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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 18.10.1943
Umfang: 4
des Dirigenten-Komponisten, der am Schluß» reiche Ehrungen berechtigterweise erfuhr. Der starke Erfolg der Oper, die eine wertvolle Bereicherung der Theater literatur darftellt, läßt annehmen, daß das Werk baw auch andere Bühnen er obern'wird. , Ludwig Jüngst: Volksspiele km Böhmerwald Cs ist wenig bekannt, daß in dem Dauerndorf Höritz im Böhmerwald feit 200 Jahren von spielfreudigen Bauern und Handwerkern Volksspiele und Bau ernkomödien aufgeführt werden. Vor fünfzig Jahren hatte der nationale Schutz verein

- ührt. Dieses jüngste Werk des vielver- prechenden Bühnenautors behandelt das Schicksal der Diana von Postlers in ihren Kampf um die Gunst des französischen Königs. . ' • . ■ Kleo Pleyer geehrt Im Mittelpunkt einet öffentlichen Sit zung der Sudetendeutschen Anstalt für Laydes- und Bolksforfchung stand die Berleihung der Ackermann-Medaille 1843 an Professor Klxo Pleyer. Gauleiter und Reichsstatthalter Konrad Henkeln, der die Bedeutung der Tagung durch seine An wesenheit unterstrich, übergab

die Aus zeichnung der Witwe des im Kampf um Deutschlands Freiheit gefallenen ^sudeten- deutschen Wissenschaftlers. 'Mit dankba ren Worten der Würdigung des kämpfe rischen Cinsätzes Kleo Pleyers als Soldat und Wissenschaftler verband der Gaulei ter die ÄWcherung, daß der Gefallene durch sein Werk und Beispiel weiterleben werde. Universitätsprofessor Dr. . Kleo Player, der am 28. März 1942 als.Ober leutnant und Kompanieführer '-an'her Ostfront gefallen ist, gehört zu den her vorragendsten Wissenschaftlern

und un ermüdlichen Kämpfern für Großdeutsch' land, die aus dem Sudetertland hervor- gegangen find. Zuletzt wirkte Pleyer als Ordinarius für Geschichte an der Univer sität in Innsbruck. Die Reihe seiner wissenschaftlichen Werke beschließt das während des Ostfeldzuges entstandene und kn feinen letzten Urlaubstagen in einem fast fieberhaften Drange vollendete Werk «Volk im Feld', ein verpsikchten- des Bermachtklis eines unentwegten Kün. dsrs und Kämpfer» Großdeutschland. Gemälde aus dem 14. Jahrhundert

, in Butsch- kerek, wurde die Spielzeit 1943-44 der Landesbühne prit einer Theaterwoche er- öffnet, die den Beweis erbrachte, daß die Kräfte der jungen Landesbühne mit einer Spielfreudigkeit und mit einetti Gestaltungswillen ans Werk gegangen sind» die den Erfolg gewährleistete. Die Landesbühne, die als Bauernbühne ent standen. ist, soll diesen Charkter auch in Zukunft tragen. In sieben Theateraben den gab die Bühne unter der Gesamt- leitung von Matthias Merkte Einbsick in den umfangreichen Spielplan

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 01.05.1940
Umfang: 4
von Saint Gau dens ln^erMffzè5àg^von Foix gebohrt worden sind, zu funktionieren. 10.000 Li- ter Petroleum seien bereits pro Tag ge wonnen worden. Das Petroleum von > Saint Gaudens soll 22 reines Benzin enthalten und von vorzüglicher Qualität fein. Brand in einer englischen Fabrik London, 30. — Man erfährt heute, i daß in der vergangenen Nacht in einem >Werk im Norden Englands ein Brand ! ausgebrochen ist. Das Feuer entstand in einer Halle, in welcher Explosivstoffe her gestellt wurden. Vier Personen

den neuzeitlichen synthetischen Cinaillack M àiài ldm Ms! M »MMgle Ein Anstrich deckt, trocknet rasch, wird beinhart und gibt dauerhaften Hoch glanz! Sie werden damit Ire »de hoben.' MW z, i - W« Erhältlich in den besserü 11 Färb?» Handlungen. Nach längere Pause bringt Chordiret- tör BÄuerschafter mit seinem tüchtigen Pfarrchor morgen zum Hochamte wie derum ein außerordentlich schönes un) interessantes, modernes, kirchliches Werk zur Aufführung: die große Messe in Es dur für Solovioline, mit Streichquartett

, Chor und Orgel. Dieses Werk des Mei sters von Dresden trägt vollständig mo dernen Charakter, und ist außerordent lich kühn konzipiert, sei es in der Melo dik wie in der Harmonik und Rhythmik. Schon die seltene Kombination einer So logeige mit Streichquartet, Chor und Orgel zeigt, daß es sich um ein durchaus originelles, sehr schwieriges Werk han delt, das an alle Mitwirkenden besonders hohe künstlerische Anforderungen stellt. Das prachtvolle Werk fällt mitten in den Aufbruch einer durchaus neuen

dieser für die Pflege der Kirchenmusik äußerst wichtigen Schulen etwas eingehender berichtet, um veranschaulichen, daß am Himmelfahrtstay etwa niibt ein durchschnittliche-! kirchenmusikalisches Werk zur Aufführung gelangt, sondern ein Spitzenwerk moderner kirchlicher Komposition. Am ersten Sonntaa in Mrii bringt Cbordirektor Bauerlchaster ;um Horbamt wiederum ein prachtvolles Werk unsere? Meisters zur Aufführung und zwar, die liebliche, so ricktia in die Maistimwunq inneinpassende Missa angelica für Soli. Chor

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 11.06.1936
Umfang: 6
S. M. des Königs und des Duce nahm Marschall Braziani die feierliche Unterwer fungserklärung und das Treuegelöbnls zur Kennt nis, ein Gelöbnis, da» sie vor Gott und vor dem Kaiser verpflichtet. Marschall Graziani gab seinerseits hierauf die feierliche Erklärung ab, daß sein Werk in Aethio pien ein Werk des Frieden sein wird, für alle die guten Willens sind, ein Werk der Gerechtigkeit u. der Eintracht für alle. Aber es würde auch ein Werk unerbittlicher Strafe gegen jene fein, die ihr heutiges feierliches

Graziani forderte die Anwesenden aus ihren ganzen Einfluß auf Unterführer und Bevöl kerung geltend zu machen, auf daß sie sich von der absoluten Notwendigkeit einer aufrichtigen Zu sammenarbeit überzeugen, zum Wohle, des Lan des und im Namen Gottes und Italiens. Jeder der Anwesenden möge seine Treue durch Taten bewei sen, indem er die Regierung bei ihrem Werk des Aufbaues und des Frieden in allen Teilen des Landes behilflich ist. Ueberall hin möge die Gerechtigkeit getragen werden. Italien

wir heute das große Werk. Ich wünsche euch und euren Familien Glück und Segen.' Auf den Befehl zum Gruß an den König von Italien und Kaiser von Aethiopien antworteten alle Anwesenden mit einem dreimaligen „Cs lebe der Kaiser'. Ein dreimaliger Gruß an den Duce und dann fand die solenne Feier ihren Abschluß. Ras Hailü leistete den römischen Gruß. Kirchen fürst Abuna Kirillos erhob sein goldenes Kreuz. Während des ganzen vormittags staute sich im Hofe des Ghebbi eine riesige Menge kirchlicher

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 23.11.1944
Umfang: 4
der Deutschen Alpenunivcr- Hubert Frasnelli des Ernst aus Meran: sität Innsbruck, durchgeführt von der Franziska Lehmann des Johannes. Prof Volksbildungsstätte, erfreuen sich eines ar. der Hauptschule in Tirol; Renate außerordentlich starken Besuches und Es Interesses der Volksgenossen, im vier alt, ten Vortrag sprach Dozent Dr. Ganner AUiUVA. LJ1C Uicscr wmu- LmuuUKWlUlCll KClllwiuocan« WM ^ »*««•».> * - VV-' -- ' Ä ..Y , T l% A-t d!ft beit hat schon mancher mit bitteren Er- Werk arbeiten müssen

anKelaufenen Arbeitsjahr nicht mehr in wurde im Osten mit dem Kriegsver- Laufbahn unseres Mitbürgers gerecht- werk und anderen Betrieben smd Ar- der blslieriKen Menge geliefert worden dienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern fertigt. Moritz war ein gebürtiger Me- beitsanzüge, Kombinationen. Holzpantof- kön > Der Beclarf der eigentlichen ausgezeichnet raner und verbrachte dort auch seine kein und Berufsschuhe, Fahrradzubdtor Kriegsindustrie an Stickstoff muß zu nenkraut, Belladonna, Fenchel, Dill, Ka Orchester

er sich für diese mit BZ. Meran, Auszeichnung. Ober arzt Dr. Toni Q1 ö g g I, Sohn des Spar kassendirektors 1. R. Otto Glöggl, wurde für Tapferkeit vor dem Feinde mit dem Eisernen Kreuz 1. Klasse aus gezeichnet. Werk kostenlos Frauen, und Mädchen als behandeln. Familienhelferinnen. Sie sind vom Werk gegen Entgelt festangestellt. Ein Reichs- Mehr Angelika und Belladonna! werk hat allein für die Gefolgen einer rr... i.,,!«iwi„ P m p ,ij Hütte fünf solcher Helferinnen eingestellt, . Der*»-räbletten* Drogen sowfe auch bergen

kurz vor seinem Tod ein Werk „Das Herz aber wird gewogen . das den Opfermut der Hefmat- trqnt unserer Tage verherrlicht. In dem beireundeten Maler Wilhelm Petersen fand er einen aus gleicher Erlebniskraft schöp fenden Illustrator. ' Kart Heinz Henkel Großneffe Brentanos und der Bettina ge storben. — In Bad Ischl starb im Alter von 7o Jahren Philipp Reichsfreiherr von Plit tersdorf. der sieh als Heimatschriftsteller und Genealoge in der Ostmark einen Na men gemacht hat- Der Verstorbene

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 16.01.1945
Umfang: 4
. 15—iß: Melodien ans romantischen Opern. 16—17: Die KapePen Hans Busch und Traversa- Schoener spielen. 17.15—18.30: Kurzwei' am Nachmittag mit der Kapelle Willy Ste uer und Solisten 18.30—18.45: Wir raten mit Musik. 19—1930: Der Zeit- spieges. 19.30 — 19 45: Frontberichte. 20.15—21: „An die Sonne'. Lieder von Loews Schumann. Schubert. Reger. Cornelius u a. 21—22: „Beethoven. Leben und Werk.' Sendung der neuen .. Re he: Jugend in Bonn. Manuskript und läufer stört jedoch die Widerlager der Leitung Heinrich

Eine neue Sendereihe im Refchspro* Karikatur war der Privatdozent Sepp gramm. die am Dienstag beginnt, wür* Hubers. Vorzügliche Leistungen wa- digf Werk und Leben des kämpferi- ren ferner der Herr Regierungsrat des sehen Beethoven und beleuchtet die Dr. Vinatzer und Mama Häßler, Zusammenhänge der entscheidenden gespielt von Tina Schäfer. Marianne Ereignisse seines Lebens mit seinem Kirchlc ebner würzte die dank- musikalischen Schaffen. Die erste Sen- bare Rolle der Babette Bonholzer mit düng zeichnet

ihm. daß in der Kunsthalle eine Gedächtnisaus stellung des Toten aufgetan sei und er möge sie dorthin begleiten. Auf dem Wege erzählte sie ihm dann, was sich in Briefen wohl nur schwer und unvoll kommen hätte sagen lassen: Sie kannte den Bildhauer aus dem Hause ihres Va ters. Und einmal hatte sie gehört, wie er zornig auf die kleine Stadt schalt. Er hatte ein Bildwerk begonnen, ein nacktes Mädchen, dessen Modell ge storben war. Es war ein Werk, an dem sein Herz hing; er hatte os „Sehn* sucht' genannt. Und nun stand

zusammenbeißen müs sen. als sie die Kleider abstreifte und auch sonst waren meist die Stunden schwer zu ertragen. Man würde sehr bald müde und der Mann hatte beses sen gearbeitet, als wüßte er. daß dies sein letztes Werk bleiben würde. Er hatte es vollendet. Und dann war er Soldat geworden und er war kaum draußen gewesen, als ihn der Tod auch schon geworfen habe. Sie schwieg und auch Theobald Schreiter wußte nichts zu sagen. Er hätte sich geschämt, jetzt nach dem anderen zu fragen, seinen Zweifel

. und das zu sammengetragene Werk, darin Hände lebendig blieben, die derweil ln einem Soldatengrab vermoderten, rührte ihn doch seltsam an. Eine Beklommenheit schnürte Ihm die Kehle, wie vor einer großen Entscheidung, da führte Um das Mädchen vor das letzte Werk. Er erkannte es sogleich. Es war heller Stein und das Mädchen, das darin ein zeitloses Leben gewann, hat te sich zu einer großen Gebärde auf gereckt Hände erblühten wie «da leerer Agedabia) als Panzerunteroffizicr schwer verwundet und ist am 8. Mai 1943

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 10 von 12
Datum: 11.02.1922
Umfang: 12
. Die elektrische Betriebsfübrung auf den Bundesbahnen ist die Lösung des Problemes der finanziellen Gesundung des Eisenbahnverkehrswesens durch Unabhängigmachung von der ausländischen Kohlenbelieferung. Die Knappheit der Geld mittel Im Staate verhindert die Einhaltung des Bauprogram nies für alle in Oesterreich zur Elektrifizierung vorgesehenen Linien. Es mußten deshalb die.Arbeiten am Stubach-Werk in Salzburg und am Mallnitzer Werk in Kärnten eingeschränkt werden. Dafür verlegte die Bundesverwaltung

elektrischer Loko motiven noch im laufenden Jahre. Bon den anderen Kraftwerken, welche dem elektrischen Betrieb der Bundesbahnen dienen, ist das Mallnitzer Werk im Bau am weitesten vorgeschritten, eine großzügig gehaltene Anlage am Fluße Mallnitz in Kärnten. Das Be triebswasser wird unterhalb der Einmündung des Dössener Baches der Mallnitz entnommen, durch einen rund 5 Kilometer langen Stollen, der in einet Tiefe von etwa 70 Meter unter halb des Niveaus der Tauernbahnlinie durch den Berg geführt

wird und In der Nähe der Station Obervellach ausmündet, in das Wasserschloß geleitet. Eine doppelte Druckrohrleitung führt das Wasser über ein Gefälle von 320 Meter zur Kraftstation Im Tale, die für eine Leistung von 20.000 Pferdekräften aus gebaut wird. Das Mallnitzer Werk dient zum elektrischen Be triebe der Tauernbahn (Schwarzach-St. Beit—Millstätter See). Es reicht hierfür aus, wenn die Dichtheit des Berkehrs gleich der Jetztzeit bleibt. Um jedoch auch zur Spitzendeckung übex enügend Kraft zu verfügen

, Ist di« Kuppelung des Mallnitzer 'erkes mit dem Stubach-Werk in Salzburg vorgesehen; wahr scheinlich'wird man aber von diesem Projekte abgehen nick» den Stappitzer See im Seebachtale als Staubecken verwenden. Für diese Abänderung des generellen -Planes sind verschieden« Gründe vorhanden. Die Kuppelung der beiden Werk« erfordert die Anlage einer langen Fernleitung, die vom Stubach-Werke über di« Hohen Tauern nach Mallnitz gebaut werden müßte. Zudem ist die Fertigstellung des Stubach-Werkes erst in etwa zehn

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Lienzer Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 04.06.1941
Umfang: 8
meiner Arbeiter von Professoren prüfen und schickte sie auf meine Kosten auf eine technische Schule. Sie werden in meinen Fabriken von Ingenieuren ausgebildet. Sie werden einmal ihre eigenen Häuser, ihre eigenen Autos haben. Und sie werden die Lebensauffassung, die ich ihnen beigebracht habe, im Werke fortsetzen, wenn es einmal nicht mehr mir gehören sollte.' „Sie wollen sich zurückziehen?' fragte Grete. „Nein. Ich werde der Leiter des Werkes bleiben. Das Werk wird für sich und die Gemeinschaft arbeiten

, die Händler und Zwischen verdiener. Ich habe mir meine eigene Ver kaufsorganisation geschaffen. Alles kommt dem Werk zugute und im Werk alles den Arbeitern. Man hat mich boykottiert, man hat mich zweimal an den Rand des Ab sturzes gebracht. Jetzt sind wir über die schwierigsten Krankheiten hinaus. Diese bösen Krisen haben mich veranlaßt, mein Leben der Arbeit zu widmen. Ich habe nie Zeit gehabt, eine Frau zu suchen.Es erfordert viel Zeit, eine Lebensgefährtin zu suchen, wenn man nicht nur ein hübsches

.' „Und Ihr Werk? Ihre Arbeiter? Ist dies nicht auch eine Ernte?' „Ich habe zu sehr für das Werk gearbeitet und dabei mein eigenes Schicksal aus den Augen verloren', antwortete Mr. Jeffrey, „Heute, wo ich Sie vor mir sehe, kommt mir dies so recht zu Bewußtsein. Mir hat eine Kameradin gefehlt. Meine Mutter war eiue Deutsche. Ich glaube, sie war meinem Vater eine Kameradin, Zeit seines Lebens. Mein Vater besaß eine kleine Schmiedewerkstätte in Busfalo, wo heute meine Werke stehen. Ich habe keine solche Kameradin

wollte. Seiner eigenen Hände Werk hat ihn ver nichtet. Immer wieder habe ich mich gefragt: wer liebt mich wirklich?' Grete muhte noch lange über Fred Jeffrey nachdenken. Seine Worte, seine Blicke hatten untrüglich um sie geworben. Es hatte sie weder geärgert, noch ihr eine Freude berei tet. Sie mußte sich überhaupt erst in dieser neuen Welt zurechtfinden, in der sie lebte. Auch daheim hatte Man um sie geworben. Auch nicht immer gerade in der zartesten Weise. Aber man hatte nicht Geld, Mach?, Reichtum

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 6
Datum: 08.08.1944
Umfang: 6
, die ihnen bei der täglichen Arbeit einfallen, bei der Betriebs führung einzureichen, die die Durchführbarkeit überprüft und auch den Vorschlag, wenn er brauchbar ist, belohnt. Die Losung heißt: G e - steigerte Leist u n g bei gleichblei bende n, Belegschaftsstand! Es ist klar, daß auch die Deutsche R e i ch s b a h n, an die gerade durch den Krieg sehr hohe Anforderungen gestellt sind, das be triebliche Vorschlagswesen besonders pflegt. Mit welchem Erfolg, das zeigte dieser Tage in einem Innsbrucker Werk der Ausstellungs

rung, wieder eine andere Einsparung von Be triebsmitteln wie Gas, Oel, Spinnstoffe usw., eine vierte Vorschläge zur Unfallverhütung und eine weitere Altstoffverwertung. Es handelt sich dabei nicht um Verbesserungen, die bereits im ganzen Bereich der Deutschen Reichsbahn ein geführt sind, sondern um die Arbeit einzelner Werke, wobei gleichzeitig ziffernmäßig nachge wiesen wird, welche Einsparungen das Werk durch die Anwendung des Vorschlages gemacht hat. In diesem Sinne hat der Ausstellungszug

auch nicht so sehr den Zweck, eine sozusagen abschließende Darstellung des Erreichten zu ver mitteln, als vielmehr Anregungen zu geben und den Schwesterwerken die Möglichkeit zu bieten, das für sie Brauchbare zu übernehmen, fo daß ein einmal gemachter Vorschlag im gesamten Arbeitsbereich der Deutschen Reichsbahn sich auswirken kann. Darum fährt er von Werk zu Werk, wo alle Gefolgschaftsmitglieder Gelegen heit haben, sich die Sachen anzusehen. Was für sie brauchbar ist, können sie übernehmen und mancher wird dadurch

, erfinden, sondern jedem ein zelnen zu zeigen, daß auch er die Möglichkeit- hat, einen Verbesserungsvorschlag zu machen. Ein kleines Beispiel soll zeigen, wie sich ein Vorschlag auswirken kann. Viele Arbeiter ha ben mit Oelkannen zu tun. Wie oft kommt es nun vor, daß er selbst oder ein anderer anstößt, das Gefäß fällt um und der kostbare Betriebs stoff ist verloren. Nun.hat man in einem Werk eine ganz einfache Vorrichtung erfunden, die das Auslaufen des Oels verhindert, auch wenn die Kanne umfällt

. In diesem Werk allein be trägt die Ersparnis dadurch 600 Kilogramm Oel jährlich. Was dann für eine Summe her auskommt, wenn auch die anderen Werke diese Erfindung übernehmen, ist schon sehr beachtlich. Und so geht es mit vielen anderen Verbesse rungen. Abschließend mögen einige Ziffern die Bedeu tung des Vorschlagswesens erhärten, wobei nochmals darauf hingewiesen sein soll, daß es sich nicht um bei der ganzen Reichsbahn ein heitlich durchgeführte Vorschläge handelt, son dern um solche, die vorläufig

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Volksbote
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Seite 9 von 18
Datum: 04.01.1934
Umfang: 18
Donner, Bäckermeister (Kreuz wirtssohn), mit Marianna Weisenhorn von Mazia. - Mazia, 1. Jänner. (Vom ElektrizÜ t ä t s w e r k.) Gestern hielt das Konsortium des elektrischen Werkes von Mazia die Iahres» Verfammlung ab. Da das Werk nun gerade 10 Jahre besteht, darf, wohl ein Rückblick auf den Bau und Betrieb .desselben . gemacht werden. Mit einem Kostenvoranschlag von 80.000 Lire wurde der Bau im Sommer 1923 begonnen. Tatsächlich kostete, das ..Werk 222.000 öjre. Garantiert : wurden :für7di« Maschine

29X Pferdekröste, in Wirklichkeit er zeugt dieselbe, wie die Kommission des Ufficio Tecnico in Trento (Landesbauamt Trento) feststeM, 22.8 Pferdekraste. Es zeigte sich wieder, wie ungeheuer die Folgen sind, wenn das Volk Bauherr ist und für solche Arbeiten wenig Verständnis hat, Noch verheerender waren, nebenbeigesagt,' dieseFolgön in ! der Matscherahse, wo die Bauern der' dörtihen 6 Höfe ebenfalls ein Werk erbauen wollten, jedoch an Unternehmern geraten sind, die den Bauern hohe Anzahlungssummen

abnahmen und statt Material für das elektrische Werk Mandt^KMOMcheWM'M zahlte jedes Mitglied 5200 Lire, Biele liehen das Geld aus Kaffen, andere traten wegen Zahlungsinsolvenz aus, fodaß nur mehr 31 Akttonäre. verblieben. Bedenkt man nun, daß diese Geschäftsanteile keine Zinsen trggen; andererseits den austretenden Mitgliedern .die eingezahlten Bettägenichtmehrrückvergütct wurden, ferner, daß wiederholt aus Unkennt nis oder Nachlässigkeit Reparaturen und Neu anschaffungen an der Maschine notwendig

» gangen, verstehen weder den Bau noch den Betrieb, stürzen sich in Schulden und: legen, falls größere Reparaturen notwendig werden, das Werk gänzlich in Stillstand. In unserem Tale bedeutet das elektrische Werk: eine, schwere Erschütterung des Wohlstandes:. Noch mals; Hände weg von kleinen Elektrizitäts werken! ' 7. : Nazla. 1. Jänner. (Todesfällü. a.) Heute deckte sich das Grab über die, schwer-! geprüfte Frau Karolina Defatsch, geborene . Thanei, die im Alter von 50 Jahren heim- gegangen

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 21.08.1902
Umfang: 8
durch die Bemühungen unseres sehr verehrten Herrn Pfarrers aufgestellt wurde, verherrlicht Das prächtige Werk ist ein Erzeugnis des berühmten und bestbekannten Orgel bauers Mayer in Altenstadt, zu dessen Beur teilung und Würdigung folgendes dienen möge: Die unterzeichneten Orgelrevidenten haben am 14. August 1902 die Orgel in Pettneu einer Orgelrevision unterzogen, deren Ergebnis folgen des ist: 1. Die Orgel hat 12 klingende Register, 7 Nebenzüge, ein Manual und Pedal mit 25 Tasten; 2. die Intonation

bei sämtlichen Registern ist, dem Charakter der einzelnen Register entsprechend, sauber und egal durchgeführt. Geradezu vor züglich ist Gamba 8<, dann Salcional 8' und Cello-Baß 8'. Kräftig und kernig mit gesang vollem Ton ist Prinzipal 8^, dann in Klangfarbe und Stärke dementsprechend Oktav 4', weich mit dunklem füllenden Ton Bourdon 16' und lieblich mit elegischem weichen Ton Gedeckt 8', sonst streichend Salcional 8' und zart und lieblich Dolce 8'; 3. in vollem Werk hat die Orgel Kunst und brillanten Glanz

und mit dem besten Material ausgeführt. Gleichfalls sind die Wind- laden mit Kügelvenlilen sehr solid gearbeitet. Es war eine Freude, in dieses schöne und solid ge arbeitete Werk hineinzusehen, das in allen seinen Teilen die Bürgschaft großer Haltbarkeit in sich trägt; 8. das Material sowohl bei den Zinn- wie Holzpfeifen ist vorzüglich und das ganze Pfeifenwerk meisterhaft hergestellt; 9. der Orgel kasten im Renaissancestil präsentiert sich sehr schön und ist von einem Würzburger Architekten, einem gebornen

Pettueuer, entworfen worden. Das ganze Werk in allen seinen Teilen zusammen- fassend, stehen die Unterzeichneten nicht an, das selbe als ein ganz vorzüglich gelungenes Orgel werk zu bezeichnen, das dem Meister wirklich zur Ehre und der Pfarrkirche in Pettneu zur schönsten Zierde gereicht. Wunibald Briem, Pfarrorganist in Feldkirch; Theodor Schund 3. Musik direktor an der Stella Matutina in Feldkirch. Gisacktal, 19. August. (Nachklänge zur Sachsenklemme-Feier.) Über die Feste, die auch in Sterzmg

. Es verdient das auch in einer Tiroler Zeitung veröffentlicht zu werden und zwar aus verschiedenen Gründen: Tiroler Franziskaner sind schon im fünften Jahr die Wächter dieses einzig schönen Kreuzwegs. Ein Tiroler akademischer Maler, Herr Strickner, brachte bei der XII. Station ein wahres Kunst werk von einem FreSko-Gemälde an. Ein beim hiesigen Bildhauer Linzinger beschäftigter Grödner hat die drei alten Figuren wunderschön renoviert. Nicht unerwähnt darf bleiben, daß die berühmte Dichterin Kordula

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Bozner Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 16.01.1902
Umfang: 6
in das Herz gestrahlt, daß ich ein Werk schassen konnte, ein Werk gleich ihr, gleich der schönen, strahlenden, alles erfreuenden, alles liebenden Sonne! — Und jetzt kommt! Jetzt will ich Euch mein Werk zeigen!' Eine seltsame Stimmung hatte sich der Gesell schaft bemächtigt. Einige unter ihnen, Konrad und der Justizrath, waren tief erschüttert durch die klagen den Worte Rulands; andere zeigten sich sehr skep tisch den hochtrabenden Reden gegenüber; noch andere versprachen sich' einen „Haupt-Jux

' von dem neuen Werk des exaltierten kleinen Malers. Der Doktor Witte suchte diesen zu beruhigen. „Lassen Sie mich, Doktor,' rief Ruland indessen. „Heute Nacht soll es sich entscheiden, ob die Sonne eine Lügnerin ist, wie das Leben, wie die Mensch heit! — Kommt! wir gehen in jdas Garteuhaus! Und Ihr Friedrich Wilhelm Nettemayer, nehmt einige Flaschen von Eurem besten Rheinwein mit, klar und goldig, wie die Sonne — meine Sonne!' Die kleine Gesellschaft folgte dem rasch voran schreitenden Maler. Der Hof

, „Ihr sollt mein Werk mit Rosen kränzen, wenn Ihr gestehen müßt, daß es das Wert eines echten Künstlers ist.' Lachend gehorchte man der Aufforderung. Die Sonne war höher gestiegen und übergoß mit goldigem Licht das Gartenhäuschen, als man es erreichte. Drüben die alte Sankt Veit-Kapelle und die düsteren Eichen und Rüstern lagen noch im tiefen Schatten; nur das Kreuz auf dem Thurme lohte in feurigem Glänze. Ruland führte die Zechgenossen auf die Veranda, an deren äußeren Ende eine hohe, durch eine graue

sich der Gesellschaft. Man drängte sich zu dem Bilde. Einzelne, bewundernde Ausrufe wurden laut. Nur Konrad stand in stillem Anschauen versunken da, die Hände gefaltet, die Augen mit Thränen gefüllt. — Ha, das war die Sonne — die Sonne seines und des unglücklichen Rulands Dasein — Mia, die holde, blondlockige Mia, nur verklärt zur Jungfrau Maria, wie sie betend zu Gott emporblickt, umringt von blühenden, weißen und rothen Rosen. „Mensch — Freund — das ist ja ein Meister werk!' rief der Justizrath

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Dolomiten
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Seite 7 von 16
Datum: 10.11.1928
Umfang: 16
der eingebauten Maschinensätze höchste Wirtschaftlichkeit und größtmöglichen Gewinn. ' Mit allen möglichen Arten und Abarten von Tarifformen suchen nun die einzelnen Werke diesem Ziele mit mehr oder weniger glücklichem Erfolg näher zu kommen. — Ab nehmer zur Zeit der ohnehin starken Abend belastung oder zu Zeiten starken Wasser mangels sind den Elektrizitätswerken un erwünscht, weil sie die Belastungsspitze und damit die Größe der im Werk laufenden Maschinen nur erhöhen ohne daß dieses Mehr an Maschinen

sind für die Werke Abnehmer, welche nur außerhalb der Spitzen oder über haupt während der ganzen Zeit eine kon stante Leistung abnehmen, sehr willkommen, weil sie die für die hohe Lichtspitze sowieso notwendigen Maschinen auch unter der Zeit wenigstens zum Teil belasten und ansnützen und dadurch die Wirtschaftlichkeit der gan zen Anlage verbesiern. Solche Abnehmer können deshalb durch wesentlich billigere Strompreise begünstigt und dadurch zu sol chen Stromabnahmen angeregt werden. Noch günstiger für das Werk

sind die jenigen Stromabnehmer, die Strom in mög lichst großem Ausmaß, aber immer gerade dann und in solcher Menge abnehme», wie sie das Werk gerade frei hat. Solche Ab nehmer tragen in ganz wesentlichem Aus. maße zur Ausgleichung der Belastungsver hältnisse bei, sie haben deshalb — eben wegen der Inkonstanz der anfallende» Strommengen — Anspruch auf niedrigste Strompreise. Leider sind diese Arten von Abnehmern sehr selten und kommen haupt sächlich nur bei besondere» Industrie zweigen

oder in der Zusammenarbeit meh rerer Werke im Sinne des Enorgieaustau- fches vor. Nun taucht aber — aus dem Draug »ach größter Wirtschaftlichkeit heraus entwickelt — eine besondere Gruppe von Strom abnehmern auf, die nicht nur das Werk in Zeiten schwacher Belastung bester auszu- nntzen gestatten, sondern die gleichzeitig auch — und daß ist die ganz hervorragende Eigenschaft dieser Abnehmergrnppe — die Lichtspitze absenken und für weitere An schlüße frei machen. Es sind dies die Akku mulatorenbatterien. die untertags

mit rei nem Abfallstrom geladen werden und zur Zeit der Lichtspitze, abgetrennt vom speisen- , den Netz, die Speisung der gesamten an- geschlostencn Lichtanlage übernehmen. Solche Batterien können genau zu solchen Stunden aufgeladen werden, welche für das Werk ; bezüglich der Ausnutzung am allergllnstigsten ; sind, sie vermindern in der Zeit der Spitze die Belastung um den Betrag der an die . Batterie angeschlostenen Stromabnehmer, während der Konsum ganz derselbe geblieben : ist. Im großen genommen

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 03.08.1937
Umfang: 6
eine architektonische Ähnlichkeit besteht zwar nicht; doch ragt auch hier im Hintergrunde eine. Kirche, grenzen auch hier den langgestreckten Platz stolze Staatsbauten ab, und mit den Mitteln wiederum der Raumperspektive und des Musters des Mar morbodens, in dem sich eine Steineinlage stark nach der Ferne zu verjüngt, werden die enormen Dimensionen geschickt verdeutlicht. Zu diesem Gemälde gibt es einen überaus in teressanten Entwurf — der vielleicht sogar, wie so manche Skizze, das schließliche Werk an schöpfe

unterordnet. Anfangs blüht auch bei ihm noch alles im prangenden Ko lorit der Venezianer. Ein Werk des Dreißig jährigen, das Sklavenwunder des hl. Marius, wurde von den venezianisch geschulten Zeitgenos sen noch als Ausbund an Farbschönheit bestaunt. Dann aber wiesen Ihm problematische Einstellung und Ringen um die Momenterfassung des Lichtes andere Wege. Wie noch alle, die dieser nacheifer ten, lernte auch er, daß ihr nur ein beflügeltes Arbeiten nahekommen lasse — und die Farbphy siologie

, die es dereinst oem Pleinairismus ge statten sollte, Farbtöne nebeneinander zu schichten und sich mechanisch im Menschenauge binden zu lassen, war ja damals noch lange nicht entdeckt! So ist der Grundeindruck seiner Gemälde ein bald mehr zum Braun, bald mehr zum Grün hin nei gendes Oliv, von dem sich dann meist ziemlich ge dämpft die übrigen Farben absetzen. Seine Far benskala ist nicht arm, aber ökonomisch, und es kann vorkommen, daß man auf ein und demselben Werk der gleichen Farbe für verschiedene Objekte

ist, doch bleibt offen, wer der eigentliche und, stärkere Spender sei, ob das reale oder das überirdsche Licht. Auf einigen Bildern tritt, wie das Wasser des Meeres, das Licht als Element in Erscheinung: so auf der Leichnamsbergung des hl. Markus, Skizze wie endgiltigem Werk, beidemal in der Form eines Gewitters: anderwärts ist es unentbehrlicher Bestandteil von Nachtszenen: auf der Heimsuchung, auf dem ölberg, auf dem Traume des hl. Mar kus, woselbst der Traumcharakter der dargestellten Vision schon

des Tintoretto gehört zum Genius Venezias, und niemand vermöchte diesen erschöpfend zu erfassen, der jenes nicht mit einbezöge. Gerade weil Tintoretto anders malte als die sogenannte Venezianische Schule und den noch vollblütiger Venezianer war. mußten die Be treuer der venezianischen Kunst bestrebt sein, Fehl urteile zu berichtigen, die letzten Endes auf die ganze Kunstgeschichte ihrer Stadt, zurückfallen mußten. Det Dank aller, die ihr Ausstellungs werk erlebten, ist ihnen gewiß. Die Besucher

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Volksbote
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Seite 4 von 6
Datum: 16.08.1940
Umfang: 6
alle Lager, Ankerrad, Anker, Pendel und die iSeilwells« neu wetdsn und diese letz- mngestellt werden. Das Werk ht seinen' tdie fteten um 90 G» 'steht nun einfacher aus, 'mang und zeigt und fchl Werk lobt den Meister Stunde für Stunde. Merano und Umgebung Eriiffnmig btt 9fcibtttttt(röb?£ Am 11. August wurden in Merano die ersten Radtumbäder im Beisein der höchsten Behör den der Provinz und hoher Regierung»»»»« trete» feierlich eröffnet. Nach der kirchlichen Weihe durch Mfgr. Pfeifer, Dekan und Stadt

« pfarrer von Merano, Übergab der Präfekt, Ezz. Agostino Podesta, da» Werk seiner Be stimmung. Der feierlichen Eröffnung ging am Sonntag, ■'10. ds. eine Versammlung der Aerzte aus der Provinz voraus, zu welcher Lber M Aerzte er» Dienen, welche unter Ehrung des Podesta von kerano und des Prof. Treuer, dem Entdecker der radiumhältigen Quellen, die Anlagen Joch von San Dtgilio.uiü, zu Tivoli bet Quarazze besichtigten. Die Vorarbeiten für das neue Werk zogen durch Jahr« hin. 1938 wurden

auch eine ungewohnt starke Beteiligung des Volkes. Trotz dringender Erntearbeit gaben ihm die- meisten Landsleute und eine schöne Anzahl von Trauergälten aus dem Haupttale das letzte Geleite. Auch di» Geistlichkeit aus der Nachbarschaft, u. a. hochw. 'Jett Pfarrer Widmann von Laces, war ver» reten. Der Berstorbene hinterlaßt di« Gattin, zwei Söhne und vier Töchter. Mit ihnen rufen wir dem Dahingeschiedenen nach: „Friede sei dir. Bateri lleber alle Sorgen bist du nun hin aus. Wir geh'n an» Werk, du Dater, ruhe

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 25.09.1944
Umfang: 4
Werk „Rubens und sein Werk“ wichtige Beiträge zur Kenntnis des flämischen Mei sters gegeben. Besonders dankenswert Ist eine Zeittafel, die alles Wissenswerte Uber Lehen und Werk, des Malers nach Jahr und Monat geordnet bringt und die Materie nach Aufenthalt. Werken, Familienumstän den, Politik, Briefen. Drucken gliedert. Damit ist eine feste Basis für alle weitere Rubensforschung gewonnen. In einem eige nen Abschnitt des Werkes zählt Evers die „Lücken der Rubensforschung' auf, wo neue Arbeit

einzusetzen hätte, um Leben und Werk des großen Meisters auch von den letzten Zweifelsfragen zu befreien. Von Kurt Entmann erscheint im Florian- Kupferberg-Verlag „Die Kunst Irans zur Zeit der Sasaniden.' Das letzte große ira nische Reich, das der Sasaniden. steht als einzige Großmacht neben dem römischen Imperium, in engster Verbindung mit dem Westen. Die sasanidische Kunst ist eine der wesentlichen Brücken, die die Kultur kreise des Mittelalters und die großen Kul turen des vorderen Orients verbindet

und von dem noch manches Schöne zu erhoffen war. Rexroth fing mit Skizzen und kleinen Erzählungen an, die durch ihre gemeisterte Sprache und durch die Anschaulichkeit der Darstellung auffielen. Sein erstes Buch „Das Stunden glas', das einen Roman und drei Erzäh lungen enthält, bestätigte im vollen Ausmaß das, was man von Rexroth erwarten konn te. Sein Soldatentod beendet sein Schaffen, doch liegt ein nachgelassenes Werk vor, die Essenz aus seiner Tätigkeit als Kriegs berichter „Der Wermutlistrauch', eine Ge staltung

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 02.02.1945
Umfang: 4
zeigte in einem geschichtlichen ren Führer zum sicheren Sieg führen, te von Franz Liszt in Paris sicher Mannes, bis die nachfahrenden Genera-f. . . . Rückblick die historische Sendung des Lieder der Sängergruppe und Gedichte wäre. In reichem Gliicksgefühl wird bonen dem Werk Robert Schumanns Reiches als Schutzwall Europas gegen umrahmten die Feier und ^erlichen ihr die Ehe begonnen und ungetrübt ge- ondheb Gerechtigkeit widerfahren las- Innsbruck. Für Tapferkeit vor die asiatischen Horden

politischer Franzensfeste. Spende. Die Volks- Adte. um_ in den verbleibenden freien Schwelle des Greisenälters stehend mit Eisernen Kreuz 2. Klasse bei ’feleich- nnd sozialer Zerrissenheit zur einzig schule Franzensfeste spendete für das Stunden ein Werk nach dem anderen dem-alten Wieck, eine Gestalt auf die zeitiger Beförderung zum Obergefrei- richtigen europäischen Schicksaisge- VHW Lire 250 zu schaffen. Aber sein Selbstvertrauen tonende Leinwand bringt, der das ton ausgezeichnet, meinsehaft

- ein Jahrhundert später kopierte Ru- auch keiner von ihnen •mehr die gang begleitet. Des Künstlers Phanta- bens »Den Kampf um die Fahne«, das grossartige Wucht Rubensscher sie schuf dieses. Bild der nie gesehe- Millelsliick von Leonardos Werk, der Künsllersghaft erreicht, im Grunde neu Schlacht. Und wenn auch Atexan- Anghiari-Schlachl, und erhielt uns in zehren sie alle von seinem Erbe, die ders ritterliche Streiter den Maximi- . diesem Ausschnitt das einzig sicht- Schlachtenmaler des 17. Jahrhun

- iiansharnisch tragen, wenn die Sil- bnre Erinnerungsstück an das he- tlerls, die während des grossen Ivrie- houelle der im Hintergrund liegenden rühmte Bild, das wie das Werk Mi- ges eine förmliche Industrie der Stadt entfernte Aehnlichkeit mit Pas- chelangelos restlos vergangen ist. Schlachtenmalerei eröffnen und die saus Türmen und Kuppeln aufweist, Doch diese kleine Zemhnung mit in ihren kleinformatigen Kriegsbil- sq ist das Bild doch nicht das Abbild der Darstellung des' rasenden Rin- dein, unter denen

worden! Vom Salz der Trennung spricht nur die Traurigkeit. Nun ja. die Menschen erinnern sich lieber ans Homgschleckeri a's an eine kräftige Speise, obwohl ’hr.en das eine schnell über wird während sie doch das andere ganz not wendig brauchen. Getrennte mögen sich auf der Brük- ke des Briefes entgegenschreiten. Ob d'ese Briidkc haltbar und gut ist. liegt an denen, die sie bauen müssen. Wan kelmütige und launische errichten schlechte Grundpfeiler. Was Wunder, daß ihr Werk schon dem ersten Sturm

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Maiser Wochenblatt
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Seite 13 von 16
Datum: 28.10.1905
Umfang: 16
.! S ch l o s s e r u n d K i r ch e n von Dr. Bernh,' Mazegger. — Mit einem Wappen der Edlen von Mais. — Soeben erschien im > Verlage von F. Pleticha in Obermais obiges, hochinteressante Werk aus berufener Feder. Tatsächlich wurde mit Herausgabe dieses Buches einem längst gehegten Wunsche nicht! nur vonseite der einheimischen Bevölkerung,^ sondern auch der zahlreichen,' besonders .in' Mais ansässigen Fremden Rechnung getragen. Es wird daher dieses neue, literarische Werk unseres- allverehrten, um Kunst und Wissen schaft hochverdienten

die zu diesen, durchaus nicht leichtem Werk unbedingt er forderlichen Vorarbeiten — die Ordnung des Gemeinde-Archives in Obermais. Hierbei waren ihm, wie der Verfasser in. seinem Vorwort anerkennend und dankend erwähnt, der Gemeindebeamte Herr A n t o n Bauer sowie der Gemeindesckrctär Herr N i k o l a u s Pichler sehr. behilflich.' Mühevoll und zeit raubend war das Studium der alten Perga- menturkuttdcn und anderen Manuskripte, so wie der hiebei in Betracht kommenden, ein schlägigen Werke. Doch beseelt von wahrer

Lust und Liebe zur gestellten Aufgabe, ging der Autor ruhig aus Werk und vollendete dasselbe in verhältnismäßig kurzer Zeit. Hiebei kainen ihm allerdings seine reichen Lokalkenntnisse, die vielfachen Vorstudien und seine schon früher veröffentlichten literarische,, Arbeiten, u. a. über Römerfunde in Mais, die alte Maja-Veste :c. rc. zugute. Und so liegt heute das neueste Werk des Herrn Sanitätsrat Dr. Mazegger vor uns, ein nicht nur für die engereHeimats- sondern auch für die tirolische Landeskunde

- mannsdorf, die Kapelle in Katzenstein und die Kapelle in .Knillenberg. Aus vorstehendem reichen Inhaltsverzeichnis kann man auf das meisterhaft geschriebene, alles lokal Wichtige berücksichtigende, erschöpfende Werk einen Schluß ziehen. Die Chronik von Mais be ginnt mit der ältesten^urkundlichen Erwähnung von Mais d. i. das Statio Majenses (römischen Station in Mais) der bekannten Steininschrist eines der Göttin Diana in ihrem Tcmpelauf der Tüll bei Partschins geweihten Altars (ara Dianas

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 06.03.1937
Umfang: 6
Entbehrungen Verfolgten, diesem Manne bis zu seinem letzten Atemzuge zur Seite standen. Die Männer aber, die gekommen waren, um Camillas Werte zu bewundern, wurden plötzlich von einer inneren Erregung befallen, als einer von ihnen einen bisher unbeachtet in einem Win kel stehenden größeren Gegenstand entdeckte, der mit einem grauen Tuche, dem Tuche, das Camillo tets über sein neuestes Werk zu breiten pflegte, verhüllt war. Von diesem Augenblick an wurde es allen zur gesinnter Pflegeeltern gestanden

war. ' Narben! Gewißheit, was sie wünschend nur geahnt, daß der Meister der Welt noch ein letztes großes Werk hinterlassen hatte, das nur noch seiner Enthüllung wartete. Aber seltsam, sie alle, die in diesem Räume standen, zögerten plötzlich» Camillos letztes Werk zu schauen. Ein Ahnen voll schwerer Düsterkeit umfing sie, ein Ahnen, das fast schon so deutlich wie ein schreckhaftes Erkennen in ihnen aufstand. Nun wußten sie. Ate Camillos letzte Schöpfung würde das Werk seines Lebens geworden sein, ein harter

aller teuflischen List, des Hohnes, der Grausamkeit und des hell lodernden Hasses eingegraben? Niemand konnte diese Frage beantworten, nur das Sichtbare würde zur vollendeten Gewißheit werden. Mit bebender Hand wurde das Tuch fortge nommen. Dann kehrte eine andächtige Stille im Räume ein, in der die Freunde von Camillos Kunst das letzte Werk eines Menschen betrachteten, seine Antwort an dieses Leben der unerbittlichen har ren Schicksalsschläge und des qualvoll unermeß lichen Leides. Sie standen schweigend

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 10.07.1895
Umfang: 4
für die Tischler, Schneider, Schuhmacher, Korb flechter, Klempner, Buchbinder, Mechaniker, Uhrmacher:c. Ein Theil der Pfleglinge wird von der Heilsarmee mit der Herbeischaffung des ArbeitsstoffeS für dir verschiedenen Werk stätten beschäftigt, daö ist die HauShaltungSbrigade. Die zieht durch die Straßen und Häuser Londons und sammelt die alten Abfälle ein: Papier, Lumpen, Bindfäden, Holz, Konserven büchsen, alte Uhren, Regenschirme, Anzüge, Strohhüle, Stiefel u. f. w. Für die fertigen Sachen ist die Heilsarmee

bezifferte sich im Jahre 1893 auf 961.1l>0 M.! In 14 RettungShäusern sorgt die Heilsarmee für ge fallene Frauen. Das Werk ist schwierig, weil keine geeigneten Häuser für diesen Zweck zu bekommen sind. Londoner Haus besitzer (auch christlich denkende und handelnde) wollen ihre Häuser dazu weder vermiethen noch verkaufen, weil der Weth der Grundstücke dadurch fällt. Trotzdem ist schon in 14 Häusern viel erreicht worden, denn in den letzten 3 Jahren konnten 9527 Frauen ausgenommen, wieder -am den rechten

, zum Ankauf von Grundstücken und Gebäuden, von Maschinen, der Farmkolonie n.; dazu kommen die für Speiseanstalten, Asyle und Farmkolonie nöthigen Zuschüsse. Das Frauen-Rettungs- werk ist in die Ausgaben nicht eingerechnet; dasselbe erforderte und erhielt besonders 1,360.000 Mark! Im vorigen Jahre sind dem General von' 6000 Gebern 500.000 M. zugeflossen, ein Zeichen, daß das in ihn gesetzte Vertrauen trotz vieler Verdächtigungen nicht erschüttert ist. Man hatte dem General vorgeworfen

dienstlicher Rücksichten verhindert sci, an dem alpinen Feste theilzunehmen, Graf Merveldt habe ihn jedoch beauftragt, die Festgenossen herzlich zu begrüßen, insbesondere den D. und Oe. Alpenverein und den Ocstcrr. Touristenklub, die sich nicht damit begnügen, alpines Streben und alpines Wissen zu fördern und helfend beizuspringen, sondern ihr Werk auch krönen wollen ourchein Werk für Kaiser und Vaterland. Der Bezirkshauptmann dankle den beiden Vereinen für die Veranstaltung der erhebenoen Feier uud

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Dolomiten
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Seite 4 von 16
Datum: 08.04.1939
Umfang: 16
-Meffe von Brnckner ln der Cncharistinerkirche. Am Ostersonntag um 11 Uhr bringt der Eucha- ristinerchor Bruckners Große Messe in F-Moll für Soli, Chor und Orchester zur Aufführung. Dieses herrliche Werk des Meisters ist wohl recht geeignet, in den Osterjubel der Kirche ein- zustiinmcn zum Lob und Preis des Auferstan denen und zur Erbauung der Gläubigen. b Primizsegen ln der Pfarrkirche. Heute, Karsamstag, nach der Auferstehungsfeier in der Pfarrkirche werden auch heuer wieder die neugewechten

und die Heiligen Gräber mit kindlichem Staunen betrachteten. b Erabmostk in der Pfarrkirche. Der Pfarr chor, unterstützt von Kräften des Eucharistiner- und Griofer Chores, brachte gestern, Karfreitag, abends das Stabat mater von Palestrina (1525 bis 1594) unter der Leitung des Herrn Chor direktors Rudolf Oberpertinger-Eries zur Auf führung. Das Werk, dessen Text das Mitleiden Mariens unter dem Kreuz schildert, Neidete Palestrina, der Altklassiker der Kirchenmusik dessen Name und Schöpfungen die Jahrhunderte

an Ruhm überdauern, in herzbewegende Melo dien. Die Sängerschar gab das zweichörigr Werk in prächtiger Weise wieder, so daß es zu einem cindringlichen Erlebnis für die Zuhörerschaft wurde. — Mit tiefer Einfühlung und ergreifen, der Ausdrucksweis« sang Herr Hans Eostner mit seinem anmutig klingenden Organ zwei Kom positionen für Baß und Orgelbegleitung: „Es fft vollbracht von I. S. Bach und „Gott sei mir' gnädig' von Mendelssohn. — Zum Schluß wurde vom Chor Haydns herrliche Karfreitags-Motette

„Tenebrae factae sunt' („Es sind Finsternisse geworden...') vorgetragen. 3n vollständiger Auffassung des Sinnes bet Komponisten haben Dirigent und Ehor der Komposition ein« voll endete Wiedergabe zuteil werden lassen. — Durch di« Aufführung der angeführten Werk« hat der Chor der Pfarrkirche den Karfreitag kirchenmufikalisch in würdiger Weise gefeiert wofür dem Leiter und allen Mitwirkenden auf- richtkgcr Dank und Anerkennung gebührt. b Vortrag für Handclsangestellte. Am 8. ds. abends hielt

der Wohltäter glänzt wie Edelstein. Der Segen Gottes ruht auf dem Werk des hl. Vinzenz. Ein besonderer Dank gebührt den Vinzenz- aposteln, welche nicht bloß ihre freie Zeit in den Dienst der Armenpflege stellen, son dern bei ihren wöchentlichen Sitzungen immer ihre Opfergabe in die Sammelbüchse geben, die im Berichtsjahre eine so über raschend Hobe Summe ergab. b Apothekendienst. Vom SamStag, 8. April, abend- bis SamStag, 15. April, abends versiebt den Nacht- »nd Sonntagsdienst, sowie den Dienst

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