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Dolomiten
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Seite 3 von 8
Datum: 11.11.1931
Umfang: 8
wohl sagen, daß sich sowohl das künstlerische wie das historische Ver ständnis für Mozart verliest hat.' Auch der Meraner Psarrchor benützte dieses Jubiläumsjahr um mehrere kirchliche Werke des großen Meisters zur Aufführung zu bringen: Die kleine D-Dur-Messe, die Orgelsolo-Mesie und die Krönungsmesse, ferner die Litanei in B, das Tantum ergo in D, das Te deum und die kindlich schöne Erabmusik (Karfreitags: und nun am Ende dieses Jahres, im Allerseclenmonat, soll Mozarts letztes Werk, sein Requiem

hier einen weiteren Anstoß und Anregung. 25 Krippen sind ausgestellt. Die Darstellung führt von der Einfachheit der unbedingt not wendigen Figuren bis zum bunten Gewim mel eines Massenaufgebotes von Menschen u. Tieren, die den Krippenberg bevölkern und beleben, vom einfachen Stall zu Bethlehem bis zu jenem Werk, welches das ganze Leben des Gottessohnes bis Golgatha umfaßt und in kleinwinzigen Figuren behandelt. Auf die Einzelheiten sämtlicher Krippen einzugchen ist nicht möglich. Es möge ge nügen

D e l u e g. Bei seinem Einstand in Scena im März 1923 wurde er von der damaligen Gemeindevor stehung gebeten, den bereits angefangenen Kirchenbau in seine seelsorgliche Tätigkeit mit einzubeziehen. Der neuernannte Pfarrer versprach es nnd was er versprochen, hat er auch gehalten. Trotz seines vorgeschrittenen Alters ging er mit jugendlicher Energie ans Werk. Bald stand der Rohbau fertig da. Und dann kam Jahr für Jahr etwas Hüb sches dazu, je nachdem die Geldmittel es er laubten. Und es war gut so. Denn besser

hatte die Obermaiser Gemeinde schon unter Dach und Fach. Jetzt sind diese Bauangelegenheiten wieder aktuell. Der Schulleiter Daritz von Laders läßt nicht lugg und Jung-Labers steht ihm kräftig zur Seite. Die Laberser haben sich verpflichtet, mit Material und Arbeit unent geltlich das Werk zu fördern. Heutzutage sind diese Bauten notwendiger denn je. Laders und Freiberg vermehren sich zusehends. Wenn früher 30 bis 10 Schüler die Schul« besuchten, so sind es heute schon fast bei 70 in der ein- klassigen Laberser

des Requiems und besprach sich oft mit Süßmayer über Instrumentierung und anderes im Requiem; jede Nummer ließ er gleich singen, sobald sie fertig war; ja selbst am Tage vor seinem Tode (1. Dezember) um 2 Uhr nachmittags ließ er sich die Partitur ans Bett bringen und dirigierte das Soloquartett und sang selbst mit. Sie waren bei den ersten Takten des „Lacrimesa', da überkam Mozart das Gefühl, daß er das Werk nicht vollenden werde, er begann heftig zu weinen und (;gt- die Par titur beiseite, leider

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 6
Datum: 08.08.1944
Umfang: 6
, die ihnen bei der täglichen Arbeit einfallen, bei der Betriebs führung einzureichen, die die Durchführbarkeit überprüft und auch den Vorschlag, wenn er brauchbar ist, belohnt. Die Losung heißt: G e - steigerte Leist u n g bei gleichblei bende n, Belegschaftsstand! Es ist klar, daß auch die Deutsche R e i ch s b a h n, an die gerade durch den Krieg sehr hohe Anforderungen gestellt sind, das be triebliche Vorschlagswesen besonders pflegt. Mit welchem Erfolg, das zeigte dieser Tage in einem Innsbrucker Werk der Ausstellungs

rung, wieder eine andere Einsparung von Be triebsmitteln wie Gas, Oel, Spinnstoffe usw., eine vierte Vorschläge zur Unfallverhütung und eine weitere Altstoffverwertung. Es handelt sich dabei nicht um Verbesserungen, die bereits im ganzen Bereich der Deutschen Reichsbahn ein geführt sind, sondern um die Arbeit einzelner Werke, wobei gleichzeitig ziffernmäßig nachge wiesen wird, welche Einsparungen das Werk durch die Anwendung des Vorschlages gemacht hat. In diesem Sinne hat der Ausstellungszug

auch nicht so sehr den Zweck, eine sozusagen abschließende Darstellung des Erreichten zu ver mitteln, als vielmehr Anregungen zu geben und den Schwesterwerken die Möglichkeit zu bieten, das für sie Brauchbare zu übernehmen, fo daß ein einmal gemachter Vorschlag im gesamten Arbeitsbereich der Deutschen Reichsbahn sich auswirken kann. Darum fährt er von Werk zu Werk, wo alle Gefolgschaftsmitglieder Gelegen heit haben, sich die Sachen anzusehen. Was für sie brauchbar ist, können sie übernehmen und mancher wird dadurch

, erfinden, sondern jedem ein zelnen zu zeigen, daß auch er die Möglichkeit- hat, einen Verbesserungsvorschlag zu machen. Ein kleines Beispiel soll zeigen, wie sich ein Vorschlag auswirken kann. Viele Arbeiter ha ben mit Oelkannen zu tun. Wie oft kommt es nun vor, daß er selbst oder ein anderer anstößt, das Gefäß fällt um und der kostbare Betriebs stoff ist verloren. Nun.hat man in einem Werk eine ganz einfache Vorrichtung erfunden, die das Auslaufen des Oels verhindert, auch wenn die Kanne umfällt

. In diesem Werk allein be trägt die Ersparnis dadurch 600 Kilogramm Oel jährlich. Was dann für eine Summe her auskommt, wenn auch die anderen Werke diese Erfindung übernehmen, ist schon sehr beachtlich. Und so geht es mit vielen anderen Verbesse rungen. Abschließend mögen einige Ziffern die Bedeu tung des Vorschlagswesens erhärten, wobei nochmals darauf hingewiesen sein soll, daß es sich nicht um bei der ganzen Reichsbahn ein heitlich durchgeführte Vorschläge handelt, son dern um solche, die vorläufig

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 09.04.1896
Umfang: 6
Extra-BSeilaae zu ..Bote für Tirol u«d Ein eulturhistorifches Werk. (Geschichte dcS Wiener Hosburg-TheaterS.) ES ist wohl hinlänglich bekannt, dass cS mit großen Verlagswerken in Oesterreich in unserer Zeit nicht be sonders günstig b.stellt ist. Die buchhändlerischen Vcr- lagSfirmen von 3,amen sind sehr zurückhaltend, da ein groß angelegtes Werk ja iinnier namhafte Kosten ver ursacht und das Risico hiebei kein geringes ist. Man darf eS daher mit großer Freude begrüßen, dass sich die renommierte

„Gesellschaft für verviel fältigende Kunst in Wien' vor längerer Zelt bereits entschlossen hatte, ein Unternehmen ins Leben zu rufen, welches sowohl für die Cultur- und Kunst geschichte Wiens, wie auch für die Cultur- und Kunst geschichte überhaupt von großer Bedeutung ist. Die vorgenannte Gesellschaft ist nämlich darau, ein groß angelegtes Werk. „Die Theater WieuS' betitelt, herauszugeben, dasselbe reich mit Heliogravüre«, Photo gravüren, Facsimilc-Rcproductiouen n. dgl. zu schmücken und auf das vornehmste

auszustatten. Das monumen tale Werk, wie ein ähnliches gewiss keine zweite Stadt aufzuweisen in der Lagc ist, zerfällt in eine Reihe von Bänden, die wieder einzelnen namhaften Autoren zu gewiesen wurden. So wird über den herrlichen Palast des neuen Hofburg-Theaters der Kuusthistorikcr Pro fessor Josef Bayer schreiben; über die Zeit des Stegreifspieles nnd die Epochen vor der eigentlichen Theaterzeit in Wien Dr. Alexander R. v. Weilen. Die Geschichte des Hofbnrg-ThcaterS und des Kärnt- uerthor-TheaterS

nicht beginnen kouute. Wir fin den daher auch in dem Verzeichnis der ^subscribcutcu auf daS Werk an der Spitze Se. Majestät den Kaiser Franz Joseph, dcu Kaiser Wilhelm II. von Deutschland, den König Albert von «achsen, den König Wilhelm II. von Württemberg, den König Karol l. von Rumänien, den Prinzregenten Luit- pold von Bayern und noch eine ganze Reihe von regierenden Fürstlichkeiten von Deutschland und Erz herzoge, Fürsten und Prinzen von Oesterreich. Mit der Schilderung deö herrlichen Banes des neuen

Burgtheaters durch Prof. I. Bayer ist daS Gesammt- werk eröffnet worden. Nun ist das erste (Doppel-) Heft jenes umfangreichen Bandes ausgegeben worden, welcher die Geschichte des Hosburg-TheaterS, der vor nehmste» uud berühmtesten Wiener Bühne, darstellt. Der Verfasser Oskar Teuber, der zugleich auch der Redacteur des GcsaiiimtwcrkcS ist, hat sich mit großer Liebe uud uuermüdlichem Forschersleiß an die Niesen- ansgabe gemacht. Wir sehen bereits in dem erschie nenen ErossnungShcst

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 06.03.1902
Umfang: 8
man ein Bild der Todesangst, das niemand in Worten fassen könnte und das niemand, der es sah, jemals vergessen kann.... Machrichten aus Tirol und Vorarlberg. Koze« «nd Umgebung. Hin Höchst, zeitgemäßes Werk wird in den nächsten Tagen durch die Buchhandlung „Tyrolia' in Bozen zu beziehen sein, das wir freudigst be grüßen. Das Werk ist an und für sich nicht ein neues, erscheint aber in neuer Auflage. Der Verfasser desselben ist der vom Lutherthum zum Katholicismus übergetretene Pastor Georg Ever S. Das Ganze

ist ein Geschichtsbild aus dem 16. Jahr hundert, in dem der Verfasser an der Hand von wichtigen Dokumenten, die theils von Luther selbst, theils von seinen Zeit- und zugleich Gesinnungs genossen stammen, zeigt, wie die sogenannte Re formation des 16. Jahrhunderts entstanden, mit welchen Mitteln die neue Lehre verbreitet wurde, was für Charaktere die damaligen Los von Rom- Stürmer waren u. s. w. Das Werk hat schon bei seinem Erscheinen großes und berechtigtes. Auffehen hervorgerufen. Für jeden gebildeten Katholiken

,! welcher der Los von Rom-Bewegung nicht theil- j nahmslos gegenüber steht, mehr noch für jene, die j durch ihren Beruf mitten in diesen Geisterkamps hineingestellt sind, bildet dieses Werk von Evers ein gut ausgerüstetes Arsenal.. Das Werk ist in zehn Bücher eingetheilt mit nachstehendem Inhalte: 1. Buch: Der etste rechte gründliche Anfang. 2. Buch:. Die Medici beim Beginne der deutschen Bewegung.. 3. Buch: Die revolutionäre Hetze in Deutschland gegen den Türkenkrieg, Habsburg und Medici. 4.. Buch

komntt das Werk nur auf circa neun Kronen zu stehen. Es ist seiner Wichtigkeit halber eben auf einen Massenabsatz.berechnet, den wir aus vollem Herzen wünsche^ . Möge kein Katholik, dem es die Mittel erlauben, versäumen, sich dasselbe auzuschaffen! Die neue deutsche Wechtschreivnng. Der Verein der Büchdruckerei-Besitzer in Tirol und Vorarlberg hat beschlossen, die neue Rechtschreibung mit I.Juli dieses Jahres einzuführen. Von diesem Tage an werden auch die Zeitungen m Tirol nach der neuen

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Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 13.01.1897
Umfang: 8
Vorzug dieser neuen Pulversorte, welche übrigens in ihren Eigenschaften und Wirkungen dem alten Schwarz- Pulver möglichst nahe kommt, besteht darin, dass alle Handfeuerwaffen der in Oesterreich üblichen Systeme sür die Verwendung dieser rauchlosen Pulversorten ohne Aenderung benützbar bleiben. 2. Im Verlage von Moritz Perles in Wien I, Seilergasje 4, ist soeben ein Werk erschienen, dessen Publication einem praktischen Bedürfnisse für das Lewerbliche Genossenschaftswesen entspricht. Das Werk führt

, kommercielle^ gewerb liche Vereine ein unentbehrlicher Behelf zur Auslegung des § 36 der Gewerbe-Ordnung. Das Werk enthält ferner sämmtliche behördliche und rechtskräftige, Ent scheidungen, die, durch die Landesbehörden und die Ministerien bis jetzt in gewerblichen Angelegenheiten «flössen sind. Prospecte über dieses Werk können von der Handels- und Gewerbekammer in Bozen bezogen werden. Das Werk selbst ist bei der Verlagsbuch handlung um den oben angegebenen Preis erhältlich. 3. Zufolge Erlasses

Hnldignng für einen Katholischen Heilige». Die „Kath. Volksztg.' entnimmt in den Blsmärckischen „Berliner Neuesten Nachrichten' unter Königsberg: Am 23. April werden neun Jahrhunderte verflossen sein, seitdem Bischof Adalbert von Prag bei dem Versuche, den heidnischen Preußen das Evangelium zu predigen, den Märtyrer- Tod erlitten hat. War auch sein Werk nicht unmittelbar von äußerem Gefolge gekrönt, so war doch durch seine Predigt die Bahn fürs Christenthum in Preußen ge brochen. Der deutsche

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 11.02.1885
Umfang: 8
auf unbestimmte Zelt anzuordnen befunden. K. K. Bezirksgericht Landeck am 5. Februar 1885. 321 Der k. k. Bezirksrichter: Dr. v. Hepperger. Visitationen. 1 Kundmachung. Nr. «332 Behufs Verkaufes von circa 14500 Festkubikmeter Sag-, Werk- und Bauholz und circa 15400 Raum kubikmeter (Ster) hartes und weiches Brennholz auS den k. k. StaatSforsten des Bezirkes Hinterriß, welche Forstprodukte während der Jahre 1835 tncl. 1389 und zwar jährlich mit dem Quantum von circa 2900 Fest kubikmetcr Sag-, Werk- und Bauholz

und circa 3080 Raum-m^ Brennholz in den Walvabtheilungen Marcheck, Vorder-Nomberg und Brandau Sekt. 1/li, 42/a.do und 9/sg in ärarischer Regie erzeugt, zu den Usern deS Rißbaches abgeliefert, dort abgemessen und den Käufern übergeben werden sollen, wird hiemit eine schriftliche Offertverhandlung ausgeschrieben. Der Verkauf dieser Hölzer erfolgt in zwei Parthien, wovon die erste Parthie daö gesammte anfallende Sag-, Werk- und Bauholz, die zweite das betreffende Brenn holz harter und welcher Sorte umfaßt

3 fl. 50 kr. o. für einen Baubolz von obigen Dimensionen 12 fl <1. für einen weiches Scheitholz 1 fl. 20 kr. o. für hartes Scheltholz per 1 fl. 36 kr. k. für weiche Drehlinge per 1 fl. 6 kr. g. und für harte Drehlinge per lim? 1 fl. 13 kr. österreichischer Währung. Für Lärchen-, Bau-, Werk- und Saghölzer wird ein 16'/o Zuschlag zu den Preisen sür die Fichtenhölzer bedungen. Kaufwerber haben ihre nach dem folgenden Formulare verfaßten, mit einer österreichischen Stempelmarke von 50 kr. und mit dem Vadium von 3000

der k. k. Forst- und Domänen- Direktion in Innsbruck vom 27. Jänner 1385 Z. 6332 um die käufliche Ueberlassung der in den österr. StaatS forsten deS WirthschastSbezirkeS Hinterriß in den Jahren 1835 tncl. 1339 zur Nutzung bestimmte» Sag-, Werk- und Bauhölzer (resp, harten und weichen Brennhölzer) und biete für je rinen Festkubikmeter Fichten- und Tannen-Sagholz von 4 7 (eventuell 4.9) w. Länge und 3K oder mehr vm. Oberstärkt den Betrag von .... resp, für je einen Festkubikmeter Fichten- oder Tannen- Sagholz

solange aufrecht erhalte, bis die Entfcheivung über die Annahme oder Nichtannahme desselben von Seite der k. k. Forst-- und Domänen-Direktion in Innsbruck erfolgt und mir mitgetheilt fein wird. (Domizil, Datum uud Unterschrift mit Vor- und Zuname). Von Außen: Offert auf Ankauf von Sag-, Werk- und Bauholz (oder von Brennholz) ans den StaatSforsten des RißthaleS während der Jahre 1385 inclustve 1839. Mit .... fl. ... kr. österreichische Währung. 2 Feilbietnngs-Edikt. Nr. 511 Laut Gläubigerbeschlusses

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 02.04.1927
Umfang: 8
den Charakter und den hohen vatriotischen Zweck der Initiative. Nach ihm' hielt auch Inspektor Pini eine Ansprache. s ^- à pu ste r ta l ^ ^ j, Baldaora Ein Besuch in der Genossenschafkssennore! g. Ein Werk einiger weniger beherzter Män ner, welche die Mühe nicht gescheut haben und auch nicht die Gefahren, welche mit der Errich? tnng dieser Sennerei verbunden sind. Und ei» Werk, das eine Zukunft hat. Wenn auch der Anfang nicht gleich mit aller Kraft einsetzen konnte, so hat dies seine Gründe

, die man von vornherein erwogeil hat und die aber eine gute Entwicklung nicht ausschließen, wie auch die b'sheriger Entwicklung zeigt. Es lohnt sich, dem Werke eilten Besuch abzustatten, insbesondere wenn der liebenswürdige Senner den Führer durch die Räume der Sennerei macht. Die Räu me sind groß und luftig, für die Fabrikation ausgezeichnet geeignet, die Maschinen durchaus zweckentsprechend und möglichst einfach angeord net, fodaß man eigentlich nicht viel sieht. Und doch wird das ganze Werk bei Erklärung

für die Milch gegenwärtig S7 Cent, pro Liter ausbezahlt, gewiß ein schöner Kieuzer, der.manchem. Bauern In dieser schwe ren Zeit viel helfen wird. Es ist zu begrüßen, daß das Werk floriert nnd nur zu hoffen, daß es auch weiterhin sich so günstig entwickeln möge, wie dies bisher der Fall ist. b. Hente, am 2. April, wird der Fürstbischof Mfgr. Endricci sich nach Bolzano begeben,', um dort In der Stiftskirche von Gries die Weihe von drei Diakonen des Benediktinerklosters vor-> zunehmen. ^ Mitteilung der kgl

. die pflegebednrfngen Kinder untergebracht werden, um derVer.nci- iung der Tubercolose Einhalt zu gebieten, iind daß die beiden Provinzen Trento nnd Bolzano dieses humanitäre Werk vollziehen können. V. ?62Ä t öolZANo Leiäen», Uoll- unà Vàuàxvoll^ssen /ìrbeiteràecicsn . . >

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 10
Datum: 11.07.1925
Umfang: 10
. Nicht doch, wird man mir er widern: das Werk besteht ja in feinen Noten, in der Partitur fort und kann tederzeit wieder zu Gehör gebracht wer'den. Die Tonkunst hat sich aus solche Welse längst mit der Vergänglich keit der einzelnen Leisttung absesiunden und die täglich sich vervollkommnenden Mittel zur mechanischen Aufbewahrung und Wiedergäbe der Tonwerke sichern sogar auch die besomere Beschaffenheit der Belebung des Tonwerkes durch einen bestimmten ausführenden Künstler. Läßt sich nicht auch für vas farbige Kunst werk

nur zur Brie buna d«r architektonischen Formen, al«x»rm hn d«r Künstler nur die Farben festzulegen und a, zuordnen, und da« Aebrige kann der Anstreiche besorgen. Die zugehörige Partitur besteht einer Zeichnung der Fassade, in welche die cn- sprechend«» Farbz«ichen «inaetrag«n sind, h v«n Reg«n, Rauch und Ruß den Anstrich l schädigt, so tann er jederzeit auf Grund dn Partitur mit genau der vom Künstler gewollt Wirkung neu erzeugt werden und dem farbl-? Werk ist somit ein« unbegrenzt« Dauer gesick

E« wird dann «ine rein ökonomisch« Frage, man «inen wohlfeileren, aber weniger halwc» Anstrich häufiger, od«r «in«n kostbareren, da» hafteren seltener erneuern wird. In jedem 55 - kann das Werk fo erhalten bleiben, wie ^ - Künstler es gedacht hatte. Der zweite Fall der farbigen Fassadengesi tung liegt vor, wenn vorhandene Flachen i - Ornamenten, figürlichen Darstellungen oder derem Schmitt? von nicht rein architektonis . Beschaffenheit ausgestattet werden sollen. Da sich hier wohl immer um verputzt« Flächen

r delt, so bietet sich folgendes Verfahren an: In den weichen Piltz werden die Kon<n des Bildes mit eisernen Griffeln vertieft cm zogen, wi? das bei dem wohlbekannten fitoverfahren geschieht. Hier kann sich 5ie ^ des Meisters betätigen imd verowigen Ii- derart umgrenzten Flächen kommen die Fn In gleichförmigem Auftrag, Da mich hier die sprechenden FnWelchen tn dre Werk^?ich>- eingetragen werben können, lassen- Ne sich > I-chren. wem, die erste AusMninq Not hat, in ganz derselben Weise nnd geM

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 8 von 10
Datum: 03.07.1902
Umfang: 10
, der früher zu keiner Partei gehört hatte, hat sich keinen Anteil, aber er sah. wie keiner ungetröst von! ^ den Konservativen geschlagen, dannen ging, wie tM Geiste der unendliche. Zug der! > Mchertisch. „Weltall und Menschheit' (Herausgegeben von Hans raemer in Verbindung mit hervorragenden Fachmännern. des Werk, welches in gemeinverständlicher Form in fünf Bänden die Beziehungen des Menschen zum Weltall und feinen KrSftm schildern will. Der erste Band stellt die Geschichte der Er forschung der Erdrinde

in Aussicht. Uns liegen bereits fünf Lieferungen vor und können wir unumwunden zugestehen, daß sie in leichtverständlicher Sprache die Forschungen der neuesten Geologie bringt und auch in klarer Form die Errungenschaften derselben zu verteidigen weiß. Wenn aber das Werk im zweiten Bande verspricht, die Entstehung und Entwickelung des Menschen geschlechtes zu bringen und sich hier erklärt auf den Standpunkt der neueren Ummodelung der Darwinschen Theorien zu stellen, die in den „heutigen Affen

durch mehrere Generationen als Zwischenglieder, umgemodelt habe. Der dritte Band bringt dann die Entwickelung der Pflanzen- und Tierwett bis zu ihrer heutigen Gestatt und ist es nach dem Borausgesagten selbstverständlich, daß auch in diesen Kapiteln der umgemodelte Darwinismus als Ausgangspunkt der Forschung genommen wird. Dann verspricht das Werk die Erforschung der Erdoberfläche zu bringen, anschließend daran die Erforschung des Meeres und der Atmosphärischen Luft, endlich die Erforschung des Weltalls

, oder die Eigenschaften unserer Erde als Himmels körper, anknüpfend daran die Darstellung der Entwickelung unseres Kalenderwesens und schließlich die Erforschung der Natur kräfte. Abgesehen vom Standpunkte, den die Verfasser einnehmen, wird dies Werk trotz der leichtverständlichen Sprache und Form kaum nie Eigentum des Volkes werden, sondern nur in den Büchereien der Gelehrten, und da freilich mit Recht zu finden sein. Für das gewöhnliche Volk kann das Werk nicht angeraten werden. ' > Beim Bezüge von Zeitschriften

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Volksblatt
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Seite 9 von 10
Datum: 11.11.1899
Umfang: 10
bringt „Das Blatt der Haussi au' zwei Gaben: „Das Blatt der jungen Mädchen' und „Das Blatt der Kmder'. Und das alles sür den billigen Preis von 1 fl. vierteljährlich. Alle Buchhandlungen und Post» anjtalten nehmen Abonnements an. Dss Kelxrbnch der Kirchengeschichte zum Gebraute ^ür Schulen, und zum Selbstunterrichte, von ?. Meinrad (Alois) Bader, 0. in Stams — liegt nun in dritter umgearbeiteten Auflage vor — JiMöbriick, Druck und Verlag von Felician Rauch, 18^9 — ein Werk, das besonders

zur Gegenwehr zu verschaffen, — wer serner wegen Mangel an Zeit in compendiöser Form seine klrchengesckichtlichen Studien auffrischen will — greise vertrauensvoll zu diesem Leitsaden, er wird überrascht, eine solche gewaltige Masse von Stoff in einem Buche von 300 Seiten zu finden, und auch befriedigt werden. — Ich kenne sür diese Zwecke kein besseres Werk. Möge es auch zur Vertheilung au die reifere Jugend verwendet werden! Die Ausstattung des Buches lässt nichts zu wün schen übrig; es wechselt Groß

- und Kleindruck, Sperr«, Fett- und Compress-Druck fortwährend, wodurch die Uebersichtlichkeit möglichst befördert wird — der Preis für selbes 80 kr. ist gewiss nicht zu Hoch. Das Werk erfreut sich einer Reihe von oberkirchlichen Em pfehlungen, welche alle diese Vorzüge mehr oder minder hervorheben. Wenn wir dem Buche, das auch im Auslande allge meine Anerkennung gefunden hat, diese vielseitige Brauchbarkeit beilegen, so fürchten wiruncht, der Ueber treibung beschuldigt zu werden, bei allen denjenigen

, welche ohne Voreingenommenheit in dasselbe nähern Einblick nehmen. Referent glaubt, dieses Lob dem Verfasser schuldig zu sein, weil er beim Gebrauche desselben in verschie denen Schulen die selvsteigene Erfahrung gemacht, und auch von anderen Lehrern sich auf gleiche Weise hat aussprechen hören. Bei dieser Gelegenheit möchten wir auch auf ein a n deres Werk aufmerksam machen, das in Bälde vom nämlichen Verfasser, ?. Meinrad Bader, erscheinen wird. Die ersten 5 Bogen haben bereits die Presse verlassen, und Recesent

Peter, Professor an der k. k. Lehrerbildungsanstalt Innsbruck. Im Selbstverlage Innsbruck, Diese Broschüre, welche als Separatabdruck aus dem Programme der k. k. Lehrerbildungsanstalt Innsbruck vom Schuljahre 1898/99 im Selbstverlage des Ver sassers erschien, ist eine dankens- und anerkennenswerte Arbeit, die unsere heimatliche und speciell die Literatur über die Tiroler Besreiungskriege um ein interessantes Werk vermehrt Der emsige Forscher versteht es auch anziehend zu erzählen

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Volksblatt
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Seite 4 von 14
Datum: 05.03.1902
Umfang: 14
Seite 4 Tiroler Volksblatt 5. März 1902 der Katholiken, speciell der Gebildeten unter den selben, sich um das Werk des Mannes anzunehmen, der um seiner Überzeugung willen so schwere materielle Opfer gebracht hat und — fügen wir es bei — noch immer bringen muss. Das Werk ist in zehn Bücher eingetheilt mit nachstehendem Inhalte: I. Buch: „Der ersterechte gründliche Anfang.' H. Buch: „Die Medici beim Beginne der deutschen Bewegung.' III. Buch: „Die revolutionäre Hetze in Deutsch land

das Kreuzgewölbe über der Empore wurde kuppelartig umgebaut und von Karl Henrici bemalt. Die heu tige, erst vor ein paar Jahren von I. Reinisch gebaute Orgel soll ein gutes Werk im Kegelsystem sein.!) Mit den alten gothischen Altären fieng man bereits seit Beginn des 18. Jahrhunders an, gründlich auszuräumen und die gegenwärtigen aus Marmor zu errichten. An der Stelle des alten Hochaltares von Meister Hans, Maler aus Judenburg vom Jahre 1421 mit Maria Krönung, nach welcher ähnlich jener zu Gries angefertigt

von Donauwörth, in Innsbruck wohnend, „wiederum von neuem gerichtet und gemacht'. ss Bürgerschaft der gegenwärtige Kolofs, von einem Pfeiler zum anderen und bis hart an das Gewölbe reichend, so dass die Wirkung des schönen Chores sehr beeinträchtigt wird. Nach dem Tiroler Künstler-Lexikon ist es ein Werk des Lorenz Pozzo aus Trient, der damals Karmeliterbruder in Venedig war. Das Haupt bild (Maria Aufnahme in den Himmel), zu besserer Beleuchtung srei an der Chorwand hängend, ein Werk des Malers Lazzaro

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 22.08.1896
Umfang: 8
- sührt werden könne, der Amtsrichter oder garObcr- landesgerichts-Präsident sei. Natürlich erzeugte diese Antwort ungeheure Heiterkeit, worauf der Verhand lungsgegenstand abgebrochen wurde. Neues vom Küchertisch. Im Verlage von Fr. Kirchheim in Mainz gelangen demnächst zwei be deutsame Werke zur Ausgabe. Bei dem Interesse, das durch die bekannten Wirren in Klein-Asien sür Armenien erweckt ist, wird das eine Werk: „Vom Kaukasus zum Persischen Meerbusen durch Armenien, Kurdistan und Mesopotanien

' von Dr. Paul Müller-Simonis, voraussichtlich mit großem Bei fall begrüßt werden, zumal bis jetzt über jene Gegenden in deutscher Sprache ein ähnliches Werk nicht vorliegt. Der Bearbeiter hat eine Uebersicht über die orientalischen Kirchen und die armenischen Gräuel bis auf die neueste Zeit beigegeben. Das Werk wird mit gegen 100 Text-Jllustra-- tionen, einer Heliogravüre, 6 Lichtdruckbildern (durchweg Originalaufnahmen des Verfassers) und einer Karte, in elegantem Originaleinband gegen 10 Mk. kosten

. Der hochinteressante Inhalt und die splendide typographische Ausstattung werden das Werk namentlich auch zum Gejchenkswerke eignen. — Ein anderes gleichfalls künstle risch, überhaupt prächtig ausgestattetes, illustrirtes Werk desselben Verlags, das Mitte September zur Ausgabe gelangen soll, betitelt sich: „Westlich! oder Reise nach dem fernen Westen Nordamerikas.' (In reichem Originaleinband circa 7 Mk.) — Der Verfasser Dr. OtttoZardetti, Titularerzbischof von Moziffus, Bei Alois Auer K Co.« vorm. I Wohlgemut

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 10
Datum: 20.06.1890
Umfang: 10
Zwischenhandel treiben, um einige Perzente zu ergattern! Es versteht sich von selbst, daß dieser Herr Pädagog nur mit der besten Waare handelt. Er wenigstens hat die Ansicht, daß das Le xikon von Brockhaus das allerbeste Werk der Welt sei und hebt es darum fast über die Sterne. Alles ist darin „kurz, bestimmt und richtig'. Darum weiß er auch ganz genau, daß ich „gewiß früher oder später, wie jeder den bessern Gesellschafts kreisen Angehörige' dieses Lexikon mir anschaffen werde. Nun, darin

hat sich der gute Herr getäuscht. Ich werde mir dieses Werk nicht anschaffen, weder früher noch später; denn, für's Erste werden auch die „kaun, verspürbaren' Kaufsbedingungen von jedem Tiroler Lehrer sehr verspürt. Aber selbst wenn ich Geld genug hätte, würde ich es doch nicht kaufen, denn ich weiß, daß dieses Werk ganz und gar im unchristlichen, freimaurerischen Geiste geschrieben wird. Besonders werden darin die Lehren, Einrichtungen, Personen und Werke der katholischen Kirche auf das Böswilligste verdreht

und entstellt. Mag das Werk immerhin eine prachtvolle Aus stattung haben, mag auch dasselbe in weltlichen Wissenszweigen viel Wahres enthalten; es ist nur'um so gefährlicher und darum um so mehr zu meiden. Anstatt also dem so intelligenten und aufge klärten Herrn Kollegen, wie er es gerne hätte, noch einige Adressen von intelligenten Nichtlehrern zu nennen, sage ich: Aufgepaßt ! Laßt Euch nicht durch schöne Worte, schöne Bilder und schöne Einbände täuschen! — Herr Boß hat demnach mit dem jüngsten Lehrer

und sind Bestellungen an die Zentral leitung des katholischen Schulvereines, erster Bezirk, Schulstraße Nr. 20, in dessen Selbstverlag das Werk erscheint, zu richten.

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 25.08.1909
Umfang: 8
werde. TagemcmMtll. — Ein grauenhafter Mord. Im Dorfe Wo lanka bei Boryslav wurde die 19jährige Josefa Paszkiewicz von -einem bis jetzt noch nicht eruier ten Täter in einer furchtbaren Weife ermordet Der Täter brachte ihr mit einem stumpfen Werk zeuge entsetzliche Munden am Kopfe und an den Schultern bei und legte sie hierauf auf die Eisen bahnschienen, wobei er ihr den Mund mit Papier verstopfte, damit sie keinen Laut hervorbringe. Um die Blutspuren am Tatorte zu vertilgen, zun bete der Täter

die Beziehungen zwischen den Deutschen und Italienern getrübt hat und eine beständig drohende Gefahr für die Arbeitsfähigkeit des Landtages dar stellte. Das Werk, für das nun die Fundamente gelegt wurden, ist daher von allen Gesichtspunkten aus, vom wirtschaftlichen, politischen und morali schen, höchst beachtenswert, es ist ein Werk des wirtschaftlichen Fortschrittes für zwei Täler und zwei Städte, es ist «in Werk des Friedens unter der Bevölkerung einer großen Gegend und unter den beiden Nationen des Landes

und wir wünschen nur, daß dieses Werk in Bälde von einem endli chen Erfolge gekrönt werde. Die „N. T. St.' bemerken hiezu: Wenn wirk lich die Lösung, die man im Auge hat, die sein sollte, die der „A. A.' in seiner Freitagnummer andeutete, nämlich der Bau beider Linien, sowohl derjenigen nach Neumarkt als der anderen durchs Zembratal, dann muß der Zweifel erlaubt sein, ob sich die Kosten für so ein luxuriöses Unternehmen ausbringen lassen. Denn daß beim Bau beider Linien keine von beiden ein Erträgnis abwerfen

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 20.02.1930
Umfang: 8
alt einen Besuch ab. um Das aus nur erstklassigen Wiener Musikern spricht- Charlie Chaplin hat sich in diesem Werk nachzusehen, ob bezüglich des Ausschankes der (zirka 4V Herren) bestehende Orchester kommt ^bst übertroffen und ist wohl von ihm ncch alkoholischen Getränke alles in Ordnung sei. C» direkt aus Wien, wird Samstag, den 15 Mörz kein gleichwertiges Werk erschienen. Diese Tra- wnrde auch im Keller Nachschau gehalten und in Merano und Sonntag den' 1K. März auf gikomödie. der Inhalt

mit Musikkapelle, um den beliebten Gastwirt zu beglückwünschen und die Feier verschönen zu helfen, so daß ein ganz nettes Familienfest da raus wurde. Wie wir hören, soll der Bahnhos in Malles demnächst vergrößert werden und ist es Herrn Gapp, der eine zahlreiche Familie be sitzt. zu gönnen, daß er dadurch einen größeren Wirl - . - - „Die letzten Zaren' ist ein Werk das uns bracht, die vor Schmerz verzweifelt den Mörder Wirkungskreis findet, wodurch ihm ein leichter« wahrheitsgetreu das Leben voll von Schmer

Fa- ^'^Scille^Oldsmobile. Teilzahlungen: 12-, 18-, 24-monatl. Raten. Spezia lisierte NeparatuiMerkstätie. Sämtlich« Ersatzteile- Lackiererei mit Spritzverfahren. — Garage Lancia. Dr. Chiays, Via Claudia Augusta 1« Bolzano (Trai? Ottrisarro). Tei. SA). gestrige Eröffnungsvorstellung brachte den Wiener Gästen stürmischen Beifall. Heute gelangt Franz Molnars neueste Schöpfung ..Olnmpia' zur einmaligen Aufführung. Dies Werk des großen ungarisci>en Meisters beherrsch te durch Mona'e den Spielplan der Berliner

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 07.08.1882
Umfang: 8
, Varro, Colnmella und Pallavins bekannt ist, stand die römische Landwirtschaft auf hoher Stusc. Die Römer brachten ihre Kenntnisse, Erfahrungen, Handvortheile aus Italien zu uns; namentlich die Rebencultur, deren Kunstwörter hier zu Land«: fast ou-nahmslvs aus dem Latein stammen, ist ganz und gar ihr Werk. Wie anzuh-nd ist es. dass wir we nigstens einige jener Grundbesitzer kennen, denen wir unseie guten EtschlänZer - Weine verdanken, sonach stammen die Ortinamen Albiano nnd Mvntalbiano von Albins

— König — Leo Müller. Nicht, als ob diese Namen die einzigen wäre», welche auf technischem Gebiete des Buchdruckes Hervorragendes geleistet, wohl aber knüpft sich an ihre Namen das Zeugnis der Ge schichte, dass sie Epoche grmacht haben. Die Erfindung dcS Buchdruckes ist ein Werk Gut- tenbergS; die Erfindung d>>r Vuchdruckerschnellpresse ist ein Werk Friedrich Königs und die Reformie- ruug derselben durch Einführung eines neuen Syste mes zn einer neuen Maschine die hiednrch erst lei stungsfähig gemacht

wurde süc den eigentlichen Buch druck, ist ein Werk Leo Müllers. Anlässlicti des österreichischen Buchdruckers-steS ziemt eS sich daher wohl. ven letzteren. Der, trotz dem er ein Landeskind, schon völlig vergessen war, ans das Piedestahl der verdienten Anerkennung zu stellen und mit historischer Klarstellung eine Genug- tizuug an den Todtgefchwiegenen abzutragen. Ja es ist soweit glommen, Lass einzelne Eifersüchtige ans rührender Unkenntnis oder aus Uebelwollen gar nicht mehr zugeben wollen, dass

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 07.11.1865
Umfang: 8
Zug der Leidtragenden eröffneten die hier anwesenden Künstler, die auf diese echt christliche Weise ihre Kollegialität be wiesen. Nach der Einsegnung der Leiche sang ein Männer, chor ein ernst gehaltenes, schömS Grabliev — DaS be, deutendste Werk Mühlmann'S sind die FreSken in der Klosterkirche der englischen Fräulein in Brixcn, dar stellend daS Gelöbniß der tirolischen Siände zum hei ligsten Herzen Jesu. Mühlmann malte diese Fresken im Auftrage und nach Angabe deS für die Verehrung deS heiligsten

Herzens Jesu begeisterten Patrioten, deS seitdem verewigten Herrn Kanonikus Hirn in Brixen. DaS letzte Werk MühlmannS war die Darstellung des seligen Petrus CanisiuS, bestimmt sur die Seligsprechung?» seier in der hiesigen Jefuitcnlirche. — Der Verstorbene, über Jahr und Tag leidend, konnte letzter Zeit viele Wochen hindurch das Bett nicht mehr verlassen. Er ruhe im Frieden! Innsbruck, 6. Nov. Sicherem Vernehmen nach findet das erste Konzert der hiesigen Liedertafel für deren außerordentliche

v. A n-der- Lan; deS TurnwartS: Ferdinand Metz; deS Schrift- wartS: Dr. Ludwig Barth; d,S SäckelwartS: Ferd. Sulzenbach er; deS ZengwartS: Albert v. Burlo. Als Turnräthe: Johann Zacherle, Eduard Erler, AloiS MageS, Joseph Auer. Kunst. A. Plattner hat seine heurige Ausgabe in der Pfarrkirche zu Zirl beendet und zwar in einer Weise, daß er auf sein Werk und die Gemeinde auf ihren Meister — er ist nämlich ein Zirler — mit Recht stolz sein kann. Großartig sowohl nach Auffassung als Aus führung sind diese FreSken

, ein für die Kunstgeschichte Tirols bedeutsames Werk durchzuführen oder zu vollenden, hinter der armen Ge meinde Zirl zurückbleiben?— Wir kennen unsere Bürger zu gut, um daS zu besorgen. GerichrShalle. Die „Schützen-Zeitung' schreibt: Beim k. k. LandeS- gerichte dahier wurde letzten SamStag eine WeitSperson von Haid wegen Betrug zu SVzjährigem Kerker ver- urtheilt. Ihre Betrügereien waren nicht von gewöhn licher Art. Sie trat hier in eine Spezereiwaarenhand- lung mit dem Vorgeben, der Krämer in LangtauserS sei

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 25.12.1938
Umfang: 8
Liebe zu jener Frau in Durban besonnen hat te. Durch diesen Brief, also eigentlich durch eine einfache Fehileitung, durch ei ne Namensgleichheit und den Gleichklang zweier Ortsnamen wurde eine Verbin dung zwischen der Engländerin In Dur ban und dem einsamen Br'iesschreiber in Schottland hergestellt. Zu diesem Meib- naclitssest lind sie beisammen. Ein fehl geleiteter Brief lckmiàt- ei« Glück Cin Stanàarà-Werk peruanischer Kultur. Die Mitglieder der Delegationen der amerikanischen Staaten

, die zur Zeit in Lima zu der panamerikanischen Konfe renz versammelt sind, erwartet beim Ab schluß dieser Konferenz eine ungewöhn lich schöne Ueberrafchung. Jeder Dele gierte wird nämlich von der peruanischen Äegierung -das komplette dreizehnbändige Werk, über à peruanische Kultur - zum Geschenk erhalten, iias eben nach jahre langen wissenschaflichen Arbeiten erschie nen ist. Die Gesamtleitung an der Schaf fung dieser „Bibliothek peruanischer Kul tur' ist dem Schriftsteller und Diploma ten Garcia Calderon

, vor allem im British Museum aufbewahrt werden. Sie sind für dieses Werk von Jorga Bafadre pho- tographiert, übersetzt, aber auch phonetisch übertragen worden. Der zweite Band enthält die Originaltexte der ersten Be richte über Peru, die von den Mönchen niedergeschrieben wurden, die mit Piz zaro aus Spanien herübergekommen wa ren. Von diesen Chroniken sind die be deutendsten die von Fray Antonio de la Ealancha, Fray Reginalds de Lizarraga und Fray Liego de Cordoba. Auch sie sind bisher lediglich Fachgelehrten

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 25.09.1929
Umfang: 6
8onne 4«««»«««« Sàiiten Relative l^euditlkkeit . IZev/NIKunx; v—Ig ...» Wincislürlce 0—12 .... Tbenter. ikonzerte, Weàngungen Am Vorabend der Opersaison Heute stehen wir am Vorabend der OperN- saijon; die Proben haben unter der Leitung des ausgezeichneten Dirigenten, Mo. Parenti bereits begvnnen. Alle, Darsteller und Musiker sind mit wahrem Feuereifer an der Arbeit das Meister werk Verdis in einer diesem berühmten Kom ponisten würdigen Weise zur Ausführung zu bnngen. Fallstaff kommt nach längerer

in grausamer Enttäuschung er trinkt. „Der Mensch der Masse' ist im Grunde ge nommen ein Werk, eingegeben von unseren fa talen, ewigen Illusionen. E? sind die Illusionen, die utis auf die Pfade der Jugend führen, es sind die Illusionen, die uns auf den Hauptstraßen wandeln lassen, die wir mit Rosen bestreut glauben, während sie voll Dornen und Geröll sind; es sind schließlich die Illusionen die uns aufreiben und verbrau chen, Geschöpfe ohne Namen und Ansehen, Mi sch?« Millionen und Millionen

. IIIIIIIIIIIIIIIIIIlI»IIIII>IIII>>IIII>II,III>II,>IIIIIIIII,III>>>IINII,>,,II,I,I,II,,II>»IIlI Slernkino. Heute: Das große historische Film- ^ werk aus dem 14. Jahrhundert: „Boccacesca' nach der Novelle voi, R. Tiraferri. Hauptdar stellerin: Helene Sangro. Nächstens das öster reichische Standardwerk: „Weib . . . und Mut ier mit Rina de Liguoro, Vivian Gibson, Ma ry Kid, Oskar Marion. In Vorbereitung: »Der Zigeunerbaron' nach der weltberühmten gleich namigen Operette von Johann Strauß mit Lia Mara und Wilhom

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