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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 296 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
. i>. 734 t i55y März Nürnberg. Wentel Jamnit^er, Bürger und Goldschmied z u Nürnberg, antwortet dein Fr^her^og Ferdinand auf dessen Schreiben vom 1 6. Mär*, es sei ihm unmöglich, die Zeit bestimmen, binnen welcher ein solch dapfers werk gemacht werden könne. Ein solches Werk ver lange wol bedachten mat und es seien auch wol etlich fisirung vergebens gemacht; dies mache ihm warlich ein nachdenken. Jet\t sei er mit dem fuss im werk. Sobald derselbe fertig sei, wolle er ihn alsbald dem Erz~ herzog

schicken. Derselbe möge überzeugt sein, dass er in der sach nit feiren wolle. Auch sei er mit der Wasser kunst eifrigst beschäftigt, um sie auf das beste %u machen. Was die zwei Bildschnitzer anbelange, welche dem ]'lr~herz<>g geschickt werden und solches werk machen sollten, so habe er mit -wei Bildschnitzern, die am lieissigsten sent, solches werk zu machen, gespro chen; aber keiner wolle es unternehmen, so kleineThier- lein machen ; was aber die grossen dir und beslein (sie!) belangt, das wolten

, wenn dieser auch nicht die Zeit bestimmen könne, bis wel cher das Werk vollendet werden würde, so hege er doch CLXXX1 keinen Zweifel, derselbe werde keinen Fleiss sparen noch die Zeil vergebens hingehen lassen. ) die zwei Bild- Schnitzer anbelange, so solle ihm Jamnitzer diese nur ehemöglichst schicken; er hoffe mit ihnen in Betreff der Arbeit, die sie angeblich nicht machen z u können glaub ten, schon übereinzukommen. Cune., A. VII. iii'. 7310 i 55< j April t5, Linz• Mori^ von Paar dankt Erzherzog Ferdinand Jür

Jamnitz^r, Bürger und Goldschmied z u Nürnberg, berichtet an Erzherzog Ferdinand auf dessen Schreiben vom 3. April, er habe mit den ^wei Bild schnitzern wieder verhandelt ; es wolle sich jedoch kerner gar von haus nach Prag begeben, um dort solch ein Werk Z^t machen. Ledige Gesellen, die es machten, lind man itz nit. Der eine der beiden Bildschnitzer wolle es über nehmen, in Nürnberg Alles, was die Thiere anbelange, Ztt machen. Derselbe sei Bildschnitzer und Goldschmied und wolle Alles in Wachs

gemacht wirt, als von eh- baumen und Ölbäumen holz und Sandel und helfenbein und buxbaumen holz, und, was man nun von allerlei hiebsen holz einlegen kient, undcdlich ding daran ge schnitten wird. So kan man in die zehen schwarzen folding sil bern figur oder istorien machen oder, was euer lurstlich durchleuchtigkait darein hauen wil Man kan auch sunst allerlei zir von silber daran machen, darnach euer fürstlich durchleuchtigkait Iii silber daran haben wolt; dann es ist nur im kleinen werk anzaigt

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 591 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
, f. 22. 14404 iSgff April 4, Schloss Prag. Kaiser Rudolf II.schreibt an den Präsidenten und die Kammerräthe in Innsbruck unter Beilage des Gesuches des Uhrmachers Hans Mayr, nachdem das neue Uhrwerk kein gewöhnliches Werk sei und ohne Zweifel schon viel gekostet habe, welche Auslagen umsonst wären, wenn das Werk nicht vollendet würde, künftig vielleicht auch Keiner im Stande sein dürfte, es so, wie es angefangen worden sei, $u vollenden, Hans Mayr auch sich erbiete, dasselbe in Jahresfrist *u Ende

^u bringen, so befehle er, dasselbe dem Mayr, wenn nicht besondere Bedenken vorlägen, übergeben. Or., A. VII. — Geschäft von Hof t5g6, f. i5. — In dem bei gelegten Gesuche des Uhrmachers bittet dieser den Kaiser, ihn das Werk vollenden ;u lassen, die Kosten f« bestreiten und ihm die Besoldung wie bisher verabfolgen lassen. — In der Reiter. Bei lage beschreibt Ilans Mayr sein Werk wie folgt: Verzaichnuss des uhrwerks zue Insprugg, so ir fürstlich durchleuchtigkail erzhèrzog Ferdinand zue Österreich etc

. anfangen und machen hat lassen, welches aber noch nit gar zum ead und ausgemacht ist : Erstlichen ist das uhrwerk in seiner höhe mitsambt dem geheus zwelf werkschuech hoch. Das ist von schlechtem holz zue einer visier oder feldkas cn, das werk darin zu probieren; dann ir fürstlich durchleuch- tigkait haben ir fürgenomben, ain geheus von ebenem holz darzue machen zue lassen. Und das geheus ist zue vier underschiedlichen corpus gerichl; das underst zum fu ess, darauf das werk stehet, darinen das gericht

in der mitt der viertclzaiger und ain sonderbarer zaiger, der die stund zeigt. So hat auch das uhrwerk von rödern siben laufwerk, die alles treiben muessen, was dan das werk zaigt und schlagen thuet: ains das treibt alle die

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 592 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
K. k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. XXXVII zaiger, so an dises werk gericht seind; die drei schlagen die stund und viert], jedweders underschidlich auf vier gloggen. So ist auch ain werk, das schlegt das Ave Maria auf zimbl oder gloglen alzeit zue mittag, morgens und nachts. Es hat auch noch zwai laufwerk von rödern, daran alles pilder, die zue ainer zier an das geheus aussen herumb gestelt werden, an die zwai werk ge richt, das si die bilder bewegen und rieren, ain jedes nach seiner art

. Jetzt ist auf disem eisenen corpus das hauptgesimbs oder der cranz, darinen alle die gloggen hangen, die zue dem werk gehörn. Und im fries des hauptgesimbs da sind die siben planeten von mössing gegossen und fort alle tag ainer, der denselbigen tag regieren soll, auf einer ketten herumb. Und auf dem hauptgesimbs stehet das dritte corpus mit fünf mu- scheln, darein die Fünf Sin von mössing gegossen sein, die sie auch bewegen sollen. Und auf vier egken des hauptgesimbs sein vier thiirnlein, darauf die Vier Alter

bestellte und von dem Hofuhrmacher Hans Mair ange fangene aber noch nicht vollendete Kunstuhrwerk Ruhelust und überlässt dem Kaiser die Entscheidung, ob das Werk \u seiner allerdings noch bedeutende /tus- lagen erfordernden Vollendung gebracht werden solle. Misiiven an Hof >Sg6, f. gS. 14408 75g 6 Juli 1, Schloss Prag. Kaiser Rudolf II. befiehlt der oberösterreichischen Kammer, die Fahne, welche nach Mittheilung des Cardinais Andreas von Oesterreich der verstorbene Er^her^og Ferdinand bei seinem Grabe

, wolle er wissen, was ein solches Münzdruckwerk koste und welchen Vortheil es gegenüber dem alten Miin ^Schlagwerke in Böhmen gewähre. Geschaß i'O« Hof i 5 q 6, f. joo. 14410 l5g6 Juli i5, Schloss Prag. Kaiser Rudolf II. befiehlt der oberösterreichischen Kammer auf ihren Bericht in Betreff des Kunstuhr werkes nochmals, das Werk vollenden qu lassen. Geschäft von Hof 1Sg6, f. 75. 14411 i5g6 August 5, Innsbruck. Auf ein Gesuch des Missalschreibers Pompejus Marincola und den Bericht des Jacob Schrenk

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 283 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
i$5G, f. _v-j' u.f. 7230 i556' December 22, Nürnberg. IKtv/^e/ Jamnit^er, Bürger und Goldschmied z u Nürnberg, schreibt an Erzherzog Ferdinand, er sei kurzverruckter tage durch die königliche Wirde zu ße- haim (König Maximilian II.) etlicher arbeit halben nach Wien erfordert worden und dort habe ihm Erzher zog Ferdinand mitgetheilt, wie dieseibig auch Vorhabens were, ein drelüch werk von silber und golt machen zu lassen; weil er aber für König Maximilian eine Zeit lang z u arbeiten habe, möge der Erzherzog

mit ange regtem werk dieweil verziehen, wogegen er mittlerweil einen künstlichen auch ein visierung oder etliche über merbemeltes werk reissen und stellen lassen solte. Nun habe er alsbald mit einem fieisigen, des malens und anderer desgleichen ki.nsten wol verstendigen ge sellen, mit namun Jacob Strote, ein haliener und auch ein mitburger als zu Nurmberg, gehandelt, das er sich zu solchem vorhaben geprauchen lassen wolte. Der selbe habe sich dazu erboten; da aber das werk etwas dapfers und anschendich

. Jakob Strada von Manina schreibt an Erzherzog Ferdinand, der Goldschmied Wenzel Jamnitzer, welcher jungst in U Yc'jf habe ilun über eine sehr schöne Arbeit Mittheilung gemacht, welche der Erzherzog aus führen lassen gedenke, nämlich die Erschaffung Adams und Evas durch Gott im irdischen Paradiese. Der Goldschmied habe ihm weiter erzählt, dass der Erzherzog für dieses Werk viel schöne Sachen, nämlich Erze, Thiere, Vögel und andere dazugehörige Dinge, beisammen habe und das Werk gleich in Angriff

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1907
Unterinntal. - T. 1.- (Tirolische Schlösser ; H. 1, T. 1)
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Seite 110 von 170
Autor: Schwarz, Kaspar ; Myrbach, Felicien ¬von¬ / Text von Kaspar Schwarz. Bilder von Felicien Freiherrn von Myrbach
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 177 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Unterinntal ; s.Burg ; <br />g.Unterinntal ; s.Schloss
Signatur: III 102.623/1,1 ; III 65.579/1,1
Intern-ID: 145498
mögen von 300000 Gulden zurückgezogen habe, während er bei seinem Ein tritte in das Werk nur 6000 Gulden besessen habe. Die Sache dürfte sich wohl etwas anders verhalten haben. Denn unter Pfeiffers Verwaltung wurde der frü here Pächter Florentin an seinem Guthaben befriedigt, sowie von den Bozener Schulden 38542 Gulden abgezahlt und auch die Kapitalsinteressen an die Gläu biger richtig abgeführt. Trotzdem war noch immer ein unbedecktes Manco von über 200000 Gulden da. Nun fand

sich aber kein Privater mehr, der das Werk übernommen hätte. Selbstverständlich konnte der Staat, der ja wegen seines Guthabens von über 103000 Gulden selbst an der Fortführung des Werkes interessiert war, dasselbe nicht eingehen lassen und so entschloss man sich mit Zustimmung der Gläubiger dasselbe dem kaiserlichen Faktoramt zu Schwaz zur Fortführung einzuant worten. Mit der Verwaltung wurde der um das tirolische Bergwesen hochver diente Johann Baptist von Erlacher betraut, der sich auch bei diesem Werke

als ein äusserst tüchtiger Beamter erwies. Die Messingwaren erhielten ausser dem Achenrainischen nun auch das kaiserliche Handelszeichen. Die Familie Aschauer war von der Verwaltung wohl ganz ausgeschlossen. Wir finden nur den Franz Dominik von Aschauer, den Sohn des einstigen Gründers, als Unter buchhalter zu Achenrain mit 243 Gulden jährlich angestellt. Die Witwe seines Bruders Karl Oswald erhielt 400 Gulden Pension. Unter der rein staatlichen Leitung seit 1725 hob sich das Werk bedeutend, Schulden wurden

abgezahlt, ja seit J732 wurden selbst solchen Gläubigern, die bisher nichts bekommen hatten, die Interessen entrichtet. Merkwürdiger Weise aber trauten die Gläubige r der zweifellos kaufmän nisch guten Wirtschaft des Faktoramtes doch nicht so recht. Sie glaubten immer, dasselbe wolle nur seine alte Kupferschuld herausschlagen, hierauf werde es um das Werk sich nicht mehr kümmern. So berief denn die Regierung für den 18. Juli 1737 eine allgemeine Gläubigerversammlung nach Innsbruck

, um mit derselben über die Art der Fortführung des Werkes schlüssig zu werden. Vor allem stellte man den Gläubigern auf das eindringlichste vor, dass man das Werk endgiltig nur retten könne, wenn sich die Gläubiger, wozu sich auch das Ärar rechnete, zu einem bedeutenden Zinsennachlasse herbeiliessen. Nach langen Verhand lungen wurde endlich ein Vergleich geschlossen, der auch 1740 von der o. ö. Hofkammer genehmigt wurde. Das ganze Werk wurde in neun Teile geschieden, wovon das kaiserliche Obristfaktoramt gegen Verzicht

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 647 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
XCII K. k. Slattliahcrei-Archiv in Innsbruck. lieh werk als zue kaiser Maximilian des Ersten epitafi hie nit zu bekumen gewest, welche man zue dem werk gar aus Italia von Cararo mit grosen mie, uncosten und herausgefilert werden müessen, hat mein vatter in durchsuechung berg und taal mit groser bemieung fest lichen ainen sollichen unfer von hie befunden, er ir kais. maj. solliches neben desen stain ain muster gehn Wien underthenigist geschickt, darauf ir maj. von dem 23. novembris 69. jar

mein vatter zuegeschriben, desen erfündung ein gar guet werk ist, dessen gegen dür mit gnaden erkénnen wollen, wie aus ligender abschrift des kaiserlichen schreiben gnedigist zu sechen. Als auch ir fürstlich durchlaucht landsfürst ain gnedigist wol- gefaHen gehabt, er auch mein vatter bei irer fürst lich durchlaucht leichtlichen über sollichen märblstain- bruch ain belechnung auf sich und seine erben erlangt, das niemands ohne sein bewilligung den märbl daselbs brechen dürfen, hat er's doch darumben nit

geben haben und dahin geraist. Nachdem der vatter aus dem Nideriandt anno i57iisten jar herkumben, haben in namen irer kais. maj. der gnädig herr Pläsy Khain (Blasius Khuert) als derzeit tyrolischer camerpresident, so der vatter wegen kaiser Ferdinanden begrebnus und der zwen bestölte märblstainprunen im werk gewest, wegen des ver dienen jedes verglichen gedroffen gedings beschechen und die gemette kaiserliche begrebnus arbait verferdigt, welche anno 73isten bis gehn Linz zu ir maj. alda hern

Quarti mit vier gemachin auch desselben sune, kaiser oder künig Wenzeslaus, sowol künig Ladislaus, erzherzog zue Osterreich, welchen die Beham, wie man sagt, erstickt soln haben, und Geor- gius Podieprath, so die Beham zue irem künig gemacht, begraben seien, derselben jedweder sonderer conterfet und gedechtnussen inschrift an baiden seiten bei der Römischen kaiser Ferdinandi und Maximiliani begreb nus zu machen, wie dan solches unter dreimal in ain werk zu bringen viel mie gebraucht, jedoch von ime

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1907)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1907
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Seite 265 von 356
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 355 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1907
Intern-ID: 587518
Jnstallationseinrichtungen sind die vom Werke herausgegebenen und einen er gänzenden Bestandteil dieser Bedingungen bildenden „Vorschriften für die Installateure über die Ausfüh rung elektrischer Anlagen, welche an das Leitungsnetz des städtischen Elektrizitätswerkes Innsbruck ange- schlofsen werden sollen', bindend. In diesen Bedin gungen ist auch die Beschaffenheit der Motore, welche an das Leitungsnetz des städtischen Elektrizitätswerkes, angeschlossen werden sollen, genau vorgeschrieben. Das Werk behält- sich vor, die Entwürfe

vorschriftsmäßiger und tadelloser Ausführung und Lieferung seiner- Ar beiten in keiner Weise enthoben. Das Werk übernimmt hiefür keinerlei Verantwortung. Für die Ueberprüfung von Installationen (Neuein richtungen o der Erweiterungen) sind die nachstehend angeführten Gebühren zu bezahlen: Bis zu 40 Lampenstellen pro Lampenstelle K 1,—• lieber 40 Lampenstellen „ 40.—; Für Krafteinrichtungen bis zu 1 P. S. nominell „ 2 — lieber 1 p. S. „ 5,— Für die Ueberprüfung einfacher Leitungsführungen ohne Benützung

der genannten Apparate wird ausschließlich durch das Elektrizitäts werk besorgt. Der Empfang der Meß- und Kontroll- Apparate ist vom Abnehmer mittelst einer Quittung schriftlich zu bestätigen. Die Türen der Hausanschlußkästen und Trans- formatorräume dürfen unter keinen Umständen eigen mächtig geöffnet werden und lehnt das Werk aus drücklich jede Verantwortung für eventuell daraus ent stehende Unglücksfälle ab. Sollte bemerkt werden, daß ein solcher Raum trotzdem mwersperrt ist, so ist das Werk sofort

zu verständigen. 8 5 . Einschaltung. Das Werk beginnt die Arbeiten zum Anschluß eines Objektes an' das städtische Leitungsnetz nach dev Erlegung der im § 2 genannten Anschluß gebühren. Für diè Einschaltung des Stromes müssen weiters die im § 3 genannten Bedingungen erfüllt sein. Die Anlage muß also durch die Ueberprüfung als vor schriftsmäßig erwiesen und die Ueberprüsungsgebühr bezahlt sein. Iède unb efu gte Einschaltung wird ge richtlich 'verfolgt. 8 6 . Stromverrechnung. Die Verrechnung des vom Abnehmer

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1908)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1908
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Seite 308 von 398
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 397 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1908
Intern-ID: 587519
, welche an das Leitungsnetz des städtischen Elektrizitätswerkes Innsbruck ange schlossen werden sollen', bindend. In diesen Bedin gungen ist auch die Beschaffenheit der Motore, welche an das Leitungsnetz des städtischen Elektrizitätswerkes angeschlosseu werden sollen, genau vorgeschrieben. Das Werk behält sich vor, die Entwürfe zu allen Neuanlagen, sowie zu Aenderungen oder Erweiterun gen bestehender, icen das städtische Leitungsnetz ange- lchlossener Anlagen (Verlegen von Leitungen, Aenderung der Zahl der Glühlampen

, Apparate usw.) zu genehmi gen- die Arbeiten zu überwachen, die fertigen Anlagen zu überprüfen und etwa erforderliche Anordnungen; - zu treffen. Durch die,.vom Werke ausgeübte Überwachung und Prüfung der Anlagen, wird der aussührende Unter nehmer seinen Verpflichtungen gegen derftAuftraggeber bezw. Stromabnehmer hinsichtlich vorschriftsmäßiger .und tadelloser Ausführung und Lieferung seiner Ar beiten in keiner Weise enthoben. Das Werk übernimmt hiefllr keinerlei Verantwortung. Für die Ueberprüfung

des städtischen Elektrizitätswerkes auf Kosten des Abnehmers mit ei nem verschließbaren Schutzkasten zu umgeben- welcher nur von den Angestellten des städtischen Elektrizitäts werkes geöffnet werden darf. Alle unbefugten Ein griffe an diesen Apparaten, sowie deren Zuleitungen sind strengstens untersagt. Das Ausstellen, und Abmontieren der genannten Apparate wird ausschließlich durch das Elektrizitäts werk besorgt. Der Empfang der Meß- und Kontroll- Apparate ist vom Abnehmer mittelst einer Quittung schriftlich

zu bestätigen. Die Türen der Hausanschlußkästen und Trans formatorräume dürfen unter leinen Umständen eigen mächtig geöffnet werden und lehnt das Werk aus drücklich jede Verantwortung für eventuell daraus ent stehende Unglückssälle ab. Sollte bemerkt werden, daß ein solcher Raum trotzdem unversperrt ist, so ist das Werk sofort zu verständigen. 8 5 . Einschaltung. , Das Werk beginnt die Arbeiten zum Anschluß eines Objektes an das städtische Leitungsnetz nach der

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/URI/URI_527_object_3967528.png
Seite 527 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
CCXII K. t<. Sutthalterei-Archiv in Innsbruck. habe, bis er das Werk $u dauerndem Bestände gebracht, nicht blas grosse Mühe, Arbeit, Missgunst und andere Gefahren überstehen müssen sondern sei auch überdies in Folge der notwendigen grossen Reisen in äusserste Armuth gerathen und, obwohl ihm i56S eine ansehn liche Remuneration ^u Theil geworden, sei dieselbe doch auf Bezahlung der Mitconsorien und Heifer auch der vielen Modelle und Vinningen sowie der theilweise am der Schyvei

^ und anderen entlegenen Orten belogenen Instrumente aufgegangen. Nachdem das Werk die Probe bestanden habe, nützlich und gerecht sei und daraus der Kamvier grosser Nutzen erwachse, so halte man dafür, dass, da der Bittsteller von seinem Vater nichts ererbt, mit seinem Weib und seinen Kindern ehrbar, eingebogen und fromm• lebe, ihm wöchentlich ßö Kreuzer auf ^wei Jahre gegeben werden sollten. Or., A. VII. 11199 i5S 7 August 'j5, Innsbruck. Die tirolische Kammer schlägt dem Er^her^og Ferdinand vor, dem Maler Hans

. Geschäft von Hof '5 8', f. 301. 11205 i58j December 5, Augsburg. Hans Fugger berichtet an Er^her^og Ferdinand, es sei %u Augsburg ein Schreiner, welcher ein ser schönen und vast kunstlichen Schreibtisch gemacht von ebeno (Ebenholz), mit silber eingelegt, dergleichen werk zuvor nit vii gesechen worden, wie der Er^her^og aus der beigelegten Beschreibung entnehmen könne. Ein solches Werk sei nur für einen grossen Potentaten und er könne daher nicht umhin, dies dem Er^her*og melden. Sollte der Er^her

^og es %u sehen wünschen, so wolle er den Meister bestijnmen, dass er es dem Er^her^og auf dessen Kosten nach Innsbruck führe. Das Werk koste 4000 Thaler; dargegen aber hat die zier, so von silber gemacht, und mark. Or., A. VIL Beschreibung ains schönen kunstlichen werkh und Schreibtisch, so dises ablaufenden i587stén jar durch Jonasen Ostertag, burgern und goldschmid zu Augs- purg, glückhlich absolviert und vollendt worden. Erstlich ist das ganz corpus dises schreibtischs, wann's zugeton

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1910)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1910
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Seite 351 von 442
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 441 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1910
Intern-ID: 587521
Elektrizitätswer kes angeschkossen werden sollen, genau vorgeschrieben. Das Werk behält sich vor, die Entwürfe zu allen Neuanlagen, sowie zu Aenderungen oder Erweiter- ungen bestehender, an das städtische Leitungsnetz angeschlossener Anlagen (Verlegen von Leitungen. Aenderung der Zahl der Glühlampen, Apparate usw.) zu genehmigen, die Arbeiten zu überwachen, die ferti gen Anlagen zu überprüfen und etwa erforderliche Anordnungen zu treffen. Durch die vom Werke ausgeübte Ueberwachung und Prüfung der Anlagen

, wird der ausführende Unternehmer seinen Verpflichtungen gegen den Auf- 15 20 25 30 50 75 1(J0 125 , 150 und darüber 35 40 , 50 55 60 1 70 80 90 100 traggeber bezw. Stromabnehmer hinsichtlich vor- schriitsmähiger und tadelloser Ausführung und Liefer ung seiner Arbeiten in keiner We.se enthoben. Das Werk übernimmt hiefür keinerlei Verantwortung. Für die Ueberprüfnng von Installationen (Neu einrichtungen oder Erweiterungen) sind die nach stehend angeführten Gebühren zu bezahlen: Bis zu 40 Lampenilellen puo

des städtischen' Elektrizitätswerkes geöffnet werden darf. Alle unbefugten Eingriffe, an diesen Apparaten, sowie deren Zuleitungen sind strengstens untersagt. Das Aufstellen und Abmontieren der genannten Apparate wird ausschließlich durch das Elektrizitäts werk besorgt. Der Empfang der Meß- und Kontroll- Apparate ist vom Abnehmer mittilst einer Quit tung schriftlich zu bestättigen. Die Türen der Hausanschlußkästen und Trans- formatorräume dürfen unter keinen rimikänden eiaen- mächtig geöffnet werden und lehnt

das Werk aus drücklich jede Verantwortung für eventuell daraus entstehende Unglücksfälle ah. Sollte bemerkt werden, daß ein solcher Raum trotzdem unversperrt ist, so ist das> Werk sofort zu verständigen.

10
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1913)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1913
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Seite 378 von 474
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 473 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1913
Intern-ID: 587524
gänzenden Bestandteil dieser Bedingungen bildenden „Vorschriften für die Installateure über die Ausfüh rung elektrischer Anlagen, welche an das Leitungs netz des städtischen Elektrizitätswerkes Innsbruck an geschlossen werden sollen', bindend. In diesen Bedin gungen ist auch die Beschaffenheit der Motoren genau vorgeschrieben. Das Werk behält sich vor, die Entwürfe zu allen Neuanlagen, sowie zu Äenderungen oder Erweiter ungen bestehender, an das städtische Leitungsnetz angeschlossensr Anlagen

(Verlegen von Leitungen, Aenderung der Zahl der Elühlampen, Apparate usw.) zu genehmigen, die Arbeiten zu überwachen, die ferti gen Anlagen zu überprüfen und etwa erforderliche Anordnungen zu treffen. Durch die vom Werke ausgeübte Ileberwachung und Prüfung der Anlagen wird der ausführende Unternehmer seinen Verpflichtungen gegen den Auf traggeber bezw. Stromabnehmer hinsichtlich vor- schrkftsmähiger und tadelloser Ausführung und Liefer ung seiner Arbeiten in keiner Weise enthoben. Das Werk übernimmt

der Hausanschlußkästen und Trans- formatorränme dürfen unter keinen Umständen eigen mächtig geöffnet werden und lehnt das Werk aus drücklich jede Verantwortung für eventuell daraus entstehende Unglücksfälle ab. Sollte bemerkt werden, daß ein solcher Raum trotzdem unversperrt ist, so ist das Werk sofort zu verständigen. 8 5. EmWialhmg. Das Werk beginnt die Arbeiten zum Ans chintz eines Objektes nach Erlegung der im § 2 genann ten Anschlußgebühren. Für die Einschaltung des Stromes müssen wei ters die im § 3 genannten

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1938
¬Das¬ "Mädchen von Spinges" : eine historische Untersuchung
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Seite 213 von 218
Autor: Klaar, Karl / von Karl Klaar
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: p.Lanz, Katharina <Freiheitskämpferin>
Intern-ID: 441974
erleichtert und vertieft, daß wir durch das vorliegende Werk in die Lage versetzt werden, uns über ähnliche Dinge in andern auslanddeutschen Gebieten zu unterrichten. Das Verzeichnis des Südtiroler Schrifttums ist, soviel ich sehen konnte, sorgfältig gearbeitet. Es wird gegliedert in a) Periodica, unter welchen auch die namentlich für die Volkskunde wichtigen Südtiroler Ka lender aufscheinen, b) Sammlungen — Sammelwerke — Sonderhefte, c) Bibliographisches — Archivalisches, d) Geschichte

, ebenso im Abschnitt e das inhaltreiche Werk von A. Günther: Südbayern und Westösterreich zu Beginn des 19. Jahr hunderts, eine bevölkerungs- und sozialstatistische Darstellung mit 92 Tabellen und einer Karte (Schriften des Instituts für Sozialforschung usw., 10. Folge, Innsbruck, 1933); dieses letztere Werk bietet für die Zeit der bayrischen Herrschaft über einen großen Teil Südtirols sehr wich tige bevölkerungskundliche Aufschlüsse. Auf S. 135 wird meine tirolische Volkskunde ange führt

, die auf S. 332—354 des von M. Haberlandt herausgegebenen Werkes „Österreich, sein Land und Volk und seine Kultur' erschien; hiezu wird bemerkt: Dasselbe Thema in „Tirol, Land, Natur, Volk und Geschichte', München, Bruckmann 1933; dazu möchte ich zur Vermei dung von Mißverständnissen ergänzen, daß in dem vom Alpenverein herausgegebenen, bei Bruckmann in München erschienenen Werke die tirolische Volkskunde weit eingehender be handelt wird (auf S. 139—304) als im Werk „'Österreich'. H. W. Paul

(erschienenem „Tiroler Heimat', N. F., 3. B., S. 1921 f.). Meine Tirolische Volkskunde (Teil von „Tirol', herausgegeben vom Deutschen u. öst. Alpenverein, München, 1934), die manches Einschlägige bringt, lag T. zur Zeit des Abschlusses seiner Arbeit wohl noch nicht vor. H. W. Karl Paulin, Das Leben Andreas Hofers nach geschichtlichen Quellen erzählt. Innsbruck, 1935. Vereinsbuchhandlung. VIII und 220 Seiten, 8 Ab bildungen. S 3.50. Das Werk ist im guten Sinn ein Volksbuch. Es verarbeitet in flüssiger

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1912)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1912
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Seite 364 von 465
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 464 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1912
Intern-ID: 587523
gänzenden Bestandteil dieser Bedingungen bildenden „Vorschriften für die Installateure über die Ausfüh rung elektrischer Anlagen, welche an das Leitungs netz des städtischen Elektrizitätswerkes Innsbruck an geschlossen werden sollen', bindend. In diesen Bedin gungen ist auch die Beschaffenheit der Motoren genau vorgeschrieben. Das Werk behält sich vor, die Entwürfe zu allen Neuanlagen, sowie zu Äenderungen oder Erweiter ungen bestehender, -an das städtische Leitungsnetz angeschlossener Anlagen

(Verlegen von Leitungen, Aendemng der Zahl der Glühlampen, Apparate usw.) zu genehmigen, die Arbeiten zu überwachen, die ferti gen Anlagen zu überprüfen und etwa erforderliche Anordnungen zu treffen. Durch die vom Werke ausgeübte Ueberwachung und Prüfung der Anlagen wird der ausführende Unternehmer seinen Verpflichtungen gegen den Auf traggeber bezw. Stromabnehmer hinsichtlich vor schriftsmäßiger und tadelloser Ausführung und Liefer ung seiner Arbeiten in keiner Weise enthoben. Das Werk übernimmt hiefür

der Hausanschlutzkästen und Trans- formatorräume dürfen unter keinen Umständen eigen mächtig geöffnet werden und lehnt das Werk aus drücklich jede Verantwortung für eventuell daraus entstehende Unglücksfälle ab. Sollte bemerkt werden, daß ein solcher Raum trotzdem unversperrt ist, so ist das Werk sofort zu verständigen. 8 5. Einfchaltung. Das Werk beginnt die Arbeiten zum Ans chintz eines Objektes nach Erlegung der im 8 2 genann ten Anschlutzgebühren. Für die Einschaltung des Stromes müssen wei ters

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 67 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
daher dieses Werk als Nachfchlagcbuch für die Bibliotheken der Künstler und Kunstfreunde empfohlen. „Jung-Gesterreich', Zeitschrift für die In teressen der kath, Jugend Oesterreichs, Heraus geber: Katholischer Jüugliugs-Bereiu, Wien VI,, Mariahilf, Westbahnstr.'80; jährlich 12 Heftv; Preis 2 L. 60 k. „Diözesanarchiv für Schwaben'. Heraus geber: Amtsrichter v. Beck, Ravensburg. „Der Gral'. Redigiert v. Eichcrt, im Ver lage von Alber, Ravensburg. Jährlich 12 Hefte zum Preise von 4 Mark

.Hausfrau. Auf dieses überaus empfehlenswerte Werk sei hier uur verwiesen und wünschen wir, daß es in,keinem Haushalte fehlen sollte. Preis 2 X 60 Ii jährlich, 52 Hefte. Zu beziehen durch alle Buchhandlungen. „Freiburger Münsterblätter' bringen auf dem Gebiete der Kenntnis mittelalterlicher Kir- chenbauten dem Kunstfreund reiches Material zum Studium Sie erscheinen im Berlage Herder, Breisgau, Preis 5 Mark. ..Moderne Kirchenmalerei'. Eiu Vorlage werk sur figurale Kompositionen religiösen In haltes

Diözesankuustvereiues. 12 Heste, Preis 3 L.. „Dretzlers Ruuftjahrbuch.' Herausgegeben von W. O. Dreßler, Malerarchitekt; Verlag Gerhard Kühlmanu, Dresden. — Dieses Werk Hellt eiu übersichtlich geordnetes, reichhaltig ausgestattetes Nachschlagebuch für deutsche Bil dung und angewandte Kunst dar und bietet mit feinem reichen Inhalte: Künstleradressen, Aka- demieuuachweis, Ausstellungswesen usw. ciu wirklich überaus brauchbares Oricutierungsmit- tel für den Künstler und Kunstfreund. kunEchsu. Der Bildhauer und Modelleur

Leonhard L>osch. Ueber diesen tirolischen, am 7. November 1750 auf dem Hartberg (nicht Gaasberg!) im Zillertale geborenen, den 1. Juli 1831 zu Berlin gestorbenen Künstler, welcher weder in Stafflers Werk über Tirol und Vorarlberg, noch in der Kunstgeschichte von Tirol von Fr. Atz, noch in Tscheschkas österr. Künstlerlexikon usw. genannt wird, erschienen kürzlich in den „Berliner Münzblättern' von vr. Emil Bahrseldt, X. Jahrgang, Nr. 42, Dezember 1907, Seite 614—619 interessante Nach-

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Bücher
Jahr:
(1899/1903)
Programm des k. k. Obergymnasiums in Meran; 1898/99 - 1902/03)
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Seite 70 von 387
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 101/1898-1903
Intern-ID: 506168
, der hl. Korbinian: Zimmermann, Hl. Fidelis Voji Sigm. etc. — Von Herrn Dr. Max Putz, Mehrere Jahrgänge der, Alpenvereinszeitschrift. Vom hochw. Herrn Prof. Tb e od. Wies er in • Brixen, Jäger H.,. Henrik Ybsen. Vom hochw. Herrn J. Pi ff rad er, dessen. Werk „Die Illuminateli'. Vom hochw. P. A. Ho hen egge r 0. Cap., dessen Werk ..Das KapiizinerkJoster von Meran'. Bob Herrn Steiiereinnebiuer Frz. Hafner: 1) Scherer, Metallurgie. 1. Bd.; 2) Erker, Aula subterranen-. Frkfrt., J 672! : 3) Schöiiberg, Bergformation

. Lpzig. 1693. — Von der Verlagshandlung „Jandl' ' hier: Eine grössere Collection antiquarischer Werke. — Von Herrn Dr. Jos. Schatz in Leipzig dessen Schrift: Rudolf v. Eins. Von der Verlagshandlung Ar tari a in Wien, Peueker, Schatten- plastik. — Von Herrn Prof. Litzner in Wien, dessen Werk: Eesultate magnetischer Aufnahmen. Von Frau Engel in YVien das Pracht werk: Klopfer. Unser Kaiser. — Von Frau Witwe l I in. Gottlieb Putz: Eine 'grössej'e Sammlung sehr brauchbarer Werke. — Von den Schülern : Job

. . N ussbaumer V1L Mund-Frauberger, Eriindimgen der neuesten Zeit. Al. Tschaii lienz VII. Speyer, Schmetterlingsfreund. Jos. Pfös V, ßofctek, Weltgeseh, 5 Bdch. Job. Sen on er II, Moröder, das Grödner Thal. lì) Für die Schillerbibliothek.: Von den Herren .'VerlegernJ and I, Holder, Bern]an etc.'-mehrere Schul- und Hilfsbiicher. Vom hochw. Herrn Jos. Piffrader, dessen Werk, „Die llluminaten'. Von Herrn Dr. Frz. Innerhofer: 1) Schalk, deutsche Heldensage, Prachtausgabe. 2)-Övid, ed. Sedlmayer. — Herrn Prof

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1897
Kunst-topographisches aus Südtyrol
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Seite 9 von 37
Autor: Schmölzer, Hans / Hans Schmölzer
Ort: Wien
Umfang: 35 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Mitteilungen der k.k. Central-Commission ; 23/26 (1897/1900)
Schlagwort: g.Fleimstal ; s.Kunst ; z.Geschichte
Signatur: III 1.408
Intern-ID: 226637
von Orazio Giovanetti (geft. 1640), aus Carano, einem Schüler des jüngeren Palma, noch in feiner urfprüng- lichen Frifche. Das Colorit ift warm und kräftig, in den ftark bewegten Gewändern zeigen fich vielfach prächtig wirkende Reflexe. In der Capelle der Madonna del Rosario ift das Kuppelfresco, die Himmelfahrt Marias in einer reichen Gloriole von Heiligen, ein ziemlich un bedeutendes Werk des Francesco Furiarteli von Tefero, eines Schülers des Orazio Giovanetti, und 1646 gemalt

gungen find oft hart. Das Altarbild des Rofenkranz- altares ift ein Werk Antonio Longo's von Varena bei Cavalese. Dem Furlanell möchte ich auch das Altar bild des' Antonius-Altares in der Pfarrkirche zufchrei- ben, eines der bellen Bilder der Kirche, das zeigt, was purlanell zu leiften imflande war, wenn er fein Können einfetzte. Ein weiteres Werk diefes Malers und zwar vom Jahre 1664 ift das lebensgroße Porträt des Grafen Georg von Firmian in der Capelle S. Maria del Car mine. Es ift

, und man kann daher geneigt fein, diefem Kirchenfürften einen wefentlichen Antheil an der Erbauung oder Reftaurirung des Ge bäudes zuzufchreiben. Später diente der Palaft als Sitz der fürftbifchöfiichen Vicare und Capitani. Der jetzige Bau ift wefentlich ein Werk des Cardinais Bernhard von Cles, welcher ihn in den Jahren 1537 bis 1539 gründlich umbauen ließ, um ihn zu zeitweiligem Sommer- aufenthalt zu benützen. Im Mufeum zu Innsbruck finden fich fieben Originalfchreiben des Cardinais an feinen Hauptmann

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 270 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
Den sibenundzwanzigsten tag Oes junii Sommermonat Hat disen stain legt und fundirt, Das werk erdacht und circulirt Mit sainer tuiren rechten hand Von Osteraich erzherzog Ferdinand. Ach gott in glück lass leben sein. Bis z'aschen werd ich harter stain. 3- Cum lustra viderat tercentum et undeeim aetas A Jesu nobis datn salute nato,, Sola me fin?<it fundato lapide primo Ferdinandi archiducis diva Minerva manus. 4. Aliud. Me, ut vides, finxir posuiujue dexrera saira Fcrnandi, regis Romunorum filii. 5. Dises ist expediert

. Als man zeit hat aintansend fünfhundert und fünfundfünfzig jar den siebenundzwainzigisten tag des monats junii, haben der durchleuchtigiste hochgeborn fürst und herr, herr Ferdinand, erzherzog zu Öster reich, herzog zu Burgundi etc., grave zu Tirol etc., volmechtiger stathalter irer fürstlich durchlaucht aller- gnedigisten und geliebtisten herrn und vaters, der Römisch, Ilungerisclien und iJehemiscàen kgl. maj., diser loblichen cron ßeheim etc., gegenwertig werk selbst erdacht, mit aigner hand abgemessen

und cir- culiert, den ersten stain in das fundament gelegt und deniseJbcn werk den namen »zum gulden sterna ge geben und damit geeret. Cone., A. VII. 4'jj . 7X4-1 i555 Juni -je), Prag. Er^her^og Ferdinand bestimmt Wolf Dietrich Freiherrn von Thannhausen, seinen Mundschenk, ~uscuter Vertretung bei der Hochzeit des Georg Freiherrn von Thannhausen mit Maria Magdalena von Ternig(?) und beauftragt Erasmus von Gera, ein vergoldetes Trink geschirr im Werthe von 100 Gulden ^it kaufen

2000 Gulden unter der Bedingung verlangt, dass er die Tajel z 11 Hause verfertigen körnte und das Werk auf Gefahr des Bestellers nach Innsbruck geliefert werde. Falls er aber die Tafel in Innsbruck machen miisste, verlange er, dass ihm ausser den 2000 Gulden zinsfreie Werkstätte und das Zum Werke nöthige Holz angewiesen und sein Weib und

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 302 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
Furtenbach berichtet an Er^her^og Fer dinand, er sei auf des Er^her^ogs Schreiben ddo. Bürg- Iiiz ~4- November (richtiger 24. October) alsbald z um Goldschinied Jamnit^er gigangen und habe sich erkun digt, wie es mit dem bestellten Werk stehe. Dieser habe ihm gesagt, dass er nur Mangel an Silber habe; wenn ihm dies geliefert würde, solle das Werk seinen Fort gang nehmen. Im Weiteren berichtet Furtenbach über den Ankauf von werthvollen Hirschgeweihen, die sich im Besitze des Hans Guethetter

werden sollen, um dann das Werk darein richten ~i< können. Sobald der Erzherzog bezüglich dieses Fusses einen Beschluss gefasst habe, wolle er nicht säumen, das Werk mit allem Fleisse zu verfertigen. lVW die Crcdenz anbelange, so habe er von dem Münzmeister in Joachimsthal das Silber bis z ur Stunde nicht erhalten, dagegen etliche Stücke von seinem Silber Zit machen angefangen, die nun anderthalb Jahre da lägen. Er bitte daher den Erzherzog um Nachricht, wie es mit der Suche stehe. Or., a. vii. -a-j. 7413

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 648 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
ain werk machte und nit sovil jar und zeit brauchte, sich beschwert, um ain gnad oder provision angehalten haben, weils der vatter nit gethon, nicht erfolgt. Und weil mein lieber vatter wegen der erste kaiserlich Maximilianische begrebnus auf irer kais. maj. Ferdinando anno 62. jar ersuechen hieher kumben und sein weib oder mein muetter mit, indem durch gött licher gnaden sie mich und im 63. jar geborn und er zeugt, mein vatter mich, gleichsamb von jugent auf zu seiner arbait angestelt, dan

in anbevolchnen werken zu befürderung, weil die gesellen abgenommen, nit also zu bekumen als vor, ich im behilflich beigestanden und, ob man entzwischen der zeit an mein vattern mich anderwerzt bei irer kais. maj. gehn Prag, im Hispani küniglichen hof, in Sax$en zum khurfürsten ersuecht worden, meinen frumben nutz schaffen künden, der- wegen miessen underlassen, nit alain in gemelten kaiserlich werk guetenthails helfen arbaiten sonder neben vatter zu iiberantwurden und aufrichten, als im 83. jar

lustgarten under sumer- haus von Ovidische histori, die von stuckatorwerk, von wax und erde, füguren gross, klain, stende und sizende thails, die haben krieg mit wurzgarten drin gehabt, andere, die was in henden, dardurch wasser, um deicht sein gesessen, von allertai merthirln ge macht, die geprent, dan weiss von ollfarb angestrichen worden. Wegen irer fürstlich durchlaucht erzherzog Fer dinando hochlobseligister gedechtnus leste begrebnus- arbait seint ir durchlaucht ötliche jar damit im werk gewest

braucht. Dan weil man im werk gewest, ir fürst lich durchlaucht oft kumen, zuegesechen und wegen des stuck zu irer fürstlich durchlaucht bildnus, an dem lang gearbait, in dem ain mangi befunden, ir durch laucht solchs weider nit begert, umb ain andern stain miesen sechen, das bildnus kinde gemacht werden, das neben andrer arbait ir fürstlich durchlaucht ain gnedi- gists gefallen gehabt und gern gesechen, das in dero leben künden ferdig werden, ir fürstlich durchlaucht in sonder gnader. bedenken

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 617 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
Saale im Schulbau gemalt habe. Seine volle Bezahlung mit ein Gulden könne aber nicht ganz sondern nur %um dritten Theile erfolgen. Or., A. VII. 14665 (Circa 1608). Sebastian Kirchmair, Kammermaler, schreibt an Er^her^og Maximilian, er habe jüngst vom Er^hei ^oge durch den Pfennigmeister Strauss den Befehl erhalten, das werk der tafel zu Klosterneuburg mit allen seinen inbegriffenen figuren abzumalen. Er sei mit Lust und Freude bereit, ditx werk iber vorgemehen 10 stuck, an sein gebürend end

, die er- pauung des gotshaus und schlaier auf der holerstau- den sein in allem gleich zu rechter austailung, so ich mit fleiss gemacht, 57 stuck zu malen. Von diesen wolle er wöchentlich %wei Stücke malen. Der von ihm verlangte Lohn betrage freilich viel Geld; dagegen werde die Arbeit gross und ansenlich. In Oesterreich sei gegenwärtig Alles sehr theuer, der Hauszins hoch und werde von den Bürgern täglich gesteigert. Sobald der Er^her^og sich entschlossen habe, wolle er sammt einem Malergesellen das Werk

, f. 100. 14670 :60g Mai 21, Innsbruck. Erzherzog Maximilian bewilligt dem Dr. Mathias Burklechner, welcher ihm den ersten Theil seines » Tiro lischen Adlerst überreicht und den zweiten Theil in Kürze folgen zu lassen sich erboten habe, eine Gnaden gabe von 2000 Gulden, da von Burklechner auf dieses Werk viel Mühe, Fleiss und Kosten verwendet wor den seien. Geschäft von Hof 1609, f. 127. 14671 160g Mai 27, Innsbruck. Erzherzog Maximilian theilt der oberösterreichi schen Regierung und Kammer

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
[1914]
Innsbrucker Adreßbuch; 1915
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Seite 388 von 463
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: II Z 278/1915
Intern-ID: 483096
durch das E.-W. I. Für sämtliche elektrische Jnstallaikonsemrichtungen sind die vom Werke herausgegebenen und einen er gänzenden Bestandteil dieser Bedingungen bildenden „Vorschriften für die Installateure über die Ausfüh rung elektrischer Anlagen, welche an das Leitungs netz des städtischen Elektrizitätswerkes Innsbruck an- geschlossen werden sollen', bindend. In diesen Bedin gungen ist auch die Beschaffenheit der Motoren genau vvrgeschrieben. Das Werk behält sich vor, die Entwürfe zu allen Neuanlagen, sowie zu Äenderungen

Ausführung und Liefer ung seiner Arbeiten in keiner Weise enthoben. Das Werk übernimmt hiefür keinerlei Verantwortung. Für die Ueberprüfung von Installationen (Neu einrichtungen oder Erweiterungen) sind die nach stehend angeführten Gebühren zu bezahlen: Bis zu 40 Lampenstellen pro Lampenstelle , X 1. Weber 40 LampenUellen „ 40. Für Krasteinrichtungen bis zu 0.738 KW. = l PS. nominell .2 — Weber 0.736 KW. = 1 PS „ i>.~ Für die Ueberprüfung einfacher Leitungsführun gen ohne Benützung von Meßinstrumenten

zu bestätigen. Die Türen der Hausanschlußkästen und Trans formato rräume dürfen unter keinen Umständen eigen mächtig geöffnet werden und lehnt das Werk aus drücklich jede Verantwortung für eventuell daraus entstehende Unglücksfälle ab. Sollte bemerkt werden, daß ein solcher Raum trotzdem unversperrt ist, so ist das Werk sofort zu verständigen.

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