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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 12.11.1920
Umfang: 8
hervorqeht, keineswegs Anzengrubers dichterisch wertvollste Schöpfung ist, so ist er doch das volkstümiräiste und noch heute am häufigsten aufgeführte Werk des Dich ters. was wohl in der starken Bühnenwwkm.a • Tendenzdramas ihre Ursache haben mag. Die Volkstümlich keit des „Pfarrers von Kirchfeld' hat ctiiu, .onns Schärpe, den Schöpfer des Anzengruber Grabdenkmals veranlaßt, für bas Monument diesem Dolksstllcke eine Gestalt zu ent- nehmen. Das junge Bauerndirndl, das schluchzend das Marterl umklammert

auszugleichen und zu den ver schiedenen Jahreszeiten zu stabilisierest, werden beide Werke m.tLmander gckuvpelt in ähnlicher Weise wie für den Be trieb der Gotthardbahn dag Ritomieewerk (Sveicherwerk) mit dem Amstegwsrk (nicht speichersähigss Werk) initei,,. ander verbunden worden sind. Die beiden Kraftwerke in Tirol und Borarlbera können bei vollem Ausbaue jährlich 64-Millionen Küowattfl'.mdrn legen sein wirb. Die Nutzhöhe des Druckstollens beträgt 400 Meter, die Leistung des Seewerkes ergibt also rund

des derzeitigen Was serspiegels angebohrt, um im Bedarfsfälle eine noch weiter gehende Ausnützung des Sees erreichen zu können, denn durch sein großes Speichervermögen würde das Achensee- werk in der Lage sein, den übrigen Werken Nordticols zur wasserarmen Zeit, im Winter. Kraft zuzuführen. Deshalb wird das Kraftharis des Werkes bei vollem Ausbaue bei voller Maschinenleistung ausgestattet werden, so daß Kraft- s, itzen bis zu IOO.OüO PS gedeckt werden können. Die kam» missionellen Erhebungen an Ort und Stelle

, und wohl auch starke Interessen daran hatte, die Eheleute aus dem Hause zu bringen. Die Frau Bacher ist auch sofort Verdachte des Giftmordes verhaftet und den, Be.zirksaerichte Kitzbühel eingeliefert worden. erzeugen, wovon der größere Teil der Leistung aus das Rust- werk entfällt. Diese Energien reichen voraussichtlich für eine Reihe von Jahren aus, um den elektrischen Betrieb der Bahnlinien von Innsbruck, bis Lindau, der Mittenwaidbahn und der anderen für die Elektrisierung vorgesehenen Bah nen

od.-r in einer Rohrleitung zur Kraftanlage gefühlt werden solle. Tie Beschaffenheit des Gesteins an der Grafenspitze nötigte zur Errichtung ein-r offenen Rohrleitung. Am Rutzwerk haben die Arbeiten zur Ausaeltaltung des Werkes ebenfalls begannen. Das Werk ist lüi.2 anläß lich des Baues der Niittrnwaldbahn und ausschließlich für diese gebaut worden, seine Leistungsfähigkeit, im Sommer maximal 9000 FS, kann aber nicht voll ausgenützt werden, da durch 8 Monate hindurch, zur wasserreichen Zeit, beträcht liche Mengen

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 16.01.1945
Umfang: 4
. 15—iß: Melodien ans romantischen Opern. 16—17: Die KapePen Hans Busch und Traversa- Schoener spielen. 17.15—18.30: Kurzwei' am Nachmittag mit der Kapelle Willy Ste uer und Solisten 18.30—18.45: Wir raten mit Musik. 19—1930: Der Zeit- spieges. 19.30 — 19 45: Frontberichte. 20.15—21: „An die Sonne'. Lieder von Loews Schumann. Schubert. Reger. Cornelius u a. 21—22: „Beethoven. Leben und Werk.' Sendung der neuen .. Re he: Jugend in Bonn. Manuskript und läufer stört jedoch die Widerlager der Leitung Heinrich

Eine neue Sendereihe im Refchspro* Karikatur war der Privatdozent Sepp gramm. die am Dienstag beginnt, wür* Hubers. Vorzügliche Leistungen wa- digf Werk und Leben des kämpferi- ren ferner der Herr Regierungsrat des sehen Beethoven und beleuchtet die Dr. Vinatzer und Mama Häßler, Zusammenhänge der entscheidenden gespielt von Tina Schäfer. Marianne Ereignisse seines Lebens mit seinem Kirchlc ebner würzte die dank- musikalischen Schaffen. Die erste Sen- bare Rolle der Babette Bonholzer mit düng zeichnet

ihm. daß in der Kunsthalle eine Gedächtnisaus stellung des Toten aufgetan sei und er möge sie dorthin begleiten. Auf dem Wege erzählte sie ihm dann, was sich in Briefen wohl nur schwer und unvoll kommen hätte sagen lassen: Sie kannte den Bildhauer aus dem Hause ihres Va ters. Und einmal hatte sie gehört, wie er zornig auf die kleine Stadt schalt. Er hatte ein Bildwerk begonnen, ein nacktes Mädchen, dessen Modell ge storben war. Es war ein Werk, an dem sein Herz hing; er hatte os „Sehn* sucht' genannt. Und nun stand

zusammenbeißen müs sen. als sie die Kleider abstreifte und auch sonst waren meist die Stunden schwer zu ertragen. Man würde sehr bald müde und der Mann hatte beses sen gearbeitet, als wüßte er. daß dies sein letztes Werk bleiben würde. Er hatte es vollendet. Und dann war er Soldat geworden und er war kaum draußen gewesen, als ihn der Tod auch schon geworfen habe. Sie schwieg und auch Theobald Schreiter wußte nichts zu sagen. Er hätte sich geschämt, jetzt nach dem anderen zu fragen, seinen Zweifel

. und das zu sammengetragene Werk, darin Hände lebendig blieben, die derweil ln einem Soldatengrab vermoderten, rührte ihn doch seltsam an. Eine Beklommenheit schnürte Ihm die Kehle, wie vor einer großen Entscheidung, da führte Um das Mädchen vor das letzte Werk. Er erkannte es sogleich. Es war heller Stein und das Mädchen, das darin ein zeitloses Leben gewann, hat te sich zu einer großen Gebärde auf gereckt Hände erblühten wie «da leerer Agedabia) als Panzerunteroffizicr schwer verwundet und ist am 8. Mai 1943

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 09.04.1896
Umfang: 6
Extra-BSeilaae zu ..Bote für Tirol u«d Ein eulturhistorifches Werk. (Geschichte dcS Wiener Hosburg-TheaterS.) ES ist wohl hinlänglich bekannt, dass cS mit großen Verlagswerken in Oesterreich in unserer Zeit nicht be sonders günstig b.stellt ist. Die buchhändlerischen Vcr- lagSfirmen von 3,amen sind sehr zurückhaltend, da ein groß angelegtes Werk ja iinnier namhafte Kosten ver ursacht und das Risico hiebei kein geringes ist. Man darf eS daher mit großer Freude begrüßen, dass sich die renommierte

„Gesellschaft für verviel fältigende Kunst in Wien' vor längerer Zelt bereits entschlossen hatte, ein Unternehmen ins Leben zu rufen, welches sowohl für die Cultur- und Kunst geschichte Wiens, wie auch für die Cultur- und Kunst geschichte überhaupt von großer Bedeutung ist. Die vorgenannte Gesellschaft ist nämlich darau, ein groß angelegtes Werk. „Die Theater WieuS' betitelt, herauszugeben, dasselbe reich mit Heliogravüre«, Photo gravüren, Facsimilc-Rcproductiouen n. dgl. zu schmücken und auf das vornehmste

auszustatten. Das monumen tale Werk, wie ein ähnliches gewiss keine zweite Stadt aufzuweisen in der Lagc ist, zerfällt in eine Reihe von Bänden, die wieder einzelnen namhaften Autoren zu gewiesen wurden. So wird über den herrlichen Palast des neuen Hofburg-Theaters der Kuusthistorikcr Pro fessor Josef Bayer schreiben; über die Zeit des Stegreifspieles nnd die Epochen vor der eigentlichen Theaterzeit in Wien Dr. Alexander R. v. Weilen. Die Geschichte des Hofbnrg-ThcaterS und des Kärnt- uerthor-TheaterS

nicht beginnen kouute. Wir fin den daher auch in dem Verzeichnis der ^subscribcutcu auf daS Werk an der Spitze Se. Majestät den Kaiser Franz Joseph, dcu Kaiser Wilhelm II. von Deutschland, den König Albert von «achsen, den König Wilhelm II. von Württemberg, den König Karol l. von Rumänien, den Prinzregenten Luit- pold von Bayern und noch eine ganze Reihe von regierenden Fürstlichkeiten von Deutschland und Erz herzoge, Fürsten und Prinzen von Oesterreich. Mit der Schilderung deö herrlichen Banes des neuen

Burgtheaters durch Prof. I. Bayer ist daS Gesammt- werk eröffnet worden. Nun ist das erste (Doppel-) Heft jenes umfangreichen Bandes ausgegeben worden, welcher die Geschichte des Hosburg-TheaterS, der vor nehmste» uud berühmtesten Wiener Bühne, darstellt. Der Verfasser Oskar Teuber, der zugleich auch der Redacteur des GcsaiiimtwcrkcS ist, hat sich mit großer Liebe uud uuermüdlichem Forschersleiß an die Niesen- ansgabe gemacht. Wir sehen bereits in dem erschie nenen ErossnungShcst

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 02.04.1927
Umfang: 8
den Charakter und den hohen vatriotischen Zweck der Initiative. Nach ihm' hielt auch Inspektor Pini eine Ansprache. s ^- à pu ste r ta l ^ ^ j, Baldaora Ein Besuch in der Genossenschafkssennore! g. Ein Werk einiger weniger beherzter Män ner, welche die Mühe nicht gescheut haben und auch nicht die Gefahren, welche mit der Errich? tnng dieser Sennerei verbunden sind. Und ei» Werk, das eine Zukunft hat. Wenn auch der Anfang nicht gleich mit aller Kraft einsetzen konnte, so hat dies seine Gründe

, die man von vornherein erwogeil hat und die aber eine gute Entwicklung nicht ausschließen, wie auch die b'sheriger Entwicklung zeigt. Es lohnt sich, dem Werke eilten Besuch abzustatten, insbesondere wenn der liebenswürdige Senner den Führer durch die Räume der Sennerei macht. Die Räu me sind groß und luftig, für die Fabrikation ausgezeichnet geeignet, die Maschinen durchaus zweckentsprechend und möglichst einfach angeord net, fodaß man eigentlich nicht viel sieht. Und doch wird das ganze Werk bei Erklärung

für die Milch gegenwärtig S7 Cent, pro Liter ausbezahlt, gewiß ein schöner Kieuzer, der.manchem. Bauern In dieser schwe ren Zeit viel helfen wird. Es ist zu begrüßen, daß das Werk floriert nnd nur zu hoffen, daß es auch weiterhin sich so günstig entwickeln möge, wie dies bisher der Fall ist. b. Hente, am 2. April, wird der Fürstbischof Mfgr. Endricci sich nach Bolzano begeben,', um dort In der Stiftskirche von Gries die Weihe von drei Diakonen des Benediktinerklosters vor-> zunehmen. ^ Mitteilung der kgl

. die pflegebednrfngen Kinder untergebracht werden, um derVer.nci- iung der Tubercolose Einhalt zu gebieten, iind daß die beiden Provinzen Trento nnd Bolzano dieses humanitäre Werk vollziehen können. V. ?62Ä t öolZANo Leiäen», Uoll- unà Vàuàxvoll^ssen /ìrbeiteràecicsn . . >

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 6
Datum: 07.07.1944
Umfang: 6
nun die Zukunftsform dieses Satzes?' Trude ist wieder an der Reihe. „Die Zu kunftsform dieses Satzes heißt', ruft sie be geistert, „ich werde ein Kind bekommen!' Vom kulturellen Schaffen Kulfurchronik der Woche Schmerzen des Kranken, herausbekam.' Wie sich die Militärärzte in der damaligen Zeit helfen mußten, zeigt eine andere Episode, die Schmucker uns in seinem Werk überliefert hat, „u»n', wie er sich ausdrückt, „einem oder dein anderen in vorko»n»nenden Fällen nützlich zu sein.' Es war nach der Schlacht

, qn der alle Bühnen des Gaues beteiligt waren, ist ein schönes Zeichen deutscher Kulturleistungcn im fünften -Kriegsjahr. Schauspiel-, Opern- und Ope- rettenaufführungen, Konzerte, Vorträge und.Ballett abende bildeten das Progra»nm, das in beiden Häu sern des Deutschen Theaters verwirklicht wurde. Von dein 80jährigen Richard Strauß erschien ein neues Werk in Dresden. Der Tonkünstler-Verein hob die ihn» zum 90jährigen Bestehen gewidmete „Sona tine für 16 Blasinstruinente' unter der Leitung von Karl Elinendorff

aus der Taufe. In Metz erklang ein neues Werk von Paul Graencr. „Deutsche Hymne', zu,n erstenmal. Kurt Spanichs Kantate für gemischten Chor, drei Solostimmen und Orchester wurde in Kolinar unter der Leitung von Gustav Koslik uraufgeführt. In einer der zeitgenössischen Musik gewidmeten Veranstaltung der Retchsmusikkammer, Landeskultur- waltung Berlin, wurde eine Klaviersuite von Alfred Morgenroth, vom Koinponistcn vorgetragen, urauf geführt. Der Feuilletonist Herbert Duckstein fiel als Wort berichter

wird und den Titel „Joseph Marx / Leben und Werk' trägt, ist auf einer Vor- betrachtung „Musik und Landschaft' aufgebaut, die als Tenor für alle folgenden Ausführungen bestim mend weiterwirkt. Der Verfasser hat mit diesem Aus gangspunkt sozusagen den Schlüssel zur Verständi gung über die Künstlerpersönlichkeit und das Schaf fen des »nit seiner steirischen Heimat innigst ver knüpften Meisters gefunden. In Marx' musikalischem Ahnenerbe, in seiner Jugend, der künstlerischen Ent wicklung und dem vom Liede

Hermann Görintz ein Buch „Voin Schiffsjungen zum Fallschirmjäger general'. Franz Karl Ginzkey hat ein neues Prosawerk be endet, das als Gegenstück zu seinem Buch „Zeit und Menschen meiner Jugend' die dichterische Sumrne seiner reiferen Jahre zieht. Das neue Werk wird im Wiener Verlag unter dem Titel „Der Heimatsucher' erscheinen. Neuer Roman von Josefa Derens-Toteuohl. Die westfälische Dichterin Josefa Berens-Totenohl, Trä gerin des westfälischen Literaturpreises, schrieb einen neuen Roman „Im Moor

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Dolomiten
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Seite 4 von 16
Datum: 08.04.1939
Umfang: 16
-Meffe von Brnckner ln der Cncharistinerkirche. Am Ostersonntag um 11 Uhr bringt der Eucha- ristinerchor Bruckners Große Messe in F-Moll für Soli, Chor und Orchester zur Aufführung. Dieses herrliche Werk des Meisters ist wohl recht geeignet, in den Osterjubel der Kirche ein- zustiinmcn zum Lob und Preis des Auferstan denen und zur Erbauung der Gläubigen. b Primizsegen ln der Pfarrkirche. Heute, Karsamstag, nach der Auferstehungsfeier in der Pfarrkirche werden auch heuer wieder die neugewechten

und die Heiligen Gräber mit kindlichem Staunen betrachteten. b Erabmostk in der Pfarrkirche. Der Pfarr chor, unterstützt von Kräften des Eucharistiner- und Griofer Chores, brachte gestern, Karfreitag, abends das Stabat mater von Palestrina (1525 bis 1594) unter der Leitung des Herrn Chor direktors Rudolf Oberpertinger-Eries zur Auf führung. Das Werk, dessen Text das Mitleiden Mariens unter dem Kreuz schildert, Neidete Palestrina, der Altklassiker der Kirchenmusik dessen Name und Schöpfungen die Jahrhunderte

an Ruhm überdauern, in herzbewegende Melo dien. Die Sängerschar gab das zweichörigr Werk in prächtiger Weise wieder, so daß es zu einem cindringlichen Erlebnis für die Zuhörerschaft wurde. — Mit tiefer Einfühlung und ergreifen, der Ausdrucksweis« sang Herr Hans Eostner mit seinem anmutig klingenden Organ zwei Kom positionen für Baß und Orgelbegleitung: „Es fft vollbracht von I. S. Bach und „Gott sei mir' gnädig' von Mendelssohn. — Zum Schluß wurde vom Chor Haydns herrliche Karfreitags-Motette

„Tenebrae factae sunt' („Es sind Finsternisse geworden...') vorgetragen. 3n vollständiger Auffassung des Sinnes bet Komponisten haben Dirigent und Ehor der Komposition ein« voll endete Wiedergabe zuteil werden lassen. — Durch di« Aufführung der angeführten Werk« hat der Chor der Pfarrkirche den Karfreitag kirchenmufikalisch in würdiger Weise gefeiert wofür dem Leiter und allen Mitwirkenden auf- richtkgcr Dank und Anerkennung gebührt. b Vortrag für Handclsangestellte. Am 8. ds. abends hielt

der Wohltäter glänzt wie Edelstein. Der Segen Gottes ruht auf dem Werk des hl. Vinzenz. Ein besonderer Dank gebührt den Vinzenz- aposteln, welche nicht bloß ihre freie Zeit in den Dienst der Armenpflege stellen, son dern bei ihren wöchentlichen Sitzungen immer ihre Opfergabe in die Sammelbüchse geben, die im Berichtsjahre eine so über raschend Hobe Summe ergab. b Apothekendienst. Vom SamStag, 8. April, abend- bis SamStag, 15. April, abends versiebt den Nacht- »nd Sonntagsdienst, sowie den Dienst

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Volksblatt
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Seite 9 von 10
Datum: 11.11.1899
Umfang: 10
bringt „Das Blatt der Haussi au' zwei Gaben: „Das Blatt der jungen Mädchen' und „Das Blatt der Kmder'. Und das alles sür den billigen Preis von 1 fl. vierteljährlich. Alle Buchhandlungen und Post» anjtalten nehmen Abonnements an. Dss Kelxrbnch der Kirchengeschichte zum Gebraute ^ür Schulen, und zum Selbstunterrichte, von ?. Meinrad (Alois) Bader, 0. in Stams — liegt nun in dritter umgearbeiteten Auflage vor — JiMöbriick, Druck und Verlag von Felician Rauch, 18^9 — ein Werk, das besonders

zur Gegenwehr zu verschaffen, — wer serner wegen Mangel an Zeit in compendiöser Form seine klrchengesckichtlichen Studien auffrischen will — greise vertrauensvoll zu diesem Leitsaden, er wird überrascht, eine solche gewaltige Masse von Stoff in einem Buche von 300 Seiten zu finden, und auch befriedigt werden. — Ich kenne sür diese Zwecke kein besseres Werk. Möge es auch zur Vertheilung au die reifere Jugend verwendet werden! Die Ausstattung des Buches lässt nichts zu wün schen übrig; es wechselt Groß

- und Kleindruck, Sperr«, Fett- und Compress-Druck fortwährend, wodurch die Uebersichtlichkeit möglichst befördert wird — der Preis für selbes 80 kr. ist gewiss nicht zu Hoch. Das Werk erfreut sich einer Reihe von oberkirchlichen Em pfehlungen, welche alle diese Vorzüge mehr oder minder hervorheben. Wenn wir dem Buche, das auch im Auslande allge meine Anerkennung gefunden hat, diese vielseitige Brauchbarkeit beilegen, so fürchten wiruncht, der Ueber treibung beschuldigt zu werden, bei allen denjenigen

, welche ohne Voreingenommenheit in dasselbe nähern Einblick nehmen. Referent glaubt, dieses Lob dem Verfasser schuldig zu sein, weil er beim Gebrauche desselben in verschie denen Schulen die selvsteigene Erfahrung gemacht, und auch von anderen Lehrern sich auf gleiche Weise hat aussprechen hören. Bei dieser Gelegenheit möchten wir auch auf ein a n deres Werk aufmerksam machen, das in Bälde vom nämlichen Verfasser, ?. Meinrad Bader, erscheinen wird. Die ersten 5 Bogen haben bereits die Presse verlassen, und Recesent

Peter, Professor an der k. k. Lehrerbildungsanstalt Innsbruck. Im Selbstverlage Innsbruck, Diese Broschüre, welche als Separatabdruck aus dem Programme der k. k. Lehrerbildungsanstalt Innsbruck vom Schuljahre 1898/99 im Selbstverlage des Ver sassers erschien, ist eine dankens- und anerkennenswerte Arbeit, die unsere heimatliche und speciell die Literatur über die Tiroler Besreiungskriege um ein interessantes Werk vermehrt Der emsige Forscher versteht es auch anziehend zu erzählen

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 18
Datum: 03.06.1911
Umfang: 18
wird dem hiesigen Waisenhaus und der übrige Teil gewerblichen Zwecken zuge- wendet. Kalter«, 30. Mai. (Neue Orgel.) Unsere Pfarr kirche mit ihren berühmten Fresken an der Decke von Josef Schöpf, dem farbenprächtigen Hochaltarbild von Ignaz Unterberger, den schätzenswerten Bildern der Settenaltäre von Liberale Cozza, dev schönen Statuen von Michael Stolz und Dal. Gallmetzer rc. rc. hat nunmehr eine neue Zierde erhalten, die zum Ganzen paßt. Gestern um 11 Uhr nacht« hot Meister Karl Reivisch sein gediegene» Werk

voll endet. Am Pfingstsonntag wird da« erstemal die die neue Orgel, die heute nach der Kollaudatlon vom hochw. Herrn Dekan feierlich einaewelht wurde, zur Verherrlichung Gotte» und zur Freude der Be wohner Kalter«» ertönen. Da» stilgerechte alte Orgelgrhäuse wurde belbehalten. Urber da« neue Werk wollen wir hiemit den gefertigten Fachmännern da» Wort erteilen: Protokoll über die Kollaudatlon der in der Dekanat-Pfarrkirche zu Kaltern von der Orgelbau firma Fr. Reinisch (Inhaber Karl Reinisch

ist eine sehr leichte, die Ansprache eine gute. Die Spielhilsen. welche eben- fall» recht gut funktionieren, sind handlich und de- quem im Spieltische disponiert. Das Gebläse, be stehend au» einem doppelfaltigen Magazine mit zwei Schöpfern, liefert dem Werke vollkommen zu reichenden Wind, so daß Schwankungen und Ver stimmungen gänzlich ausgeschlossen sind. — Wir erklären hiemit das ersteille Werk für preiswürdig und gratulieren sowohl der hochw. Ktrchenvorstehung und der Pfarrgemeinde, wie auch dem Meister

, aus dessen Werkstätte da« Werk heroorgegangen ist, zur glücklichen Vollendung derselben. P. Columba Müller, Gries. Franz X. Gruber, Bernhard Lienhart, Dlöz^sanprSse« in Meran. Kapellmeister im k. u. I. Msgr. 2. Mitterer, Regimente der Tir. Kaiser- Meran, jäger in Bozen. Diese Kollaudierung mag jene freuen, die zum Baue der Orgel einen Beitrag geleistet. Dazu haben sie noch den Lohn des Allerhöchsten zu er warten. „Durch ein schönes, großes und womöglich dauernde« Werk sollten wir doch den lieben Gott verherrlichen

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 14.02.1944
Umfang: 4
von Fritz Zaun; 17.55—18.30 Streich quartett Werk 59 von Beetboven. geivielt vom Stoß-Ouartett; 20.15—22 Der Prinz von Thule. Operette mit Musik von Ru dolf Kattnigg. Musikalische Leitung der Komponist. Brixen. Spenden. Josef Goldiner, Brixen. spendete dem Bolkshilfs»verk Li re 100-zum ehrenden Gedenken an den Fachkameraden Rudolf Zwick. Bozen. Die Schüler von Pinzagen bei Brixen Über gaben dem Dolkrhilfswerk den Betrag von Lire 150. Trens. Ortsgruppenversamm lung. Kürzlich fand im Gasthaus Fuchs

, einige einigen' Monaten 'elne Brücke erheben oder das schmale Mnd einer Straße die Oedmark erschließen. Nicht immer hexrschf so reger Betrieb in der Fsellstue. Mitunter ist sie wochen lang verlaßen und die Lappenfrau hockt allein unter den staubigen Zierpalmen. Ganz plötzlich tauchen die Waldläufer auf und sind ebenso spukhaft wieder in der unendlichen Wildnis verschwunden: Are Wege führen oft weit auseinander, aber alle dienen sie dem gleichen Ziel. Dafür sind die Männer unverzagt am Werk unh ertragen mtt Gleichmut

Wienerherz in seiner reinsten Kultur. Humor, Klugheit, Treue. Raimund hatte das Werk mit Konra- din Kreutzers Musik und den Dekoratio nen von Reefe am Josefstüdter Theater selbst sorgfältig einstudiert und erzielte an dieser seiner ersten Wiener Wirkungs stätte. als schlöffe sich hier ein Kreis der ursprünglichsten Sympathie, eine Wir kung. die alles bisher noch weit übertraf. Der allgemeine Jubel war io überlvälti- gend. daß er den Dichter zufiefst erschüt terte. Als Valentin fand

. Ich habe dafür gehalten, daß Ihr Rappelkopf, diese göttliche Konfron tation mit einem kranken Selbst, nicht zu überbieten wäre, in diesem Valentin ist Ihnen der gesundeste Vertreter -unsrer Art im Volksmäßigen gelungen. Wie weit Ihnen der Schauspieler zu Hilfe kommt, wie er einem Äoliere und Sha kespeare zu Hilfe kam. ist nicht so wichtig. Sie sehen nur durch ihn alles bereits in Szene, die wir andern uns erst mühsam schaffen müssen, jedenfalls istz alles in Ihrem Werk so bildhaft

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 22.02.1944
Umfang: 4
Worten: .Haben wie die Weltmächte so weit unterwühlt, daß ihre Negierungen nur noch auf einem Scheinboden stehen, so stürzen wir sie im Vertrauen auf unsere Unterstüt zung in Abenteuer und lassen sie dann zugrunde gehen, damit wir nach ihrem Untergang auch in diesen Ländern zur Macht gelangen können. Unser Ziel ist unverrückbar die Erlangung der Beherr schung der Welt.' Lenin leugnet in jenem Werk nicht im mindesten die Methoden, die ja 1940-41 in diesem Raum auch angewandt wur den: denn er bekennt

heute noch besitzt. Verständlich wird sol cher Erfolg, wenn man bedenkt, daß bis mr Mitte des 18. Jahrhunderts wahre Urzustände bei der VeroielfälUgung der Roten herrschten — nur selten wurde ein musikalisches 'Werk gestochen, das meiste wurde in handschriftlichen Abschriften ver- breitet! Aber nicht nur bezüglich de, Notendruckes hat I. G. I. Breitkopf Pio nierarbeit geleistet, auch den vernachläf stgten Buchdruck brachte er wieder zu gro ßem Ansehen — die heute noch oft ver wandte Vreltkopf

und Härtel wieder zu seinem alten Anschen. Härtel bracht* die „Oeuvres completes' von Mozart und 'laydn heraus, und er war es auch, der ieethooens Bedeutung frühzeitig er kannte und sich für dessen Werk* uner müdlich einsetzte. So warb er ln der von ihm begründeten „Allgemeinen musikali schen Zeitung' (1798) für Beethoven, wie diese ZeMchrift sich später auch für den jungen Wagner »insetzt*. Der technisch* vttrieb erfuhr unter Härtels Leitung ebenfall» einen neuen Aufschwung: um das Jahr 1800

ist heute sehr umfangreich: wir 'inden neben den vielen musikalischen Veröffentlichungen und manchem bedeu- ftnden Wirt der Mufiklchr* t. M* Vach« und Händel-Jahrbücher, dt*'Jahr bücher „Der Bär' (der'Bär ist in Cnn- neru^ an das Stammhaus zum ^Golde- ncn Bären' heute nbch, Verlagssignet), Schweitzers groß« Vach-Biographie, Ri chard Wagners und Franz LIszts Schrif ten,usw. — vor allem aber die ganz vor- zügsichen ^Kleinen Musikerbiographien', in denen Leben und Werk unserer gro ßen Komponisten

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 27.06.1906
Umfang: 8
wis se u- schaften. Ein Nachschlagebuch fiir alle Fragen ans dem Gebiete des kaufmännischen Lebens. Unter Mitwirkung von Fachgelehrten bearbeitet und redi giert von Vruno Volger, Handelsschriftsteller früherem Dozenten für Handelswissenschaften. Das Werk erscheint in 20 Liesernngen (davon 15 aus gegeben) zu 60 Heller oder in Halbfranzband ge bunden 15 X. (A. Hartlebens Verlag in Wien und Leipzig). Das Lexikon ist ein universales Wörter buch über das gesamte Gebiet der Handelswissen schaften

; Haudelswissenschafteu im weitesten Sinne des Wortes genommen. Als Nachschlagewerk ist dies Werk fast eine Notwendigkeit nnd da es keines gab, welches alle neuen Verhältnisse, die zahlreichen neuen und veränderten Gesetzesbestimmungen enthielt, so darf diesmal init vollstem Rechte gesagt werden, daß das Werk eine Lücke aussüllt. Wer sich über irgend eine Frage aus 45 Wissensgebieten orien tieren will, ohne ein ganz besonderes Kapitel, ein Buch u. s. w. erst nachschlagen zu müssen, Wer sich über die Kardinalpunkte des gesamte

buches nachdrücklichst empfohlen werden. Die Aus stattung ist gediegen. Lexikon der Elektrizität und Elektro technik. Unter Mitwirkung von Fachgenossen herausgegeben und redigiert von Fritz Hoppe, be ratender Ingenieur für Elektrotechnik. Das Werk erscheint in 20 Liefernngen zu 60 l» oder in Halb franzband gebdii. 15 X. (Ls. Hartlebens Verlag in Wien nnd Leipzig.) Bisber erschienen die Liefe rnngen 1—15. Die bis jetzt vorliegenden 15 Lie ferungen zeigen, daß das Werk alle Anwendungs gebiete

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 03.04.1935
Umfang: 6
Merano umfang reiche Nachforschungen an und es gelang dein.Bri gadier Castia einen gewissen Daxer auszugreifen. Im Lause des TagsS wurden noch mehrere ^.'r- haitunaen vorgenommen. geht erstmalig die im Sack in Szene, melodiöse Werk, das zählt zu den unter- Staàttheater Merano Heute zum erstenmal: „Slrahenmusik' Heute, Mittwoch, findet die Erstaufführung der musikalischen Komödie „Straßenmusik' statt. Dieses Werk, das in Wien über ein Jahr en suite gespielt wurde, zählt zu den größten Erfolgen

ist, während er noch vor zwanzig Jahren das Entzucken des Publikums bildete. Der „Flo rentiner Musikalische Mai' bietet eine günstige Gelegenheit, um diese Oper zu neuem Leben zu erwecken. Von Rossini, dem unsterblichen Komponisten des „Barbier von Sevilla , kommt „Moses' zur Aufführung. Neben tnesen drei Großen des vorigen Jahr hunderts kommt von den Lebenden Ildebrando Pizzetti zu Wort; sein neuestes Werk „Orieolö' wird unter der Leitung des Autors die Urauf führung erleben. Soweit die italienischen Opern. An ausländi

- .en Opern sind zunächst die „Entführung aus em Serall' oder „Belmonte und Costanze von Mozart und Rameaus Meisterwerk „Castor und Pollux' vorgefehen. Die Mozartsche Oper dürftd voraussichtlich von Bruno Walter dirigiert und von Sängern der Wiener Oper in deutscher Sprache gesungen wer den. Das Werk Rameaus wird in französischer Sprache von ersten Kräften der Pariser Opern« theater gesungen. Diese ausländischen Opern werden in ihrer ursprünglichen Inszenierung auf geführt. ) Das Ballettkorps der Pariser

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 23.10.1944
Umfang: 4
Lanthaler, Zwillinge des Ja kob; Regina Winkler; Helga Hofer; BZ. SchaUIers. Der Geir. Erwin den Kämpfen' im Osten für besonders tapferen Einsatz mit dem Eisernen Kreuz 1. und 2. Klasse ausgezeichnet. Eerner wurde dem Obgcfr. Toni Schatz an der Westfront das Eiserne Kreuz 2. Klasse verliehen. legungen, das schwere Werk der an- Haustüren auf bei Fliegeralarm I Nicht überall können öffentliche Luft- schutzräurae erstellt werden. Darum, Luft schutzwarte und Hausbesitzer, tut eure Pflicht! öffnet

bei Fligeraiarm die Haus scheinend aussichtslosen Verteidigung. lüren nnd währ( d ~ en auf der Strasse Aber nach mühevoller Kleinarbeit ge- weilenden Volksgenossen im Luftschutz Der Abend wird mit dem Impromptu das Thema des ersten Tanzes wieder- Qerlinde Fleischmann. — Todesfälle: In op. 142, Nr. 3, in B-Dur von Schubert eröffnet. Dieses Werk echt Schubert scher Prägung besteht aus einem lied mäßigen Thema und fünf Variationen, welche die hohe Variationskunst des Meisters zeigen. Einzigartig

vu.. doch die romantische Stimmungsaus' Beethoven od 2?' Nr *2 welche aHge- Schöpfung bis zum Letzten, wie wir es «^ait. bei der Arbeitsführer Hcinricher und Heimat den Heldentod mein „Mondscheinsonüte' genannt wird. d er Vorepoche finden war Brahms die Gedenkrede hielt. Mit dem Lied vom Dieses 1801 veröffentlichte und der Ä*® „Guten Kameraden fand .Gräfin Julie Guicciardi gewidmete Werk eigenen Empfinden. Er ihren Abschluß, stammt aus jener Schaffensperiode des bebte die knappe J)£?£wl he Meisters

- Hüttenbrenner verwahrte sie als eine Art persönliches Vermächtnis und so hat es Jahrzehnte gedauert, ehe diese Symphonie der größeren OeffentUchkelt bekannt geworden ist- Erst kurz vor seinem Tod, 1865, übergab Hüttenbrenner das Werk dem Wiener Hofkapellmeister Herbeck. Wilhelm Ritter von Arlt gestorben - — In Rauris im Salzburgischen starb im Al ter von 91 Jahren der aus Graupen im Sudetengau gebürtige Gelehrte Wilhelm Ritter von Arit. Zu den Hauptverdiensten des Verstorbenen gehörte die Erschließung

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 16.03.1944
Umfang: 4
^Akademie gebotenen Ur- ausiuhrung des Konzert,» op. 6? für Posaune imfr Orchester von Ernst Schisfmann. Dem Charakter des Instruments entsprechetid, bringt dieses einfätzige »kqrgeformte Werk vor allem feierliche hymnische und als konttast- herolsch-menschariige Melodien und Siim- muiigen, daneben aber auch Episoden von ruhevoller lyrischer Gesangllchteit: In sehr ge- Uickter und geschmackvoller Weife Harder Komponist die Stimme des Solatnstrumeots dein thematisch durchgesührten Orchesterpart ^ingenigt

, sodaß das ganze.Werk nicht nur als Posaunenkonzert, sondern auch Unabhän gig von seinem konzertanten Hauptzweck als, «in edles hymnisches Stück Musik stark zu fesseln vermag. Mit der virtuosen Wkedergabe der Komposition «erspielt« sich Kammervirtuose Friedrich Sertl, dessen Anregung sie ihre Ent stehung verdankt, «inen lebhaften Erfolg. Anton, wür, Illusikollsche Ilrauffühmng ln' Llnz. Als Werk 123 für Sopran und Streichquartett hat Professor Otto Siegt von der Mustlhoch-, schule Köln die ALald

-Sonate von Arihur' Fischer-Colbrte als'.Kammermusikwerk ver tont. Das Brucknerkonservatorium in Linz wird das Werk demnächst praufführen. Tim Shakespeare-Mufik zu „Wintermär- chen' und „Was'Ihr wollt' von dem Straß burger Komponisten Fritz Adam kamen unter der Spielleitung de» Berliner Regisseurs Ri chard Weichert zum ersten Mal zu Gehör. Adam hat mit sehr sparsamen Mittein seiner Instrumentation teils lyrisch-träumerische, teils- witzig-heilere Ausdrucks/ormen gefun

den, so daß der das Bühnengeschehen anmutig unterstreichende Charakter seiner Musik -den, beiden Schauspiele» nur von Lorteik ist. Worau arbeiten unsere Autoren Autoren haben häufig die Vorhänge ihr Arbeckszinimers dicht zugezogen; sie scheu sich, von einem Werk zu sprechen, bevor kertlg ist. Doch auch der Krieg hat die Arb u'strer Dichter nicht unterbrechen können, i sieht Erwin H. Rainalter, vor der Bollendu eines großen Werkes: „Bitterer Frühlinx das lm Karl. H. Bischofs Verlag erschein wird und die eigene Jugend des Im Orie

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 28.02.1945
Umfang: 4
der Bann ler der Gefr. Hctzenauer in emem mindestens einen angesenossenen und deuten Werken kommst du di steirischem Geb.-Jg.-Rgt. mit ,92 Ab; ..für .den Feind ausgefallenen Bolsche- ™I ießc %, °™' e Za hLSr Reu. Sei du dein bestes Werk. schlissen, -zeichneten-' sich' durehAbe-'I.\vfslcm . SfSShS ..Gewinne dich,indem du dich inders^gutc Schtissleistungen aus.« „Gefreiter Hclzenauer heute drei Diese Ergänzung zu einem Wehr- Bolschewisten außer Verpflegung gc- achtbericht verbirgt hinter der Nen- setzt

Wertordnung mitbringen, die dem wah- obwohl er oft hungern mußte. ein wertvolles Instrument, das nach kurzem, Fachspatten sorgsam ausgearbeitet wer- reu Wert der DIiktp entsnrirht Dann P er vornehme Fremde war nicht zu spat unbeschreiblich schönem Spiel plötzlich den den. Das Werk, das bei der AkaderniJiieii In Kriegszeit und Kriegsnot kann man Stern aus, durch das tote, schweigende werden wir uns als Einzelne nicht mehr sic^vc^ihm^us- GoidVr^uneVelgeSö/per Kt. ^?bcseK'dIgt'zn^hKm'und ’so^enN gclegf

heraus zu einer res Kriegserlebiiisses der Einsamkeit sein, nuarneri. seltene Baßgeigen. Celli und als Menschen um einer stummen Geige willen. Zeitnahe Geschichtsforschung. Der in Einzelmensch ganz auf sich selbst ge- Auseinandersetzung mit der Einsamkeit, 'das zu erfahren, was Friedrich Rückert ^öomtg fünf Exemplare aus der Werk- Sachkundige behaupten, cs gäbe tausend )y :,r , e 2. ll \? r * in Westfalen geborene Dr. Josef stellt, in ungeheuerster Einsamkeit muß Denn auch das Gegenteil ist wahr

gcmeinseliaft „Almenerbe“ ist zum außer- LiebliiiKswerk. hatte sich Stradivari, ob- sfcfi ihre Schöpfer — Strndivarfus, Guar- ordentlichen Professor ernannt und zur wohl cs auf Bestellung aiuretertiKt worden ner j oc j e ,. Jakob Steiner — erkennen. Zur WuhrnelimmiÄ des Gebietes Volkskunde an war, niemals RCtremi.. Nach seinem Tode, Ausstellung berühmter Italienischer Geigen die Universität Bonn berufen worden, im Jahre I7?7 befanden sich in seiner Werk- Crcmona wurden 1937 fünfhundert als statt

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 19.01.1922
Umfang: 6
, daß er für «Musik nur «in Interest« hat. wenn st« zu Tanz, Marsch u. dgl. bestimmt ist. Di« Auswahl der geeigneten Musikstücke wird aber auch durch die Größe des Orchesters wesentlich beeinflußt. Während man viele Orchesterstücke mehr oder minder mühevoll, mehr oder weniger ge schickt den vorhandenen Mitteln durch Bearbeitung anpasten kann, gibt es Werk«, bei denen dies Unmöglichkeit ist, Werk«, die bei Orchester ausführungen -da» Vorhandensein bestimmter Instrumente absolut ver langen. Auch muß die Stärk

« der Besetzung dem Werk« anaemesten und entsprecheich abgestust sein. Go erwachst au» der durch In« Nach- kriegskalamitäten bedingten derzeitigen numerischen Beschränktheit unser«, Musitkörper, «ine neu» Gchwiertgk^t. Um m «Ul bM mt« handenen Kräften herauszubringen, was irgend in ihnen steckt, sie mit- zureißen, gefügig zu machen dazu Ist nichj nur eiserne Disziplin, son- oern auch das Wissen und Können einer fähigen, autoritativ führen den Persönlichkeit notwendig. Und das Meraner Kurorchester nimmt seit

Geständniste seine Entstehung. Wie bei keinem zweiten Tondichter fand bet Schubert in feinen Schöpfungen das persönliche Erleben seinen Widerhall urtd jedes Musifftück wurde zuin Tagebuchblatt -des Meisters und zur untrüglichen Biographie. Don dieser Tatsache ausgehend, k^it Lux das Werden und Schaffen Franz Schuberts dargestellt und uns so ein literarisch und musikalisch gleich wertvolle» Werk geschenkt. Nun da der „Dreimäderl- haus'»Rumnrel. der uns nur «in Zerrbild von Schuberts wahrem Wesen geboien

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Der Bote für Tirol
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Seite 13 von 20
Datum: 19.08.1841
Umfang: 20
sehen, verbessert und vermehrt von Dr. M. Stadlbaur. 2tcr Theils 2 Banden. Auch u. d. Ti teln: Katholisches Exeinpelbuch. Oder: Die ^christkathylifche Movq^ .in Neispielön^ Ein Handbuch für..Prediger,. Katecheten und RcligiöNolehrer^ Zugleich ein christliches Haus- und Fa milienbuch: Iter Band: Die Moral als Sittenlehre. — 2ter Band : Die Moral als Religivnslehre. gr. 8. 4 fl. 48 kr. (Iter Theil : die Glaubenslehre in> Beispielen S fl- 42 kr.' Ein Urtheil über vorstehendes Werk hor, außer

bereits vorxäthig: Lieder von- Nt. Nagiller. HeimwehI im. Alter. Gedicht von Julius Stein; sür 1 Singst, m. Vegl. des Pianos. ^steS Werk. Preis 30 kr. C. M. Der Fifcherin Wahl. Gedicht von F. Brunolv; f. 1 Singst, mit Bogt. deSPianof. LteS Werk. Preis 3V kr. C. M. Der Sänger und die Hirtin. Gedicht von Joh. Gäbr. Seirl. Duett mitAegl. veü Pianos. und einer T löte. 3ies Werk. Preis 30 kr. C- M. Und in wenigen Tagen verlassen die Presse: Der Gcistertanz. Gedicht von Matthison. Das Licbes-Echo. .Gedicht

denselben Charakter der.Wahrheit und Innigkeit, eine» kräftigen Feuers und eigenthümlichen Talentes, so daß wir dem junHen Tönsctzer'/mit theilnehmender HossnÜN^ unser Auge zuwenden ; das Heimsrey ^,n?ie uns dnucht sein erstes^ Werk hat'er seinem^bravett'Lehrer Htn! Göttfr.'Prey'er,^ Professor tim K6ns^vatoriüm in Wien , in dankbarer Besin nung gewidmet.^ Bei 'Pfautsch' ^ Comp. in Wien ist so eben erschieucit und in allen Buchhandlungen (in Innsbruck in.der Wagner'schen und bei 'Kel.- Rauch) zu haben: Ainladungen

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Dolomiten
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Seite 4 von 20
Datum: 20.04.1935
Umfang: 20
des Erlösers' von Josef Haydn mit großer Besetzung aufgeführt. Das Werk, welches im Jahre 1030 das letzte Mal gegeben wurde, erlebte wiederum eine sehr gute Aufführung. Solisten (Sopran Frl. Maria Perathoner, Alt Frau Martha Engl. Tenor Herr Luis Zingerle, Baß Herr Hans Gostner), Chor und Orchester folgten, ganz in das Werk sich einfühlend, der Direktion des Pfarrchorlelters hochw. Flarer. — Am Ostersonntag beim Prlmizamt des hochw. Neupriesters Guido Clementi wird der Pfarr- chor die Festmesse

von E. Ezanek für Soli, Chor und Orchester zur Aufführung bringen. Dieses schwierige Werk wurde vom Psarrchor das letzte Mal um Ostern 1032 aufgeführt. b veekhoven-Meffe ln der Lucharlsilner- klrche. Am Ostersonntag wird in der Euchari stinerkirche beim Hochamt um 7 Uhr früh die C-Dur-Messe von Beethoven für Soli, Chor und Orchester aufgeführt. Der Kirchenbesucher harrt somit am Auferstehungsmorgen eine musikalische Osterfreude für Herz und Ohr. Diese Komposition Beethovens gilt unter den klassischen Messen

als eine der streng litur gischen und es fei auch erwähnt, daß Beet hoven selbst sich gerühmt hat. eine den kirch lichen Vorschriften ganz entsprechende Messe geschaffen zu haben. In jedem Teile der Messe offenbart sich der Beethooen'sche Genius: ein mal in großartiger architektonischer Ge staltung und dann wieder durch das lyrische Moment, das insbesondere kn den Soloquar- tettsätzen zur wunderbaren Entfaltung kommt. Das Werk ist wohl imstande, den Osterjubel in festlichster Art auszudrücken. b Platzkonzert

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 03.03.1933
Umfang: 8
'. leseti wir über „Thè Mystery of Life (Verlag von Elkin Mathews u. Morrot, London): «Es. ist ein reichlich eklektisches. Werk, das sich offen zu eiW'Synthese der platonischen Jdeà'theorie mit der Leibnitzschèn Monadenlehre sowie mit der RelativitÄtemathematik mit», der modernen .^ahlentheorie bekennt. Zlußerdem.enthält es wesentliche Elemente, die aus Berkeley und Hegel entnommen sind. Berkeleys haupMch- liche Entdeckung, - daß jode allgemeine Vor stellung ein besonderer Begriff ist. bildet näm lich

es, wie er sich ausdrückt, „eine ganz bestimmte Sprache, die es. uns ermöglicht, diesen Mysterien .mit Scharssinn und Geschick nachzugehen, und zwar ist dies die mathe matische Analyse und die symbolische Logik'. — . Cine. eingehendere. Darlegung, muß man.'aus Prof. Burkes größeren Werken schöpfen?: die wichtigsten Ideen seiner sehr'originellen Ge dankengänge sind aber in diesem höchst inhalt reichen Büchlein zu finden.' Später wird an der gleichen Stelle das große Werk „The Emergente of LIse' (Verlag der Oxford

University Preß. London Milford) gewürdigt. Wir entnehmen und übertragen auch hier wieder einen kurzen Umriß: „Zwei Hauptergebnisse sind es, die in Burkes neuem Werk erzielt werden: eine Erweiterung von Booles logischen Methoden auf die Hogelsche Metaphysik und eine Ausgestaltung der Leib- nitzschen Monadenlehre, aus welcher sich eine neue Zeit- und' Raumtheorie ergibt. Es han delt sich um eine Anwendung mathematischer Methoden aus einige grundlegende Probleme der Philosophie: ' innerhalb der letzten

werden kann'. Einerlei, wie man sich zu der schwierigen Materie an sich stellt, die der irische Gelehrte hier behandelt — es bleibt im Sinne einer wahren Internationalisier»»« der Wissenschaft zu wünschen, daß Burkes tiefgründige Arbeiten auch diesmal, wie vor Lustren sein früheres Werk, weit über den Kreis der englisch spre chenden Welt hinaus die ihnen gebührende Beachtung finden.' 4n> 26. Februar àvessiàk^emäe...... ^ Anküntte. ..... . .7 . /^breiIen ....... . . » Uessmtzuliil äer ànkilnkte seit 1.1. (Zesiìàsw

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 19.12.1899
Umfang: 8
, ung. Magnaten, bekannt. Da der Vortrag, die Frucht emsiger Forschungen für den Druck bestimmt ist, hoffen wir, denselben später unsern Lesern bieten zu können. — Herr General von Guggenberg erklärte mit Hilfe emer großen Karte den gegenwärtigen Stand des Krieges in Südafrika, welcher unerwartet eine für die Buren günstige Wendung genommen hat. Reicher Bnfall belohnte die beiden interessanten Vorträge. Amtsstunden beim Post- und Telegraphen. «Ulte Brixen für den Parteienverkehr. An Werk tagen

fertig gebracht hat. Dasselbe führt den Titel: „Christus und die Kranken' und bleibt durch und durch auch diesem Titel treu. Denn es ist nicht ein gewöhnliches Krankenbuch, sondern ein Werk, welches einerseits den göttlichen Heiland allseitig, besonders aber als den Erlöser voll 'Güte, Milde und Erbarmen gegen die im Elend schmachtenden Menschen trefflich zeichnet, dann aber auch alle jene Vorfälle im hl. Evangelium, wo ber Herr mit Kranken in Berührung kommt, ausführlicher behandelt und dabei

eine uner schöpfliche Quelle der Hoffnung, des Trostes, der Ergebung, der Geduld für die armen Kranken eröffnet, wie der Verfasser sie selbst während seines Leidens gekostet hat. Das ganze Werk ist voll von Gedankenblitzen, welche es würzen. Es ist nicht weniger ein sehr gutes Betrachtungs- als ein tröstliches Krankenbuch und umfasst nahezu 300 Seiten. Damit glauben wir, das Werk genug empfohlen zu haben, obschon bereits der Name des Verfassers die beste Empfehlung des selben bedeutet. Sliftpropst

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Dolomiten
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Seite 5 von 20
Datum: 25.03.1933
Umfang: 20
als vinkuliert bezeich net werden. Ja selbst kleine Kontoinhaber bis zu 500 Lire, die von den Aufrufen nicht er- faßt wurden, kamen freiwillig zu den Schal tern der Kaffe, uni die Sperrung der Büch lein vorzunehmen. Das Durggrafenamt. dessen weitere Umgebung und auch die frem den Kontoinhaber haben ein Beispiel der Einigkeit und des starken Willens zum Wiederaufbau der Wirttchaft geliefert, das wohl fast einzig dastehen dürste. Obwohl man auf das geschaffte Werk mit Stolz blicken kann, liegt noch ein Umstand

das. nicht, was in den letzten Wochen geleistet, wurde. Sie glauben, sie können dieser Aktion ferne bleiben, um auf Kosten der Disziplinierten und Einsichtsvollen sofort zu ihrem Geld zu konimen. „Wir verkünden', fuhr der Vor sitzende fort, „von dieser Stelle aus, mitten tm Kreise der Einleger: Alle Kontis von 500 Lire aufwärts, die erfaßbar sind, muffen mithelfen, das Werk zu vollenden. Wir müssen der Behörde ein geschlossenes Bild zeigen können, es darf unter uns kein Ab seitiger stehen, wir wollen das Beispiel voll

endetster Eintracht geben. Wir rufen von dieser Stelle nochmals, was wir den Säumi gen bereits geschrieben haben: Könnt Ihr vor der gesamten Bevölkerung des Durggrafen- amtes die Verantwortung auf Euch nehmen, ein Werk der Eintracht, ein Wexk des hoff nungsvollen Wiederaufbaues durch euer passives Verhalten zu Fall zu bringen?' Am 29. März ist die Hauptversammlung der Spar- und Vorschuskasse. am 25. Marz schließt das Aktionskomitee feine permanente Tätigkeit. Dies besagt nicht,, daß es damit Der Meraner

, daß der Meister schon in der glücklichen Zeit seines Meraner Kuraufent haltes die Idee zu dieser schönen Musik gefaßt hat. Das Werk, dessen Text vom Dichter L. Jacobowski stammt, ist ursprünglich für Bari ton gedacht, kann aber, entsprechend der Weisung des Komponisten selbst, auch von einer Alt stimme oorgetragen werden. Die Orchester- besetzung des Hymnus ist: zwei Flöten, zwei Oboe», zwei Klarinetten in A, zwei Fagotte, zwei Trompeten in T, vier'Hörner in F. Pau ken, Harfe und Streicher. Roch

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