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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
[1896?]
Volks- und Wirthschafts-Kalender für das Burggrafenamt und Vintschgau ; 77. 1897
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Seite 132 von 173
Ort: Meran
Verlag: Jandl
Umfang: [47] Bl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; f.Zeitschrift<br />g.Vinschgau ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 57/77(1897)
Intern-ID: 483904
Zxx jo elei- Uhr ein Lederfutteral groti«. Ì Aus München All ' dH6 LÖS©!*! in Bayern! Um ihre weltberühmten Fabrikate auch in Oesterreich-Ungam einführen zu können hat die Fabriksfirma A. Winkler, Milnehen, Lindwurmstrasse Nr. 25 I. K. beschlossen, sämmtliehe Taschenuhren zoll- und portofrei nach ganz Oesterreich -Ungarn zu ver senden. Alle von dieser Firma in den Handel gebrachten Uhren werden vorerst in der eigenen Werk stätte genau reguliert, was keiner der annoncier enden Zwischenhändler

nachstehend verzeichnete Uhren zoll- und 32 portofrei nach ganz Oesterreich-Ungarn und zwar: Nur fl. 4.20 sine Silberin Remontoir-Tasclieii-Clir die Silberfarbe nie verändert, genau reguliertes Werk nur fl. 4,20. Doppelt ge deckt Springdeckel, sehr beliebt hei Eisenbahnen und Aemtem etc. nur fl. 5. --. Nur fl 5 50 ' kostet die weltberühmte Facon- Gold - Remontoir-Tasehen -Uht „Festone“ mit 3 Facon-Golddeckeln von echtem Gold, nicht zu unterscheiden, reich decoriert und pünktlich reguliert fl. 5.50

, eine in jeder Hinsicht ausgezeichnete TJhr sn? Ü. 7.SO. Nur fl. 9 .- kostet die weltberühmte Re- montoir - Taschen - Uhr „Im perial“ mit Präcisions-Anker-Werk 15—20 Rubis uno 3 schönen reich decorierten Silberdeekeln, Goldzeiger ‘/ s Chronometer, anerkannt beste Uhr früher L. und jetzt nur fl. 9.—. Nur fl. 10 . 1 eine echte Silber -Tula-Re- montoir - Taschen -Uhr mit 1 3 Tula-Silberdeckeln. Dieselbe Uhr Ankerwerk mit Geldeinlage, verschiedene Decorationen, Jagdstücke 1 oder Reichswappen, sehr gutes Werk

Werk laut Zeichnung nur fl. 18. Original amerikanische Ancra-Wepkar circa 20 cm. hoch und im cm. breit, hat 3 Regulateure, vergoldete Faeade, als Reise-, Salon-, Wand-u. Weckeruhr ver wendbar, in jeder Lage gut gehend mit Sekundenzeiger gellt u. weckt auf das pünktlichsten unbe-4 dingt beste Qualität, nur fl.1.90 1 mit nachtlcuchtendem Zill’er- blatt u. selbslthütigen Kalen der nur fl. 2,75. Musikuhr spielt nach jeder Stunde 2 schöne ^Musikstücke; das Gehäuse aus Nickel mit Glaswänden -vergoldete

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1938
¬Das¬ "Mädchen von Spinges" : eine historische Untersuchung
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Seite 213 von 218
Autor: Klaar, Karl / von Karl Klaar
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Lanz, Katharina <Freiheitskämpferin>
Intern-ID: 441974
erleichtert und vertieft, daß wir durch das vorliegende Werk in die Lage versetzt werden, uns über ähnliche Dinge in andern auslanddeutschen Gebieten zu unterrichten. Das Verzeichnis des Südtiroler Schrifttums ist, soviel ich sehen konnte, sorgfältig gearbeitet. Es wird gegliedert in a) Periodica, unter welchen auch die namentlich für die Volkskunde wichtigen Südtiroler Ka lender aufscheinen, b) Sammlungen — Sammelwerke — Sonderhefte, c) Bibliographisches — Archivalisches, d) Geschichte

, ebenso im Abschnitt e das inhaltreiche Werk von A. Günther: Südbayern und Westösterreich zu Beginn des 19. Jahr hunderts, eine bevölkerungs- und sozialstatistische Darstellung mit 92 Tabellen und einer Karte (Schriften des Instituts für Sozialforschung usw., 10. Folge, Innsbruck, 1933); dieses letztere Werk bietet für die Zeit der bayrischen Herrschaft über einen großen Teil Südtirols sehr wich tige bevölkerungskundliche Aufschlüsse. Auf S. 135 wird meine tirolische Volkskunde ange führt

, die auf S. 332—354 des von M. Haberlandt herausgegebenen Werkes „Österreich, sein Land und Volk und seine Kultur' erschien; hiezu wird bemerkt: Dasselbe Thema in „Tirol, Land, Natur, Volk und Geschichte', München, Bruckmann 1933; dazu möchte ich zur Vermei dung von Mißverständnissen ergänzen, daß in dem vom Alpenverein herausgegebenen, bei Bruckmann in München erschienenen Werke die tirolische Volkskunde weit eingehender be handelt wird (auf S. 139—304) als im Werk „'Österreich'. H. W. Paul

(erschienenem „Tiroler Heimat', N. F., 3. B., S. 1921 f.). Meine Tirolische Volkskunde (Teil von „Tirol', herausgegeben vom Deutschen u. öst. Alpenverein, München, 1934), die manches Einschlägige bringt, lag T. zur Zeit des Abschlusses seiner Arbeit wohl noch nicht vor. H. W. Karl Paulin, Das Leben Andreas Hofers nach geschichtlichen Quellen erzählt. Innsbruck, 1935. Vereinsbuchhandlung. VIII und 220 Seiten, 8 Ab bildungen. S 3.50. Das Werk ist im guten Sinn ein Volksbuch. Es verarbeitet in flüssiger

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Bücher
Kategorie:
Sport, Spiel
Jahr:
1928
Anschauung und Kenntnis der Hochgebirge Tirols vor dem Erwachen des Alpinismus
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Seite 81 von 87
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: München
Verlag: Dt. und Österr. Alpenverein
Umfang: S. [8] - 36, [14] - 66
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 58 (1927) u. 59 (1928). - In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Hochgebirge ; s.Bergsteigen ; s.Vorgeschichte
Signatur: III 100.642
Intern-ID: 169200
. — Diese Stelle wäre noch den oben S. 14 gebrachten Erwähnungen hinzuzusügen. Anhang I. Aus dem „Tyroli scheu Adler' von Matthias Burglechner (Burgklehner) Dieses große Werk, eigentlich eine Landesgeschichte und Landesbeschreibung von Tirol, ist von Burglechner, der hoher Beamter bei der oberösterreichischen Regierung in Innsbruck war, in den Iahren 1695—1610 verfaßt worden. Aus politischen Gründen wurde aber damals das Werk nicht gedruckt und dies wurde auch später nicht nachgeholt. Das Werk ist daher

nur handschristlich in 1V Bänden erhalten und zwar das Original im Haus-, Hof- und Staatsarchive in Wien, eine Abschrift aus der Zeit um 183V im Museum Ferdinandeum. Abschriften der 1. (allgemeinen) Abteilung des Werkes befinden sich auch im Staatsarchiv in Innsbruck t?c>à. 453 und 454. Die von Burglechner entworfene Karte „Tyrolische Landtafeln' hat Cd. Richter 1902 neu herausgegeben. Äber Burglechner und sein Werk siehe Josef Hirn, Erzherzog Maximilian, Regent von Tirol (1915), S. 419 ff. und L. Rangger

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
[1895?]
Volks- und Wirthschafts-Kalender für das Burggrafenamt und Vintschgau ; 76. 1896
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Seite 148 von 171
Ort: Meran
Verlag: Jandl
Umfang: [48] Bl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Burggrafenamt <Landschaft> ; f.Zeitschrift<br />g.Vinschgau ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 57/76(1896)
Intern-ID: 483900
die Silberfarbe nie verändernd, ■' genau regulirt. Werk nur fl. 4.20 ™ Doppelt gedeckt sehr beliebt bei Eisenbahnen, Aemtcrn nur fl. 8 M. DOtr fi. 4.70 kostet bei mir die weltberühmte b Remonroir-Uhr 3) das Gehäuse mit 14 lavai. Gold stark vergoldet; irr jeder £ Beziehung ebenso schön und kunstvoll ansgestattet mie eine w goldene Uhr im Merthe von fl. 70. Das Werk ist auf das Sorgfältigste genau regulirt, 5 Jahre Garantie, *, Preis offen nur fl. 4.7o, doppeltgedeckt mit drei 14 karat. H Gold Vergoldeten

Deckeln nur fl. 5.70. ’S Nur fi. 5.80 eine echte Stldtt Kriuliniv'ir-Tiischrnilhr D masiv, reich graviri, genau regulirt nur fl. 8.80. ^ Uur fi. 7.80 eine echte Silber Ivfipààl Savaitettr- SJ getnattiott-Sljt mit vortrefflich regulirtem Werke eine in jeder *jjj Hinsicht ausgezeichnete Uhr nur fl. 7.80. Nur fi. 9 eine echte SilberLaschen ttemoiitomchj- mit feinstem Anker-Werk 15—20 Rubis und 3 schönen, reich becorivten Silberdeckeln,Goldzeiger genau abgezogen, 1 | 2 (£'öro^ nometer, anerkannt beste Uhr

d. Welt, früher 4V, jetzt nur fl. 9. Anr si. 6.75 tim echte Silber Damen - Nemontoir - Ahr mit feinem Werke nur fl. 0.73, Dvppelmantel Silb er laut Zeichnung nur fl. 8.50. Damen - Remontoir -Uhr aus echtein 14 karat. Gold nur fl. 14.—, doppelt, gedeckt; feinstes Werk laut Zeichnung uur fl. 18 llnv fl. 3.50 sage 3 fl. 50 Kr. kostet eine ne» verbesserte Coitcert-Harmanika! mit 10 Klappen. Tremolo und Baßbegleitung, rein melodiös gestimnit, fein und dauerhaft aus gestattet, auf der man alle Stücke schon

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1910)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 7. 1910
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Seite 149 von 342
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 334 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/7(1910)
Intern-ID: 484881
, von der Verlags buchhandlung J. N. Teutsch in Bregenz in hübscher, gefälliger Weise hergestellten Bande ein Werk in die Hand gegeben, das in klarer, fließen der, objektiver Darstellung die Vorgänge des Jahres 1809, wie ihre Vor geschichte und Nachspiele schildert. Daß das Werk gerade zurzeit der Zentenarfeier der patriotischen Erhebung des Jahres 1809 erschien und so gleichsam als Festgabe gelten kann, darf uns umsomehr erfreuen, als sonst außer einer für Schule und Volk bestimmten kleinen Schrift

P. Düringers in Vorarlberg anläßlich der Jahrhundertfeier keinerlei historische Arbeiten über das Jahr 1809 veröffentlicht worden sind, abgesehen von e nigen kleineren Aufsätzen in Zeitungen und Zeitschriften. Hirns Werk gliedert sich in sieben Abschnitte. Einleitend gibt der Verfasser im Vorworte die archivalischen und literarischen Quellen be kannt, die ihm zur Bearbeitung des Stoffes zu Gebote gestanden sind. Die Archive in München, Neuburg a. D., Stuttgart, Innnsbruek und Bre genz boten Material

der führenden Personen des Vorarlberger Aufstandes erhalten, die teilweise mit Recht nicht immer eine günstige Beurteilung erfahren. Eventuell fördert ein glücklicher Fund diese Akten noch zutage, so daß ein späterer Forscher in die Lage versetzt wird, das Werk Dr. Hirns nach dieser Richtung zu ergänzen. Durch den Frieden von Preßburg kamen Tirol un<( Vorarlberg an Bayern. Hirn schildert im I. Abschnitte — »Vorarlbergs Herrscher- wechsel* — in kurzen Zügen den damaligen Zustand des Landes

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1936
Landesbeschreibung von Südtirol : verfaßt um 1600, erstmals aus den Handschriften herausgegeben von einer Arbeitsgemeinschaft von Innsbrucker Historikern ; [Festgabe zu Hermann Wopfners sechzigstem Lebensjahr ; 21. Mai 1876 - 1936].- (Schlern-Schriften ; 34)
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Seite 30 von 347
Autor: Wolkenstein, Marx Sittich ¬von¬ ; Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Stolz, Otto [Hrsg.] / Marx Sittich v. Wolkenstein. [Für die Arbeitsgemeinschaft: Otto Stolz]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XIV, 328 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Trentino-Südtirol ; s.Topographie ; z.Geschichte 1600
Signatur: II Z 92/34
Intern-ID: 104637
zum Gesamtwerke ist aber dieser letzte Teil nur ein Anhang 12 ). Zum Unterschiede von Wolkenstein ist das Werk Burglechners zur Gänze in mehreren Handschriften erhalten, so im Original im Wiener Staatsarchive und in einer Abschrift im Innsbrucker Ferdinandeum, die 1. Hauptabteilung auch in weiteren Abschriften im Staatsarchive und in der Universitäts-Bibliothek in Innsbruck sowie auch in anderen Büchereien. Wenn zwei Werke inhaltlich sich so sehr auf denselben Gegenstand beziehen und fast zur gleichen Zeit

und diese dann verwendet hat 13 ) ; kaum aber dürfte Wolkenstein das Werk Burglechners als Ganzes eingesehen und benützt haben und auch nicht umgekehrt. Wolkenstein hatte laut seines Briefes an Schürf auch den Wunsch, daß Burglechner und Jakob Brandis, dieser der Verfasser der Geschichte der Landeshauptleute von Tirol, sein ganzes Werk durchlesen und Verbesserungen an ihm anbringen sollten. Daß dies wirklich geschehen sei, ist wenigstens an der Handschrift nicht zu bemerken. Erwiesen ist, daß Burglechner

Linie darunter, er nennt ihn selbst mitunter und auch den Schweizer Tschudi und den Wiguleus Hund mit seiner Metropolis Salisburgensis 15 ). Für das 11. Buch über Trient führt Wolkenstein ausdrücklich die Chronik des P. Pincius als seine Vorlage an, die er aber ins Deutsche habe übersetzen lassen '} Eingehende Inhaltsangaben über das Werk Burglechners gibt Josef Egger a. a. 0. S. 2? ff. und Bangger m den Forsch, z. Gesch. Tirols Bd. 4 S. 54 ff. 13 ) Solche Hinweise sind im 14. Buch

7
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
1889
Aus Tirol : Sommer-Erinnerungen
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Seite 3 von 12
Autor: Schwingenschlögl, Rudolf / Rudolf Schwingenschlögl
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl.
Umfang: 11 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Beamten-Zeitung ; 1889, Nr. 13-15
Schlagwort: g.Tirol ; f.Erlebnisbericht
Signatur: III 105.410
Intern-ID: 223654
waren, da Schüler, vom Hause aus Philologe, bis dahin geographische und natur kundliche Studien nur zu seinem Vergnügen betrieben hatte, so muss man der Ausdauer, Opferwilligkeit und Kunstfertigkeit des Er bauers wahrhaft Bewunderung entgegen bringen. Dagegen hat > er nicht einmal die Genugtuung, sein Werk von der Anstalt, in deren Gebiete und für die es geschaf fen wurde, ernstlich seinen Intentionen gemäss benützt zu sehen. Zum Verständ nisse der letzten Bemerkung diene unseren Lesern die Mittheilung, dass

Seine Ma jestät der Kaiser am 27. September 1878 auf der Rückkehr von den Manövern in Sterzing geruhten, den Bau in der Zeit seines Beginnes anzusehen, den Professor Schüler huldvollst zu loben und zur Fortsetzung’ uud Vollendung zu ermuntern; dass während der letzten eilf Jahre Besucher aus aller Her ren Ländern das Werk besichtigten und anstaunten, dass insbesondere Fach männer ans Deutschland offen ihre Bewun derung kundgaben und dabei bemerkt haben sollen: „wenn wir Aehnliches bei uns hätten, was wüssten

wir daraus zu machen!“; dass der frühere Justizminister, Seine Excellenz Freiherr von Prazak im Jahre 1886 das Werk eingehend besichtigte und demselben rückhaltlos das vollste Lob spendete, während Seine Excellenz der Herr. Unteri;iehtsmin iste hei einem Besuche des Pädagogiums gar nicht auf das einzig in seiner Art dastehende, im Hause befindliche kunstvolle Lehr mittel aufmerksam gemacht wurde; dass wohl die Garnison in Innsbruck, Dank der weisen Verfügung des Herrn Generals Handl-Mazzetti, die Karte

8
Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht , Sozialwissenschaften
Jahr:
(1934/1937)
Jahresbericht Vinzentinum; 1933/34 - 1936/37
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Seite 104 von 169
Autor: Vinzentinum <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Vinzentinum
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Nebeneintr. Sachtitel: Jahres-Bericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone am Schlusse des Schuljahres // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Programm des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen // Programm des F.B. Knaben-Seminars der Dioecese Brixen, Privat-Lehranstalt // Programm des Knaben-Seminars der Diözese Brixen // Jahresbericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone // Programm des Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum
Schlagwort: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; f.Bericht
Signatur: II Z 104/1933-37
Intern-ID: 506184
) so nahestehenden Athene, die Ferdinand Dietz für das Schloß Seehof gemacht hat (jetzt im Germanischen Museum) ® 4 ) mit dem barocken Überschwang der Formen! Die Beruhigung hier, dieser manieriert steile Aufbau der Gruppen stammt auch aus der Donner-Schule; wir sehen ihn bei dem (später noch zu nennenden) Johann Georg Dorfmeister, z. B. an dessen Altarstatuen in Maria Taferl °°). Selbst die Rosetten, das Löwenmaul, die dünne, kompakte Girlande am Sockel von Pergers Werk gehören einer anderen, neuen

Formensprache an, dem edlen, sozusagen zärtlichen Stil Josefs II., dessen feinstes Werk wohl Hohenbergs und Mervilles Chor und Hoch- altar von St. Michael in Wien sein mögen, ein vornehm-ernster Zusammenklang von Barock, Griechentum und Ossian. Das Aufnahmsstück Pergers (das er vor- schriftsmäßig an das Sekretariat der Akademie einreichen mußte . . mit einem beigefügten, versiegelten und mit einem Wahlspruch beschrie- denen Zettelchen, in dem der Name des Künstlers angemerkt ist') 68 ) steht ganz und gar

, der am Boden liegt, trägt keine persönlichen Züge! Weshalb alle Künstler ernst gestimmt sind und durch ein von Schwermut beseeltes Werk das Fühlen eines Gönners erwecken wollen, das hat all- gemein wirksame, zeitbedingte Gründe: die große Zahl der von allen Seiten zugewanderten Künstler, die am Horizont auftauchende Aus- klärung, die der herrlichen Schaffensfreude und -fülle des süddeutschen Barock ein Ende setzt, die Lage der Klöster und Stifter, die noch eben das Goldland der Künstler gewesen und denen

10
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 336 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
mit der Aufschrift des Kennwortes versehene» Briefumschlag anzugeben. IX> Die Entscheidung des Preisgerichtes wird sämtlichen Teilnehmern spätestens drei Wochen nach dem 15- Mai IM? mitgeteilt. Außerdem erfolgt die Bekanntgabe der prämiierten Künstler durch die Kölnische Zeitung und durch die Werk statt der Kunst, Alle Entwürfe, welche nicht durch Preise oder durch Ankauf in dem Besitze der Firma bleiben, werden baldmöglichst den nunmehr durch Oeffnuug der Briefumschläge ermittelten Ver fassern

, auf welchem Gebiete er Vortreffliches geleistet hat- Aus dieser Zeit stammt auch sein im Besitz der Hamburger Knusthalle befindliches Werk „Der Abzug der gefangenen Franzosen aus Mek'. Durch den Tod des Professors Wilhelm Amandus Beer hat die Frankfurter Künstlcr- schast einen empfindlichen Verlust erlitten. Beer war in Frankfurt 1837 geboren. Sein Lehr- meister war Steinte, unter dessen Einfluß er .Historienmaler wurde. Seiner Frnhzeit ent stammten Werke wie „Thomas von Bologna be sucht Albrecht Dürer

dieser russischen Bilder sind Wohl außer dem vorerwähnten „Die ersten gefangenen Türken in einer russischen Stadt', „Pferdcmarkt' und „Aufbruch zur Jagd von Elenderen'. Dauernd hat sich Beer im Jahre 1870 in Frank furt niedergelassen. vereinLnachrichlen. Dem Verein als Mitglied beigetreten ist: Herr Richard Rusch, Privatier, Innsbruck. Krieskasten. Richtigstellung. In der DoPPelnummer III/IV wurde die Illustration ..Abendmahl' (Seite 58) irrigerweise dem Gebhard Flatz zugeschritten, während das Gemälde ein Werk

11
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1938
¬Das¬ "Mädchen von Spinges" : eine historische Untersuchung
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Seite 208 von 218
Autor: Klaar, Karl / von Karl Klaar
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Lanz, Katharina <Freiheitskämpferin>
Intern-ID: 441974
selbst. Hugo H a n t s c h, von Geburt Deutschböhme, Mitglied des Stiftes Melk in Niederösterreich, seit kurzem Professor der Geschichte an der Universität Graz, war bekannt geworden durch ein Forschungswerk über den römisch-deutschen Reichs kanzler Fr. K. v. Schönborn, dann noch durch mehr allgemeine Darstellungen „Österreichs Aufstieg zur Großmacht' und „Österreich, eine Deutung seiner Geschichte'-. Nunmehr Hegt von seinem neuesten Werk „Geschichte Österreichs', in zwei Bänden, der erste, bis 1648

reichend, vor. Ein solches Werk hat den Zweck, die Geschichte Österreichs nach dem Stande der bisherigen Forschung nicht nur der engeren Fachwelt, sondern allen höher gebildeten Kreisen in einer gleichmäßig abgerundeten Schau vorzuführen. Neue Einzelforschungen kann man von einem solchen Werke nicht verlangen, sondern eben nur die Vereinigung aller dieser, wie sie von anderen Gelehrten und besonders in den letzten Jahrzehnten geleistet wurden, zu einem ein heitlichen Bilde. Auch die leitenden

Bande für das ganze Werk eine mehr eingehende Inhaltsübersicht zu geben, welche über die sehr allgemein gewählten Kapitelüberschriften hinaus, den zeitlichen und sachlichen Inhalt der einzelnen Abschnitte näher andeuten und auflösen, auch für solche Leser, die den Stoff sich erst naher aneignen wollen. Uberhaupt setzt die ganze Darstellungsweise Hantschs hinsichtlich der Haupttatsachen wohl schon voraus, daß der Leser die Geschichte Österreichs etwa in dem Ausmaße, wie es ein Lehr buch

12
Bücher
Jahr:
(1886/1898)
Jahresbericht des Kgl. Reform-Gymnasium-Lyceums in Bozen; 11 - 20. 1885/86 - 1897/98)
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Seite 106 von 415
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 96/11-20(1885-98)
Intern-ID: 482554
Darstellung ganz trefflich für eine farbige Darstellung eignen, umsomehr, da die Farben durch verschiedene Schraffierungen angedeutet sind. (Dunkler Grund roth, heller Grund blau, unschraffierte oder punktierte Formen Gold.) Einzelne Detailformen lassen sich auch hier ganz vortrefflich zur Charakterisierung des arabischen Stils zu Gedächtnisübungen benützen. Ira Anschlüsse an das mau rische Ornament enthält das Werk auch einige recht brauchbare Motive, welche Mosaiken aus der Marcuskirche

ist, die Lernenden mit den Formen dieses Stils hinlänglich vertraut zu machen. Aber nicht bloß für Schukwecke allein, sond-rn auch für den Lehrer selbst, ist das Werk, welches hier kurz besprochen wurde, von nicht zu unter schätzender Bedeutung, besonders für jenen, der dem Ornamente mehr Interesse entgegenbringt, als es gewöhnlieh der Fall ist, und sich mit dem Entwürfe von ornamentalen Verzierungen befasst. Nicht jeder Lehrer des Zeichnens^ ist in der glücklichen Lage die reichhaltigen Kunstsammlungen

einer Großstadt, besuchen und benützen zu können, um Studien auf ornamentalem oder einem anderen Kunstgebiete zu machen. Bolchen kann das genannte Werk wegen seines reichen Inhaltes und seiner Billigkeit (15 fi. 50 kr.) nicht angelegent lich genug empfohlen werden. Nach dieser Abschweifung will ich noch in Kürze die Frage erörtern: In welchem Umfange und in welchen Classen sind Gedächtnis- und Componier- übungen vorzunehmen und wann kann mit diesem Unterrichte begonnen werden? Es ist wohl selbstverständlich

18
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
(1893)
Rechenschaftsbericht der Sanct-Vincenz-Conferenz zu U.L.F. vom Moos in Bozen ; 16. 1892
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Seite 19 von 25
Ort: Bozen
Verlag: Verl. des Vereines des hl. Vinzenz von Paul
Umfang: 22 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: c.Bozen / Vinzenz-Konferenz zu Unserer Lieben Frau vom Moos ; f.Bericht
Signatur: I Z 155/16(1892)
Intern-ID: 476347
nicht. Wir möchten im Gegentheil auch hierin Fort schritte sehen, vorwärts und nicht rückwärts schreiten!' ‘ Aber was anfangen ? Ja, sollen wir denn immer s o weiter „freiten' und alle Knaben Zurückweisen, um deren Aufnahme wir oft dringendst ersucht werden? Nein, aber wie alle „Kleingläubige', wollen wir warten, bis wir gleichsam durch „außerordentliche Zeichen' gezwungen werden, Hand an's Werk zu legen, bis wir durch große oder zahlreiche kleine Spenden in die Lage versetzt werden, sei

es ein passendes Haus in Bozen oder Umgebung anzukaufen, oder ein eigenes Heim zu bauen. Wenn uns z. B. irgend ein hochherziger Grundbesitzer i m D o r f, in der Neustadt, oder auch anderswo, den nothwendigen Bau grund schenken oder zu einen: sehr nieder:: Preise zur Verfügung stellen möchte, un: uns ein Haus nebst Garten - damit sich die armen Knaben doch ein bischen herumtummeln können!—zu bauen und herzustellen, so würden wir das wie ein Zeichen betrachten, — Hand an's Werk zu legen. Ebenso

würden wir es als ein „außerordentliches- Zeichen' ansehen, sofort Hand an's Werk zu legen, wenn uns irgend Jemand, der sich den Weg in's Jenseits ebnen will, eine schwerwiegende Summe Zu kommen ließe, mit der wir ein passendes Haus kaufen und adaptiren, oder ein eigenes Heim bauen könnten. Wohl sind solch' heroische Acte in unseren Zeiten seltener geworden, doch für unmöglich halten wir sie nicht, Und wie könnte sich auch ein vermoglicher Mann, den Weg zum Himmel besser ebnen, als wenn

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