be kà««» !.. ,Kissing,/P-is Mnksni-nni wukt ist. Ulld Mil Als die geeignetsten Bodenarten hierfür sind .r allen Kalke mit Sandbeimischuna, leicht ...... — trocknender, mit kleineren Steinen vermengter Zweckdienliches, einheitliches, künstlerisches und Geröllboden sowie lockerer, grobkörniger Kies bodenständiges Werk erzeugt werden. Schließ- zu bezeichnen. Für die untere Schicht, welcher ^ ''iß sich jede so geglückte Einzellösung noch die Aufgabe der möglichst schnellen und voll- der ideellen Forderung
und Durchführung einer derartig schwierigen Unternehmung nur .die besten.. Namen,, und Kräfte zu Worte kommen sollten, und zwar nicht nur die einer bestimmten Richtung, son dern aller Lager und Bestrebungen, denn nicht die Richtung gilt, sondern bloß das Werk. In- folgedessen ist auch ein Wettbewerb zur Erlan gung brauchbarer Entwürfe für jeden einzel nen Friedhoffall vonnöten. / Wird'die nähere oder weitere Umgegend der Prokuluskirche, welche die in der Welt einzig dastehenden keltisch-irischen
, Wandmalereien birgt, für den Naturnser Friedhof ausgewählt, daiin ist auf alle Fälle deren Verwendung für Bestattungsfeierlichkelten schon deswegen aus geschlossen, weil, wie bereits angedeutet wurdet die der Jetztzeit entsprechenden ländlichen Friedhofkapellen mit den Gemächern für Auf bewahrung der Leichen usw. ein einziges Bau werk bilden müssen. Indessen wäre Äne unmit telbare oder mittelbare Einbeziehung dieses alt- «chrwürdigsn und architektonisch-künstlerischen Heiligtums in die Friedhofanlage
gesetzt war,« war so eigentlich niemand da, der die Sache in die, Hand nehmen sollte. -Auf einen , erst , zu, gründenden Berein „Pro loco' zus,warten, .wie . sie schon >, anderwärts existieren. ^ hieß ein. erstrebeWwertesund für unser Stcrdchen. geradezu notwendiges Werk außer der — . ... . . . ^ .. ^ ^ in Betracht kommende àzige, Friedhosbaulich- wenn es fem muß — mit energischer Hand, sei keit die Kapelle mit den Räumen für Aus-- es mit drakonischer Strenge. Sie werden sich bewahvung der Leichen