die hochwichtige Arbeit sorglich vollenden. 200 Abbildungen im Texte, 15 Tafeln in Farbendruck und Holzschnitt und 10 Fakfimilebeilagen werden das Buch verschönern und erläutern. In dem Werke

Verlage erscheint. Dasselbe verdient also, abgesehen von der ernsten, wiffenscharliche» und dabei aber doch allgemein vorständlichen Darstellung, schon aus patriotischen Rücksichten die weiteste Verbreitung. Das Werk wird in 14 Lieferungen {bie erste Lieferung soll demnächst zur Ausgabe gelangen) 5 1 Mark — 60 kr. erscheinen. Illustrierte Prospekte sind von allen Buch handlungen gratis zu beziehen; sowie auch jede Buch handlung die erste Lieferung zur Ansicht vorlegen und Bestellungen auf das Werk

und dem fcharfblickeitden Metternich, kurz von großen Männern und edlen Frauen, wie die Königin Louise von Preußen und die Kaiserin Ludovika von Oesterreich, machen diesen Band zu einer äußerst interessanten und spannenden Lektüre Wir empfeylen dieses großartig angelegte Werk allen Freunden der Geschichte auk's Neue. bestes diätetisches nnck Erfrischungsge tränk, bewährt bei Magen- n. Darinkatarrh, Nieren- nnd ßlasenkranklieiteii. wird von. den hervorragendsten Aerzten als wesentliches Unterstützungsmittel

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Dolomiten
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Seite 10 von 16
Datum: 11.03.1939
Umfang: 16
: 18 Singen und Wandern. BrrSIan: 18.45 Klein« Klavirrransik. Dentschlandsrnorr: 18 Kammermusik. 18.30 Klaviermusik. Frank» furt: 18.30 Tritt gefaßt! Präsentier- ud Parade märsche. Hamburg: 13 Musik und Dichtung. 18.45 Eckmbrrt: Streichguartett G-Dur, Werk 161. gespielt vom Stnib-Quartett. Köln: 18 Wo bist du, Kamerad? iliundiunkappell alter Frontsoldaten. 18.30 Strelch- yuartett, op. 74. Harfengnartett von Beethoven. Königsberg: 18.10 Frontsoldaten. Kamerad — Ich suche dich! Leipzig: 18 Sckiumann

: Quintett in ES- Dur für Klavier, 2 Violinen, Viola nnd Violoncello, Werk 4-4. 18.30 Klasstsche Märsche. Saarbrücken: 13 Große Meister in kleinen Werken. Johannes BrahmS und Hugo Wolf. Stuttgart: 18 Hoskonzert. Wir«: 13 Unsterblichkeit. Vermächtnis gefallener Dichter und Komponisten. London-Regional: 18 Militärkonzrrt. 18.30 Seelleder und Balladen. Monte Ccarrl: 18 Lcickne Dtnsik mlf Schallplattrn. Prag 11: 13 Km» gendeS, klingendes Prag (Funkpotpourri). Berlin: 12.20 Alte Tanzweisen. BrrSIan: 19.05

Ländliche Allerlei heitere Musiken. Köln: 20.10 Die Vollslieser- stmide. Königsberg: 20.10 Avenükonzcrt. Saar brücken: 20.10 Der erste Erfolg! Großes Orchester. Leitung Friß Straub als Gastdirigent. Stuttgart: 20.15 Stuttgart spielt auf! Volksmusik, Lieder und Märsche der Ostmark. Budapest: 20.20 Konzert. Tentschlandsender: 21 Die Berliner Philhar moniker. Leittmg List. Köln: 21 Abeud- konzert. München: 21.20 Kammermusik Beet hovens. Sonate in C-Dur, Werk 102, Nr. 1, für Cello und Klavier. Beromünster

lm sSchaUPlattenstiiraiik. Teutschlaubsender: 20.10 Ruman- *■ Berlin: 21 Tonfilm-Melodien. Kleines Or- i! chester. Leitung Willy Steiner. Breslau: Ju 2 ' ‘ ‘ ' 21.15 Eüy Ney spielt: Beethovens Klavier sonaten: Sonate F-Moll, Werk 57. Sonate As-Dur, Werk 110. Frankfurt: 21 Der junge Goethe (11. Abd). Fliccht in die Berge (Schweiz 1775). Hamburg: 21 Munk auf Volksinstrniiienten. Saarbrücken: 21.30 Volkstänze der Nationen. Wien: 21.20 Bläserkainmer- niusik. Bläservereiniguug der Wiener Philharmoniker. London-illegional: 21 Sitte

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Dolomiten
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Seite 10 von 16
Datum: 24.12.1938
Umfang: 16
de» 50. Regiments. 38.30 ans Wien Schubert: Forckllenqulntett. Wien: 38.30 Schubert: Quintett für Klavier, Violine. Viola, Violoncello und Kontrabach, A-D« Werk 114 (Fa- -rellen-Qulntett). Baris Mssettunn: 18 Konzert. Ber» lioz: Faust» Verdammnis. Yra«: 18 MiMärmnsik. Niga: 18.30 Carmen. Oper von Ltzet. ll,ui - « Setter« Wett«. DrachBa«». len der: IS Struwwelpeter. CA» Tanziptet ■ SaJCJä nach dem Bilderbuch von De. Wilhelm Krug. In Musik geletzt von Norbert Schulde. Hamburg: 39.30 Frohe Weisen auf ber

für Ken Handwerker, fiir die Hausfrau, den Verläufer, «den Industriellen, den Ingenieur, den Wiffcnschaft- 3er, den Politiker — «S ist einfach eine Lebensfrage Mr alle! — ES war deshalb dringend nötig, daß ein ^Werk erschien, in dem nicht nur ein« Darstellrmg d« laltgewohnten Rohstoffe, ihr« Vo«äte, Gewinnung eine der gewandelten Verwertung gegeben wird, son- idern das auch neben de« älteren KunWoffen die -dielen Neu- mrd Austauschstoffe zuverlässig und leicht /verständlich schildert und daS aik

weiter« Ausbau- mnd EntwicklimgSmöglichkcitcu auf diesem Gebiet ^mrfzeigt. Ein derartiges Werk iraift auf die Fragen -Auskmift geben, wie weit die Rohstoffgewirmung im jJnlanü möglich ist, wich« Bezüge vom Ausland «» forderlich sind, wo mm: Austauschstoffe ansetzen kann jintl) nmh, wie sie hergestellt oder gewonnen werden, stvohin die Wanülrmgcit in Zukunft Mhren ustv. usw. lWeim ein solches Werk tatsächlich der ganzen All- genleinheit dienen soll, muß eS fesselnd und lücht ver ständlich geschrieben

sein, auch für den, d« sich erst- iMalS eingehend« mit diesen Dingen befaßt. — Ein ,Werk, daS mmmehr allen diesen f^-rderungen g«echt iwird und auch die allerneuesten Forschuiinsergebniffe berücksichtigt, hat d« Schriftsteller Ll. Lübke im Ber» Lag Mr Wirtso>lit und V«kehr. Forkel u. Co» Stutt- part-O, Pfizer,rraße Nr. », rmter dem Titel „D a 8 deutsche Rohstoffwundcr' (Wandlungen d« deutschen lliohstoffwirtschaft» h«ausgcbracht. Es ist ein schnmcker, ansehnlicher Band von nahezu 600 Seiten Umfang, mißerordentlich reichhaltig

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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 14.01.1931
Umfang: 8
Pernstich. Musik Zweites Orchestervereins-Konzert. Am Montag, 12. Jänner, fand im Stadt theater das zweite Konzert des neugegründeten Orchestervereines statt, in dem ein mannig faltiges Programm abgewickelt wurde. Der Abend wurde mit der Ouvertüre der Over „Le Ästuzie feminili' (Weiberlift) von Crmarosa eröffnet. Dieses Werk mit dem klar dahin fliegenden Melos, dag besonders der neapolita nischen Schule eigen sst. findet immer wieder Ausnahme in den Konzertprogrammen. Es wäre interessant, zu wissen

, wie viel von den gegenwärtigen musikalischen Erzeugnissen sich einer Lebensdauer von eineinhalb hundert Jahren wie diese Ouvertüre werden rühmen Im Mittelpunkt des Abends stand die fünfte Symphonie von Beethoven, neben der die anderen Programmnummern bedeutend in den Hintergrund traten. Dieses ungeheure Werk mit seiner wundervollen Geschlossenheit in jedem Satze wächst von innen heraus zu einem Monumentalbau, das im Finale bei dem Bläser einsatz im siegreichen C-Dur gleich einem mäch tigen Kuppelbau einen grogartigen

uns das große Beethooen'schs Vermächtnis in wirklich lobens werter Weise vorgeführt. Im ersten Satz die Vorbereitung des Hauptthemas sowie' das Finale wurde vom äußerst temperamentvollen Dirigenten in wirklich staunenswerter Plastik herausgearbeitet. Ich glaube wir dürfen ruhig annehmen, daß dies Werk kaum einmal in unserer Stadt besser als wir es vorgestern hör ten. gegeben wurde. Es sei dafür dem Diri genten und seiner braven Musiterschar unsere volle Anerkennung ausgedrückt. Als nächste Programmnummer

kam Debullq: „Danze sacr^e' und ..Danze profane' für Or chester und Klavier. Wenn ich mich aber nicht täusch«, Ist die Originalbesetzung nicht Klavier, sondern Harfe. Vergleicht man dieses kleine Opus mit dem Quartett des gleichen Meisters, das im vergangenen Jahre vom Brüsseler Quar tett gespielt wurde, so kann es diesem geist- sprühenden Werk nicht recht standhalten, weil es ihm an besonderem Einfallsreichtum mangelt. Die Wiedergabe nnr wieder ausgezeichnet. Frau Prof. Marcella Chesi meisterte

könnte, ein Ovus geschaffen, das den herzlichen Beifall des Publikums redlich verdiente. Mit der symphonischen Dichtung „Finlandia' von Sibellus fand das sonst wohkgelungene und mit größtem Beifall aufqenommene Konzert einen etwas geräuschvollen Abschluß. Wenn der Komponist, wie in der Einführung gesagt wurde, die tausend Seen seiner Heimat in diesem Werk wiederspiegeln wollte, so können wir uns doch des Eindruckes nicht erwehren, daß auch glatte Ufer und öde Hochflächen, über die eisige Winterstürme wehen

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Dolomiten
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Seite 3 von 6
Datum: 10.04.1928
Umfang: 6
ein schönes Zeugnis vom religiösen Sinn der Bevölkerung. ' b Bruckners D-moll-Mesie in der Pfarr- kirche. Der Ostersonntag brachte uns in der hiesigen Pfarrkirche die Wiedergabe der gro ßen Dnrckner-Messe. Mehrmals hatte der Pfarrchor das Werk aufgeführt, das letztem«! zu Ostern 1924. Jedesmal übt die wunderbare Komposition des gottbegnadeten Meisters ihren Zauber auf die Kirchenbesucher aus. So war es auch diosesmal. Mehrere Tausend Per sonen hatten sich zum Pontifikalamte ein* gefunden und lauschten

den himmkisch-fchönen Klängen des Werkes. Mau fühlte es aus dein ausgeführten Werk heraus, daß Anton Bruck ner eine kindlich-gläubige Natur von echtem religiösem Empfinden war, denn mit mehr Ueberzeugung, mit eindringlicherer Sprache läßt sich ein Glaubensbekenntnis, ein Lob-, Dank- und Bittgebet, ein anbetendes Er schauern vor den tiefernsten Geheimnlfsen des Glaubens kaum schildern, als es Bruckner in seiner Messe getan hat. Die Solis wurden von den beftbeka unten Gesangskräften Frau Häusler-Ferrari

(Sopran), Frau Dr. Hedwig Bartl (Mt), Herrn Mbin Tornedi (Tenor) und Herrn Georg v. Tschurdschenthaler (Baß) vor getragen. Die vielen Kirchenbesucher erlebten eine Osterfreude schönster Art, wofür sie Herrn Chordirektor Wimmer, der das Werk in vor züglicher Weise einstudierte und leitete, sowie dem Pfarrchor großen Dank wissen. b Pfarrchor Bolzano. Diese Woche ist keine Probe. b Ein Geschenk. Die Familie des Prof. Norbert Pfretzfchner hat Sr. Exzellenz dem Regierungschef durch Se. Exz. den Prä fekten

300 Mal wurde die ses Werk an der Wiener Dolksoper cuffgeführt. Direktor Kowalewsky gastierte mit seinem En semble in Hannover und konnte 5 Wochen dies Werk en Suite aufführen. Auch in Merano er zielte unser trefftidjes Personal nrit dieser Ope rette durchschlagendcn Erfolg. Es ist zu hoffen, daß der große Erfolg auch in Bolzano nicht aus- bleiben wird. In den Hauptrollen sind beschäftigt Lotte Fcrry. Lina Frank. Hella GeroK. Eise Wolf, Karl Gelfius, Alfred Ruffo. Wolter Swo- bcda, Josef Weiße

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Volksblatt
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Seite 6 von 12
Datum: 21.05.1902
Umfang: 12
und Hofbuchhandlung des Herrn A. Weger hier erschien neulich: „Stimmen und Bemerkungen über Erhards Werk ,Der Katholicismus und das zwanzigste Jahrhundert' von Dr. Alois Eberhart, Theologieprofessor, als Separatabdruck aus dem „Priesterconserenzblatt'. Die Broschüre wurde vom hochwürdigsten Fürstbischof selbst angeregt in einer Conserenz, welche er mit dem theologischen Lehr körper abhielt, und ist eine Aufklärung über das Buch Erhards und eine Direktive für den Clerus der Diöcese Brixen. Der erste Theil bringt

die ver schiedenen Kritiken von hervorragenden Fachmä n- nern, welche sich alle mehr oder weniger gegen die Ausfassungen Erhards erklärten (Dr. Schör in Bonn; Dr. Einig, Trier; ?. Blötzer, „Laach- Stiminen'; ?. Rössler und Braune, Würzburg'und ?. Hofmann 8. ^s., Innsbruck.) Im zweiten Theile nimmt der gelehrte Professor Dr. Eberhard selbst Stellung gegen das Werk in folgenden sechs Punkten: 1. Erhards Anklagen und Vorwürfe; 2. Erhards Beweisführung; 3. Erhard über die Unfehlbarkeit des Papstes

; 4. Erhard über den Kirchenstaat; 5. Erhards Vorschläge; 6. Erhards Stellung zum Reformkatholicismus. Professor Dr. Eberhard kommt zum Schlüsse: „Die Anhänger des Resormkatholicismus können das Ehr- hard'sche Werk sür sich inAnspruch nehmen und darin eine Billigung und Förder ung ihrer Ideen erblicken' und beweist noch speciell diesen Satz. Daher ist das Werk jeden falls sehr gefährlich, wie der Reformkatholicis mus überhaupt und die religiöse Bewegung, der Erhard in seinem Werke huldigt

nicht nur eine wahrheitsgetreue Geschichte der Entstehung und Entwickelung des Mariä Empfängnis-Domes vo.t seinen Anfängen bis zum Schlüsse dieses Jahres, sondern führt auch den Leser mit großer Sicherheit und vollständiger Sachkenntnis ein in den ganzen Bau des großartigen Werkes, sowie in die einzelnen Theile desselben. Ich halte das vorliegende Buch für geeignet, die Liebe zur seligsten Jungsrau m ihrer unbefleckten Empfängnis durch Bewahrung vor der Makel der Erbsünde im Leser neu zu be leben und auch das Werk

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 14.02.1944
Umfang: 4
von Fritz Zaun; 17.55—18.30 Streich quartett Werk 59 von Beetboven. geivielt vom Stoß-Ouartett; 20.15—22 Der Prinz von Thule. Operette mit Musik von Ru dolf Kattnigg. Musikalische Leitung der Komponist. Brixen. Spenden. Josef Goldiner, Brixen. spendete dem Bolkshilfs»verk Li re 100-zum ehrenden Gedenken an den Fachkameraden Rudolf Zwick. Bozen. Die Schüler von Pinzagen bei Brixen Über gaben dem Dolkrhilfswerk den Betrag von Lire 150. Trens. Ortsgruppenversamm lung. Kürzlich fand im Gasthaus Fuchs

, einige einigen' Monaten 'elne Brücke erheben oder das schmale Mnd einer Straße die Oedmark erschließen. Nicht immer hexrschf so reger Betrieb in der Fsellstue. Mitunter ist sie wochen lang verlaßen und die Lappenfrau hockt allein unter den staubigen Zierpalmen. Ganz plötzlich tauchen die Waldläufer auf und sind ebenso spukhaft wieder in der unendlichen Wildnis verschwunden: Are Wege führen oft weit auseinander, aber alle dienen sie dem gleichen Ziel. Dafür sind die Männer unverzagt am Werk unh ertragen mtt Gleichmut

Wienerherz in seiner reinsten Kultur. Humor, Klugheit, Treue. Raimund hatte das Werk mit Konra- din Kreutzers Musik und den Dekoratio nen von Reefe am Josefstüdter Theater selbst sorgfältig einstudiert und erzielte an dieser seiner ersten Wiener Wirkungs stätte. als schlöffe sich hier ein Kreis der ursprünglichsten Sympathie, eine Wir kung. die alles bisher noch weit übertraf. Der allgemeine Jubel war io überlvälti- gend. daß er den Dichter zufiefst erschüt terte. Als Valentin fand

. Ich habe dafür gehalten, daß Ihr Rappelkopf, diese göttliche Konfron tation mit einem kranken Selbst, nicht zu überbieten wäre, in diesem Valentin ist Ihnen der gesundeste Vertreter -unsrer Art im Volksmäßigen gelungen. Wie weit Ihnen der Schauspieler zu Hilfe kommt, wie er einem Äoliere und Sha kespeare zu Hilfe kam. ist nicht so wichtig. Sie sehen nur durch ihn alles bereits in Szene, die wir andern uns erst mühsam schaffen müssen, jedenfalls istz alles in Ihrem Werk so bildhaft

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 06.11.1883
Umfang: 8
der Ausstellung. Zum Kaiser »Pa villon zurückgekehrt, hielt hierauf der Kronprinz an die im Halbkreise aufgestellte Commission folgende warm empfundene nnd kräftig betonte Ansprache: „Es drängt mich, heute zum letztenmal«: in diesen Räumen einige Worte an Sie, meine Herren, zu richten, das Werk, das wir begonnen, wir haben es zu Ende geführt, und ohne Ueberhebung können wir es sagen, unsere kühnsten Erwartungen wurden weit übertreffen — einen großen Erfolg haben wir erzielt. Für die Industrie wurde ein Feld

, gedenken, welches durch sein zahlreiches Erscheinen, durch sein hohes Interesse unseren Leistungen die beste Zu stimmung gab und dadurch bewies, wie sehr es alle fortschrittlichen, culturellen und wissenschaftlichen Be strebungen zu würdigen und zu schätzen weiß. Mit dem Gefühle können wir scheiden, dass wir unsere Aufgabe ehrenvoll gelöst haben, und unser schönster Lohn sei das Bewusstsein: Wir haben ein gutes Werk gethan.' Es ist absolut unmöglich, den Jubel zu beschreiben, mit dem diese Worte

Werk zu erstatten. -r- Die alten Make und Gewichte in Tirol. (Schluss.) Wie groß die Mannigfaltigkeit der alten Maße und Gewichte war, das zeigt der Verfasser im zweiten Capitel. Referent kann darauf nicht näher eingehen, da rhm sonst nichts übrig bliebe, als das Werk aus zuschreiben; er muss sich daher mit ein paar An> deutungen begnügen. Schon die Zahl und Verschie denheit der Längenmäße erscheint groß, indem neben den verschiedenen „Klaftern^ und „.Lachtern', in Deutschtirol nnd Vorarlberg

nicht, um nur eine leidliche Ordnung zu schaffen. Der Zustand des Aichwesens blieb aber *, mit die sen Worten schließt der Verfasser sein Werk, „ein verwahrloster und die durch die neue Gemeinde-- Gesetzgebung den Gemeinden übertragene Aufsicht über Maß und Gewicht vermehrte nur dieses Uebel; denn früher wurde doch hin und wieder bei ein zelnen Gerichten etwas geaicht, während spater in dieser Hinsicht gar nichts mehr geschah, so dass sich das Ministerium des Innern veranlasst sah, anzu ordnendes seien die Gemeinden

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 30.10.1944
Umfang: 4
. 4. Sinfonie d-moll von Schumann. Leitung: Eugen Jochum. Vorschau auf musikalische Sendungen der Woche Orchesterkonzerte in Abendsendun gen der Woche nennen die Berliner Philharmoniker, die am Freitag unter der Leitung von Hermann Abendroth die 1. Sinfonie von Beethoven, Wag ners Faust-Ouvertüre und mit dem So listen Gerhard Puchelt das Konzert stück Q-dur (Werk 92) von Schumann spielen (21 Uhr DS.); eine Konzertsen dung am Mittwoch führt das Hamburger Philharmonische Staatsorchester unter Eugen Jochum

wie der Instrumentierung aufweist. Das werk wurde beifällig und freundlich auf- genommen. Alfred Lehmann Uraufführung in Eibing. — liu Zuge einer musikalischen Veranstaltung kam in Elbing dieser Tage das Orgelwerk op. 40 von Caspar Steigleder zur Uraufführung. Der Komponist, der an der Staatlichen Hoch schule für Musik in Berlin studierte, wirkt zur Zeit als Musikdirektor und Kantor in Elbing und überzeugte von der Stärke sei ner kontrapunktischen Qualifizierung durch das neue klangschöne Werk. • Bekannter Geiger

der Biologischen Relchsan- stalt bedeuten die an den Nutzpflanzen in Deutschland angerichteten Schäden Jährlich 1,5 Milliarden Reichsmark. Die Größe der Geiuhr ist bisher viel zu wenig beachtet worden. Jetzt faßt Oswald Gerhardt als erster alle hierher gehörigen Tatsachen und wissenschaftlichen Bekämpfungs-Methoden m ein Buch zusammen, das in Anbetracht dessen, was zerstört und was gerettet werden kann, mit Recht „Das grenzenlose Feld betitelt ist. Das Werk ist von Wil helm Limpert in Berlin angenommen wor den.

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Alpenzeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 30.12.1934
Umfang: 8
Principe Umberto Nr. 14, I. Stock, gegenüber Fotohau? Schöner. M>1>' 5un«ie un«i Ve,i«tie verloren Schillerplah—Via Jordan gold. Damen- Armbanduhr. Abzugeben Via Dante 28. Be lohnung« M 5039-11 MrtW-MlhmMMWkt 23 lioiuun von Ot5rìà vou Lauslkill Nach dem die Herren nur kurz einen Imbiß im Hotel genommen hatten, fuhren Sie in der Equi page des Sternwirts zum Stauwerk hinauf. — „Wir wollen möglichst bald das Werk in Augen schein nehmen.' „Herr von Gronefeld ist schon da?' — „Jawohl' „Dann ist das ja sur

uns nur Formsache. Wie ist das Festprogramm?' — „Heute nachmittag die Besichtigung.' „Erledigen mir jetzt.' „Heute abend Ball im „Steril' in Gegenwart der Familien der umliegenden Rittergutsbesitzer.' „Sehr schön.' Morgen vormittag öffentliche Einweihung, dann Festmahl.' Der Präsident nickte. „Hoffentlich nicht allzu lange. Sie missen, lieber Bürgermeister, wir wollen mit dem 2-Uhr-Zug wieder heim.' „Wird alles geordnet, wie die Herren es wün schen.' „Ist d-.v Bauleiter oben im Werk?' „Ist heute beurlaubt

zu machen, daß sie die Schönste von allen sei. In wenigen Minuten sollte Tanzpanse eintrcuer und in den Nebenräumen gegessen werden.. Jetzt waren alle die jnngen Mädchen gespannt! darauf, wen Alexander zu Tisch führen würde. Jedenfalls waren die Mütter wesentlich beruhig^ daß Maria nicht da war. Verlobt ist er also nich^ Direktor Ludwig trat in die Mitte des Saales^ „Verehrte Anwesende! Eine kleine Ueberraschung? ich werde jetzt zum erstenmal den Strom vom altei^ Werk auf die neue Turbinenanlage oben am Staui see umleiten

und damit gleichzeitig die neu ang^ legte Festbeleuchtung in Tätigkeit setzen.' Cr drückte auf einen Klingelknopf, der das Signal! in das Werk hinübergab, im nächsten Augenblicks erstrahlte ein nach Ansicht der guten Stadt Arni städt geradezu feenhafter Lichterglanz nicht nur den Sälen des Hotels, sondern auch über den Markts platz und die nachtdunklen Straßen. Ein Schrei der Bewunderung aus allen Kehler ein Jubeln, aber leider nur ein recht kurzes Gliia Nachdem das Lichtermeer vielleicht eine Minute gestrahlt

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Volksrecht
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Seite 4 von 8
Datum: 13.05.1923
Umfang: 8
, Chor und Orchester von Felix Mendels- sohn-Barthold>), statt. Es mag Direktor K öfter sicher nicht leicht geiveseu sein, dieses schwierige, inhaltsveiche Werk für das Frühjahrskonzert des Musikvereins zn wählen, aber er wagte den Wurf und derselbe gelang vortrefflich. Der große Bürgersaal war vollständig be setzt, nur vorne die ersten Reihen, dort, ivo die besitzjen- den Kreise hingehörten, gähnten in -- Leere. '200 Mitwirlende, Sängerinnen, Sänger ünd Musiker haben sich Wochen hindurch geopfert

, unter, Direktor Kosters bcivährtcr Leitung dieses prächtige Werk einzustudieren, um dem Bozuer kunstliebenden Publikum einmal einen auserlesenen Genuß zu bereiten. In tiefer Andacht und Oper „Hofmanns Erzählungen'; 8. Fantasie aus der Oper „Äida'ch 9. „Tanzen möcht ich', Walzer ans der Operette „Die Czardasfürslin''; 10. „Wenn die Bombe platzt', Marsch. Im Gasthof „Zur Sonne' findet tüle Sonn- und Feiertage ein Konzert mit komischen Vorträgen statt. Beginn 3 Uhr nachmittags. Eintritt frei. 133 Das Wiesenfest

), und Georg . werden. — Ter Tonristenverein „Die Naturfreunde' in v. Tschurtschenthaler (Bariton). Alle halfen zusammen, Meran gibt bekannt: Unsere llnterknnftshütte (Jfinger- dieses gewaltige Mendelssohn'sche Werk vollkommen zu Hütte) ,ist für die Pfingstseiertage bestens bewirtschaftet Gehör zn bringen. Stürmischer Beifall lohnte den 'Dirk genten und seine Schar, welcher nicht oberflächlich war, sondern wirklich ans den Herzen der begeisterten Zu hörer kam. Es war ein Abend des höchsten Kilnstge- misses

, der allen Besuchern noch lange in angenehmer Erinnerung bleiben ivird, da er ivieder bewiesen hat, daß kein Werk für den Bozner Mnsikverein zn schiver ist, inn es dem Publik»in in seiner ganzen Wucht mtb Größe vor Augen zu führe». Doppelt freut es uns, daß wir in der letzte» Nummer zur Verstadtlichung des Musikvereins Stellung geiiommcn, weil wir uns Bozen ohne diese so leistungsfähige Anstalt gar nicht denken können. Alle» Mitlvirkeiiden, sowohl dem Dirigenten, wie dem Chor, Solv uiid Orchester beste» Dank

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Volksblatt
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Seite 7 von 10
Datum: 14.10.1905
Umfang: 10
, jedoch schien es anfänglich nicht so bedeu tend zu sein und daher fand man den guten Herrn Pfarrer fast immer sehr heiter und infolge seines glücklichen Temperamentes ertrug er alles viel leichter, ohne besondere Klage. Viel hat er in der kurzen Zeit von sechs Jahren, in Straßen für Kirchenrestaurierung geleistet. Nachdem schon seine Herren Vorgänger größere Reparaturen und Deko rierungen in beiden Seelsorgskirchen vorgenommen hatten, hat Herr Vikoler das Werk vollendet, hat eine neue Orgel, neuen

Fußboden, neue Paramente, besonders eine so schöne, solide Kirchenwäsche her gestellt. So also, nachdem er dieses schöne Tage werk mit so mancher Mühe und mit großen Opsern vollendet hatte, hat ihn nun der Herr abberufen zum größten Leidwesen seiner Gemeinde und des Nachbarklerus, um ihm den reichlichsten Lohn im Jenseits zu verabreichen. Sein Andenken wird ge segnet und unvergeßlich bleiben. Tiers, 13. Oktober. Am 11. d. M. starb hier Anton Weißenegger, vulgo Pradertoni, im Alter von 84 Jahren

gründlichkennen lernen will, kann wohl nicht umhin, Einsicht zu nehmen in dieses Werk, das wohl selbstverständlich in keiner Widumsbibliothek sehlen darf. Wenn eine zweite Auflage erscheint, wie wäre es denn, wenn dieselbe mit Illustrationen all der Ortschaften versehen würde; das gäbe dann wohl ein monumentales Werk ab. Freilich müßte in diesem Falle eine Doppelausgabe veranstaltet werden, eine mit, eine ohne Illustrationen, weil die erste zu kostspielig, keine größere Anzahl von Abnehmern finden

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Dolomiten
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Seite 4 von 6
Datum: 07.08.1939
Umfang: 6
, aber die ist zum Teufel. Soll sie's sein! Ihm ist sowieso »n- heimlid) zumute, wenn er nid)t reden kann, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Läd)es,nd sieht Vivian zu dem 'Alten auf. Dann drückt sie ihn sanft, aber bestimmt in den Sessel, der hinter ihm steht. „So, lieber Morell! Und nun sparen Sie sid) alle Formalitäten und reden Sie freiweg . . . gerade wie Sie's tun würden, wenn wir zwei in Ihrer Laube im Grünen säßen.' »Gott sei Dank!' stöhnt der alte Werk meister. „Es wäre mir aud) höllisd) schwer gefallen

)spüren- 2lrbeit und Men>ch. . . sic sind untrennbar miteinander verbunden. Er ist ein Mann, der nid)t von sich sprid)t, dessen Wesen nur in seinem Werk klar und hell wird. Da ist seine ganze Liebe, da lebt und wirkt seine Kraft stark und un- gebrod)cn, da sind sic eins: Mann und Werk! „Id) danke Ihnen, Vater Morell', sagte sic langsam und sd)aut ihn Herzlid) an. „Sie haben 'mir eine große Freude bereitet. Ich spüre es aus Ihren Worten, wie sehr Sie an Doktor 5)ellmers hängen!' „Das soll wohl

Sie das von mir erwartet?' Fest quetscht ihr der grauhaarige Werk meister die Hand. „Sie sind 'ne feine Frau! Der alte Morell vergißt Ihnen das nicht, und die anderen drüben in der Fabrik auch nicht. Aber nun haben Sic wohl nichts dagegen, wenn ich auch mal auf die Polizei rücke. Die Herren sollen jedenfalls auch von unserer Seite merken, was an 'njerem Doktor dran ist!' 30. Kapitel. Bobby und die öchwcdenmarke. „Wenn das so weitergeht, kannst du 'ne Besuchsliste auslegen, Linkerton', lacht Pem- broke gut gelaunt

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 08.08.1899
Umfang: 8
«. l DasMusterContor an höhere „Han del «schulen. Von Professor Josef Odenthal. Verlag der Handels Akademie Leipzig M. 4 50. Das Werk ist mit Recht das „Testament' benannt wor den, das der kürzlich in Prag verstorbene Professor I Odenthal den Handelsschulen hinterlassen hat. Der Verfasser dieses „Testament' war der Nestor der deutschen Handelslehrer, sowie der Schöpfer des ersten .deutschen „Mnster-ContorS', für dessen Ausgestal tung er bahnbrechend gewirkt hat. Allen Handels- .lehrern kann das vorliegende Werk

von Odenthal nicht genug empfohlen werden, denn aus demselben sprechen die Lehr- und Lebenserfahrungen eines Mannes, der (gleich Marpergcr und Schiebe) aus der Praxis selbst hervorgegangen ist, sowie über 40 Jahre im Lehr amte gewirkt hat. Was Odenthal einlcitungsweise (S. 3—28) vorbringt, bildet einen Schatz handels- -pädagogijcher Lehrerfahrungen, den sich jeder Handels- lehrer aneignen sollte. JedensaUs gehört das Werk Odenthal« zu den besten Beiträgen der handelSwissen- schastllchen Unterrichtsmethodik

, welche die Gegenwart aufzuweisen hat. 5', Im Reiche der Cyklopen. Eine populäre Darstellung der Stahl- und Eisentechnk. Von Amand Freiherr v. Schweigcr-Lerchenfeld. Mit circa 400 Ab bildungen. In 30 Lieferungen K 30 kr. Die Aus gabe erfolgt in zehntägigen Zwifchenräumen. Ausge geben sind bisher die Lieferungen 1 bis 6. (A. Hart- lebenS Vercag in Wien.) Alle Erwartungen, die an dieses gediegene und reichhaltige Werk, welches das weite Gebiet der stahl- und Eisentechnik behandelt, geknüpft wurden

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 18
Datum: 28.01.1836
Umfang: 18
ein zu ihren übrigen Berufsar beiten außer allem Verhältnisse stehender Aufwand von Zeit und Mühe erfordert werden würde. Dieses Vesorgniß ist je doch durch ein so eben erscheinendes Werk gehoben, und wir sehen uns im Interesse der Menschheit aufgefordert, das Pu blikum, insbesondere aber die Herren Seelsorger und Schul lehrer, auf dasselbe aufmerksam zumachen. Dieses Werk führt den Titel: „Versinnlichte Denk- und Sprachlehre, mit Anwendung auf die ReligionS- und Sittenlehre, und auf das Leben vom Franz Herrmann

Czech, Professor im k. k. Wienertaubstum- men-Jnstitute, ehedem Präfekt und Professor der Philosophie an der k. k. Theresia». Nitterakademie in Wien. Wien: Me- chitaristen -Congregations-Buchhandlung 1836.' Dieses Werk wird aus beiläufig 40 Druckbogen mit wenig stens 64 Kupfertafeln bestehen, es erscheint in monatlichen Lieferungen zu 2 Druckbogen mit 3 bis 4 Kupfertafeln ; jede Lieferung kostet im Pränumerationswege 20 kr. C. M.; seit September sind vier Hefte erschienen, und mit Ende jedes Monats

übersendet haben, bei welchen die Empfänglichkeit, sich dieses Lehramt eigen zu machen, und sie schnell und entsprechend auznwenden, voransgesetzt und erwartet werden kann, und daß die Landesstelle diese Exemplare den hochwürdigen Lan- desordinariaten insbesondere zur Benützung der mit den er wähnten Eigenschaften versehenen Seelsorger und Schulleh rer übergeben habe. Möge dieses Werk möglichst verbreitet, und möge durch dasselbe recht viel Gutes gestiftet werden; mögen nch vor zugsweise die Herren

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