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Bücher
Jahr:
1961
¬Die¬ Brennerstraße : deutscher Schicksalsweg von Innsbruck nach Bozen.- (Jahrbuch des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)
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Seite 363 von 383
Autor: Südtiroler Kulturinstitut <Bozen> / hrsg. vom Südtiroler Kulturinstitut
Ort: Bozen
Verlag: Athesia-Druck
Umfang: 372 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: <br />Steub, Ludwig: Bozen / Ludwig Steub. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 298 302. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Geizkofler, Lucas: Kindheit in Sterzing / Lukas Geizkofler. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 127 139- Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Montaigne, Michel Eyquem ¬de¬: Reise über den Brenner im Jahre 1580 / Michel de Montaigne. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 166 - 175. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1 <br />Riehl, Berthold: Gossensaß und Sterzing / Berthold Riehl. - 1961 - In: ¬Die¬ Brennerstraße ; S. 40 - 65. - Sign.: II Z 647/1 + D II Z 647/1
Signatur: II Z 647/1
Intern-ID: 141836
, insgesamt rund 100.0001 im Jahr. Rohstoffe: Schrott — der jetzt angeblich zu 70-80°/o aus dem Ausland (Deutschland) kommt — und Eisenlegierungen aus Italien und dem Ausland. 3) „Industria N'azionale Alluminio - Montecatini', Aluminium- Werk des Montecatini-Konzerns: 1000 Arbeiter und 95 Ange stellte, Fläche nicht angegeben, 530,000.000 kwh jährlicher Stromverbrauch. Herstellung: aus dem derselben Gesellschaft gehörigen Werk von Portomarghera (Venedig) wird Aluminium hydrat angeliefert, das seinerseits

aus Bauxit herrührt, der in Apulien abgebaut und in Lastkähnen über die Adria herauf gebracht wird; daraus gewinnt das Bozner Werk in Elektro ofen Aluminium, das dann wieder in die Industriegebiete zur Verwendung verliefert wird. Jahreserzeugnis 24.000 t, eine laut dem Bericht in Durchführung begriffene Erweiterung soll wei tere fast 10.000 t einbringen. 4) Werk der „Società Italiana per il Magnesio e leghe di Ma gnesio': 700 Arbeiter und 50 Angestellte, 167.000 m 2 Fläche, 150,000.000 kwh jährlicher

Stromverbrauch. Das Werk ist das einzige in seiner Art in Italien und das zweitgrößte in Europa. Es erzeugt Magnesium, aus Dolomit, der aus dem Tren tino angeliefert wird, und Ferrosilizium, aus Quarz, der zum Teil aus Südtirol kommen soll; nebenher noch Karbid und Barium oxid. Weiters wird die Magnesiumlegierung „Atesia' herge stellt. Die Jahresproduktionskapazität kommt auf 5000 t Magne sium und 30.000 t der 3 anderen Erzeugnisse zusammen. Das Magnesium wird auch bis Südamerika exportiert. Dieser Betrieb

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1953
Südtirol im Jahre 1952 ; T. 2
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Seite 10 von 207
Ort: Innsbruck
Umfang: S. 166 - 309, 31 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; z.Geschichte 1952
Signatur: III 104.499/1952,2 ; D III A-3.683/22,2 ; III A-3.683/22,2
Intern-ID: 174694
dem sich ganz Italien ehrfürchtig vor dem Toten und seinem Werk neige. Der Intrag wurde nicht behandelt, da Dr. Magnago nicht an wesend war und Vizepräsident Dr. Menapace dessen Behandlung ab lehnte. (»Dolomiten' vom 31*5., »Alto Adige' vom 31*5.). - In einem durch dessen Verwandte veröffentlichten Dank für die Anteil nahme an dem Tod Tolomeis wurde erwähnt, dass Degasperi persönlich das Staatsbegräbnis für Tolomei angeordnet hatte und dass beim Begräbnis der Senat, die »Dante Alighieri

», die »Società geografica», die »Società per il progresso delle scienze» usw. vertreten waren. - Der 'Convegno Sociale» in Triest hielt eine Trauerfeier für Ettore Tolomei ab, - Carlo Battisti veröffentlichte einen ausführlichen Artikel über Leben und Werk Tolomeis, in dem er besonders hervor hob, dass^Solomei gelang, eine neue offizielle Ortsnamengebung in Südtirol zu veranlassen, die 'praktischen Erfordernissen entsprach und deshalb keinen wissenschaftlichen Wert haben kann'. Battisti bedauert, dass

auch die von Tolomei betriebene Umwandlung deutscher Eamiliennamen in italienische Namen allein von praktischen Gesichts punkten geleitet wurde und keinen wissenschaftlichen Wert besass.- Die 'Dolomiten' befassen sich nochmals mit der Person Tolomeis und stellen zu den Vorwürfen der Italien. Presse über ihre angebliche »pietätlose Haltung” fest, dass ihre Darlegungen nicht der Person Tolomeis, sondern ausschliesslich seinem Werk galten. Hiebei erwäh nen die 'Dolomiten', dass der Bürgermeister von Trient

, Dr,Piccoli, bei der dortigen Beier für Tolomei erklärt hatte: 'T-olomeis zähes und methodisches Werk der Wissenschaft bleibt bestehen und wird eins mit der Arbeit eines Geschlechtes, das Italiens Einigung vor bereitet hat. Vor diesen Werten, die nicht vergehen und die Wechselfälle und die Zufälligkeiten seines langen und tatenreichen Lebens überdauern, verneigen wir uns in Ehrfurcht'. Die 'Dolomiten' bedauern, dass sich eine führende Persönlichkeit des Trentino so weitgehend mit den Taten Tolomeis

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1936
Landesbeschreibung von Südtirol : verfaßt um 1600, erstmals aus den Handschriften herausgegeben von einer Arbeitsgemeinschaft von Innsbrucker Historikern ; [Festgabe zu Hermann Wopfners sechzigstem Lebensjahr ; 21. Mai 1876 - 1936].- (Schlern-Schriften ; 34)
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Seite 34 von 347
Autor: Wolkenstein, Marx Sittich ¬von¬ ; Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Stolz, Otto [Hrsg.] / Marx Sittich v. Wolkenstein. [Für die Arbeitsgemeinschaft: Otto Stolz]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XIV, 328 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Trentino-Südtirol ; s.Topographie ; z.Geschichte 1600
Signatur: II Z 92/34
Intern-ID: 104637
haben und dann aus dem Leben abberufen worden sein. Für uns bedeutet dies allerdings eine un einbringliche Lücke. Im allgemeinen Teil berücksichtigt er aber — wie gesagt — das ganze Land, den Norden wie den Süden in annähernd gleicher Weise, die grundsätzliche und tatsächliche Einheit des Landes ist ihm also festgestanden. Wolkenstein hatte die Absicht, sein Werk in Druck und damit zur stärkeren Wirkung auf seine Landsleute und Zeitgenossen zu bringen (s. unten S. 29), allein dies ist ihm ebensowenig gelungen

wie Burglechner mit seinem Tiroler Adler. Das erste Werk über die Geschichte Tirols, das als gedrucktes Buch erschienen ist, war das „Ehrenkräntzel' des Grafen Franz Adam v. Brandis im J. 1678, es beruhte wohl mehr auf Burglechner als auf Wolkenstein, ist aber viel kürzer im Umfange als diese Arbeiten. Die erste Würdigung des Lebens und des Werkes von Marx Sittich von Wolken stein hat Antonin Emmert im Tiroler Boten vom J. 1833 S. 80 ff. gebracht. Er betont seinen wissenschaftlichen Eifer, den Wert

die einzigartige Bedeutung seiner Angaben für die Erfassung der Sprach- und Volkstums Verhältnisse in Tirol hervorgehoben und jene auch wört lich angeführt, ferner habe ich in meiner Studie „Anschauung und Kenntnis der Hochgebirge Tirols vor dem Erwachen des Alpinismus' die Angaben Wolkensteins und Burglechners über das Hochgebirge verwertet und sie auch wörtlich in einer Reihe mitgeteilt {in der Zeitschrift des D. u. Ö. Alpenvereines 1928 S. 61—66). So ist also das Ziel der vorliegenden Ausgabe: Ein Werk

, das ein geschichtliches Denkmal des Landes Tirol in seiner alten Gestalt ist, aber auch ein Zeugnis seiner geistigen Erfassung durch seine Bewohner, erstmals in Druck zu geben und dadurch die Kenntnis beider zu sichern und zu verbreiten, zugleich das Werk selbst von der

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 4 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
155 Egger, Adrian, Rembrandt ...... 74 Gheri, Leopold, An die Leser 94 — Münchner Ausstellungen I 103 — „ „ ll 161 — Professor N. Pfretzschners neuestes Werk . 202 Entmensch, Or, G,, Das Columbus-Denkmal in Sevilla 57 Jnnerhoser, Dr. Franz, Ein unbekanntes Werk Hans Schnelterpecks 101 Jordan, Johann . . . . . . 13, 35, 45, 62 Kellerer, Joses, Innsbrucks Kunst im Ausland 199 Kirchliches Kunstschaffen in der Erzdiözese Salz burg 31 Kleinschmidt, I'. Beda, 0,1?. N,, Das Rationale von Minden

Sängersesi in Innsbruck 123 Weber, I.>r, B, Anton, Dürer Studien . . 37 Wörndle, Heinrich v., Liturgische Gesäße . . 90 Wünscher-Becchi, E,, Die ältesten Darstellungen des heiligen Sebastian 1 Westheim, Paul, Ein bisher unbekanntes Werk von Lukas Cranach 119 Begas, Reinhold 130 Felsburg, Albrecht . . , , . , 7, 16, 28 Huter, Josef 79 Joachim, Professor Josef 129 Laube, Heinrich . 163 Leisewitz, Johann Anton 166 Renk, Anton 178 Rieser, Michael .... .... 85 Schumann, Robert 129 Saar, Ferdinand v 118 Waltl

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1938
¬Das¬ "Mädchen von Spinges" : eine historische Untersuchung
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Seite 211 von 218
Autor: Klaar, Karl / von Karl Klaar
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Lanz, Katharina <Freiheitskämpferin>
Intern-ID: 441974
ein setzen. Hervorzuheben wäre unter den verschiedenen Votiven die Erwähnung einer „pinten um St. Sebastian daselbst' (um ein Bildnis des hl. Sebastian in der Wallfahrtskapelle, II, S. 33). Das schöne marianische Gnadenbild, ein Werk des späteren 15. Jahrhunderts, wird eingehend gewürdigt. Die heute übliche Bekleidung des Gnadenbildes setzte mit dem Beginn des 17. Jahrhunderts ein. Aus der Siedlungsgeschichte, die Mayer bietet, soll die Tatsache hervorgehoben werden, daß Mariastein seiner Siedlungsform

der romanischen Sprache mit dem 14. Jahrhundert für das Eisacktal zur Zeit noch nicht Amt voller Sicherheit erweislich ist (136), Für das 15. Jahrhundert läßt sich aus geschichtlichen Zeugnissen der deutsche Charakter des Pustertals wie des Eisacktals mit aller Deutlichkeit erkennen. Sehr erfreulich ist, daß die Geschichte der Ladiner im östlichen Südtirol durdi Stolz zum erstenmal eine eingehende wissen schaftliche Darstellung gefunden hat. Mit dem vorliegenden Band ist das große Werk, das Stolz

der Geschichte des tirolischen Deutschtums gewidmet hat, zum Abschluß gekommen. Das Werk ist eine Großtat tirolischer Geschiehtschreibung. In wenigen deutschen Ländern erfreut sich das Deutschtum einer ähnlidi umfassenden und wissenschaftlich begründeten Geschichte. Eine seltene Kenntnis der Quellen wie des Schrifttums und eine scharfsinnige, vorurteilsfreie Verwertung derselben bilden die sichere Grundlage für den großen Bau. Was von italienischer Seite gegen das hohe Alter des südtirolischen Deutschtums

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
(1951)
Acta Tirolensia ; 4.- (¬Die¬ Südtiroler Notariats-Imbreviaturen des dreizehnten Jahrhunderts ; T. 2)
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Seite 5 von 574
Autor: Voltelini, Hans ¬von¬ / hrsg. von Hans v. Voltelini
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XV, 554 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Notariat;z.Geschichte 1200-1300;f.Quelle
Signatur: D III 8.645/4 ; III 8.645/4
Intern-ID: 101852
des Voltelinischen Originalmanuskriptes gelesen. Während nämlich 1945 die Druck legung in weitere Ferne denn je gerückt zu sein schien, winkte unverhofft schnell dem Mutigen das Glück. Schon 1946 korrespondierte ich mit einem italienischen Kollegen in der Sache und trug ihm den Plan vor, das Werk gemeinsam durch die österreichische Akademie der Wissenschaften und ein gleichrangiges italienisches Gremium zu verlegen. Da erfuhr Herr Notar Dr. Josef Mitter in Wien durch die Herren Kollegen Kö stier, einen Freund

Voltelinis, uni Santif aller von meinen Absichten, machte sich mit nicht genug anzuerkennendem Feuereifer ans Werk und gewann die wertvolle Unterstützung des Präsidenten der österreichischen Notariatskavnmern, Notar Dr. Hans Bablik, der keine Mühe scheute, um über die Wiener und die anderen Notariatskammern Österreichs die nötige finanzielle Grundlage des Druckes zu schaffen. Voltelinis segenvolles Andenken wirkte hier in seinen Schülern auf, auch die alte Liebe zu Südtirol war wohl im Spiel

. Da diese Hilfe infolge der ständig steigenden Druckhosten nicht ganz ausreichte, hai der ,,Notring der wissenschaftlichen Verbände Österreichs' (Vorsitzender Univ. -Prof. Dr. Hugo Hassinger, Generalsekretär Dozent Dr. Stratil-Sauer), als sich das Museum Ferdinandeum (Vorstand Präsident Dr. E. Dur ig) um die entscheidende Unterstützung an ihn wandte, eingegriffen und den restlichen Druckzuschuß zur Ver fügung gestellt. Aber dies alles hätte das Werk noch nicht ermöglicht, wenn nicht der Universitätsverlag

9
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 71 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
für die Pfarrkirchen in Gries und in Boxen und einen für den Brixner Dom, sondern auch im Salzkammergut und in der Stadt Salzburg finden wir ihn beschäftigt. Von Pache». Sttdtiroler Arbelten steht nur noch der Hauptteil des Grieser Allures- — leider in, übler Neufassung — an Ort und Stelle. Sein Haupt werk aber, der große Altar von, St, 'Wolfgang, bei dem die Malerei, ausnahmsweise stark vertreten ist, da Michael Fächer In «fiter Linie ■Maler wir, Ist noch-wohtarhalten. Michael Pacher hat -bei meine 'vielen

das bei einem herr lichen Altarschrein In der Burgkapelle von Tirol, der aber möglicherweise ani Fachiri Werkstatt selbst stammt. Aus der Übrigen Menge hebt »Ich besonders vorteilhaft «in Gruppe von. Arbelten hervor, die wohl einer Bonier Werk statt zuzuschreiben 1st und die außer verschiedenen Einsel- flguren auch eine Anzahl -ganzer Altäre» so -den Altar in der Bosner Franzlskanerklrche, in Pinien, und den als Teamer stammenden Altar Im Nationalmuseum in München umfaßt. Die Schnltsflguren sind «her

bei- dieser Gruppe nietet »o kraftvoll wie bei Pacher. und zeigen einen menr 'yrischen Zug» womit auch die Lieblichkeit'der Köpfe und der Reichtum an ornamentalem Schnltzwerk auf das beste Übereinstimmt. Ben größten Flügelaltar, der heute tu- Südtirol noch aufrecht steht, besitzt die Pfarrkirche von 'Lana., Er 1st «In Werk des Meraner. Meisters- Hans Schnatterpeck. und verkörpert In seiner' beherrschenden Stellung wohl am deutlichsten die gewaltige Wirkung, dl® ein derartig reiches Schnltzwerk in Verbindung

10
Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1948
Südtirol im Jahre 1947 : eine Zusammenstellung der ""Südtiroler Monatsberichte"" vom Jänner bis Dezember 1947.- (Unterlagensammlung "; 17)
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Seite 37 von 126
Autor: Gesellschaft der Freunde Südtirols / hrsg. von der Gesellschaft der Freunde Südtirols
Ort: Innsbruck
Umfang: 131 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol ; s.Politik ; z.Geschichte 1947
Signatur: III 104.499/1947 ; D III A-3.683/17 ; III A-3.683/17
Intern-ID: 174656
Lire und die Verlegung ihres Sitzes nach Bozen. — Die Aktiengesellschaft Valentino Vascellari, Sitz Calalzo (Belluno), beschloß die Erhöhung ihres Aktienkapitals von 400.000 Lire auf 1 Million Lire und die Verlegung ihres Sitzes nach Naturns (Südtirol). („La Città”, Bozen, vom 4. 3. 47). Großkraftwerk im Vinschgau ge- .Der italienische Elektrizitätskonzem Montecatini plant die Errichtung fährdet Landwirtschaft und Sied- e i nes großen Kraftwerkes im Vinschgau. Das Werk soll mit einer Schweizern

lungen. Teilweise Aufhebung faschisti scher Zwangsmaßnahmen Verlegung der Industrien vcm Zara in das Trentino? sehen Kapitalbeteiligung von 35 Millionen Franken bis 1949 vollendet werden und jährlich 600 kWh liefern. Für das Werk soll der Grauner See um 24 Meter aufgestaut und das Dorf Graun, Teile von Reschen und St. Valentin (170 Häuser, 500 ha Grund, zirka 1400 Menschen würden obdachlos) unter Wasser gesetzt werden. Von Südtiroler Fachkreisen wird darauf hingewiesen, daß das technische Risiko

16
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Recht, Politik
Jahr:
1975
Südtirol unter dem Faschismus.- (Schriftenreihe des Südtiroler Kulturinstitutes ; 1)
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Seite 75 von 142
Autor: Gruber, Alfons / von Alfons Gruber
Ort: Bozen
Verlag: Verl.-Anst. Athesia
Umfang: 263 S. : Ill.. - 2., überarb. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. 249 - 255 ; Def. S. 217 - 222!!
Schlagwort: g.Südtirol ; z.Geschichte 1922-1939 ; <br />g.Südtirol ; s.Faschismus
Signatur: II 23.391
Intern-ID: 93021
war mit 1. Oktober 1929 auch in Meran und Kaltem die Doppelsprachigkeit bei Aufschriften etc. formell aufgehoben. Südtirol hatte also formell seit dem 1. Oktober 1929 ein äußerlich völlig italienisches Gesicht. Die faschistische Presse frohlockte und rühmte das in diesem Lande vollbrachte Werk der Italianisierung als einen Beitrag zum Frieden in Europa 5 ). Präfekt Marziali sandte zu diesem Anlaß am 1. Oktober 1929 ein in bombastischen Worten gehaltenes Telegramm an Minister präsident Mussolini. Die Depesche

Briefen und Rundschreiben den italieni schen Text, gefolgt von einer deutschen Übersetzung. 2. Verfolgung von Einzelpersonen Neben diesen Sprachverordnungen setzten die faschistischen Machthaber wie bereits in den vergangenen Jahren auch im Jahre 1929 mit Verfolgung und Unterdrückung von Einzelper sonen ihr niederträchtiges Werk der gewaltsamen Entnationali sierung fort. Am 22. März 1929 wurde in Bozen der ehemalige Sekretär der Tiroler Volkspartei, Michael Malfertheiner, der bereits am 28. September

19
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1937
Tiroler Bauern als Landmesser und Kartographen : aus dem Leben und Schaffen Peter Anichs und Blasius Huebers
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Seite 12 von 16
Autor: Paulin, Karl / von Karl Paulin
Ort: Stuttgart
Verlag: Dt. und Österr. Alpenverein
Umfang: S. [140] - 151
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 68
Schlagwort: p.Anich, Peter ; <br>p.Hueber, Blasius
Signatur: III A-37.285
Intern-ID: 551140
an seine Müh', von ihm gemeßnes Land! Der Himmel war sein Werk, er lohne seine Hand! ' ii- Durch den frühen Tod Peter Anichs schien die Vollendung der großen Tiroler Karte gefährdet. Da kam einige Monate nach dem Tod des Meisters Blasius Hueber von seiner Vermessungsreise aus Südtirol zurück und legte seinen Auftraggebern folch vorzügliche Ergebnisse vor, daß man in ihm den berufensten Nachfolger Anichs erkannte. Hueber hatte vom 31. Mai bis 8. September 1766 einen großen Teil Südtirols, das Burggrafenamt

und das Vintschgau, die Täler Schnals und Alten, Nonsberg und Sulzberg und einen Teil von Iudikarien aufgenommen. Auf Grund dieser vollgültigen Proben erhielt Hueber nun den Auftrag, das Werk Anichs fortzusetzen und dabei auch den von Anich festgesetzten größeren Maßstab zu benützen. Hueber nahm im Jahre 1767 die Feldmessungen in Südtirol wieder auf und setzte sie, nur durch eine kurze Krankheit unterbrochen, das ganze Jahr hindurch sort. Dabei erlebte er einmal in Pieve di Bono in Iudikarien ein schlimmes

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