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Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 592 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
K. k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. XXXVII zaiger, so an dises werk gericht seind; die drei schlagen die stund und viert], jedweders underschidlich auf vier gloggen. So ist auch ain werk, das schlegt das Ave Maria auf zimbl oder gloglen alzeit zue mittag, morgens und nachts. Es hat auch noch zwai laufwerk von rödern, daran alles pilder, die zue ainer zier an das geheus aussen herumb gestelt werden, an die zwai werk ge richt, das si die bilder bewegen und rieren, ain jedes nach seiner art

. Jetzt ist auf disem eisenen corpus das hauptgesimbs oder der cranz, darinen alle die gloggen hangen, die zue dem werk gehörn. Und im fries des hauptgesimbs da sind die siben planeten von mössing gegossen und fort alle tag ainer, der denselbigen tag regieren soll, auf einer ketten herumb. Und auf dem hauptgesimbs stehet das dritte corpus mit fünf mu- scheln, darein die Fünf Sin von mössing gegossen sein, die sie auch bewegen sollen. Und auf vier egken des hauptgesimbs sein vier thiirnlein, darauf die Vier Alter

bestellte und von dem Hofuhrmacher Hans Mair ange fangene aber noch nicht vollendete Kunstuhrwerk Ruhelust und überlässt dem Kaiser die Entscheidung, ob das Werk \u seiner allerdings noch bedeutende /tus- lagen erfordernden Vollendung gebracht werden solle. Misiiven an Hof >Sg6, f. gS. 14408 75g 6 Juli 1, Schloss Prag. Kaiser Rudolf II. befiehlt der oberösterreichischen Kammer, die Fahne, welche nach Mittheilung des Cardinais Andreas von Oesterreich der verstorbene Er^her^og Ferdinand bei seinem Grabe

, wolle er wissen, was ein solches Münzdruckwerk koste und welchen Vortheil es gegenüber dem alten Miin ^Schlagwerke in Böhmen gewähre. Geschaß i'O« Hof i 5 q 6, f. joo. 14410 l5g6 Juli i5, Schloss Prag. Kaiser Rudolf II. befiehlt der oberösterreichischen Kammer auf ihren Bericht in Betreff des Kunstuhr werkes nochmals, das Werk vollenden qu lassen. Geschäft von Hof 1Sg6, f. 75. 14411 i5g6 August 5, Innsbruck. Auf ein Gesuch des Missalschreibers Pompejus Marincola und den Bericht des Jacob Schrenk

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 93 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
inalerei auf die Schwere ber kommende» Ereig nisse vorbereiten. Wehmütig verklingt der Scylup: „von Schuld uno Rene oas alte vom ày- nen und Versöhnen'. Die Meister Her Malerer unö ihre Werke Won Max Rooies. Mir etwa 4oU Avvildungen mnd IL Hurbenorucktafeln. Verlag von Wilhelm Weicher, Leipzig, ^n>etstratze 1^. Das Werk, besonders zu Studienzwecken in folge des vorzüglichen Textes und der sehr gut ausgeführten Avoildungen, deren Wahl den Facy- mann auf dem Gebiete der Kunstgeschichte zei gen

, läßt es hen Katholiken höchstens unangene-ym empfinden, daß der Verfasser manchmal in sei nen Ausdrücken mit den Äoginen in Konflikt kommt. (Unsere Liebe Frau, von dem Kanonikus Van »der Paolo angebetet. — Lief. I., PA. 3.) Im übrigen ist das Werk jedem, der' eine gediegene Kunstgeschichte über die Zeit 1400—18M mit hüb schen. «Abbildungen und gefalligem, anregendem Texte sucht, WÄrmstens anzuempfehlen. Die Fabrikation künstlicher Plastischer Mas sen, sotvie der künstlichen Steine, Kunststeine

. Dr. A. Schmütgen, sein Urteil dahin ausspricht, bildet das Werk eine wahre Fundgrube für Vorlagen. Allen denjeni gen, welche sich mit der Paramentik mehr be schäftigen, sei dieses Werk bestens empfohlen. Möge es dazu beitragen, daß man bald wieder von einer schaffenden, nicht bloß von einer nach bildenden paramentikalen Kunst sprechen kann. R. Rusch. ?r UeclsWon. Tirol und Vorarlberg ein Buch heraus geben, welches Proben von tirolischer Kunst und 'Dichtung enthalten wird. Dasselbe er scheint reichillustriert

und will einen Ueber- blick über Tirols künstlerisches Schaffen geben. Dasselbe wird so aus gestaltet, daß es dem Besucher Tirols im Jahre 1909 ein schönes Andenken bietet. Um aber die Fertigstellung dieses Werkes zu erleichtern, bitten wir alle diejenigen, welche Annoncen für dieses Unternehmen hergeben wollen, möglichst rasch ihre An noncen nebst Klischees übermitteln zu wol len, da das Werk auch für die fremden Be sucher Aufschluß über malerische Punkte, Unterkunftsgelegenheit, Gasthöfe usw. bie ten

soll. Redaktionsschluß für dieses Werk 1. September. Die Redaktion.

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 57 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
Groß-Oktav. Preis 7 fl. 20 kr. In den letzten Jahrzehnten machten die schönen Künste auf kathol. Gebiete sichtbare Fortschritte, es war also gewiß sehr angezeigt, daß' auch die kathol. Wissenschaft ein Werk liefere, welches die Aesthetik aus eine complete Weise und nach seinen Prinzipien darlegt. Dieser Arbeit unterzog sich ?. Jungmann. Schon im Jahre 1865 erschien von ihm ein Werk betitelt: „Die Schönheit und die schöne Kunst' und fand ungetheilten Beifall in der kathol. Welt, so daß eine gelehrte

Zeitschrift schrieb: Das Buch Jungmann's gehört im Fache der Aesthetik zu den besten, was wir besitzen. Vorliegendes Werk ist aber, wie der Autor selbst sagt, „eine vollkommene Um arbeitung des Ganzen mit einer Erweiterung der zweiten Halste' und es gilt deshalb das oben gesagte gewiß noch mehr von dieser zweiten Auflage. Wir geben hier blos eine kurze Inhaltsangabe: Der Autor theilt das ganze Werk in zwei Bücher, das erste handelt über das Wesen der Schönheit oder die ästhetischen Grund begriffe

über das Kunsthandwerk reihen — die „dramatische Kunst' und die drei Arten des Dramas, »die Seulptur und Malerei' in ihrem Wesen, sowie die Seulptur und Malerei als religiöse, civile und hedonische Künste, weiter die „höhere Beredsamkeit' — worüber der Autor bekanntlich ein eigenes großes Werk in zwei Bänden erscheinen ließ —, „die à^s'e', die ebenfalls in religiöse, civile und hedonische eingeteilt wird, endlich „die Musik', liturgische und prosane, Instrumental- und pseuooliturgische Musik. ., ^.-3um Schlüsse

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 92 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
der irdischen Erscheinungswelt fast ausschließlich betoni. Jnsolgedessen stellte sich eine beklagenswerte Ideenarmut ein; statt der Gedanken malte man Empfindungen und die Kunst diente endlich nur mehr dem Genuß. Nach der politischen, kirchlichen, literarischen und künstlerischen Richtung, nach allen Seiten hin zieht der Autor die ganze Periode in Betracht, dann erst geht er ins Einzelne eiu und befriedigt auf diese Weise jeden Leser, so daß das schöne Werk in der Tat epoche machend ist. C. Atz

empfehlenswerte Werk sei hier nur verwiesen und wünschen wir, daß es in. keinem Haushalte fehlen sollte. Preis 2 L. 60 à jährlich, 52 .Hefte. Zu beziehen durch alle Buchhandlungen, „Freiburger ZNünsterblätter' bringen auf dem Gebiete der Kenntnis mittelalterlicher Kir-- ch'Knbauten dem Kunstfreund reiches Material zum Studium;. Sic erscheinen im Verlage Herder, Breis gau, Preis 5 Mark. Die Verehrung des hl. Josef in ihrer ge schichtlichen Entwicklung bis zun? Zionzil von Trient, dargestellt von Josef Seitz

uns der Verfasser den historischen Werdegang der Auffassung des hl, Josef in ^>er christlichen Kunst vor, sowohl in den bildenden Künsten als auch in der Dicht kunst ,mit besonderer Berücksichtigung der Volks dichtung uud des geistigen Schauspieles, Im Anhange wird uns die Verehrung des hl. Josef in der kirchlichen Liturgie in zahlreichen Offi zien, Antiphonen, Mesjformularen vorgeführt. Das Namen- und Sachregister ist mit peinlicher Genauigkeit verfaßt. Kurz, er liegt ein tiefdurchdachtes Werk

hinein in die großen Zeiten der vene- tianischen. Republik, und läßt in seinem ^Traum bilds', wie er sein Werk betitelt, an unserem Auge in feiudurchdachter Weise und farbenpräch tiger Schilderung die Ober- und Unterströmun gen, welche das damalige Leben der Lagunen stadt beherrschten, vorüberziehen. Psychologisch tief empfunden und großartig durchgeführt, er scheint vor uns der Zug des italienischen Cha rakters, der als ein Ueberbleibfel des „Impe rium' und des stolzen Wortes 'Oivis roina- nuL sum

'' heute noch den Nìchtitaliener als Barbaren betrachtet. Durch die Benützung dieses Charakterzuges wurde in '8an àaiuzssov in àsà' eui Werk vvn erschütternder und zu gleich versöhnender Tragik geschaffen, so daß wir diese Tragödie im Traumbild als herrliche Gabe für die Mußestunden empfehlen können, àzig schön ist die Sprache in den Natur schilderungen, welche durch ihre Stimmungs-

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 67 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
daher dieses Werk als Nachfchlagcbuch für die Bibliotheken der Künstler und Kunstfreunde empfohlen. „Jung-Gesterreich', Zeitschrift für die In teressen der kath, Jugend Oesterreichs, Heraus geber: Katholischer Jüugliugs-Bereiu, Wien VI,, Mariahilf, Westbahnstr.'80; jährlich 12 Heftv; Preis 2 L. 60 k. „Diözesanarchiv für Schwaben'. Heraus geber: Amtsrichter v. Beck, Ravensburg. „Der Gral'. Redigiert v. Eichcrt, im Ver lage von Alber, Ravensburg. Jährlich 12 Hefte zum Preise von 4 Mark

.Hausfrau. Auf dieses überaus empfehlenswerte Werk sei hier uur verwiesen und wünschen wir, daß es in,keinem Haushalte fehlen sollte. Preis 2 X 60 Ii jährlich, 52 Hefte. Zu beziehen durch alle Buchhandlungen. „Freiburger Münsterblätter' bringen auf dem Gebiete der Kenntnis mittelalterlicher Kir- chenbauten dem Kunstfreund reiches Material zum Studium Sie erscheinen im Berlage Herder, Breisgau, Preis 5 Mark. ..Moderne Kirchenmalerei'. Eiu Vorlage werk sur figurale Kompositionen religiösen In haltes

Diözesankuustvereiues. 12 Heste, Preis 3 L.. „Dretzlers Ruuftjahrbuch.' Herausgegeben von W. O. Dreßler, Malerarchitekt; Verlag Gerhard Kühlmanu, Dresden. — Dieses Werk Hellt eiu übersichtlich geordnetes, reichhaltig ausgestattetes Nachschlagebuch für deutsche Bil dung und angewandte Kunst dar und bietet mit feinem reichen Inhalte: Künstleradressen, Aka- demieuuachweis, Ausstellungswesen usw. ciu wirklich überaus brauchbares Oricutierungsmit- tel für den Künstler und Kunstfreund. kunEchsu. Der Bildhauer und Modelleur

Leonhard L>osch. Ueber diesen tirolischen, am 7. November 1750 auf dem Hartberg (nicht Gaasberg!) im Zillertale geborenen, den 1. Juli 1831 zu Berlin gestorbenen Künstler, welcher weder in Stafflers Werk über Tirol und Vorarlberg, noch in der Kunstgeschichte von Tirol von Fr. Atz, noch in Tscheschkas österr. Künstlerlexikon usw. genannt wird, erschienen kürzlich in den „Berliner Münzblättern' von vr. Emil Bahrseldt, X. Jahrgang, Nr. 42, Dezember 1907, Seite 614—619 interessante Nach-

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 324 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
gratis und franco.. A ' - Geschichte der christlichen Kunst von Franz >ì'av.. Kraus, .auf 2 B. berechnet, mit zalilreichcn Abbildungen, Text. M, Freiburg 1893 bei Herder. .Erschienen ist. erste Abtheilnitg d.es.ersten Bandes mit Titelbild in Farbendruck und 253 Abb., Preis 8 Mark. Eine ' Geschichte der Knnsi d.er christlichen'Völker .insbesondere wurde bislier immer vermißt, daher muß vorliegender Versuch allgemein um so willkommener sein. Ein solches Werk kann - erst den.Höhen Zweck erreichen

, daß auch das „VerhSttnitz der christlichen 'Religion ^znr 'Kunst' ^ erforscht mid «crchgewiesen wird. Ileberdies schreibt vorliegendes Werk ein Mann, der nicht,nur allein durch viele andere großartige Schriften verwandten Inhalts rühmlichst bekannt, sondern auch tüchtiger Theologe, ist und als solcher allein die ganze inhaltliche Seite der christlichen Kunstgeschichte, namentlich die stono- graphischen Fragen nm besten beantworten kann. Ilm sicher zu Werke zu gehen wird der Verlaus der christlichen Kunstelàicklung

sonst bisher geschehen ist, behandelt. Wie sich das Werk an den Knnstbe- flissenen wendet, so verfolgt eS auch weitere Zwecke. Es will den in Betracht kommende» Stoff selbst.der großen Masse des gebildeten Piiblicums, vor anderem aber den „theologischen Kreisen' vermitteln und das Seinige dazu beitragen, um diese Kreise wieder in volle Fühlung mit dem Gegenstände zu bringen. Diesem'Wunsche entsprang die besondere und ausdrückliche Rücksicht, welche'die Darstellung fortwährend auf die praktischen

in etwas untergeordneter Durchführung für die heutigen kirchlichen Vorschriften geboten wird. EZ finden sich aber hiezn in den alten Werken die einzig richtigen Motive. Möchte dieses so praktisch belehrende Werk in die Hände aller Altarbauer kommen, um die zum Eckel langweilige» uud charakterlosen Attardante» der letzten Jahrzehnte zu verdrängen und ein neues Schaffen auf diesem so wichtigen Gebiete der kirchlichen Kunst in Anschluß an die alte» Leistungen zu vollführen. Zudem wird eine Menge mustergiltiger

6
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 65 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
, empfand man in Kunstkreisen die Tatsache, daß sein Hauptwerk, „Die Ge schichte der christlichen Aunst' unvollendet blei ben sollte, als überaus schmerzlichen Verlust. Die ehrenvolle und verantwortliche Ausgabe, Fr. Kaver Kraus Werk in .liebevoller Pietät zu übernehmen und zu Ende zu führen, wurde Or. Josef Sauer übertragen. Derselbe gab be reits im Jahre 1903 die dem Andenken Fr. Laver Kraus gewidmete „Symbolik des Tlirchen- gebäudes', Herder, Freiburg i. Brg., heraus. In diesem Werke tritt

widersetzte, zeigt uns der Verfasser in einem großartig durch geführten Aufsatze Michel Angelo als Anwalt des christlichen Gedankens. Gleichzeitig erhalten wir einen tiefen Einblick in die Strömungen, welche das Leben und die Kunst der italieni schen Renaissance bestimmten. In klarer, alles verbindender pragmatischer Darstellung führt uns der Verfasser durch das ganze Cinquecento hindurch bis zu dessen letzten Ausgängen und dürfte dieses Werk eine der bedeutendsten Er scheinungen auf dem Gebiete

der Kunstgeschichte darstellen. Unserer Anschauung nach löste l)i', Josef Sauer mit pietätvollem Fleiße die große Aufgabe und liegt jetzt ein Werk vor, aus welches die deutsche Forschung stolz sein kann. Zur äußeren Ausstattung möge die Be merkung erlaubt sein, daß die Voranstellung der Inhaltsangabe, welche durch überaus große Klarheit sich auszeichnet, sowie das Verzeich nis der Illustrationen am selben Orte ein äußerst glücklicher Griff war, der die Ueber- sichtlichkeit des großen Werkes sehr erleichtert

und 70 Abbildungen Vermehrt. Selbst flüchtige Prüfung erkennt die bessernde und ergänzende Hand. Gestützt auf eigene Anschauung und die neuesten For schungsergebnisse, behandelt G. Ant. Weber den interessanten Stoff in süns Abschnitten: Grün dung und Geschichte. Inschriften, Bildende Kunst (Malerei und Skulptur), Bildwerke und Bibel. Alle diese Erörterungen werden in kla rer, fließender Sprache gegeben und durch, ge eignete Abbildungen unterstützt. Wie das Pracht werk des Professors Weber: „Die vier heiligen

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1928
¬Das¬ ältere Bozner Feuerlöschwesen bis zur Einführung der Feuerspritze
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Seite 281 von 447
Autor: Huter, Franz / von Franz Huter
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In: Tiroler Heimat ; [N.F.], Bd. 1/2. 1928/29 ; S. 127 - 143.
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Zeitschrift<br />g.Tirol ; s.Volkskunde ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 191/N.F., 2
Intern-ID: 378243
, mit 116 Bildern und 39 Tafeln und Karten. Die im Jahre 1913 erschienene „Länderkunde der österreichischen Alpen' von N. Krebs hatte die Ostalpen im Umfange des damaligen Österreichischen Staates behandelt. Daß schon dieses Werk einem dringenden Bedürfnis entgegen kam, zeigt die Tatsache, daß nach zehn Jahren eine neue Auflage notwendig wurde. Der Verfasser, der, ein geborener Österreicher, aus der Wiener geographischen Schule von Albrecht Penck hervorgegangen ist und inzwischen von einer Lehrstelle

an einer Wiener Mittelschule über die geographische Lehrkanzel an der Uni versität Freiburg i. Br. an jene in Berlin berufen wurde, hat nunmehr sein ursprüngliches Werk, wesentlich erweitert und umgearbeitet, neuerdings vorgelegt. Es erstreit sich nun auf das gesamte Ostalpengebiet ohne Einschränkung auf staatliche Grenzen, dodi ist Österreich, das ja noch immer der ausgesprochene Ostalpenstaat ist, besonders berücksichtigt, indem auch seine den Alpen vorgelagerten Ebenen in die Darstellung einbezogen

sind. Das Werk stellt auch in seiner neuen Gestalt das beste Lehr- und Handbuch der Geographie der Ostalpen dar. Alle seine Teile zeichnen sich durch gleichmäßige und einheitliche Durcharbeitung des wissenschaft lichen Stoffes aus, der Verfasser beherrscht denselben, so verschiedenartig er auch bei einer Länderkunde sein mag, in bewundernswerter Weise. Er drückt allen seinen Darlegtingen den Stempel intensivster eigener Durcharbeitung des Stoffes auf und berücksiditigt dodi auch alle Forschungen

und Anschauungen anderer. (So erwähnt der Verfasser z. B. Bd. 2, S. 43, eine Auffassung, die ich lediglich bei einer wissenschaftlichen Tagung, an der audi der Verfasser teilgenommen hat, geäußert habe.) Das Werk zerfällt in zwei Bände, einen systematischen und einen regionalen Teil. Der erste enthält eine allgemeine geographische (länderkundliche) Darstellung der Ostalpen, gegliedert nach den Hauptgebieten dieser Wissenschaft, nämlich: Geologischer Bau des Gebirges und Formung (Morphologie) seiner Oberfläche

8
Bücher
Jahr:
(1897/1898)
Programm des k. k. Obergymnasiums in Meran; 1896/97 - 1897/98)
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Seite 76 von 148
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 101/1896-98
Intern-ID: 506169
. — Durch den h. k. k. L an desse Im ! rath : Truxa, Pfarrer Josef Maurer. Wien 1896. — Von der kafch. Universität Freiburg (Schweiz): Michaitt . Fcnsces de Pascal. — Durch die Herren Uiriversitätsprofessoren v. Ott tenth, al u. Redlich ihr Werk: Archivberiehte aus Tirol 2. Bd. —- Durch Herrn Dr. Max .Putz 18 Bde. der „Oberdeutschen Literaturzeitung''. Durch Herrn Dr. phil. Josef H und egger aus dem Nachlasse seines seligen Taters : 1) Mehrere Jahrglinge der „Mifctheilungen' und „Beiträge' des histor. Vereins von Steiermark

. 3) Jumj, Römer und Romanen. 3) Schlösser, Weltgesch. 20 Bde. — Vom Herrn Dr. K. Do inani g dessen. Werk : „Tiroler Freiheitskämpfe' 3. Bdcli. ~ Durch hoehw. Herrn Coop. Fei. Er lach er den litterar. Nach lass des f Dr. Josef Knoll. — Vom Herrn Dr. A. Schobloch dessen Werk : „Bahnbestimmung der Kometen'. A om Herrn Dr Josef Seh atz: Tirol. N amensforschung. S. A. Vom Herrn Dr. Josef Schenk: Horath opera, ed. Gesner. — Durch die Studenten Brenner IV: Zeitschr. des Alpenvereines 1896, Dekas IV : Bröcking

, Politik Papst Leos IX. B) Für die Schülerbibliothek: Vom Tiroler Stenographen- Verein 2 „Preise'. Von den Herren Verlegern und Buchhändlern Tempel, Holder. Jan dl u. a. Schul- und Hilfsbücher; vom hoehw. Herrn Leopold Kist dessen Werk „Studium und Studen- tenleben': vom Abiturienten K. Moser: Altdeutsche Textbibtäothek. 2 Bdch.; durch das Stift Marienberg: Die kath. Missionen 1890 und „Stern der Jugend'; durch P. Alois Pircher: Abt Basilius von Einsiedeln. Für die Münzen sa inni lung: I) Vom hochw

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/URI/URI_614_object_3967701.png
Seite 614 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
auf Befehl Er^her^ogs Maximilian an Guillimann ge schickt worden; Historiae Decii sive Gerardi de Roo, item des Schrenken lateinisches Armentarium Ombra- sianum und dann etliche abriss, deren er Guillimannus zu beschreibung ostreichischer histori bedürftig. Geschäft von Hof 1607, f. Soo. 14631 1607 April 7, Innsbruck. Hans Leonhard Waldburger, Bildschnitzer, erhält für eine von ihm verfertigte, in die Hofkirche zur Inns bruck abgegebene neue auferstehung, bei i I j 2 werk schuh hoch, ganz nackt, sammt

es auch jetzt noch nicht für unbillig erachten, dass in dergleichen fällen einem landesunterthan vor den fremden ein arbeit und ver dienung wol möge vergunnt werden. Ob der Erzherzog dem Herzoge von Bayern, von deme unnöthig die sachen hoch angezogen würdet, antworten wolle oder nicht, bleibe ihm anheimgestellt. Or., A. VII. 14633 1607 April ig. Erzherzog Maximilian belobt Guillimann, dass er sich das bewusste Werk wie auch die badische Sache so sehr angelegen sein lasse. Weil aber das Werk auf den vier angeregten Punkten beruhe

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 182 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
der Asit- und Kulturgeschichte. 1907. Erster Jahrgang. Herausgegeben von Dr. Franz Schnür«. Lex.--Oktav (VIII u. 48V) Freiburg und Wien 1908, Herdersche Verlagshandlung. Geb. in Orig.-Leinwand- band Kr. 9.—. Welch vielversprechender Titel! Ein „Jahr buch der Zeit- und Kulturgeschichte', ein Buch also, das all die verschlungenen Pfade, auf denen unser heutiges Kulturleben vorwärts drängt, aufzeigen will, ein Werk, das die jüngste Vergangenheit in allen ihren merk würdigen Aeußerungen wie in einem großen

einer positiven^ Weltanschauung ge tragenes und in sich einheitliches Werk von selbständiger Erfassung und Verarbeitung des Stoffes darstellt. Eine geschichtsphilosophische Studie „Das Jahr 1907' von Dr. Rich v. Kralik bildet die Einführung in das inhaltsreiche Buch. Drei Aufsätze berichten über die Vorgänge im kirch lichen Leben: Dr. P. A. Kirsch, Prälat Dr. F. M. Schindler und Anton Huonder 8. -I. sind die Referenten. — Daran schließen sich drei Aufsätze „Politisches Leben', der erste über Deutschland

' und H. Brentano. Ueber „Bildende Kunst' berichtet Dr. Fr. Leitschnh, über Musikgeschichte' Dr. Th. Kroyer. Ein eigenartiges Interesse weckt der nächste Abschnitt, die „Chronik des Jahres 1907'. Was immer an Bemerkenswertem im Berichts jahre 1907 sich ereignet hat, Hier finden wir es vom gewissenhaften M)romsten registriert, all die verschiedensten Dinge in chronologischer Folge. Nicht minder wertvoll, ja unentbehrlich für jeden, der das öffentliche Leben verfolgt, sind die das Werk beschließenden Abschnitte

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 26 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
Die kaiserliche Akademie der bildenden Künste zu Wien ist im Besitze von Werk- Zeichnungen des Mittelalters, welche nahezu die Anzahl eines halben Tausend erreichen. Sie rühren sämmtlich aus dem Nachlasse der altehrwürdigen Bauhütte von St. Stesan her. Fast alle architektonischen Gegenstände haben sie zum Vorwurfe, als: Grundrisse, Theile von Fanden, Bogenconstrukiionm, Gewölbeschnitte, Profile, auch ganze Baldachine, Sakramentshäuschen und selbst Monstranzen. Die Risse beziehen

ungefügiges Material ist, welches sich zu romanischen Bauten in weichen und gebundenen Linien mehr eignet, als für den gothischen Styl. Da nun aber die Mittel geboten waren, wie der großartige Entschluß, den besagten Quaderbau aufzuführen gefaßt wurde, so konnten, wenn man einmal ein so großes Werk schaffen wollte, nicht mit Zauberei die fertigen Meister und Künstler aus der Erde gestampft, sondern es mußte der Gedanke entweder durch wirklich französische Meister oder auf jenem Wege durchgeführt

in Marburg (Thüringen), begonnen 12L5 und er wird zugeben, daß diese so selbstständige Gedanken und solche Formen der Baukunst aufweist, welche sich in Frankreich nirgends wiederfinden. Hinsichtlich des gothi schen Kirchenbaues ist ferner die sogenannte Hallensorm hervorzuheben und zwar als ganz besonders deutsches Werk. Während alle anderen Länder bis in ihren spätesten Bauten strenger an die alte Basilika hielten, gingen die Deutschen schon im 13. Jahrhun-

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 39 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
Aufgabe, eine dramatische, leidenschaftliche Bewegung zu malen und für das allgemeine Kunstinteresse zu arbeiten. Der große Meister hat sich auch nicht getäuscht, denn er erntet für sein Abendmahl selbst vom Ungläubigen alle Anerkennung. Kandöuch der kirchlichen Knnstarchäologie des deutschen Wittel- akters von H. Otte, 5. Auflage, Leipzig bei Weigel, Preis 18 fl. Im vorliegenden Um fange (2 Bände mit 1500 Seiten) verdient dieses inhaltsreiche Werk mit vielen Illustrationen und mehreren Tafeln

. Wenn aber einer im Grunde genominen der Sache Fern stehender so viel zu leisten im Stande ist, wie herrlich würde erst ein ähnliches Werk entsprechen, wenn ein mit dem Sachverhalt bestens Vertrauter, ein warmer Katholik damit sich befaßt hätte? Das Werk aus Protestantischer Hand hat eben viele Lücken. Geldwerth und Arbeitslohn im Wittelalter. Eine kulturgeschichtliche Studie im Anschluß an die Baurechnungen der Kirche des heil. Viktor zu Tanten von Stephan Beissel L. .1. Freiburg, Herder, 2 M. 55 Pf. Der Verfasser

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 621 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
allerlei notwendigen bericht, womit er sein unter ban den habendes werk des tyrolischen adlers gar verfer tigen müge. Raitbuch 1610, f. 22, 2o3. 14710 1610. ■ Stefan Stärchl, Papierfabrikant in Wattens, er hält von der oberösterreichischen Kammer für gelie fertes Papier 245 Gulden 54 Kreuzer ausbezahlt. Raitbuch 1610, f. 208. 14711 1611 Februar 16, Innsbruck. Der Hauptmann %u Ambras Ludwig Hilprant er hält von Er^her^og Maximilian den Befehl, dem Franz Guillimann die von ihm gewünschten

Guillimann die Kosten seiner Reise von Freiburg nach Innsbruck und Z'''üch im Be trage von gì Gulden 22 Kreuzern. Raitbuch 1611, f. 276. 14714 1611 Februar 23, Heinrich Reinhart, Büchsen- und Glockengiesser, schreibt an die oberösterreichische Kammer, er habe auf Befehl Erzherzogs Maximilian und der Kammer die Salzpfannen von Metall gegossen und das Werk am letzten November vollendet. Es stehe jetzt fertig in seiner Werkstätte. Er habe ein ganzes Jahr dazu ge braucht, die Werkstätte, die Giessöfen

erhalten. Er ern>arte nun, dass ihm die Kammer für dieses Werk 1000 Gulden bezahlen und ihm wie dem Giesser von Parma ein Ehrengeschenk zukommen lassen werde. Or., A. VII. 14715 1611 Februar 28, Innsbruck. Erzherzog Maximilian beauftragt die oberöster reichische Kammer, dein David Schmidle, welcher eine Zeit lang im Dienste des Kaisers Rudolf II. gestanden sei und dem Franz Guillimann mit Schreiben und Malen gedient habe, So Gulden zu bezahlen. Geschäft von Hof i6tt,f- 46. — Cone., A. VII. 14716 tön

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 155 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
; broschiert 10 X, sehr schön gebunden 12 X. Soeben erschien als Ehrengabe eines Tiroler Forschers an sein Vaterland zur Erinnerung an die Ruhmeszeiten von ILM das Werk: „Tirols Erhebung im Jahre 1809'. Was vor allem zu begrüßen ist, wäre, daß ein Tiroler Forscher die Früchte langjähriger Vorarbeiten zu sammenfaßt und in einer mit größter Gründ lichkeit und Vertiesung in den schwierigen Stoff geschriebenen Arbeit ein sei nem Vaterlande schenkte. Erst bei eingehender Lektüre des Werkes gelangt

der Besprechung glauben wir sagen zu müssen, daß es eine Ehrenpflicht jedes Tiroler Hauses ist, dieses Ruhmeswerk unseres Vaterlandes zu besitzen. Illustrierte Geschichte der „Deutschen Litera tur', von Professor Or. Anselm Salzer. Ver lag der Leogesellschast, Wien. 26. Lieferung, Preis I? 1.2g. In gewohnt reicher Ausstattung bietet obiges Werk in seinem 26. Hefte dem Leser eines der lieblichsten Porträts Friedrich v. Schillers, so wie ern Faksimile eines Briefes Em, v. Geibel Bodenstädt. Von bedeutendem

litera ry,chem Werte ist das ausgezeichnet geschriebene Kapitel Lessing und sein Kreis, sowie der über Wieland handelnde Mschnitt. Wir können dem Llteraturkundebeflissenen vorliegendes Werk Wärmstens empfehlen. Die Rirchenbanten der deutschen Jesuiten. Eine Beschreibung zur Kultur- und Kunst geschichte des 17. und 18. Jahrhunderts von Joseph Braun, 8. 1 Teil: Die Kirchen der ungeteilten rheinischen und niederrheinischen OrdensPro- dinz. Mit 13 Tafeln und 22 Abbildungen ini Text. Herder, Freiburg

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 91 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
Tempel der großen Göttin. Und er glaubte, wenn er seine Kunst ihr weihte, würde ihm die Erleuchtung für sein Werk werden. Aber sie ward ihm! nicht. Eines Tages wandelte Kallisthenes ans dem herrlichen Forum, und es geschah, daß er eine seltene Rede hörte, von einem, der am Kreuze gestorben aus Liebe zu den Men schen. Und er brachte die Worte nicht aus dem Sinne. Noch stiller wurde der Meister und mied die Menschen. Da traf es sich, daß in der Nähe von Ephesus einst ein bescheidenes Häuslein sah

Art bringt und was ewig als Ideal dem reinen Künst ler vorschwebt, die Mutter mit dem Je suskinde, und alle Künste alter und neuer Zeit vereinigen sich, ihr, der Muttergottes, ihre Huldigung darzubringen. Allgemeine kunclschsu. Zànstbericht. Von den rühmlichst an erkannten, ja allgemein gelobten Pracht werk: „Geschichte der christlichen Kunst von Franz Taver Kraus, Freiburg bei Herda, ist endlich der längst erwünschte Schlußband erschienen. Da der Verfasser vor Abschluß des mehrbändigen Werkes

gestorben ist, so versuchte „Josef Sauer', dasselbe durch vorliegenden Band im eigenartigen Charakter des Herrn Kraus zu vollenden, was ihm auch sehr gut gelun gen ist. Dieser Schlußband von 520 Seiten, reich illustriert mit 287 herrlichen Abbil dungen im Text, 10 Tafeln und einem Titelbilde im Farbendruck, beginnt die Be sprechung der Frührenaissance und schließt mit dem Cinquecento das ganze Werk ab. Bereits im vorhergehenden Bande gibt sich der Autor große Mühe, um in einer weit läufigen Abhandlung

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 181 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
, Meister Haus —, Werk meister zu Innsbruck, 516. Frosch Hans, Bildhauer, 2058. Fruem esser Heinrich, Messerschmied von München, 530. Frund Johann s. Freundl. Frundtsperg s. Freuudsberg. Fuchs Christoph/ IlaupLmanuschafts- verweser zu Kufstein, 1356, 1672, 1800. — Degen, Salzraaier zu Hall, 738. — Jacob 1028. — Konrad 673. Fuclis ma gen, Dr. Johann —, der Bru der des — 991. — Rudolf, Piann- hausvvaldmeister zu JlalJ, 1894, 1962, Fueger Hans, Schmelzer zu Schwaz, 814. Fugger (Fugker) 662, 876, 2131

. — Anton und dessen Sohne 2157, 2205. Die — 858, 923, 1009; Factor der — s. Suiter. — Jacob 1056, 1124, 114S. 3 T94. I2 47' 1263, 1285, 1491. I5°S| 1538) 1541. 1544; Söhne der Brüder des — 1285. Fuldepp, Klosi-r, 1668. Furter Oswald, Steinmetz in Latsch, 1156. Fygel Sebastian 6C0. G. Gabriel de Merate (Mora), WatYen- schmied, s. Merate. — Preuss, Büch- sentneister, s. Preuss. Gadmer Stephan, Steinmetz und Werk meister des Rathhauses zu Ensisheim, 2T98, 2204. Gaismair Michel 1700, Galeazzo 575. Ganibara

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 271 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
làsche Musterzeichnungen dankbar, wvniüjun- gen Kräften gedient wäre. - Emxfeh lens werte Wer ke. Unter diesem Titel bemüyt sich die Redaktion, eine Auswahl von literarischen Werken zu gehen, welche so wohl als Studienwerke als auch für die Haus und Familienbibliothek zu empfehlen sino: „Diözesanarchiv, für Schwaben'. Heraus geber: Amtsrichter v, Beck, Ravensburg. ..Moderne àrchennialerei', Ein Borlage werk für figurale Kompositionen religiösen In haltes. 60 Blatt. ..Preis 70 L.. Kunstverlag

für Deutschland. Berlin V, Elßholzstr. 5- ..Monika'. Wochenblatt sür - die katholische Hausfrau. Auf dieses überaus empfehlenswerte Werk sei hier nur verwiesen und wünschen wir, daß es in, keinem Haushalte fehlen sollte. Preis 2 L, 60 k jährlich, 52 Hefte. Zu beziehen durch alle Buchhandlungen. „Die katholischen Missionen' bringen in ihren Monatsheften eine Mille von geographi schem und ethnographischem Material und sind so eine überaus willkommene Gabe für die Lektüre der reiferen Jugend. Preis

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