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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 16
Datum: 27.04.1843
Umfang: 16
und Lagerholz, und zum Theil auS frischen Stämmen zu dem AuSrufspreise von 32 kr. W. W. C. M. für jede derlei Klaf ter Brennholz. und zu dem doppelten (?estel)UngSprrife des Brennholzes für eine solche Klafter Bau Werk - oter Nutz- holz. III. Im Forstdlsteikte Mittewald. Aus dem Mittewalder ?Ilpenwolde das von dem letzten Walddrande beschädigte Holz in Durrlingen in einer beiläu figen Quantität von 7VV Klaftern ä 1(«8 Kubikfuß Raum oder 73 Kubikfllß Holzinl'all z,, dem ?lusrufspreise

zu 73 Kubikfuß Maße»- oder 103 Kubikschuh Nauminhalt zu dem AuSrufspreise von 13 kr. W. W. C. M. für jede der lei Klafter Brennholz, und ;u dem doppelte» Erstehungs- preise des Brennholzes für eine solche Klafter Bau-, Werk- und Siutzholzi c. Aus dem Aerarialwalde Schwendeggen 30 Klafter Holz zu 73 Kubikfuß Magen- od<5 lOS Kubikschuh Rauminhalt un« den Ausrusspreis von 20 kr. W. W. C. M. sür eine der lei Klafter Brennholz, und zu dem doppelten Erstehungs- preise des Brennholzes für eine solche Klafter Bau

, und zu dem doppelten Erstehungöpreise deS Brennholzes für eine derlei Klafter Bau», Werk- oder Nutz holz. k. AuS dem Aerarialwalde Eroßklausen 30 Klafter Holz zu 78 Kubikfuß Maßen- oder IVS Kubikschuh Nauminhalt im AuSrufspreise von 15 kr. W. W. E. M. für eine derlei Klafter Brennholz, und zu dem'doppelten ErstehungSpreiie des Brennholzes für eine solche Klafter Bau.-, Werk - oder Nu^holz. V. Im Forsttistrikte Täufers. A. AnS^em Älerarialnalde Alzennänden 25 Kkaster Holz zu 78 Kubikfuß Maßen - oder 103 Kubikschuh

Nauminhalt im Ausrufepreise von 13 kr. W. W. C. M. für eine derlei Klafter Brennholz, und zu dem doppelten Krstehungspreise des Brennholzes für eine solche Klafter Bau-, Wert- und Nutzholz. t>. Aus dem Aerarialwalde Stampf 50 Klafter Hol; zu 78 Kubikfuß Maßen - oder 108 Kubikschuh Nauminhalt im AuSrufspreise von 24 kr. W. W. 6. M. für eine jede derlei Klafter Brennholz, und zu vem doppelten <?rstebungspreise des Brennholzes für eine solche Klafter Bau-, Werk- oder Nutzholz. i. Aus dem Aerarialwalde

Leiten 40 Klafter Holz zu 73 Kubikfuß Maßen- oder 103 Kubikschuh Nauminhalt »m den Ausrufspreis pon 18 kr. W. W. C. M. für eine derlei Klaf ter Brennholz, und zu Vem doppelten Erstehungspreise des Brennholzes für eine solche Klafter Ban-, Werk - oder Nutz holz. VI. Im WirthschastSbezirke Lienz. n. AuS dem Aerarialwalde Angerleiten 20 Klafter Holz n 78 Kubikfuß Maßengehalt, oder k 103 Kubikschuh Raumin halt Windwürfe, Dürrlinge und durch Schnee abgedrückte geringe Stämme zu dem AuSrufspreise

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 27.08.1913
Umfang: 8
bieten. Der Mensch aller Zeiten. Natur und Kultur der Völker der Erde in drei Bänden (40 Lieferungen a Kr. 1 20) im Berlage der Allgemeinen Verlags-Gesellschaft m. b. H., Berlin, München, Wien. Nach einiger Bemühung ist eSunS gelungen, dieses soeben im Erscheinen begriffene Pracht- werk oer Besprechung im „Tiroler Volksblatt' zugänglich zu machen. ES sind zwar schon 22 Lieferungen desselben erschienen, allein wir wollten zuerst gründlich prüfen, bevor wir empfehlen, zumal da die kritischesten Partien

erst im zweiten Bande behandelt werden. Auf Grund eingehenden Studiums deS Werkes können wir indessen jetzt zu unserer Freude konstatieren, daß wir eS nicht mit einem prächtig schillernden Lockvogel atheistischer Verlage, sondern mit einem reifen Werk auf Grnndlage katholischer Weltanschau ung zu tun haben, das, auf der Höhe der neuesten For- fchung stehend, die Namen der hervorragendsten Fachmänner als Mitarbeiter zählt und in seiner wissenschaftlich ernst populären Darstellung und exquisiten

- an wenden. Endlich haben wir von katholischer Seite ein Gegenstück zu den Werken deS Großverlegers Bong, bei dem auch „Die Wunder der Natur' erscheint, welches Werk wir als harmloserer Art in Anerkennung seiner unleugbaren, Vorzüge uns — da wir nicht einseitig sein wollen, zu empfehlen nie gescheut haben. ES wird uns eine Freude sein, in den folgenden Nummern des „Bolksblattes' die einzelnen Lieferungen einzeln würdigen zu können. Für heute wollten wir nur eine Ankündigung und allgemeine Empfehlung

vorausschicken. Keinem der „schweren' Wein bauern des gesegneten Etschlandes würde die Ausgabe von Kr. 120 pro Lieferung fühlbarer sein und wenn er schon selbst nicht das Werk lesen wollte, so würde er für den Sohn, der vielleicht den siebenten bis achten Kurs de5 Gymnasiums absolviert, eine unerschöpfliche Quelle wert vollen Wissens sein. Das Werk: „Der Mensch aller Zeiten- ist kein Bilderbuch für Kinder, denn wenn auch in aller Strenge wissenschaftlichen Ernstes werden und müssen Pro bleme behandelt

werden, die man anderswo weit „pikanter' behandelt findet. Für den Gebildeten steht es natürlich außer Frage, daß er sich daS Werk anschaffen wird, denn wer den Menschen der Gegenwart verstehen will, muß den Menschen der Vorzeit kennen. Wir sind stolz darauf, unserem Leserkreis solche Werke empfehlen zu können, Re zensionen welcher Art vielleicht keine andere Zeitung hier bringt. Mädchen sucht Stelle AA? oder zu einer Dame. Gebrauchte Nähmaschinen u. verkaust billigst Joses Mohr, Maschinenhandlung, Bozen, Laubengasse

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 11.07.1925
Umfang: 10
. Nicht doch, wird man mir er widern: das Werk besteht ja in feinen Noten, in der Partitur fort und kann tederzeit wieder zu Gehör gebracht wer'den. Die Tonkunst hat sich aus solche Welse längst mit der Vergänglich keit der einzelnen Leisttung absesiunden und die täglich sich vervollkommnenden Mittel zur mechanischen Aufbewahrung und Wiedergäbe der Tonwerke sichern sogar auch die besomere Beschaffenheit der Belebung des Tonwerkes durch einen bestimmten ausführenden Künstler. Läßt sich nicht auch für vas farbige Kunst werk

nur zur Brie buna d«r architektonischen Formen, al«x»rm hn d«r Künstler nur die Farben festzulegen und a, zuordnen, und da« Aebrige kann der Anstreiche besorgen. Die zugehörige Partitur besteht einer Zeichnung der Fassade, in welche die cn- sprechend«» Farbz«ichen «inaetrag«n sind, h v«n Reg«n, Rauch und Ruß den Anstrich l schädigt, so tann er jederzeit auf Grund dn Partitur mit genau der vom Künstler gewollt Wirkung neu erzeugt werden und dem farbl-? Werk ist somit ein« unbegrenzt« Dauer gesick

E« wird dann «ine rein ökonomisch« Frage, man «inen wohlfeileren, aber weniger halwc» Anstrich häufiger, od«r «in«n kostbareren, da» hafteren seltener erneuern wird. In jedem 55 - kann das Werk fo erhalten bleiben, wie ^ - Künstler es gedacht hatte. Der zweite Fall der farbigen Fassadengesi tung liegt vor, wenn vorhandene Flachen i - Ornamenten, figürlichen Darstellungen oder derem Schmitt? von nicht rein architektonis . Beschaffenheit ausgestattet werden sollen. Da sich hier wohl immer um verputzt« Flächen

r delt, so bietet sich folgendes Verfahren an: In den weichen Piltz werden die Kon<n des Bildes mit eisernen Griffeln vertieft cm zogen, wi? das bei dem wohlbekannten fitoverfahren geschieht. Hier kann sich 5ie ^ des Meisters betätigen imd verowigen Ii- derart umgrenzten Flächen kommen die Fn In gleichförmigem Auftrag, Da mich hier die sprechenden FnWelchen tn dre Werk^?ich>- eingetragen werben können, lassen- Ne sich > I-chren. wem, die erste AusMninq Not hat, in ganz derselben Weise nnd geM

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 14.11.1863
Umfang: 8
Bösliberaler gegen die konservative Partes, sondern leider nnr allzu wahre Thatsachen. Das Manifest dieser war nun nicht mehr ein unschuldiges Büchlein, in bester Absicht geschrieben, sondern ein verdammenswerthes Werk, offen dahin gerich'et, zu agitireu und gegen vollendete Thatsachen aufzutreten. Jetz» behauptet Perego auf einmal, daß Dr. Maini sich in den Journalen als Beförderer dieses Bund- nisses angegeben Habe, uud sucht so einen gerechten Titels um so gegen ihn auf zügellose Art

und es in vielen Tausenden von Exemplaren in Tirol vertheilt wurde/) (Wir bitten die Nr. 925 und 938 des Jonmales von Verona zur Hand zu nehmen.) Jede gute Schrift, dahin genchtet das Volk zu belehren, wird von Perego auf die böswillgste Art ausgelegt, um gegen Vr. Maini Beschuldi gungen zu finden. „Der Spiegel für das christliche Volk' den der obenerwähnte venetianische Priester Angelüs Marianus Cisco herausgegeben hat, gibt Perego Anlaß, das Werk zu travestiren und es dem Dr. Maini zuzuschreiben. Es erinnert

zu Jesu und Maria, dessen Verfasser der fromme und gelehrte Priester Joses Perotti ist. Im verflossenen Jahre erschien in Bologna ein Büchlein unter dem Titel ^II (ülero Vevew^ (der venetianische Clerus), dieses Büchlein käm in den Index der verbotenen Bücher. Perego zog dieses fast^unbekannte Werk an das Tageslichts nahm ans demselben einzelne (die schlechtesten) Bruch stücke heraus, begleitete sie mit den schmählichsten Randglossen und schleuderte davon ausgehend, die Lüge in die Welt

, daß dieses ein Werk des Vr^ Maini und der sei. Aus allem diesen geht hervor, daß der Schauspieler Ferrari (jetzt Ritter des Mauritius- und Lazarus-Ordens) weit vom Schauspieler Perego (zu seiner Zeit vom Kaiser Franz Josef und Franz II. König von Neapel in den Ritter stand erhoben) übertroffen wurde. Der erste schrieb nur ein paar Artikel dagegen, während er nicht ermüdete, auf alle und jede Weise dagegen loszuziehen. (Schluß in der nächsten Nummer.) Verona, 12. Nov. (Verfolgung und Trost eines ka tholischen

Werk geschrieben hat. Der hl. Vater ließ in seinem Namen einen Brief an den verdienstvollen Priester richten, der in der 243. Nr. der Aö20tta äi Veuexia abgedruckt wurde. Ich übersende Ihnen eine ge treue Uebersetzung desselben, weil Sie mit uns einen ^lebendigen Antheil nehmen an den Verfolgungen wie an den Huldigungen eines Jeden, der für die gute Sache kämpft und der Sie auch Ihre Kräfte weihen. Ich wünschte, daß alle guten Katholiken von diesem Briefe *) Wir bitten unsern Correspondenten

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 22.08.1896
Umfang: 8
- sührt werden könne, der Amtsrichter oder garObcr- landesgerichts-Präsident sei. Natürlich erzeugte diese Antwort ungeheure Heiterkeit, worauf der Verhand lungsgegenstand abgebrochen wurde. Neues vom Küchertisch. Im Verlage von Fr. Kirchheim in Mainz gelangen demnächst zwei be deutsame Werke zur Ausgabe. Bei dem Interesse, das durch die bekannten Wirren in Klein-Asien sür Armenien erweckt ist, wird das eine Werk: „Vom Kaukasus zum Persischen Meerbusen durch Armenien, Kurdistan und Mesopotanien

' von Dr. Paul Müller-Simonis, voraussichtlich mit großem Bei fall begrüßt werden, zumal bis jetzt über jene Gegenden in deutscher Sprache ein ähnliches Werk nicht vorliegt. Der Bearbeiter hat eine Uebersicht über die orientalischen Kirchen und die armenischen Gräuel bis auf die neueste Zeit beigegeben. Das Werk wird mit gegen 100 Text-Jllustra-- tionen, einer Heliogravüre, 6 Lichtdruckbildern (durchweg Originalaufnahmen des Verfassers) und einer Karte, in elegantem Originaleinband gegen 10 Mk. kosten

. Der hochinteressante Inhalt und die splendide typographische Ausstattung werden das Werk namentlich auch zum Gejchenkswerke eignen. — Ein anderes gleichfalls künstle risch, überhaupt prächtig ausgestattetes, illustrirtes Werk desselben Verlags, das Mitte September zur Ausgabe gelangen soll, betitelt sich: „Westlich! oder Reise nach dem fernen Westen Nordamerikas.' (In reichem Originaleinband circa 7 Mk.) — Der Verfasser Dr. OtttoZardetti, Titularerzbischof von Moziffus, Bei Alois Auer K Co.« vorm. I Wohlgemut

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Tiroler Volksbote
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Seite 13 von 22
Datum: 09.05.1909
Umfang: 22
, dessen helle Begeistemng für den Heldenruhm und die Eigenart unseres Volkes die meisten Tiroler schon kennen. Das Denkmal, welches Domanig -geschaffen hat, ist aber nicht von Erz oder Stein, sondern es ist ein Werk des Geistes, ein dichterisches Kunstwerk ersten Ranges. „Der Tiroler Freiheitskampf'*) ist das Werk betitelt und es führt in drei großen Schauspielen (Trilogie), welche sich um die drei Hauptgestalten des Freiheitskampfes: Speckbacher, Straub und Andreas Hofer reihen, die großen Ereignisse

des Heldenjahres: das Kämpfen und Siegen, das Bluten und Opfern und schließlich das heldenmütige Verbluten des Tiroler Volkes für Gott, Kaiser und Vaterland an uns vorüber. Im hcurigen Jahre ist das Werk in zweiter Auflage erschienen. Ich habe das Buch schon in erster Auflage gelesen und war damals mächtig davon er griffen. Als ich es jüngst wiederum las, mußte ich — ich getraue es mir fast nicht zu sagen — lachen und weinen unter einander. Lachen vor lauter Freud', weil unser Tiroler Volk und seine Ehrenzeit

sie geradezu reißen und einen liefgehenden, fruchtbaren Eindruck hinterlassen; denn das Werk ist vom Kopf bis zum Fuß, nicht bloß äußerlich, sondem bis in den tiefsten Kern hinein tirolisch, wirklich echt tirolisch! Jeder mann wird entzückt sein von der Dichtung, aber ganz verstehen, ganz miterleben wird sie nur der Tiroler. Wenige Völker besitzen eine so wahrhast nationale Dichtung wie wir in Domanigs „Freiheitskampf' und die meisten würden stolz fein, wenn sie eine solche hätten. Sie würden eine Ehre

, auch dem ein fachsten Bauer ist das ganze Werk durchaus verständlich und er wird ebenso tief davon ergriffen wie der Kunstkenner. kirchliche Nachrichten. Diözese Brixen. Hochw. Herr Josef Schöpfer ist am 2. Mai in seine Pfarre Fulpmes eingestanden. An seine Stelle kommt Franz Egger von Gossensaß. — Zum Kooperator von Gossensaß ist Michael Pörnbacher, bisher Kooperator in Reischach, bestimmt. - Der hochw. Herr Josef Jrfara, Expositus in Hinterkirch, wurde si r die Pfarre Vals vorgeschlagen. Versetzungen. Ant

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 04.05.1944
Umfang: 4
Donnerstag dafür täglich in Erinnerung zu bringem des Ostens übernommen hatten.' fjndet und daß die Ergebnisse von Samm- seinen 76. Geburtstag. Cr hat schon in Relchsprogrammr 7.30—7.45 Zum Hörek daß man zumindest mit solider Arbeit 0fV . M lung zu Sammlung ansteigen. jungen Jahren Material über Wiener und Behalten,: Das dramaUjche Werk Grill- Dr.'G. L. Bozen. — Ein Jüngling be- . seinen Beitrag für Kriegsabläuf und End- wB ßlm vle lehle $an* und Skraßensamn,. Künstler. Sitten und Gebräuche gesam tritt

arbeitet Pfleger an emem folge; 18—18.30 Bolkslieder aus Schlesien- de- Gemeinschaflswlllens und der 0pfer. Werk „Die Entwicklung der Militcirmusik üie^Rundsunkspieljchor Breslau der ^tlerlu- bereltschr.« UN erer Bevölkerung ln Stadt in der ehemaligen ö terreichisch-ungari- — -.L..-'.'. -»•*»««-» ** »*» kauy, eine andere europäische Nation ihn retten' und.weiter:. «Uebernlmmt nicht «n. -p\ » 1 lu^en, statt: n ^ . der Deutsche durch Wissenschaft die Re- Jjie XlBVLO DeUISChe WOCheilSChaU o* allZlt lehr

des ben 'werden aufgerollt und nach' kurzem gend musiziert; 18.30—10 Der Zeitspiegel: IS.Iö—10.30 Frontberichte: 19.45—20 Prof. Ferdinand Hestermann: „Das Wunder der !e- bendlgen Sprache'; 20.15—21.15 1. 2lkt aus Wagners Oper ^Der fliegende Holländer'. Sonderausführung der Staatsoper München. Leitung: Clemens Krautz; 21.15—22 Han» Pfltzner zum 78. Geburtstag am 5. Mai: Kla vierkonzert In Es-Dur, Werk 31. Solist: Wal- feit, in nun M> ötStli* üb« ben ' «l)i:- 22 . Btiten um 10 Uta 22 . Buibtn. SinblM

nul ble AewMell dlelie <,A';>nmaI die ’ ■SSStSSür' 5.1SS Steul'beTRtn ffiattemunnel .-ob.''™ 0 *! l al nem:Iu.urlö, - .ftelb bm 1b Uta 23. Mbtel um 9 ^l^jOjb^ffintMOe.. InmliMn b™ sen Aerger imit dieser lauten und krafti- Peoraces, iv Uhr Peoeroa^ llhr^on^ genuber und lm WwuhWn.aus..die akut 2er Mann liebt dessen Name und Werk Artillerie schießt^einen feindlichen Dork- '? ?i! n um'lo Übr^E mijls um 15 ’ Ubr a ° e ' n nie versiegender Quell der Kraft und stützpünkt sturmreif, die sowjetischen Grä

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Der Burggräfler
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Seite 9 von 12
Datum: 22.02.1896
Umfang: 12
Beilage zu Nr. 16 des „Burggrirfler' vom 22. Februar 1896. vorerst zur Veröffentlichung gelangen. Diese beiden Abtheilungen umfassen in Summa 15 Hefre ä 5 Blatt und kostet jedes Heft — im Falle der Besteller gleich beim Erscheinen der ersten Lieferungen auf das ganze Werk subskribirt — 12 sl- Nach ^Vollendung des ganzen Werkes kostet das Heft aber 15 st- Folglich kosten die vor genannten 2 Abtheilungen (bei Borausbestellung) mit ihren 15 Heften 15mal 12, d. h 180 st. Angenommen die nächsten

wird, daß über haupt nur 500 Exemplare angefertigt ^werden „und nach erfolgte», Drucke' die betreffenden Druck platten sofort vernichtet werden. So ungefähr beliebt mau manchmal mit Monographien der Jiiriten zu verfahren, deren Vervielfältigung einzig nur einem engen Kreise von Rangesgleichen zugedacht ist- — Unsere Auffassung vermag sich aber auf die Höhe dieses Stand punktes für ein Werk nicht erschwingen, das, nnter den Auspizien eines hohen Ministeriums erscheinend, doch der Allgemeinheit gewidmet

zu werden berufen erscheint, und sowohl der Preis des Werkes wie auch die in Aussicht gestellte — uns mindestens unverständliche Plaltenvernichtung befremdet uns umso mehr, wenn man sollte glauben dürfen, daß dies Werk nur unter Heranziehung öffentlicher Gelder — wie es doch ange nommen werden darf, da das Wer! im Aniirage eines hohe» Ministeriums erscheint — überhaupt an die Oeffent- lichkeit gelangen konnte. Entweder ist diese Publikation der weitverbreitesten Bekannlgabe wertb: dann muß sie billiger

unter daS Volk gebracht werden und eine Platten vernichtung scheint uns dann rrnralivnell und nnkauf- männisch, sowie unverständlich, warum nämlich eine weitgebendst produktive fuiturelk und finanzielle Aus nutzung der dazu verwendeten öfferrtlicheu Gelder durch die rasche Vernichtung hiutangebalten wird oder das Werk soll ein Geheimgut weniger, reich Bemittelter bleiben: dann aber ist der Zweck der hohen llnter- stützung eine Sonderbarlichkeit, die aus literarischem Gebiete von so hoher Stelle

aus nrindestens den Laien, der in seiner vaterländischen Anninthung um billigeres Geld sich vielleicht dieses Werk gerne anschaffen möchte, besonders überrascht. — In Ungarn erscheint gegen wärtig unter ähnlich hohem Protektorate ein allerdings viel minderwerthiges illustrirles Werk, das anläßlich der zukünftigen Millcnniumsansstellnng das Interesse des außernngarischen Globus auf dies Land hinzuziehen versucht, und einen Pappenstil kostet. Im ur- eigerrsten Untergründe begegnet sich aber sowohl

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 19.01.1922
Umfang: 6
, daß er für «Musik nur «in Interest« hat. wenn st« zu Tanz, Marsch u. dgl. bestimmt ist. Di« Auswahl der geeigneten Musikstücke wird aber auch durch die Größe des Orchesters wesentlich beeinflußt. Während man viele Orchesterstücke mehr oder minder mühevoll, mehr oder weniger ge schickt den vorhandenen Mitteln durch Bearbeitung anpasten kann, gibt es Werk«, bei denen dies Unmöglichkeit ist, Werk«, die bei Orchester ausführungen -da» Vorhandensein bestimmter Instrumente absolut ver langen. Auch muß die Stärk

« der Besetzung dem Werk« anaemesten und entsprecheich abgestust sein. Go erwachst au» der durch In« Nach- kriegskalamitäten bedingten derzeitigen numerischen Beschränktheit unser«, Musitkörper, «ine neu» Gchwiertgk^t. Um m «Ul bM mt« handenen Kräften herauszubringen, was irgend in ihnen steckt, sie mit- zureißen, gefügig zu machen dazu Ist nichj nur eiserne Disziplin, son- oern auch das Wissen und Können einer fähigen, autoritativ führen den Persönlichkeit notwendig. Und das Meraner Kurorchester nimmt seit

Geständniste seine Entstehung. Wie bei keinem zweiten Tondichter fand bet Schubert in feinen Schöpfungen das persönliche Erleben seinen Widerhall urtd jedes Musifftück wurde zuin Tagebuchblatt -des Meisters und zur untrüglichen Biographie. Don dieser Tatsache ausgehend, k^it Lux das Werden und Schaffen Franz Schuberts dargestellt und uns so ein literarisch und musikalisch gleich wertvolle» Werk geschenkt. Nun da der „Dreimäderl- haus'»Rumnrel. der uns nur «in Zerrbild von Schuberts wahrem Wesen geboien

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Volksbote
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Seite 6 von 16
Datum: 19.05.1927
Umfang: 16
Erker, der mit Blumen reich besetzt ist. — Der Loretzhofbesitzer ließ seine St. Martinskapelle neu Herrichten. Ebenso wurde die Johannes kapelle am Bache erneuert und das Johan nesbild gut gefaßt. Heut« Nachmittag wurde die Statue in feierlicher Prozession in die restaurierte Kapelle übertragen. Das Werk dieser Ausbesserung wurde von unserem Seelsorger angeregt. — Heute, gestern und am 12. Mai mußte wegen Reifgefahr in den Obstgärten geraucht werden. Die Birnbäume haben zwar abgeblüht

des der Gemeinde gehörigen Elektrizitätswerkes an die Lichtabnehmer. Anfangs wollten die Interessenten nicht so viel bieten, als der Schätzwert von Ingenieuren errechnet wurde. Deshalb wollte man das Werk der öffentlichen Versteigerung zuführen. Da inzwischen von der Präfektur der Verkauf des Werkes an die Konsumenten gutgeheißen wurde, so faßte der Amtsbürgermeister einen neuen Beschluß, nach welchem das Werk be deutend billiger an die Konsumenten abge treten wird und nun erklärten sich die Kon sumenten

mit dem Angebot auch einverstan den. Jetzt aber meldeten sich wieder Leute, denen das auch nicht recht ist. und sie ver faßten einen Rekurs, durch welchen sie sich beschwerden, daß das Werk zu billig abgegeben worden sei. Die Lichtabnehmer müssen nun pro Lampe vierzig Lire erlegen und sind dan' noch Besitzer des Werkes. Leider ist es infolfy. des herrschenden Geldmangels sehr schwierig, die Bargeldbeträge aufzubringen. — Der Fremdenverkehr läßt sich sehr langsam im Bergleich zum vergangenen Jahre

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Brixener Chronik
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Seite 7 von 8
Datum: 05.06.1895
Umfang: 8
', 106. B., S. Heft, zu erinnern: „ .. . Alle seit einem halben Jahre erschienenen Besprechungen, ver mochten doch nicht ein vollständiges Bild von dem er staunlichen Umfang des gedruckten und handschriftlichen Materials zu geben, welches der Verfasser, noch dazu in angenehm lesbarer Form, wie selten, zu bearbeiten ver standen hat. Schon die erste ausgiebige Benutzung des päpstlichen Geheimarchivs macht das Werk zu einer Er scheinung von unvergänglichem Wert....' Annegarns Weltgeschichte in acht

Bänden. Neu bearbeitet und bis zur Gegenwart ergänzt von Dr. A- Enck und Dr. Victor Huyskens. Siebente Auf lage. Münster, Theissing'sche Buchhandlung. Die neue Auflage erscheint in halbmonatlichen Heften von 80 Seiten zum Preise von 50 Pf. pro Heft; das ganze Werk umfasst deren 32 — wird also in anderthalb Jahren vollständig sein. Bier Hefte sind bereits er schienen und somit der I. Band bereits abgeschlossen. Darin ist bearbeitet: Urgeschichte, die Jsraeliten, die Babylonier und Assyrer

, die Phönizier, die Chinesen, die Egypter, die Meder und Perser, die Griechen. Die Ausstattung ist gefällig. Das Werk wird feine Bedeutung bewahren. Pins Maria Mortara. Das Walten der Vor sehung. (Verlag von A. Wegers Buchhandlung, Brixen. — 56 S.) Der Ertrag , ist sür die Arche und das Collegium der heiligen Familie zu Rom bestimmt. Diese Schrift erscheint in der zweiten Auflage und ist bereits in das Böhmische übersetzt, ein Zeichen, welches Interesse die Selbstbiographie dieses. Mannes erweckt. Kage

» aus Innsbruck-Umgebung mit besonderer Berücksichtigung des Zillerthales. Gesammelt und herausgegeben Von Adolf Ferdinand Dörler. (Verlag derWagner'schen Universitätsbuchhandlung. 152 Seiten.) In sehr gefälliger Ausstattung bietet der Verfasser 131 Sagen des verschiedensten Inhaltes, so dass es nicht ganz entsprechend scheint, wenn der SaMmler in der Widmung (das Werk ist Sr. k. k. Hoheit Herrn Erz herzog Ferdinand Karl gewidmet) mit folgenden Worten beginnt: „In Alpenthälern zwischen Bergesriesen, Wo dumpf

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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 27.11.1929
Umfang: 8
Pasteurisierung der Milch ist im Notfälle auch heute schon möglich. Das Werk steht nunmehr vollendet vor uns und bildet wohl einen Merkstekn für die Wirtschaft dieser Gemeinde und wie jedes Ding zu seiner Zeit errichtet werden soll, so ist auch dieses Werk so recht programmäßig mit Einführung des neuen, modernen Milch gesetzes vollendet worden. Der Gründer dieser Anlage war Herr Verwalter Ennemoser, welcher ebenso freudig wie unermüdlich an der Durchfüh rung seiner Idee, dieses Werkes, gearbeitet

» chor. Mit diesem Werk konnten wir am letzten Sonntag wirklich eine neue Art von Kirchen musik kennen lernen, wir möchten es die her vorragendste neue Orgelmesse nennen, so viel Neues bot sie uns an Thor- und Orgelklang. Nicht bloß reich an technischen Mitteln ent faltete sie sich in Verwendung von überraschen den Harmonien und packenden Stimmführungen, auch der seelische Gehalt war überwältigend, Liszt wurde uns ein musikalischer Seelenkünder, ein tiefreligiöser hohepriesterlicher Zug durch weht

das ganze Werk. Die Aufführung — von kleinen Schatten einer Erstaufführung abgesehen — war von imposanter Wirkung. Solisten. Chor und Orgel erfüllten ihre Aufgabe mir warmer Begeisterung, geführt von Thordirektor Baurschafter, der, sozusagen, jeden Takt mit neuem, liturgisch pulsierendem Rhythmus und Ausdruck zu beleben wußte. Besondere Erwähnung verdient das mit aller Feinheit des Vortrags gegebene Offertorium (als Ein lage) „O salutaris Hostia'. Alles in allem, man konnte eine wahre, religiöse

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Volksbote
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Seite 9 von 16
Datum: 24.06.1921
Umfang: 16
sich derer noch erinnern werden. Der schön verzierte Marmorgedenkstein, der an der Innenwand der Kirche angebracht ist. ist ein Werk des Steinmetzmeisters Prenn von Bruneck. Tasste», 17. Jurri. (Almauffahrt. — Sil be r n e H o ch z e i t.) Heute war Auftrieb des Biches auf die Taistener Alm. Zum Alphirten wurde Johann Gruber bestellt, der erst vor einigen Wochen aus der siebenjährigen russischen Kriegs gefangenschaft von Sibirien heimgekehrt ist. Der Hans wurde schon zu den Toten gezahlt, da man lange nichts mehr

Christus findet. Das Kreuz wurde ganz neu angefertigt und um Gotteslohn fertigge stellt. Es fei dämm hiemit allen, welche durch Geldspenden bei diesem schonen Werk zur Gottes ehre beitrugen, herzlichst gedankt. Ein tausend faches Vergelts Gott auch Men, die durch Hände- arbeit mitgeholfen haben! Toblach. (Ehrung u. a.) Am vergangenen Sonntag wurde dem Vorsteher Anton Steinkel- derer zum Zeichen der Anerkennung seiner Ver dienste in der Gemeinde das Diplom eines Ehren bürgers der Gemeinde überreicht

eine aufgelegte Unwahrheit: seine Worte sind von der Dersammlung mit aller Ruhe hingenommen worden. Besonders auf die Nerven scheinen aber dem „Bolksrecht' die sehr ange brachten Bemerkungen des Robert Nkedermayr gegangen zu sein; das Blatt behauptet nämlich, er hätte gesagt, daß es die Sozialdemokraten nie zu etwas bringen werden und wirst ihm vor. er hätte sich angemaßt, das wissenschaftliche Werk eines der gewaltigsten Geister, die von der Menschheit her vorgebracht wurden, das Werk eines Marx

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 17.08.1875
Umfang: 6
sogar über der Gletscherreaion auszuweisen hat, scheint auch für Tirol der Augen- blick der größezn. AuggliglichkHt g?koWM?.n zu sein, und bereits da und dort sind am Ausgangspunkte der; großartigsten Parthien.UnterluiMhüiten erstan. ^ Kaunferthale, am Mnttekops bei Jmst, auf dem Hirzer bei Meran u. s. w. lüpiefe Hütten sind das Werk und' ein H^ptvesdienst des deutschen und österreichischen AltzeupereissS, indem ^ sie SochstbergSnge..«nd Hoch, toyrenoitßeryrdentlich» erleichtern und durch .dey.ift

über brückte ein aus Taxgewinden bestehender, mit Fahnen geschmückter Tiumphbogen den Weg, und als daS Gefährte vor dem bekannten Salzburger'sche» Gast hause anhielt, sahen sich die Festgäste inmitten der gesammten Bevölkerung Neustists, begrüßt von den rauschenden Klängen der vollzählig vor dem Hanse aufgestellten Dorfmusikbands, während bengalische Flammen den Platz in so ungewohnter Gegend magisch beleuchteten. Daß so tüchtige Musik den Vorabend des Festes schon verschönte, war besonders das Werk

, und Gerichtsrath Mnnkel hielt nun eine warme Ansprache an die Versammelten, worin die Verdienste der beim Baue betheiligten Männer, wie auch die Bedeutung der Hütte für Einheimische nnd Fremde hervorgehoben, schließlich der Segen des Himmels auf das Werk herabgesleht wurde; mit kräftigein dreifachem Hurrah beantwortete die Gesellschaft dißse Worte und überschritt nun die Schwelle des gäst lichen Gebäudes. Dasselbe zerfällt in zwei Räum?, von denen der änßere als Küche, sowie als Speisezimmer dient

seiner Sektion wie als Tiroler und speziell im Namen des StubaithaleS den 'Sächsen, „den lieben Gästen in Tirol und freundlichen Haus herren in der obern Fernau', den wärmsten Dcinr für ihr Werk aussprach. Noch manche kernige rRrde> wurde gehalten von Statthalterei - ForstillspeNor Klement-u. a., untermischt mit schnittigen - Liedern, den Klängen mehrerer Sithern und NatWnaltSnztn; dann begab sich die ganze Gesellschaft hinan»-iii da« Freie, stellte sich unterhalb der Hütte auf und^ent- zückte

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Volksblatt
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Seite 3 von 6
Datum: 22.05.1872
Umfang: 6
der Glocken nicht Übergen. — Herr Johann Graßmayr von Wilten -» dem ein stimmig das Vertrauen geschenkt — lieferte ein schätzbares Werk, einen herrlichen Guß in schöner Form. Ein rein harmonisches Geläute äes-vm' Accord, im Gewichte von 58 Ctr. tönt jetzt vom Thurme, während daS frühere Geläute für diese weit zerstreute und entlegenen Gemeinde nicht genügte. — DaS Werk lobt den Meister, und gereicht unserm Thale zur Ehre und Zierde. — Von besöndsrs praktischen Nutzen erscheint, daß Herr Graßmayr

ein Kirchenkomponist erster Größe; wer dieS nicht anerkennt, will oder kann ihn nicht verstehen, — eS zeichnet ihn ein solch geniales Gepräge aus, daß er unter Hunderten erkennbar, zugleich Hunderte überragt durch den Schwung seiner geistvollen Melodien, wie noch besonders durcb eine Harmonisirung voll Originalität, Kühnheit, Frische und lebendigem Fluß. Wird irgend eine seiner Messen so eingehend und verständig geübt, daß sie als Werk eines künstlerischen ErgußeS nicht bloS aus dem Munde, sondern aus dem Herzen

herausgesungen wird, dann ist jedem seiner Werke der Sieg gewiß, und jene, die über Greith schmähen, stellen sich nur ein Armuthszeugniß deS Verstandes und Geschmackes aus. —, So bewährte sich auch die oben erwähnte Messe als ein ebenso kirchliches als künstlerisch werthvolles Werk. Die Auf führung war recht gut; die Sopran und Altparthie wurden von Zöglingen deS Pensionats der Englischen Fräulein vorgetragen, waS. um so mehr Anerkennung verdient, als sonst die musikalische Bildung in manchen Instituten

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 27.05.1902
Umfang: 8
eine Tiroler Viehzuchtg-mossenschaft, in Matsch (Bezirk Schlan ders) und in Lech (Bezirk Bludenz) eine frei willige Feuerwehr, in Jnnerbraz und Frastanz ein Zweigverein des Zentralvereins für Bienen zucht in Österreich gebildet. Neues Werk. Wie uns mitgeteilt wird, erscheint demnächst in der Wagnerschen Universitäts buchhandlung in Innsbruck ein neues Werk: „Kriegserlebnisse des Lorenz Rangger, Bauers manns in Völs, in den Jahren 1797 bis 1814, .herausgegeben von?. Ferdinand v. Scala 0. O.', dem bekannten

Verfasser des „Mahrwirt' und «Andreas Hofer'. — Das Werk soll manches Neue über die Schlacht von Spinges und die Kämpfe von 1809 und 1813 enthalten. Lorenz Rangger von Völs bei Innsbruck war bei den Meisten dieser Kämpfe Mitbeteiligter. Erzherzog Eugen soll die Widmung dieser originellen Auf zeichnungen huldvollst entgegengenommen haben. Der Tiroler Landesausschuß hat am L, Mai die Voranschläge der Gemeinden Sautens, Neustift (Stubai), Prettau, Gardolo, Faedo, Lavis, Bondo und Cavareno genehmigt

sich die Antwort von Professor Ehrhard an seine Kritiker. Diese Antwort ist ein Werk von 320 Seiten, das sofort in 5 Auf lagen erschienen ist und das einfache „Impri matur' unterm 13. Mai 1902 vom hochwür- Äigsten Bischof Dr. v. Keppler trägt. Professor » Ehrhard befaßt sich in dem Buch mit den Kritiken von ?. Rösler Q. R., Dompfarrer Braun, Professor Schrörs, Professor Einig, ?. Blötzer L. 3., Professor Fuchs, Professor Hiptmair und ?. Hofmann 8. 3. Dem Pater Rösler weist er nach, daß er das Wesen

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Volksblatt
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Seite 8 von 8
Datum: 18.08.1866
Umfang: 8
Zwecke des- selben nach Kräften zn befördern. Indem er mit den einzelnen Gebeten und Tugend- übungen jedesmal die nöthige Belehrung verband, suchte er sein Werk zugleich für den häuslichen Religionsunterricht brauchbar zu machen, und es kann somit dieses, auch äußerlich schön ausgestattete, Gebetbuch mit Recht den christlichen Müttern, denen es zunächst gewidmet ist, ans's beste empfohlen werden. ThomaS a Kempis Nachfolge Christi mit Morgen-, Abend-, Meß-, — Preis: 40 kr. österr. W.) Gelungene

, 1866. Ebendort. Preis 8l) Nkr. 204 Seiten. Das Büchlein enthält 16 GelegenheitSreden, 4 Predigtskizzen, 73 Predigtthemata uaH Aussprüchen der heil. Väter, 5 Skizzen zu einem CycluS von je 32 ' Marienpredigten^ Für die Gediegenheit des WerkleinS sprechen die Heraus geber Dr. M.J. Biilder und Or. A. Kerschbaumer. In demselben Verlage erscheint: Von Joseph Ritter von Führich, Professor an der Akademie der bildenden Künste in Wien ein Werk „Bon der Kunst.' Es wird '? in Heften ansgegrben; uns liegt

das erste 3 .Logen starke Hest vor. sPr. 3»Nkr.) Für die Vortrefstichk.it des Werkes spricht der berühmte Verfasser. Es stellt sich auf katholischem Standpunkte und betrachtet die Kunst in ihrer Beiiebnna zu Gott zu dem Menschen als Ebenbild Gottes. In diesem -ersten Hefte ist ein großes <^tuck christlicher Philosophie; und um ^ zu verstehe^ .muß mau es wieder. > holt durchitudrren. . Wir kennen keut Werk, das Einem ein so richtiges Verständnis vom wcthren Wesen der christlichen Kunst gibt

, wie es das besprochene Werk iiacb j dem ersten vorliegenden Hefte zu geben verspricht. Wiener Gallerte rel.g.ofer Bilder in Stahlstichen. Das zweite Heft;, ^soebenvol!^ Heiliger Zosef. von Führich. - 2.Die der christlichen . Jugend (heil.Mtoisins, Stanislans. Johannes BerchmanS). — 3. Heil. VuizenzniS. — 4. Communionbild. — 5. I. Berch- manS. — 6. Dre Offenbarung deS Herzens Jesu. ' . ' „' A'r Empfehlen dieses höchst^ verdienstliche Unternehmen der Berücksichticnina aller Gelstlichen nnd Lehrer anf's Wärmste

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