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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 317 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
Namen seines Schöpfers bald in allen Län dern bekannt machen sollte, war das Ora torium St. Petrus. Es wurde in der. großen am historischen Corso gelegenen Kirche des hl. Carl in Rom unter unge heurem Beifall das erste Mal aufgeführt. Die ersten römischen und ausländischen Kritiker waren des Lobes voll. Namentlich Siegsried Wagner, der Sohn des großen deutschen Meisters, stand nicht an, dem St. Petrus den besten Oratorien an die Seite zu stellen. Das Werk erlebte fünf Aufführungen; der zweiten

habe. Dieses Werk erlebte seine ersten Aufführungen in St. Petersburg und zwar unter der persön lichen Leitung des Komponisten. An Bei fallsbezeugungen und Ehren fehlte es auch diesmal nicht und noch heute zählt ?. Hart mann seinen St. Petersburger Aufenthalt zu feinen schönsten Erinnerungen. Mit den kostbarsten und wertvollsten Geschenken be glückt, kehrte er, der nun zur Weltberühmt heit geworden, nach Rom zurück. Dieses Werk wurde in verschiedenen deutschen Städten und auch in Wien in Anwesenheit

er wiederholt ausgezeichnet. So ver lieh ihm der Papst das Ehrenkreuz xro EoelsLiA si in Gold, ernannte ihn zum Mitglied des Ordens von St. Peter, und am 23. April 1904 wurde Hart mann an Stelle des zurücktretenden Maestro B. Cesi zum Direktor des Musikkonservato riums auf der Piazza . Santa Chiara be stimmt. — Doch ?. Hartmann blieb unter all diesen lobenden Ehrenbezeugungen nicht untätig. Bereits im Jahre 1903 hatte er sein drittes großes Oratorium, Das letzte Abendmahl, vollendet. Ueber dieses Werk

liegen mir eine Reihe von Besprechungen^ hervorragender Musikkenner vor, nur zwei will ich im Auszug bringen. Der Musik referent der „Germania' in Berlin schreibt in Nr. 122, Jahrgang 1905: „Das Werk hat seine hervorragenden Schönheiten, daß einem die Wahl schwer wird, der einen oder anderen Nummer den Vorzug zu geben. Dieser Umstand ist ein tresslicher Beweis für die Ursprünglichkeit des seltenen Kom positionstalentes.' In Nummer 251 der „Münchener Neuesten Nachrichten' finden wir das Lob

eines der ersten deutschen^ Musikkritiker, das folgendermaßen schließt: „Das letzte Abendmahl ist zweifellos das beachtenswerte Werk eines trefflichen und hervorragend begabten Musikers. In jeder Note sehen wir künstlerisches Empfinden. Daß ?. Hartmann auch die moderne Or chestertechnik vollständig beherrscht, beweist er besonders mit seiner großartigen origi nellen Tonmalerei, die die Vorbereitung zum jüdischen Passahfeste schildert.' Auch dieses Werk wurde bereits in einigen deutschen Städten aufgeführt

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Seite 17 von 232
Autor: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern-ID: 474324
Kunstgeschichte' mit Gottes Hilfe glücklich vollendet hat. „Staimi inmni- msntum,' ja mit diesem großartigen Werke hat er ein anf diesem Gebiete katholischer Literatur einzig dastehendes Denkmal gesetzt, ein Monument sich, seinen Studien und vieliahrigen Bemühungen, ein Mo nument der wissenschaftlichen Thätigkeit seines Ordens, aber ,auch ein Denkmal für die, Verlagsanstalt Benziger n. Co. in Einsiedel!!, welche dieses Werk in der mnnisicciittsten Weise ausgestattet hat. Eine allgemeine Kunstgeschichte

nicht fremd sein sollte. Kichu gibt nicht, nur die Geschichte der bildenden' Künste, sondern er erörtert auch die technische Seite und würdigt gleich zeitig die asketische, so daß seine allgemeine Kunstgeschichte zugleich Technik und Aesthetik zu der ihnen gebührenden Geltung bringt. Das Werk (auf circa 25 Lieferungen », 2 M. berechnet) ist bereits zu einem Drittel vollendet; vor uns liegt das 10. Heft, mit dem die Darstellung der alkchristlicheu Stilperiode anf dem Gebiete der Architektur, Scnlptnr

, kein sonniger, sondern der verdüsterte Tag des Verfalles folgte, dessen Ursachen und Erschei nungen er in anschaulicher Weise uus darstellte Auch in diesem Hefte zeigt eS sich wieder, daß die Berlagsanstali alles aufbietet dieses Werk, dessen Widmung der oberste.Wosn katholischer Wissenschaft und Kunst Papst Leo XIII. hnldvollst ange nommen hat, zn einem wahren Monumeutalwerke zu gestalten. Man möchte daher jedem gebildeten Katholiken zurufen: Nimm, schau und lies! Nimm diese herrliche Kunstgeschichte, lies

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 214 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
jedem noch so kritischen Beschauer entsprechen. Der Altar ist auf einer Sandstein-Mensa aufgestellt; die Mitte des Unterbaues schmückt ein Rondell mit dem Namen Jesu. Das ganze Werk, eine Schöpfung tirolisch-heimischer Kunst, ehrt seinen Meister. Mit Aus nahme der Schlosserarbeiten am Altare wurde die ganze Arbeit von den Gebrüdern Bachlechner in Hall in Tirol ausgeführt: Ludwig Bachlechner hat den Altar gebaut, Josef Bachlechncr hat die Bildhauerei, Faßmalerei und fonstige Arbeit ausgeführt — zur Ehre Gottes

und Abgeirrte, die es geben mag, die aber die Ausnahme und nicht die Regel- bilden. Alles hängt hier wie bei der darstellenden Kunst vom Geschmacke des Lehrers ab. Aber damit sagen wollen: jede Erläuterung, jede Einführung in das innere Leben des Gedichtes und in die Stimmung, aus der heraus der Dichter sein Werk schuf, aus der heraus das Werk allein zu verstehen ist, wäre überflüssig, der keimt nicht die Natur des Kindes; der wird das Kind nicht zu erziehen imstande sein, weil er es nicht zu „fassen' weiß

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1887
Fragmente aus dem Leben des Fragmentisten : (Jakob Philipp Fallmerayer)
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Seite 27 von 44
Autor: Mitterrutzner, Johann Chrysostomus / Joh. Chrys. Mitterrutzner
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 42 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Fallmerayer, Jakob Philipp
Signatur: II 105.151
Intern-ID: 250131
fasser dieses vortrefflichen Werkes von dort an gewöhnlich den ,,Tra- pezuntier.' 1 ) Das zweite historische Werk Fallmerayers führt den Titel „G e - schichte der Halbinsel Morea während des Mittelalters'. Der erste Band erschien 1830, der zweite folgte nach der Rückkehr von der großen Reise im Jahre 1836. Als Motto setzte Fallmerayer dem ersten das Lucanische : „Stat niagni Hominis umbra' voraus, dem zweiten aber das Ciceronianische dictum: „Sed nescio, quomodo plerique errare malunt, eamque

sententiam, quam adamaverunt, pugnacissime defendere, quam sine pertinacia, quid constantissime dicatur, exquirere.' Das Werk, namentlich der erste Band, erfuhr vielfachen Widerspruch. Schon der erste Satz der Vorrede: „Das Geschlecht der Hellenen ist in Europa ausgerottet' — war ein crimen laesae Majestatis Ludovici Regis, der eben im Begriffe stand, seinen Sohn Otto den „Hellenen 0 als König zu geben. Dem Verfasser wurde dann nicht bloß wissenschaft lich der Krieg erklärt, sondern auch politisch

.) 2 ) Zu den historischen Schriften Fallmerayers kann man auch zwei spätere gelehrte Arbeiten zählen: „Denkschrift über Golgatha und das heilige Grab.' München 1852. „Das albanesi sehe Element in Griechenland.' München 1857 — 1860. Die Fragmente. Fallmerayer suchte, trotz der „Canaillisierung' früherer Artikel '), die folgenden doch wieder ins „Weltblatt' zu bringen, einmal weil sie so in Jedermanns Hände kämen und dann ein hübsches ') Eine wertvolle Ergänzung erhielt dag genannte Werk durch „Chroniken zur Geschichte

5
Bücher
Jahr:
(1874/1888)
Jahresbericht des K.K. Gymnasiums in Brixen ; 34 - 38. 1884 - 1888)
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Seite 253 von 341
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: <br>Mitterrutzner, Johann Chrysostomus: Joseph Cardinal Mezzofanti, der grosse Polyglott / von Joh. Chrys. Mitterrutzner. - [1885]<br>Ammann, Hartmann: ¬Die¬ Erwerbung der Pfarre Assling im Pusterthale durch das regulierte Augustiner-Chorherren-Stift Neustift mit den unmittelbar vorausgehenden Streitigkeiten 1261 - 1264, 1391 - 1399 : mit Urkunden / von Hartmann Ammann. - [1886]<br>Mitterrutzner, Johann Chrysostomus: Fragmente aus dem Leben des Fragmentisten (Jakob Philipp Fallmerayer) / von Joh. Chrys. Mitterrutzner. - [1887]<br>Mitterrutzner, Johann Chrysostomus: ¬Ein¬ Blatt der Erinnerung an Monsignor Joseph Grasser weiland Bischof von Verona etc. : vom Jahre 1807 bis 1810 Professor und Rector unseres Gymnasiums / von Joh. Chrys. Mitterrutzner. - [1888];
Signatur: II Z 103/34-38(1884-88)
Intern-ID: 482311
fasser dieses vortrefflichen Werkes von dort an gewöhnlich den „T ra pe zun tier.'- 1 ) Das zweite historische Werk Fallmerayers führt den Titel „G e - schichte der Halbinsel M or e a während des Mittelalters'. Der erste Band erschien 1830, der zweite folgte nach der Kückkehr von der großen Reise im Jahre 1836. Als Motto setzte Fallmerayer dem ersten das Lucanische : „Stat magni nominis umbra- voraus, dem zweiten aber das Ciceronianisdie dictum: „Sed nescio, quomodo plerique errare mahnt

, eamque sententiam, quam adamaverunt, pugnacissime defendere, quam sine pertinacia, quid constantissime dieatur, exquirere.' Das Werk, namentlich der erste Band, erfuhr vielfachen Widerspruch. Schon der erste Satz der Vorrede: „Das Geschlecht der Hellenen ist in Europa ausgerottet' — war ein crimen laesae Majestatis Ludovici Regis, der eben im Begriffe stand, seinen Sohn Otto den „Hellenen' als König zu geben. Dem Verfasser wurde dann nicht bloß wissenschaft lich der Krieg erklärt

.) l ) Zu den historischen Schriften Fallmerayers kann man auch zwei spätere gelehrte Arbeiten zählen: „Denkschrift über Golgatha und das heilige Grab.' München 1852. „Das albanesische Element in Griechenland.' München 1857—1860. Die Fragmente. Fallmerayer suchte, trotz der „Canaillisierung' früherer Artikel 3 ), die folgenden doch wieder ins „Weltblatt' zu bringen, einmal weil sie so in Jedermanns Hände kämen und dann ein hübsches n Eine wertvolle Ergänzung erhielt das genannte Werk durch „Chroniken zur Geschichte

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 649 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
durchlaucht von andern künigen und fürsten dem iegaten abgesandte herrn worden, welche im raisen vattern arbaiten theils zu Wien und Prag auch alhie gesechen, deme nachgetrachtet, mit im gredt, da er lust, sich in dern dienst zu begeben, dergleichen ain werk machen sol, mit stattlicher besoldung und mit sondern gnaden begabt werden, weiln aber er in irer fürstlich durchlaucht dienst gewest, damaln alle mensch liche nahrung in ganz ringen kauf als wol zu bekuinen gwest, also er alle ander im zue

, er sei dem Auftrage, ein Uhrwerk im Werthe von bis %u 300 Thalern \u kaufen, nachgekommen. Er habe ein solches bei Abraham Pfleger, Goldschmied und Silber händler in Augsburg, gefunden und werde das schöne Werk, wenn es die Probe bestehe, kaufen und senden. Or., A. VII. 14984 rfej August i5, Innsbruck. Blasius Greiner sendet dem Er^her^oge Leopold ein Verzeichnis dessen, was in der kurzen Zeit der An wesenheit desselben in Innsbruck für verschiedene Hand werker befahlt worden sei. Darin heisst

9
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 653 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
haben, woqu sich der Maler Mat thäus Kager bezüglich des Malerjungen Karl Ludwig Fleckhenstain erboten habe; er erwarte auch hierüber Bescheid. Or., A. VII. 15027 1624 October 20, Innsbruck. Hans Melchior Volkmayr, Kammergoldschmied, berichtet an Er^her^og Leopold, dass das Werk, die Stadt Zabern betreffend, nunmehr bis auf das Weiss sieden fertig sei, und schlägt vor, die Bedachung der Stadt- und Kirchenthürme und die Stadimauern z u vergolden. Eine weitere Vergoldung würde z u viel Geld kosten

das Werk keinen rechten Fortgang und der Bossirer und die Anderen müssten andere Arbeiten machen. Auch der Glockengiesser wolle die 800 Gulden Bezahlung für die vier gegossenen Statuen haben. 3. Der Kirchenbau sei bis z um Gesimse vollendet ; den Weiterbau verhindere für heuer der Geldmangel ; bis Pfingsten des nächsten Jahres hoffe er bis z um Dache gelangt zu sein. Wenn der Erzherzog am Giebel Bilder, und zwar die der heil. Dreifaltigkeit, wünsche, müsste Kaspar Gras sogleich Befehl erhalten

10
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 654 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
hinter lassen habe, erinnert worden, dass sie an nothwendigem Metalle Mangel hätten. Da er das Werk aus allerhand consideration soviel als möglich gefördert sehen wünsche, befehle er ihm, ihnen ein Quantum Metall %u verabfolgen und ihm darüber ehestens berichten. Geschäft von Hof J624, f. 34s. 15034 1624 November 2g, Zabem. Johann Thonberger, Krystall- und Glasschneider, bittet Er^her^og Leopold, ihm Geld anzuweisen, um in Strassburg die Diamanten kaufen zu können, ohne welche das in Arbeit befindliche

Pa lastes am Votivbilde von Zabem vergoldet. Vom Fusse XCIX desselben werde er bald eine /Zeichnung schicken. Be züglich der Bilder der heil. Dreifaltigkeit für den Giebel der Kirche sei er mit dem Glockengiesser und Kaspar Grass übereingekommen, dass sie 10 Fuss lang sein sollten, wofür 20 Centner Metall genügen würden, da sie blos eine halbe Rundung haben sollen. Der Guss habe bereits, jedoch ohneVernachlässigitng des Brunnens, begonnen; es werde em erhabenes und edles Werk. Der Kirchenbau leide

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Seite 268 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
Er errichtete die Hauptwache, das Schauspielhaus, das alte Museum. Schinkel war auch im Kirchenbaue tätig; sein bedeutendstes Werk ist die in einem hellenifierenden Renaissance stil gehaltene Nikolaikirche zu Potsdam. Sein Versuch, die märkische Backsteingotik mit griechischen Elementen zu beleben, mißlang und mußte mißlingen (Werder'sche Kirche). Schinkel besaß bei aller künstlerischen Trockenheit feinen Sinn für architektonische Ver hältnisse und verstand zugleich, als Maler, die Landschaft

derselben war Friedrich Gärtner (1792 — 1847). „Er führte eine Reihe von Bauten im frühmittelalterlichen Rundbogenstil aus, unter anderen die Lndwigskirche, die von Cornelius mit Fresken . . . geschmückt wurde. Gärtners Schüler Georg Ziebland baute die Bonifatius-Basilika, die sich durch strenge Nachahmung der altchristlichen Monumente in Rom und Ravenna und durch die großartige Wirkung des Innern vor allen anderen Münchener Gebäuden auszeichnet.' ') Ein gotisches Werk jener Zeit ist die Kirche in der Vorstadt

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 195 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
Dazu bedarf es gerade des Studiums seiner Aufenthalte in Florenz. Si^ Aeigen Michelangelo von einer der schönstein Sei ten menschlichen Empfindens, von der Va terlandsliebe begeistert: Wälle zu bauen, die Verteidigung zu leiten und di^ Bürger anzuspornen zum äußersten Kampf für die vre! fragen über à ksrol liunstwissenschgftliche 8wàn I. P clie Aachener psalàpelle durchweg ein Werk Karls cles Lrohen? I. Der gewöhnlichen Annahme nach wurde bald nach Fertigstellung des ueuen Palastes (795

noch vollständig und ist von allen karolingischen Bauten bei weitem der best erhaltene. Indessen ist die Annahme, daß die Aachener Pfalzkapelle noch das Werk Karls d. Gr. sei, nicht einwandfrei geblieben. Der strenge Ram è») läßt von 15 von de Caumont als karolingisch bezeichneten Kirchen nur die in Germigny unzweifel haft als eine solche gelten. Schon die Be stimmung der Erbauungszeit der Aachener Pfalzkapellen nennt er eines der delikatesten Probleme der mittelalterlichen Archäologie. „Im letzten Jahrhundert

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1938
¬Die¬ Spendung der Taufe in der Brixner Diözese in der Zeit vor dem Tridentinum : eine liturgie-kirchengeschichtliche und volkskundliche Studie.- (Schlern-Schriften ; 42)
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Seite 46 von 190
Autor: Baur, Johannes / von Johannes Baur
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XXI, 169 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [IX] - XVI
Schlagwort: g.Brixen <Diözese> ; s.Taufliturgie ; z.Geschichte 1200-1609
Signatur: II Z 92/42
Intern-ID: 104665
sind, als die Ge samtdarlegung es etwa erforderte, so rechtfertigen wir unsere 91 ) Sacerdotale secundum usum s. r. ecclesiae v. Albert Castellani O. Praed,, Venetiis, Apud Johannem Variscum 1588. Nach dein hs. Vermerk im Exemplar der Brixner Priesterseminar bibliothek wurde das Werk bereits von Leo X. approbiert und ist 1523 und 1560 bei J. Varisco in Venedig erschienen. D5 ) Pastorale... Antwerpen bei Christoph Plantinus 1588, 96 ) Als Vorarbeiten für das Rituale Romanum dienten das schon er wähnte Sacerdotale Romanum

v. Ä. Castellani, ferner das Sacerdotale v. F. Samarino (Venedig, 1579, Neuauflage 1587), besonders aber das «Rituale sacramentorum Romanum Gregorii: papae XII. pont. max. iussu editum, Romae, 1584». — Vgl. zur Geschichte dieses Rituale P. M. Baumgarten, Neue Kunde von alten Bibeln, Rom 1922, 52—65. Darnach lag die Hauptredaktion in den Händen des Kardinals I. A. Sanctorius (Santori), der das Werk 1577 in Angriff nahm. Mit dem Druck begann man 1584, er wurde unter Sixtus V. unterbrochen, war aber beim Tode

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