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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 14.11.1923
Umfang: 8
»t wie von Paier Fräszle. Die „Slizwarzweißkunst' der Scherenlchnitte er lebt eine neue Blütezeit. Melchior Grvffck hat den Rubm. sie in künstlerisch vollwertiger Art ins Re ligiöse eingeführt?u haben. Er ha! N Scheren, schnitte aus dem Leben Jesu »eschassen. in deren Gcnufi man sich immer wieder mit Freuden ver tieft. Der Verlag hat sie unter dem Titel ,I>as Leben' als wertvolles, dabei wohlseiles Kunst- album herausgeaeÄen, Hier sei das Werk genannt, das noch unsrer Meinung den Ehrenplatz «ruf dem lS23

«r Weih. nach:stisch des Literaturfreundes einnehmen follte: R. Zoozmanns dreibändige italienisch-deutsche Ausgabe von Dantes göttlicher Komödie <7. und 8. Auil,, Dast der Verlaz dieses Werk unter den heutigen Verhältnissen neu herausgegeben hat, bedeute» gradezu eine verle»er!fche Sensation. Für den Weikr^chrs'isch der Jugend ist dos schönste Werk „Der Fährmann', Eine Reihe Bei träge urrirer besten lebenden Schriftsteller und Dichter sind von G K->ckeis unter einem wohl durchdachten Plan

zu einem organischen Ganzen aestalret nnd von ernste» Künstlern illustrier'. Jedem Heranwachsenden sollte „Der Fährmann' erreichbar sein: wenn er ihn nicht unter dein Ehristlbaum eindeckt dann sollt« er ihn wenig stens m der Schülerbib.isthek finden, — Daneben ist zu nennen Franz Herwigs „Deutsche Helden- legende'. Sie soll 1t Gestalten vorsühren. Vier davon sind bereüs da: ..Der Führer'. „Der Na menlose'. ..Widukind'. .König Otto und sein Sohn'. Man sieht an diesen vier Gestalten schon, das- es sich um ein Werk

handelt, wir das deutsche Schriftrum in dieser Ar; keines besitzt. Das Werk ist ein Volksbuch «m schönsten Wortsmn und soll:« Gemeingut der Deutschen werden, vor allem ober der Jugend — Für die Jugend in den Ent wicklungsjahren hat Toth das Buch „Reine Ju gendreise' geschrieben Mit warmer Liebe und brennend«?, Seeleneife-^ sucht der Verfasser dem heranreifenden Jüngling und werdenden Mann .zur Seit? zu stellen, damit sich zum Guten ent wickelt. mas in !hm <?ärt und ^?od«l , ihn oft mit tausend

Aengsten «r5nlU oder ihm <l«r zum Ver derben an Leib und Seele wird — Für die Jün geren hat die Sammlung „Aus fernen Landen' ein neues Bändchen gebracht: „Iurandnr und Jandnra', von Fuger. Das ideale Märchenbuch für unsre Kleinen van vier bis sieben Jahren dürfte Wilhelm Matthiesten geschaffen haben mit seinem Werk „Das alte Haus'. Von der religiösen Literatur werden die Bücher über Liturgie vor allem Interesse finden. Die Bü cherreihe „Ecclesia orans' hat eine bedeutsame Fortführung erfahren

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 6
Datum: 08.08.1944
Umfang: 6
, die ihnen bei der täglichen Arbeit einfallen, bei der Betriebs führung einzureichen, die die Durchführbarkeit überprüft und auch den Vorschlag, wenn er brauchbar ist, belohnt. Die Losung heißt: G e - steigerte Leist u n g bei gleichblei bende n, Belegschaftsstand! Es ist klar, daß auch die Deutsche R e i ch s b a h n, an die gerade durch den Krieg sehr hohe Anforderungen gestellt sind, das be triebliche Vorschlagswesen besonders pflegt. Mit welchem Erfolg, das zeigte dieser Tage in einem Innsbrucker Werk der Ausstellungs

rung, wieder eine andere Einsparung von Be triebsmitteln wie Gas, Oel, Spinnstoffe usw., eine vierte Vorschläge zur Unfallverhütung und eine weitere Altstoffverwertung. Es handelt sich dabei nicht um Verbesserungen, die bereits im ganzen Bereich der Deutschen Reichsbahn ein geführt sind, sondern um die Arbeit einzelner Werke, wobei gleichzeitig ziffernmäßig nachge wiesen wird, welche Einsparungen das Werk durch die Anwendung des Vorschlages gemacht hat. In diesem Sinne hat der Ausstellungszug

auch nicht so sehr den Zweck, eine sozusagen abschließende Darstellung des Erreichten zu ver mitteln, als vielmehr Anregungen zu geben und den Schwesterwerken die Möglichkeit zu bieten, das für sie Brauchbare zu übernehmen, fo daß ein einmal gemachter Vorschlag im gesamten Arbeitsbereich der Deutschen Reichsbahn sich auswirken kann. Darum fährt er von Werk zu Werk, wo alle Gefolgschaftsmitglieder Gelegen heit haben, sich die Sachen anzusehen. Was für sie brauchbar ist, können sie übernehmen und mancher wird dadurch

, erfinden, sondern jedem ein zelnen zu zeigen, daß auch er die Möglichkeit- hat, einen Verbesserungsvorschlag zu machen. Ein kleines Beispiel soll zeigen, wie sich ein Vorschlag auswirken kann. Viele Arbeiter ha ben mit Oelkannen zu tun. Wie oft kommt es nun vor, daß er selbst oder ein anderer anstößt, das Gefäß fällt um und der kostbare Betriebs stoff ist verloren. Nun.hat man in einem Werk eine ganz einfache Vorrichtung erfunden, die das Auslaufen des Oels verhindert, auch wenn die Kanne umfällt

. In diesem Werk allein be trägt die Ersparnis dadurch 600 Kilogramm Oel jährlich. Was dann für eine Summe her auskommt, wenn auch die anderen Werke diese Erfindung übernehmen, ist schon sehr beachtlich. Und so geht es mit vielen anderen Verbesse rungen. Abschließend mögen einige Ziffern die Bedeu tung des Vorschlagswesens erhärten, wobei nochmals darauf hingewiesen sein soll, daß es sich nicht um bei der ganzen Reichsbahn ein heitlich durchgeführte Vorschläge handelt, son dern um solche, die vorläufig

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 16
Datum: 30.07.1910
Umfang: 16
zu ermüdend, so eilt man in die Abfalls- Garküche des Laibacher Pastors Hegemann, der Nord und Süd der Monarchie durch das Gablonzer und durch das Grazer Tagblatt mit Los von Romkost versieht, und holt daraus ein evangelische« Paprikaschnitzl. Hegemann wäre kein echter Lathermann, wenn er nicht sprühte von Hatz gegen Papst und Romkirche. Daher sein zorniges Schelten auf die Borromäus- Enzyklika. Natürlich ist die ganze Entrüstung weiter nichts als eine reine Komödie, ein künstliches Mach werk; erklärte

er, daß gerade diese wenigen Unwürdigen aus Petri Stuhl ein Beweis sind von der göttlichen Einrichtung des Papsttums; denn wäre es Menfchen- werk, hätte es solche Zeiten nicht überdauern können. Auch übersieht Hegemann und mit ihm die „Mer. Ztg.', daß immer dann unwürdige Männer zu dieser ersten kirchlichen Würde emporsticgen, wenn es weltlichen Fürsten- und Adels- oder Patrizier- gcschlrchtern gelang, mit ihrer Macht die Papstwahl zu beeinflussen zu Gunsten dieser Fürsten und Fa milien und gegen das Wohl

in einer barbarischen Zeit, wo es keine öffentliche Meinung gab, welche auch Fürsten richtet.' So Gregorovius. Den Pastor Hegemann, der gegen da« Papsttum gerade die wenigen Schatten bilder herausgreift und zwar ,wie gezeigt, in geschicht lich unrichtiger Weise, erinnern wir, daß er damit dem Werk der sogenannten Reformatoren, denen der Protestantismus sein Dasein verdankt, einen schlechten Dienst erweist. Denn niemand anderer wie Martin Luther selbst sagt über die Folgen seines Auf tretens : „Die unseren

und der Rest auf Löhne, Materialverbrauch, Erhaltung und Regie zu rechnen. Ist das Werk vollkommen abgeschrirben, so sinken die Jahreskosten aus 5 bis 6 Prozent des Anlagewertes. Bei den billigsten ungenutzten Ge- fällsstufen kostet das Werk per Turblnenpferd, ein schließlich der elektrischen Einrichtung immer noch 400 Kronen, während es in Dalmatien um 300 Kronen, in Norwegen um 200 Kronen errichtet werden kann. Dementsprechend kostet das Pferde- krafljahr in den Alpen mindestens 50 Kronen, in Dalmatien

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Dolomiten
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Seite 4 von 6
Datum: 14.02.1940
Umfang: 6
- tionskunst. Das war alles wieder jo aus tiefster Seele heraus mit dem letzten Einsatz echten Künstlertums, mit dem Wechsel lebensvoller .Kraft und iveUcntiückter Schönheit gestaltet, dasz man der Wiedergabe nur Bewunderung zollen konnte. Der zweite Teil des Werkes interesiiert in erster Linie durch das Werk selbst. Es wurde ein dreisätzigcs Quartett non Andrea Mascagni nrausgesührt. Wir hatten schon des öfteren Kc- lcgenhcit, non diesem talentierten, erst 23fähri- gen Künstler Kompositionen zu hören

. Aber bei keinem Werk konnte man diesen Grad von Reise und Glcichgewicbtsverhältnis des architektoni schen 'Aushaus fcststellen, wie bei dem genannten Quartett. Der Koniponist verwendet mit Vor liebe alte Kirckientcmarlcn mit Ganz-Lcittonschritt zind in seiner Stimmungsmalerci erscheint Andrea Mascagni als ein an französischen Vorbildern ge schultes Talent. Das Werk binterlictz einen gün stige» Eindruck und der Komponist, der in seiner Nebcrbcschcidcnheit nicht einmal auf dem Vadium erschien, ist zu diesem schönen

. Die Tater drangen durch dsu rückwärtisen Teil des Hanfes in aas Lakai ein. Da die Vorderseite des Geschäftes mit Eifen- rolläden oerfchloffen war. fo fiel kein Lichtstrahl auf die Strafte, weshalb die Einbrecher ungestört ihr Werk ausführen konnten. Die Sicheiheits- bchörde hat sofort nach erfolgter Anzeige die NachforsMinnzcn noch den Tätern eingelcitet. p TödNches 'licrkeiirsnngliick. San Can dida, 13. Februar. Ein tödliches Perkebrs- nngliick ereignete sich am 10. Februar in den ersten Nackim

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 19.01.1922
Umfang: 6
, daß er für «Musik nur «in Interest« hat. wenn st« zu Tanz, Marsch u. dgl. bestimmt ist. Di« Auswahl der geeigneten Musikstücke wird aber auch durch die Größe des Orchesters wesentlich beeinflußt. Während man viele Orchesterstücke mehr oder minder mühevoll, mehr oder weniger ge schickt den vorhandenen Mitteln durch Bearbeitung anpasten kann, gibt es Werk«, bei denen dies Unmöglichkeit ist, Werk«, die bei Orchester ausführungen -da» Vorhandensein bestimmter Instrumente absolut ver langen. Auch muß die Stärk

« der Besetzung dem Werk« anaemesten und entsprecheich abgestust sein. Go erwachst au» der durch In« Nach- kriegskalamitäten bedingten derzeitigen numerischen Beschränktheit unser«, Musitkörper, «ine neu» Gchwiertgk^t. Um m «Ul bM mt« handenen Kräften herauszubringen, was irgend in ihnen steckt, sie mit- zureißen, gefügig zu machen dazu Ist nichj nur eiserne Disziplin, son- oern auch das Wissen und Können einer fähigen, autoritativ führen den Persönlichkeit notwendig. Und das Meraner Kurorchester nimmt seit

Geständniste seine Entstehung. Wie bei keinem zweiten Tondichter fand bet Schubert in feinen Schöpfungen das persönliche Erleben seinen Widerhall urtd jedes Musifftück wurde zuin Tagebuchblatt -des Meisters und zur untrüglichen Biographie. Don dieser Tatsache ausgehend, k^it Lux das Werden und Schaffen Franz Schuberts dargestellt und uns so ein literarisch und musikalisch gleich wertvolle» Werk geschenkt. Nun da der „Dreimäderl- haus'»Rumnrel. der uns nur «in Zerrbild von Schuberts wahrem Wesen geboien

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Volksbote
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Seite 5 von 12
Datum: 09.10.1924
Umfang: 12
, und der Knecht konnte gerade noch den Arm des Gegners erfassen und etwas umdrehen, da gingen zwei Schuß los. Der eine traf nichts, der andere ging in den Fuß des Italieners selbst. Da in zwischen andere Leute kamen, die den rabia ten Kerl lynchen wollten, zog er sich auf sein Zimmer an der Straße zurück und schoß von dort aus noch auf die Straße heraus. Endlich wurde er vom Carabinieri-Mare- scialo festgenommen und dem Gerichte ein- geliesert. — Kürzlich ist bei Forst ein Fuhr werk aus Grätsch

folgender Kollaudierungs-Befund abgegeben wurde: „Das Werk (die Orgel) ist eine von Josef Aigner (1867) ausgestihrtc Ar beit im Schleisladensystem. Seit der Erbauung wurde keine fachmännische Reparatur mehr vorgenommen, weshalb di« Orgel in einen desolaten Zustand geriet. Gründliche Reini gung des Werkes und Regulierung der Mechanik war notwendig. Sollte die Orgel dem modernen Empfinden nühergebracht werden, mußte auch an eine mehr charakteri stische Intonation gedacht werden, die dem Werke fehlte

war. Das volle Werk hat eine an sehnliche Fülle und freudigen Glanz erhalten. Durch geschickte Intonation der einzelnen Register wurde für schöne Mannigfaltigkeit gesorgt und ein mehrfaches Trio-Spiel ermög licht. Die Prinzipale sind gut abgetönt, ebenic die gedeckten „Koppeln': die Gamba 8' -ist schön, kernig streichend, als Soloregister allein, oder auch besonders in Verbindung mit der Quint von schöner Wirkung. Eine präzis funktionierende Manual-koppcl (neu) ermöglicht eine Verbindung der Stimmen beider

und unabänderlichen lokalen i Schwierigkeiten. Die Pfarrkirche von „Unser j Frau' besitzt durch die neurestaurierte Orgel s^ein würdiges Werk zur Verschönerung und ! Uebung der kirchlichen Liturgie. Unser Frau ! in Schnals, 29. September 192t: Karl Koch, - Chordirektor von Bozen, Jofef Aftfäller, | Organ'st in Raturns Matthias Gampec, , Organist in Unser Frau.' — Um 8 Uhr abends erstellte Herrn Professor Koch eine zahlreiche Zuhörerschaft durch ein herrliches Orgel konzert (besonders Bach-Fugen): di« Orgel konnte

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Volksbote
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Seite 8 von 16
Datum: 01.04.1926
Umfang: 16
mit dem Hauen der Quadersteine sür das Gebäude der Zen- trale aus an Ort und Stelle gebrochenen Granitsteinen beschäftigt. lieber der künftigen ^ Zentrale steigt ein jäher Fels empor. Dort droben wurden die Bäume gefallt, dort wird das RutzwaGer den Stollen verlassen und die beträchtliche Felfenhöhe niederstürzen und — das Werk in Betrieb setzen, das da ge nannt werden wirb das Wischer Stausee werk. Lelves, 28. März. (Ein Vergißmein nicht auf das Grab unseres Seel sorgers.) Der Heimgang unseres Herrn

noch näher darlegen müßte. Uebevall — bei Prisstem und Laien — hat fein Werk, Ecce Jesus' beste Aufnahme ge funden, die es in erster Linie der klaren Sprache und Tiefe der Gedanken, nicht zuletzt aber den vielen Hinweisen aus das praktische Leuen verdankt. Wer die Osterzeit im Sinn der Kirche mitfeiern und miterleben will, wird aus dem Band eine gute Einführung und wertvolle Anregungen schöpfen. ~ Au beziehen durch die Buchhandlungen »vogelwelder'. du gelebt. Dein ist die Siegespalme, dein ist der Lohn

werden, daß die bisherigen Preise ungewöhnlich niedrig gehalten waren. Herr Lechner steht im Begriffe, sein Werk, das den ständig zunehmenden Anforderungen von Kraftstrom langst nicht mehr gewachsen ist, neu ausgustatten und wesentlich zu ver größern. Ferner soll künftighin streng darauf geachtet werden, daß zur Zeit des Licht bedarfs kein Kraftstrom verbraucht wird. So darf man wohl hoffen, daß wir binnen kurzem ein zwar nicht billiges, dafür aber schönes und ausgiebiges Licht haben werden. — Zur Entschädigung

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 28.01.1868
Umfang: 6
mit seinem Oberhaupt einig ist. Es genügt, daß der Kaiser die Ehrliebe des Landes anrnfc, um alle lebendigen Kräfte des Landes um sich zu versammeln.' Die Kommission habe als Berichterstatter weder Marschälle noch Generale ge wählt, welche mehr als er (Dnmaö) Berns gehabt hätten, daS Gesetz zu prüfen. Die Kommission be trachte das Gesetz als das Werk hoher Civilisation in Uebereinstimmung mit den Bedürfnissen der modernen Gesellschaft, der Jnterefseti des Ackerbaues, des Han dels, und sie wünscht

dieAusrechthaltuug deSFriedeuS. Das Gesetz sei nicht aggressiv, nnd brauche daS Aus land nicht mehr zu beunruhigen, als das Inland. Es bezwecke nur die Herstellung des militärischen Gleich gewichts Frankreichs mit den Nachbarländern, deren Weisheit und Mäßigung die Möglichkeit des Krieges wenig wahrscheinlich machen. Aber die Regierung mußte dennoch diese Eventualität erwägen. DaS Gesetz sei also ein Werk der nationalen Sicherheit, eine Bürgschaft, daß Frankreich dauernd seine Größe und seine Stellung bewahre

. DaS Gesetz fei auch ein Werk der Eintracht und gewähre die Sicherheit, daß Frankreich stark und zufrieden bleibt, nnd der Friede in feiner Nähe nicht gestört wird. „DaS.Gesetz, schloß der Ncvner, ist eine polnlschu Thut, zeigt, daß der Kaiser und die Dynastie sich der Arbeit und dem Frie den widmen, daß die Nation aber bereit ist, sich zu er heben, um ihre Rechte und Interessen zn wahren, und daS Oberhaupt zu vertheidige», das sie sich gegeben.' — 2-4. Jänner. Der „Etendard' schreibt: Wir haben gestern

nach der Offenbarung Johannes dar, und ist so geistvoll er funden und künstlerisch gestaltet, daß ihre Ausführung ein Werk von monumentaler Bedeutung zu werden ver spricht.' Nachdem also dieser zur Herstellung eines Fresko- gemäldeö in der Vorhalle der Friedhofkapelle komponirt«? Entwurf ein so günstiges Urtheil erhalten habe, beantragt der Herr Bürgermeister den Historienmaler Herrn Franz Plattner mit der Ausführung desselben zu beauftragen. Ueber Vorschlag des Herrn Bürgermeisters wird Herr Dr. Johann

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Volksblatt
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Seite 5 von 16
Datum: 08.02.1902
Umfang: 16
von dem Monarchen em pfangen. Der Kaiser begrüßte ?. Hartmann mit den Worten: „Es hat mich ungemein gefreut, dass Sie mir das Werk „St. Franciscus' gewidmet haben.' — „Sie leben jetzt in Rom?' fragte der Kaiser weiter, worauf der Pater antwortete, dass er dort eine Musikschule leite, die von Czesi be gründet worden sei; er habe dort einen Curs für Kirchenmusik eingeführt. I>. Hartmann dankte gleich zeitig dem Monarchen für die'ihm verliehene gol dene Medaille pro litwrig st artibus mit dem kaiserlichen

Wahlspruche. „Sie sind ein Ticoler und haben in Tirol studiert?' sragte dann der Monarch. ?. Hartmann bejahte dies. Auf die Frage, ob der Pater jetzt erst mit seinem Studium der Musik begonnen habe oder schon von Jugend aus diese Kunst betreibe, sagte ?. Hartmann, dass er'schon als Knabe sich mit Musik beschäftigt habe und die Musik als seinen Lebensberuf betrachte. „Ist das Werk „St. Franciscus' schon öfter aufge führt worden?' wendete sich noch der Kaiser an den Pater; derselbe bejahte dies. ?. Hartmann

stellte noch an den Monarchen die Bitte, eines der Con certe, die er in Wien dirigieren werde, mit seinem Besuche auszuzeichnen. „Ich fahre jetzt nach Buda pest,' antwortete der Monarch, „wenn ich wieder nach Wien zurückkehre, wird es mich sreuen, die Gelegenheit wahrzunehmen, einem Ihrer Concerte — es werden ja mehrere stattfinden — beizu wohnen. Ist das Werk, das Hochwürden mir ge widmet haben, Ihr erstes Werk?' sragte noch der Kaiser. ?. Hartmann entgegnete, dass er schon vorher das dem Papste

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 14.03.1905
Umfang: 8
eine Ab stimmung der Steuerpflichtigen über die Frage der Errichtung eines städtischen ' Elektrizitätswerkes bis zu dem Kostenbetrage von 450 000 Kronen an beraumt werden soll. Der Bürgermeister erachtete eine solche Abstimmung früher oder später für unerläßlich, mid meinte, daß für ein Elektrizitäts werk überhaupt leicht die vom Gesetze verlangte Dreiviertelmajorität der Steuerträger zu haben sein werde, während bei der Abstimmung über ein bestimmtes Werk, bezw. Projekt, eine Agitation einsetzen

und das Projekt und Werk zu Falle brin gen Kirnte. Er würde daher die Abstimmung vor einer weiteren Entscheidung über die Wahl des Projektes für richtiger und einen Betrag vo^ 450 000 Kronen für genügend finden. Diese An schauung fand jedoch auf mehreren Seiten. Wider spruch. Von der einen Seite wurde eingewendet, daß man den Steuerträgern ein bestimmtes Pro jekt. mit einem, genauen Kostenvoranschlage vor legen müsse, von anderer Seite wurde betont, daß beispielsweise das Dobantprojekt viel billiger kom

me, wenn man die teuere und unnotwendige Ka- bellegung weglassen werde: auch müsse erst die Rentabilität auf Grund der neuen Kostensumme berechnet und darnach beurteilt werden, ob das Werk überhaupt mit einem Risiko für die Steuer träger und der Möglichkeit einer UmlagenzcMung für dasselbe zu rechnen haben werde. Im ver neinenden Falle sei keine Abstimmung nötig. Jly

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 10
Datum: 10.10.1899
Umfang: 10
und Bild' erscheint, aber auch für sich selbst ein abgeschlossenes Ganzes bildet, liegt uns heute zur Besprechung vor. Ein Blick in dasselbe zeigt uns neuerdings eine wahrhaft gediegene Pracht der Ausstattung und des Bilderschmuckes, und die Leetüre desselben be stätigt aufs neue, dass über die kirchlichen Verhältnisse der verschiedenen Diöeesen der hier behandelt n Länder kein zweites Werk nur annähernd so wertvolle und zuver lässige Aufschlüsse gibt wie dies hochinteressant geschriebene

und vom einheitlichen Geist, trotz der wechselnden Ver fasser, durchwehte Werk. In diesem DSppelheft finden wir zunächst die Geschichte, den gegenwärtigen Stand, die Kunstschätze, sowie die sociale und culturelle Thätigkeit der Kirche in den Schweizer Diöcesen zum Abschluss gebracht. Dann wird die Luxemburger Diöcese behandelt, und schließlich wird die Serie der Aufsätze über die kirchlichen Verhältnisse der österreichisch-ungarischen Monarchie mit einem geistvollen und classischen Aufsatz über die allgemeinen

des Glaubens eigens zu handeln und zugleich die Streitfrage über die Grundwahrheiten, welche jeder nsosssitats insäü wissen und glauben muss, zu entwickeln und zu lösen. Im dritten Abschnitt endlich gibt er die gewöhnlichen, dann die mehr verborgenen und schließlich die außerordentlichen Heilswege an. — Das Werk, zwar nur sür Fachgelehrte geschrieben, wird sicher auch in weiteren Kreisen viel Interesse finden. Eine wahre Freude ist es, dem Verfasser in seinen Beweisen zu folgen und besonders die Kritik

zu hören, die er zwar in sehr schonender Weise, jedoch mit Entschiedenheit und großer Gelehrsamkeit an seinen theologischen Gegnern übt. Eine eingehende Besprechung müssen wir den theologischen Fach blättern überlassen. Bemerken wollen wir nur, dass der Titel uns einerseits zu eng, andererseits zu weit erscheint; zu eng, weil auch der ordentliche Weg behandelt wird; zu weit, weil der Verfasser die erwachsenen Heiden allein in Betracht zieht. Möge das außerordentlich schöne Werk, zu dem wir von Herzen

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 24.11.1943
Umfang: 4
er halten. die osfensichtlich durch die Ereig- nisie in Syrien und Libanon verzögert worden ist. Die bestehende unbedeutende Stützung durch da» britfich-nbrdamerita- nisch«-Hauptquartier wird ihr Ende fin den. sobald die Ereignisse jm Vorderen Orient geklart sind. Dann -'muß Giraud fallen. Unbekümmert durch diese Vorgänge setzen die Bolschewisten in Rordafrita ihr Zersetzung-werk fort. Unter ihrem Druck hat das Scheikiparlament in Algier eine Entscheidung angenommen, wonach alle Vichy-treuen Elemente

be kanntmachte, stellte das Opus an die Spitze, dem der zweite-Preis zufiel, eine „Spielmusik für drei' für Violine, Brat sche und' Cello. von \ Studienrat Pros. Ernst Schmidt, Bayreuth, ein geschmaa- sicher gestaltetes, an Dach. orientiertes und ohrenfälliges Werk, an dem ohne Zweifel dt« Spieler und dt« Zuhö«r ihr« Freud« haben werden. Es steckt etwas von^dem heiter beschwingten Tempera- ment der Franken n dieser Arbeit. Her bert Viecenz Suite für Flöte.'zwei VioA- neu, Bratsche und Violoncello, die schon

eine, beträchtliche Beherrschung der Flöte vorausseßt. .erhielt den für zwei Kom ponisten aufgeteilten dritten Preis; das andere Werk dieses Preises sowie die übrigen Preisträger kommen in weiteren Sendungen Gehör. Naturgemäße ist das Interesse daran auch seitens der «vieler groß, da die. für Hausmusik Inter- estiertei, Kreise gern auch zeitgenössische Musik spielen möchten, und.der musika- fische Gehalt dieser Llrbeiten wird sie darin bestärken, was auch für das „Di vertimento in G-dur' - von Egon Kor- nauch

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 01.04.1934
Umfang: 8
wieder begeistert und mit Bewunderung erfüllt, denn sowohl der feurige Patriot, der die Musik zu der „Schlacht von Legnano' und der „Siziliani- schen Vesper' schrieb, als auch der Charakterge stalter, der einer „Traviata' und „Gilda' die zartesten Melodien in den Mund legt, um dann in einer „Aida' und im „Fallstass' den Gipselpunkt zìi erreichen, zeigt sich als großer Meister. Im „Nigoletto', der das erste geniale Werk der zweiten Schassensperiode darstellt und mit dem sein Ruhm über die Landesgrenzen drang

nicht verschließen, bleibt jedoch immer der aus dem Eigenen schassende in seinem Volkstume wurzelnde Geist, dessen Werk zur Menschheit spricht. Im „Nigoletto' wird das spannendste und zugleich furchtbarste Schicksal eines Vaters aus die Bühne gebracht. » Der Hosnarr Nigoletto ist nicht nur das, wosür er gezahlt wird, sondern auch der Berater des Herzogs von Mantova, der in seinen Don Juan- gelüstcn keine Grenzen kennt. Und der Spaßmacher, der sür den Schmerz der Väter, deren Haus durch diè'Pàssiossen'de? Herzogs

. Dieses Werk bleibt ab heute, Samstag, bis inkl. 7. April am Spielplan. Virglwarte ostersonntag, Ostermontag Großer Tauzte e yon3bis7Uhr. New Slar Orchester^ Eintritt 1 Lira ohne Steuer Tanzgelegenhcil bis Mitternacht! Nachtrag aus Merano (tafe-Restaurant Alarlinger Hof, an der neuen Marlingerbrücke. Bequemer Ausflugsort. Große Terrasse mit schönem Rundblick. Billigste Preise. Haslerbufchen, Via Scena, eröffnet. Jause mit»,

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 01.02.1934
Umfang: 6
aus, welche durch die angfiihrten Daten als wirklich lobenswert zu nennen ist und eifert in kurzen Worten alle An wesenden an, das begonnene Werk im Sinne des Duce fortzusetzen und ja nicht auf die erreichten Lorbeeren auszuruhen. Auch unserem Herrn Po destà erteilt Herr Maculan ein öffentliches Lob für seine vielseitige Mithilfe in allen Zweigen des fa sciftifchen Lebens, welcher er sich mit beispielgeben der fasciftifcher Treue zum Wohle unseres Italien hingibt. Nachdem der Redner noch auf die in den letzten Tagen

Lobes für Dr. Ostheimer, der durch sein unermüd liches Werk das hiesige Unterkomitee des italieni schen Roten Kreuzes vorzüglich ausgestattet hat. Das leitende Komitee nahm noch andere, die in nere Ordnung und die Administration betreffende Beschlüsse vor und bestimmte, daß das traditionelle Tanzfest des Roten Kreuzes innerhalb der ersten Woche nach Ostern stattfinden solle. Nachdem die Tagesordnung erschöpft war, wurde die Versammlung aufgehoben. Beförderung eines Offiziers Von der ganzen

!'-^^ hatte einen großen Er àif allgemeines Verlangen wurde dieses Werk, oerfaßt vom hochw. Herrn Arciprete Salvaggio di Favara, Mittwoch um halb 9 Uhr abends nochmals gegeben. Um 4 Uhr nachmittags war eine Schüler vorstellung desselben Werkes. Anfälle Auf der Ochfenalm erlitt der Privatbeamte Gröb- ner Giuseppe einen Unfall. Als er sich im Skifah ren übte, kam er zu Fall und fügte sich eine kom plizierte Beschädigung des rechten Knies zu, so daß er nach Hauss getragen werden mußte. Gröbner befindet sich in häusliche

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 29.11.1944
Umfang: 4
, kleinen Werk- Frau Brunnhuber resolut wie bisher stücken, die in unendlicher Reihe das Geschäft versah, tauchte er wic- durch meine Hände wandern. Ich der im Laden auf, blass und mit ei brauche schon nicht mehr bewusst nem Gesicht, als müsse er sich gegen, aufzupassen, es ist, als ob die Hände jedermann verteidigen. Er lernte es, sähen, was sie zu tun haben. Die Ge- Geld zu kassieren und dies und das danken wandern inzwischen, sehr im Laden zu erledigen, aber die mei- weit kommen sie allerdings

zusammengesun- ren gutmütigen ersten Komiker zu ken gefunden hatte, »manchmal schaff Hilfe, der im gleichen Werk in einem ich cs ja fast nimmer mit all der Ar- blauen Monteurafizug prachtvoll echt beit und mit dem Mann dazu, aber ich wirkend arbeitet und mit dröhnender muss ja ganz s.lill sein, sonst sagt er Stimme ein Dutzend Tische unter- gleich »Ich bin halt ein Krüppel!« hält. Ich kann so leicht nicht, zurück- und wenn ich mal was anders will, finden. Selbst abends, wenn ich in heisst’s auch gleich

, der ja mit Recht der Gewißheit war, daß sein Werk dauernder als Erz seih werde, hätte sich gefreut, zu erfahren, welche Anwendung sein Wort nach fast zwei tausend Jahren in dem so fernen Ger manien finden werde. Der Professor Adolph Menzel in Ber lin hatte auf einem riesigen Bilde die Abreise des alten Königs Wilhelm zur Front im Sommer des großen Jahres 1870 dargestellt: Die fahnefldu?chrausch- ten Berliner „Linden“ und inmitten der jubelnden oder still ergriffenen Menge von Bürgern. Offizieren und extrablät

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Datum: 24.09.1923
Umfang: 6
kau unternehmen, ist auch keine Aleinigkcil. Das Elektrizitätswerk des Voppichler spanni seine Drähte bis auf den Jakobcr Bühel. In nächster Zeit sollen auch Kirche und Widum das elektrische Licht erhallen. — In Stein haus ist nach kurzer Krankheil der Brcini- koslerbauer Johann Lcckner im Alter von K? Jahren nach kurzer Krankheit gestorben. Er hintcrläßl eine kinderlose Witwe. Vc.m dortigen elektrischen Werk gab es nculick eine kleine Finsternis ob. die wieder behoben ist. — Das Postauto Sand

bewogen. Der überaus fruchtbare Tondichter schuf außer 23 Opern noch viele Mes sen. Motbetten, je 6 Streichquartette und Kla> vicrionaten, über 70 Gesangsstücke und viele an dere Werke. Nach seinem gefälligen Quartette folgt ein Meisterwerk Beethovens dos „Große Es-dur'. op. 127. In Idee und Umfang groß «mzÄeqt, bringt es die erhabensten Gedanken in unerreichbarer Durcharbeitung Auch der wenig musikaiilch Gebildete nnrd das Werk mit Ent zücken hören: der geübte Musiker wird st?!s neue Anregung

in Me lau ieit Kriegsende eine Geschä^siiliale. c Unfall beim Fuhrwerken. Brixen. LA. Sept. Der ISMrigc Bauernfohn Josef Hofer in Natz fuhr gestern Abend mit seinem Fuhr werk gegen einen Baum, wobei ihm der rechte Fuß gebrochen wurde. Er mußte in das hiesige Krankenhaus gebracht werden. o Aebergang von Zolgarla und Laslebasse an die Provinz Vicenza? Am 11. Oktober findet eine Zusammenkunft des 'Präfetten von Tricnt und Vicenza, des Generalinspek- tors Sbrocca, der Vertreter der Provinziol- verwallung

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