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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Seite 466 von 1057
Autor: Atz, Karl / von Karl Atz
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Signatur: 1366
Intern-ID: 158770
Heiligenstatueu. von welchen sich Schwibbogen zu anderen hinüberschwingen, weich und hoch emporstrebende Wimberge späterer Form unterstützend und um die ties ausgeschrägten Gewände der Schallfenster, worin das Maßwerk leider fehlt, eine reizende Umrahmung bildend. Die Giebel durch zwei kleine Fenster durchbrochen, krönen Kreuzblumen und die Helmecken kräftige Krabben bis hinauf zur Spitze, welche Halb mond und Stern, das Wappen des Marktes abschließt. Das ganze schöne Werk besteht in dem etwas älteren Teile

des Baues aus roten und im jüngeren reich verzierten aus grauen Sandsteinquadern, welche in den alten Details so fem gearbeitet sind, wie wenn sie aus Holz beständen und ihrem Meister Hans Fewr von Sterzing und der damaligen Tiroler Bauhütte alle Ehre machend) Unsere Abbildung gibt das Banwerk vor der Restaurierung in den Jahren 1899—1381 durch Konservator Deininger wieder, aber trotz derer fleißigen Durchführung fehlt ihm noch eine charakteristische Schönheit, nämlich, wie bemerkt, das Maß werk

hatte. Auch die glänzende Statue auf der Spitze des Helms, welche man sür das Bild des hl. Adamant hielt, wurde herabgeworfen und nicht mehr gefunden: diese Notizen fand man im Turmknopse bei der Restaurierung; aber soeben genannten Heiligen siehe soeben zitiertes Werk S. 136.

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1902
Bayerisches Hochland mit Salzburg und angrenzendem Tirol.- (Bruckmann's illustrirte Reiseführer ; 65/68)
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Seite 392 von 440
Autor: Gsell-Fels, Theodor / Gsell Fels
Ort: München
Verlag: Bruckmann
Umfang: 283 S. : Ill., Kt.. - Neu bearb. und rev. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Bayern;f.Führer ; <br>g.Tirol;f.Führer
Signatur: I 59.119
Intern-ID: 312466
Das reiche Südportal gleicht den romanischen Portalen von St. Zeno in Reichenhall und St. Peter in Salzburg, und ist wohl ein Werk desselben Meisters aus dem Anfang des 13. Jahrhunderts, der sein Vorbild von St. Zeno in Verona nahm ; diese prächtigen Portale zeigen die gleiche Abstufung, Belebung durch Säulenpaare, reiche Ornamentierung der Thürbalken, bunte Reihenfofge der hori zontalen roten und grauen Marmorlagen, Formen der Kapitäle und Sockel, Auf fassung und Gruppierung der Skulpturen

, ist ein phantasiereiches, durch Genialität der Anlage mächtig fesselndes Werk der spätem Gotik, ein 42 m hohes, auf fünf Säulen ruhendes Hexagon mit einem reichen Kapellenkranz ; der Architekt strebte nach der höchsten Steigerung der Luftigkeit und Leichtigkeit des Baues, und liess von den Strebern, die den Kapellenkranz zwischen sich einfassen, das leichte Geäste eines bunten Sternen gewölbes ausgehen. Der zierliche gotische Turm wurde 1866 nach den Plänen von iVessiken ausgeführt. Die Holzstatue der Madonna

auf dem Hochaltar ist ein edel empfundenes Werk von Michael Packer (aus Bruneck in Tirol), 1496. Im Franziskanerkloster (einem tüchtigen Barockbau von 1696) nebenan wird täg lich Vz IX e ' n vom Franziskaner Peter Singer (gest. 1882) erfundenes Part- symphonikon gespielt (nur Herren haben Zutritt). Die Franziskanergasse führt westlich zur Hofstallgasse mit dem (1.) ehemaligen fürstbischöflichen Marstall (jetzt Artilleriekaserne), einem 1607 für 130 Pferde erbauten Stalle mit der 80 m langen und 42 m breiten

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 400 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
und seitlicher Turm, Gekehltes Dachgesims. W. breitspitzbogiges Portal mit zwei oben gekreuzten Stäben. Weihekreuz. Rosette mit dreiteiligem Tuffstein maß werk, geschweifte Lücke. Spuren eines Christophfreskos. An den Seiten Sockel mit Schräge am Chor etwas höher liegend. S. drei, in jeder Chorschräge ein Spitzbogenfenster mit Tr en nun gs d i en s t und Tui'f- ni aß werk. Sakristei mit Lünettenfenster, darunter Reste eines Ar m en s eel en f r es ko s. Innen gegen S, und W. die Wand bis in halbe Fensterhöhe

bedeutend verdickt. Auf diesem Absatz der S.-, bezw. auf Konsolen an der glatten N.-Wand Ansatz der einfach profilierten Rippen. Netz gewölbe mit runden und schild,chenförmigen Wappenschluß steinen. Empor e mit Fischblasen werk ; unterseits geschweifte Stuckrahmung. Links rundbogige Turmtüre. Starker Triumphbogen mit beiderseitiger Kehle. Im Chor links Rechtecktür zur Sakristei. Flache Steinlisencn mit Kehlen, im ganzen Chor durch einen Sockel verbunden, aus denen oben mittels verschiedenartig

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Kategorie:
Kunst, Archäologie , Religion, Theologie
Jahr:
1920
¬Die¬ Stiftskirche des hl. Laurentius zu Wilten in Vergangenheit und Gegenwart : Festschrift zum 800jährigen Jubiläum des Prämonstratenserordens
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Seite 37 von 58
Autor: Schuler, Heinrich / Heinrich Schuler
Ort: Innsbruck
Verlag: Vereinsbuchhandl.
Umfang: 55 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: c.Innsbruck-Wilten / Stift
Signatur: II 59.329 ; II 102.085
Intern-ID: 225060
sehr einfach und ernst ausgefallen, einzig belebt durch ein großes Ovalfenster unter dem schräg zurücktretenden Dach giebel (Wahn) und zwei größere Fenster im zweiten Stock werk über dem einfachen Kirchenportal. Ein Freskögemälde von Kaspar Waldmarùi auf der Wandfläche gegenüber dem St. Annaältar gibt uns ein Bild der ursprünglichen Kirchen fassade, ebenso Jakob Jezl's (sculptor 1677) Kupferstich, der im Jahre 1887 als Neujahrs-Entschuldigungskarte der Gemeinde Willen reproduziert wurde. Auf letzterem

sieht man die Fas« sadenffäche von zwei großen Freskobildern belebt, die zwei heiligen Ordensväter Augustin und. Norbert vorstellend. ÌDie Bilder mögen wohl ein Werk des Meraner Künstlers Pögl oder des Innsbrucker Malers Karl Liebl gewesen sein, da beide in den äbtlichen Tagebüchern um diese Zeit genannt werden. Die reiche Barockfassade , wie wir sie heute vor uns haben, ist ein Zubau an die ursprüngliche und stammt' erst aus der Zeit des Abtes Gregor von Stremar (1693—1719) aus dem Jahre 1716

als Werk des Innsbrucker Architekten Gump. Der Vorname des Gump ist irrt Tagebuch des Abtes (23. April 1713) nicht genannt ; jedoch ist darunter wohl kein anderer als Georg Äritön Gurnp, dei* Erbauer des Innsbrucker Landhauses, gemeint. . 7l ,) Vergi. Bauraitung, \W.- St. Ä. 77. H. 5.

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Kategorie:
Wirtschaft
Jahr:
1930
100 Jahre Tabakfabrik Schwaz
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Seite 33 von 50
Autor: Tabakfabrik <Schwaz> ; Österreichische Tabakregie <Wien> ; Tirol / Landesverkehrsamt / hrsg. von der Generaldirektion der Österreichischen Tabakregie in Wien unter Mitwirk. des Landesverkehrsamtes für Tirol in Innsbruck
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 48 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Schwaz <Tirol>;s.Tabakindustrie;z.Geschichte 1830-1930
Signatur: III 59.766
Intern-ID: 224236
Haller und Zmster Pfarrkirche, insbesondere aber mit der alten Innsbrucker Pfarrkirche. Die Sakristei (15l»I bis 1509), der marmorne, mit schönem Maßwerk verzierte Westchor (1518 bis 1522) und das Fürstenchörl (1517 bis 1518) wurden von Konrad Vogel von Frankfurt erbaut. Auch die spätgotischen Marmorportale zur Sakristei und zur Westempore sind aus seiner Werkstätte hervorgegangen. Der stattliche Turm endlich ist das Werk des Jakob Zwizel von Cliching, 151S wurde er vollendet, ohne jedoch

die endgültige Bekrönung erhalten zu haben. Wie die meisten gotischen Kirchen des Landes war auch die Schwazer Pfarrkirche in späterer Zeit durchgreifenden Veränderun gen und Umgestaltungen unterworfen. Das 1728/29 barockisicrte Gotteshaus wurde 19V9 bis 1912 wieder regotisiert. Auch die zweite große Hallenkirche von Schwaz, die Kirche des Franziskanerklosters, ist ein Werk Christoph Reicha»tingerà. Sic offenbart am besten in den Bauformen und Details das künstlerische Wesen ihres Schöpsers, 1597 erfolgte

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 109 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
machen lassen der fürnehme Chrystiari Werner derzeit Anwalt, 81 Jahre alt. Unten historische Daten über Bau und Ein- richtung der Kirche, aus der Mitte des XIX. Jahrhunderts. 2. .HL Anna selbdritt mit den 14 Nöthelfern. XVII. Jahr hundert, 2. Hälfte. Wohl aus der Keßlerschen Werkstatt. 3. Christus an der Geißelsäule. Metallrahmen mit Band ornament, Rosettengitter und Muschel werk, Abbildung des Gnadenbildes der Kirche „auf der Wiesen' bei Stein gaden in Bayern. Ex voto 1745. 4. St. Antonius

. Neustifter Chorherren, Ökonomen von Mariaheim. Zwei verwittert. Gut erhalten Dominikus Koller von Kollegg, gest. 1701 und Andreas Rigger, gest. 1720. 6. Weißer Marmor. Relieffigur eines Prälaten mit Infel und Stab, fragmentiert. XV. Jahrhundert, 1. Hälfte. >1. Schmiedeeisenkreuz der Familie von Auf schnaiter. Sehr seltene Arbeit mit Ranken werk, Rocallle und Kruzifixus. Sockel ans weißem Marmor mit Rokokokartuschen als Inschrifttafel* Mitte des XVIII. Jahrhundert (Abb. 63). 2. Stiftskirehe

14
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1926
¬Die¬ Kunstdenkmäler Bolzanos. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3,2)
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Seite 121 von 200
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: S. 98 - 223, 69 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,2
Intern-ID: 551331
Prilateiiiimmer r -.Stuckdecke, in der Mitte stark ver blaßtes Gemälde, Maria mit Christkind und Engeln in schwerer Stuckrahmung mit Engelköpfchen und Frueht- gehängen. In den Ecken Kartuschen mit Voluten und Knorpel werk. XVJL Jahrhundert, 2. Hälfte. Ofen mit gemalten Ornamenten. XV II, Jahrhundert« In den beiden Nebenzimmern einfache Stuckrahmen, von denen der eine ein verblaßtes Bild der Geißelung umschließt. Südtrakt: Symmetrischer, einstöckiger Bau mit drei Kreuzaririen, die Kreuzung

selber mit einem zweiten Stock werk betont. N. Rundbogentor in abgefaster Steinrahmung, darüber Wappenstein, weißer Marmor, pOlychromiert mit dem Namen des Propstes Markus von Neustift und der Jahr zahl 1636. Am Tor gemaltes Wappen des Propstes Hiero nymus von Rotenpuech und die Jahrzahl 1666, Steinge rahmtes Viereckfenster mit Gitterkörben. Im 1. Stock Saal, hölzerne Felderecke mit polychro- mierten» großen Rosetten. Gemaltes Wappen des Prälaten Fortunat von Troyer. Vier Gemälde, die Jahreszeiten

15
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 337 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
Rundmedaillons, eines mit dem Siegel des Gießers und der Umschrift sigillimi pani glogen- gisser. 4. St. Margaretha in Obervöls. Bau: Polygonaler Chorabschluß, seitlicher Turin, Sockel mit Quaderschräge, gekehltes Dachgesims. Drei Spitz bogenfenster mit Quaderleibung, Mittelpfosten und Maß werk nur im ö. erhalten. W. Spitzbogenportal zwischen Hohlkehlen, Birnstab ohne Kreuzung mit gerippten Basen. Lünettenfenster, N. Spitzbogentüre in gekehlter Rahmung, 5. ein Strebepfeiler. Netzgewölbe mit teilweise

gekreuzten Rippen, über polygonalen Diensten. Am Beginn des Presbyteriums die Dienstkapitelle mit Krappen und Ast werk geschmückt. Am Gewölbe drei gemalte K hu epachi seh e Allianzwappen. Um 1600. N. Sakristei-, darüber Turmtüre in abgefaster Steinrahmung, die untere spitzbogig, die obere mit einspringenden Eckstücken. Am Turm über gekehltem Gesims Spitzbogenschallfenster mit Mittelsäule und späterem, plumpem Maßwerk. Niedrige Viereck pyramide. Erbaut XY. Jahrhundert, Gewölbe und Turm um 1600. Altar

19
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 276 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
erbaut. Altarweihe 1502. Hochaltar: Predella und Hauptschrein mit Flügeln, letztere In der Mitte vorgebogen, neuer Aufsatz mit drei Tabernakeln. Als Rahmung des Haupt- und PredeHa- schrefnes und der Flügel Sittichen, von Rankenwerk um flochten, Ranken werk auch über den Schnitzfigureh und an den Postamenten, ■ Über den Hauptfiguren Tabernakel mit durchflochtenen Wimpergen. Skulpturen : Im Haupt schrein Maria Krönung zwischen St. Ingenuin und Albuin, in der Predella Hälbfiguren des hl. Martin

, Gekreuzigter und Verkündi gung, darüber geschnitztes Ranken werk. An den Flügeln innen St. Anna und Joachim, außen Heimsuchung (die Kindlein auf dem Leib der beiden heiligen Frauen getilgt). Am der Predella Grablegung, Aufsati aus Streben, Fialen und Ränkenwerk, darin Schnitzfigur eines heiligen Bischofs. Ende XV. Jahrhundert. 2. Flügelschrein, Slulchen mit Rankenwerk, oben Wim perge, unten Reben undRaaken. Skulpturen:'Im Schrein Maria mit Christkind zwischen Barbara und Margaretha, an den Flügeln

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Seite 260 von 344
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 334 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Schlagwort: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Signatur: II 5.562/5
Intern-ID: 105519
wurde. Leider wurden die ein zelnen Teile des alten Portals unglücklich zusammengesetzt. Die Bildhauerarbeit trägt durchaus deutschen Charakter, ist aber nicht sehr sein ausgeführt. . In ihrer inneren Ausstattung ist die Fleimser Pfarrkirche ein wahres Museum von Werken einheimischer Künstler. Das Hochaltarbild, Mariens Himmelfahrt darstellend, ist hauptsächlich das Werk Christoph Unterbergers (geb. 1732, -f 1798) und wurde von dessen Sohn ausgeführt. Der Altar selbst stammt aus der Kirche S. Marco

Tafelgemälde „Die Schlacht von Lepanto' (1571) in eben dieser Kapelle und die abwechselnd runden und länglichen Gemälde in Oel auf Leinwand, welche in dem stuckierten Kuppel fries eingelassen sind und Szenen aus dem Leben Mariens dar stellen. Ein weiteres Werk Furlanells ist das lebensgroße, herr liche Porträt des Grafen Georg von Firmian in der Kapelle S. Maria del Carmine, das Grabmal des Genannten. Hingegen das Rosenkranz-Altarbild ist von Antonio Longo aus Barena (geb. 1762), Um 1300 zählte die ganze

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