234 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/URI/URI_296_object_3967071.png
Seite 296 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
. i>. 734 t i55y März Nürnberg. Wentel Jamnit^er, Bürger und Goldschmied z u Nürnberg, antwortet dein Fr^her^og Ferdinand auf dessen Schreiben vom 1 6. Mär*, es sei ihm unmöglich, die Zeit bestimmen, binnen welcher ein solch dapfers werk gemacht werden könne. Ein solches Werk ver lange wol bedachten mat und es seien auch wol etlich fisirung vergebens gemacht; dies mache ihm warlich ein nachdenken. Jet\t sei er mit dem fuss im werk. Sobald derselbe fertig sei, wolle er ihn alsbald dem Erz~ herzog

schicken. Derselbe möge überzeugt sein, dass er in der sach nit feiren wolle. Auch sei er mit der Wasser kunst eifrigst beschäftigt, um sie auf das beste %u machen. Was die zwei Bildschnitzer anbelange, welche dem ]'lr~herz<>g geschickt werden und solches werk machen sollten, so habe er mit -wei Bildschnitzern, die am lieissigsten sent, solches werk zu machen, gespro chen; aber keiner wolle es unternehmen, so kleineThier- lein machen ; was aber die grossen dir und beslein (sie!) belangt, das wolten

, wenn dieser auch nicht die Zeit bestimmen könne, bis wel cher das Werk vollendet werden würde, so hege er doch CLXXX1 keinen Zweifel, derselbe werde keinen Fleiss sparen noch die Zeil vergebens hingehen lassen. ) die zwei Bild- Schnitzer anbelange, so solle ihm Jamnitzer diese nur ehemöglichst schicken; er hoffe mit ihnen in Betreff der Arbeit, die sie angeblich nicht machen z u können glaub ten, schon übereinzukommen. Cune., A. VII. iii'. 7310 i 55< j April t5, Linz• Mori^ von Paar dankt Erzherzog Ferdinand Jür

Jamnitz^r, Bürger und Goldschmied z u Nürnberg, berichtet an Erzherzog Ferdinand auf dessen Schreiben vom 3. April, er habe mit den ^wei Bild schnitzern wieder verhandelt ; es wolle sich jedoch kerner gar von haus nach Prag begeben, um dort solch ein Werk Z^t machen. Ledige Gesellen, die es machten, lind man itz nit. Der eine der beiden Bildschnitzer wolle es über nehmen, in Nürnberg Alles, was die Thiere anbelange, Ztt machen. Derselbe sei Bildschnitzer und Goldschmied und wolle Alles in Wachs

gemacht wirt, als von eh- baumen und Ölbäumen holz und Sandel und helfenbein und buxbaumen holz, und, was man nun von allerlei hiebsen holz einlegen kient, undcdlich ding daran ge schnitten wird. So kan man in die zehen schwarzen folding sil bern figur oder istorien machen oder, was euer lurstlich durchleuchtigkait darein hauen wil Man kan auch sunst allerlei zir von silber daran machen, darnach euer fürstlich durchleuchtigkait Iii silber daran haben wolt; dann es ist nur im kleinen werk anzaigt

1
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483812/483812_466_object_4648831.png
Seite 466 von 594
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern-ID: 483812
, daß der englische Aesthetiker Ruskin gewiß nicht mit Unrecht sagen konnte, trotz der Unvoll- kommenheiten seien ihm die gotischen Figuren an ihrem Platze ebenso wertvoll wie der Skulpturen des Parthenon.' Die in die Museen geschleppten Werke der alten Kunst sind nicht am rechten Platze; sie gehören ins Gesamtkunstwcrk und sind für sich allein schwer verständlich, ja erscheinen dem Laien als plump, steif oder gar wertlos. Und trotzdem ist jedes einem Baue geraubte stilisierte sogenannte steife Werk an Kunstwert

einem noch so vollendeten Werk der frei- gewordenen Malerei oder Bildnerei weit voraus. Ze mehr ein Werk stilisiert ist, desto höher steht es; je naturalistischer ein Werk ist, umsvmehr verliert es das Recht, Kunstwerk genannt zu werden. Die Architektur, die so ganz Stil ist, steht höher als die Malerei, die reellste Kunst. ^) Die ideale Kunst (Architektur) entfaltet sich selbständig, kräftig und läßt die Naturwirklichkeit weit hinter sich zurück. Die Malerei ist somit nicht nur durch das Gesetz der Konsonanz gezwungen

2
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1891/1893)
Personal- und Ortsverzeichnis ; 1891 - 1893
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483489/483489_800_object_4879731.png
Seite 800 von 801
Autor: Diözese Bozen-Brixen ; Diözese <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Weger
Umfang: 257, 258, 255 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1891 ;1892;1893<br />In Fraktur<br />Parallelsachtitel: Catalogo delle persone e delle località<br />Nebeneintr. Sachtitel: Catalogus cleri Bauzanensis Brixinensis // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Brixen // Adressbuch der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Adressbuch der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus der Säcular- und Regular-Geistlichkeit der Diözese Brixen // Schematismus des Säkular- und Regular-Klerus der Diözese Bressanone // Schematismus Dioecesis Brixinensis
Schlagwort: g.Bozen-Brixen <Diözese> ; f.Schematismus
Signatur: II Z 257/1891-93
Intern-ID: 483489
), in Deutschland unter dem Namen „Philothea' bekannt, das am meisten verbreitete, die „Abhandlung von der Liebe Gottes' (Iraüs äs 1'a.mour äs visu, 1616), das Meister werk. Eine Autorität sagt über dieses Werk: „Es dürfte wohl kaum ein Buch gefunden werden, welches die heilige Gottesliebe in ihrem Wesen und uach ihrem Umfange so gründlich und lichtvoll behandelt und ihre inner lichsten Tiefen mit solcher Klarheit beleuchtet, als dieses Werk; auch die abstraktesten theologischen Materien gewinnen

3
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/URI/URI_329_object_3967138.png
Seite 329 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
-ti Basel übertragen habe und dass dieser damit bereits im werk sei. Gr., .4. 17/. — Cop., Geschäft von Hof i503, f. 3(j5. — Miiiiven au Hof i56'3,f 57r. 770«) September 4, Innsbruck. Dem Joachim Jenni seh sen. Augsburg werden von der tirolischen Kammer 12 Gulden 20 Kreuzer ver gütet, weiche derselbe an Frauen Wagner z' Antwerpen vomvei^eii etlicher pildhauei gesellen, so durch Bern hard und Arnold Abel hiebet - beschrieben worden sein, verausgabt habe. Ferner werden demselben ans gleichem Anlasse

vollendet werden könne. Gusch-i/'t von Hof t$03,f. üij. 7711 J'5<% September 8, Gör^- Die kaiserlichen Commissure z ur Regelung der Grenzstreitigkeiten mit den Venetianern entschuldigen sich bei Erzherzog Ferdinand, dass sie dessen Maler Georg Liberal bewogen hätten> die streitigen Oertlich- keiten aufzunehmen, und ihn dadurch dem erzher^o^- liehen Dienste entzogen ; allein sie hält e» nieniand Taug lichen z ur Hand gehabt, während das Werk der Grenz- aufnähme keine Verzögerung hatte erleiden dürfen

6
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/URI/URI_288_object_3967056.png
Seite 288 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
dem Georg Hoch reuter, Berggerichtsschreiber in Joachimsthal, auf dessen Bericht vom /7. November, er sende ihm den gewünsch ten Credenzbrkf an den Kurfürsten z u Sachsen, bei welchem er des Goldschmieds wegen seine Bitte vorbrin gen solle, nachdem wir willens wären, ein werk oder kunststuck zuerichten zu lassen, und wir bericht seien, wie dass sein lieb ainen künstlichen gokUchmied bei ir habe, der allerlei pluemben, laubwerch und tierlein von silberabgiessenkann und welcheruns zu solchem unserm

vorhabenden werk oder kunststuck ser dienstlich und tauglich sein würde; der Kurfürst möge daher ihm ^it Gefallen den Goldschmied z u ihm nach Prag kommen und daselbst einige Zeit verbleiben lassen. Er wisse je doch noch nicht, ^11 welcher Zeit er den Goldschmied brauche, werde daher dem Kurfürsten nach erlangter Bewilligung z u gelber schreiben. Conc.. A. /II. 10-. 7370 05S 7 .) Paul Dax berichtet an die Regierung Jinisbruck, Kaiser Ferdinand I. habe ihm im Jahre beim Reichs tag- z u Speivr

7
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/URI/URI_596_object_3967666.png
Seite 596 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
reichische Kammer, Hans Maisfelder, Maler in Hall, habe für das Malen der ^wei österreichischen Bücher ausser dem, was er von dem verstorbenen Er-herzog und sonst erhalten, aus dem Kammermeisteramte vom Portma'sehen Strafgelde 26 q Gulden 38 Kreuzer, dann im vergangenen Mär$ und April 30 Gulden empfangen. Ferner habe Jacob Schrenk aus dem erwähnten Straf gelde 5oo Gulden erhalten; es sei ihm jedoch nicht be kannt, ob diese Bezahlung für das erwähnte Werk er folgt sei. Or., A. VII. 14440 r5j?7 Juli

schuldig sei. Was endlich das Missverständnis ^wischen Schrenk und Maisfelder anbelange, werde die Kammer dasselbe mit der Zeit schon -u begleichen wissen. Die Kammer habe, da das Werk noch lange nit ausgemacht, das Heft allzeit in ihrer Hand. Er hoffe übrigens, dass Schrenk und Maisfelder die Rechnung nicht z u seinem Schaden ausgleichen würden und er auf das wenige Geld nicht bis %u deren Abrechnung werde warten müssen. Wenn jedoch die Kammer ein Bedenken trage, mache er sich verbindlich

8
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_24_object_4649456.png
Seite 24 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
Nachbildungen dieser Hand zeichnungen, die aus einer Zeit stammen, in der Leonardos Werk noch völlig unberührt war. Kunstmaler Egger-Lien), der mit seiner Familie im Gasthofe zur Rose in Längenfeld auch Heuer wieder zur Sommerfrische weilte, arbeitet gegen wärtig an einem neuen, großen Gemälde, Toten tanz betitelt. Das Bild stellt vier Landesverteidiger vor, die in den Kamvf nnd zwar in den sicheren Tod ziehen. Der erste von diesen wird vom Knochen manne am Arme geführt. Als Modelle

für die Landesverteidiger dienten dem Künstler, wie wieder holt, auch diesmal Oetztaler Bauern. Ein anderes, kleineres Bild des wackern Meisters stellt drei Männer vor, die auf der Alpe mit Mähen beschäftigt sind, bei einem wolkenlosen Himmel von so herrlichem Blau, als welches nur die Lnft auf hohen Berge» an schönen Sommertagen erscheint. Man kann wohl hoffen, daß dem strebsamen Tiroler, dessen Werk „Die Wallfahrer' jüngst um 15.000 Mark angekauft wurde, auch diesmal die verdiente Anerkennung nicht versagt bleiben

9
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/KKW/KKW_109_object_3840430.png
Seite 109 von 643
Autor: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Ort: Regensburg
Verlag: Manz
Umfang: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Schlagwort: s.Christliche Kunst
Signatur: III 8.395
Intern-ID: 112120
Kapitals zur weiteren För derung des Baues überging. Die Erfahrung beweist, daß der Opfersiun gern bereit ist, für neue Anschaffungen einzutreten, fast nie jedoch gern Schulden bezahlt, um so weniger, wenn das vollendete Werk nicht allen gefällt. Als Geldquellen dienten im Mittelalter zuerst die Baupfründe, ein Grundbesitz, der zum Besten des Baues verwaltet wurde. Dazu kamen Einkünfte von erledigten Pfründen und allerlei Nebeneinnahmen, welche dem Fabrikmeister zugewiesen wurden aus Strafgeldern

an die Karren und waren Hunderte von Männern und Frauen bereit mit frommen Büßern Handarbeiten zu leisten. Darum ruhte Gottes Segen auf dem Werk uud die größten Dome stiegen oft sehr langsam aber stetig auf bis zur Vollendung. A. Kobler, Katholisches Leben im Mittelalter, I, Innsbruck 1887, 371 f. Beissel, Bausiihrung des Mittelalters, II. Geldwert und Arbeitslohn, Freiburg 1884, 9 f. Bergner, Handbuch, 27 f- Michael, Geschichte des deutschen Volkes, V, Freiburg 1S11, 26 und 4V f. Janner, Die Bauhütten

12
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483818/483818_23_object_4649455.png
Seite 23 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
Brief der „Frankfurter Zeitung' brachte unlängst die willkommene Nachricht, daß Leonardo da Vincis „Abendmahl', das bereits verloren gegebene größte Werk des genialen Meisters, vor weiteren Zerstörungen gesichert worden ist. Mau weiß wie Menschen und Elemente sich gegen das wundervolle Gemälde an der Stirnwand des Refektoriums von Santa Maria della Grazie verschworen zu haben schienen. Die Franzosen der Re volutionsarmee hatten das Refektorium zu eiuem Stalle 'gemacht? seit Jahrhunderten zerstörte

mit Stimmen einheit. In der Ausschußsitzung am 21. Jänner wurden im Ausschuß die einzelnen Funktionäre bestimmt, es sind dies die Her ren: Professor Burg er als Obmann; Lindner als Obmannstellv. ; Pattis jun. als Säckelwart; Richard Rusch als Schriftwart. Gleichzeitig wurde Herr Rich. Rusch, Privatier in Innsbruck, mit Stim meneinhelligkeit als Redakteur des Kunst freundes gewählt. Kunclschau. sickerndes Wasser die Wand, auf welche Leonardo sein berühmtes Werk gemalt hatte und leider

13
Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1913
¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/86901/86901_5_object_4447371.png
Seite 5 von 563
Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 548 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; <br />g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis
Signatur: III 7.265
Intern-ID: 86901
und selbst Arten von Jahr zu Jahr mehrt, jemehr das Land dem Fremdenverkehr erschlossen wird. Um nun nicht bloß dem Laien, sondern auch Fachmanne ein wertvolles, möglichst übersichtliches Werk über den Mineralreichtum unseres Alpenlandes zu schaffen, reifte in mir schon vor siebzehn Jahr der Plan, die zahlreichen, in den verschiedenen Zeitschriften zerstreuten Notizen — soweit mir solche eben bekannt und erreichbar — in einem einzigen Werke zu vereinigen. Das Studium derselben und das patriotische Bestreben

meine überaus reichhaltige Sammlung tirolischer Mineralvorkommen, die heute einen Anziehungspunkt im Museum meiner Vaterstadt Bozen bildet. Leider vermochte es mein erster Verleger nicht, das ursprüngliche, weit ausführlicher behandelte Werk in die Öffentlichkeit zu bringen: es erschienen davon nur- zwei Hefte. Auf Wunsch und Betreiben zahlreicher Interessenten entschloß ich mich daher, das selbe vollständig umgearbeitet, in stark gekürzter Form, wenigstens auszugsweise der Öffent lichkeit zu übergeben

16
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483833/483833_173_object_4646949.png
Seite 173 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
, das eine im romanischen, das andere im gothischen Style. Die Thiergebilde am ersteren haben auch ihre sinnbildliche Bedeutung (das Böse muß dem Guten als Schemmel dienen.) Figur 2 ist in der Höhe von 8i) e. zu denken. Als Fuß für Figur 1 wäre eine einfache attische Basis zu bestimmen, vgl. unser Werk: „Die christl. Kunst in Wort und Bild' Fig. 2, 20, 23, 28, 29, 62 u. s. w. 2. Bei Begräbnissen sind einfache, stark gebaute Weihrauchgefäße sehr erwünscht. Da das Rauchgesäß gewöhnlich erhöht gehalten oder aufgehängt

beschäftigt, sei es Laie oder Fachmann, warm empfohlen werden. Die Beschreibung der verschiedenen Baustyle hätte füglich auch fortbleiben können, denn wer nichts davon weiß, wird dadurch kauin klüger und wer sich überhaupt dafür inter- essirt, muß sich schon an ein größeres Werk halten. Auch sind diese Baustyle von Vorur teilen nicht ganz frei. ^ So steht auf Seite 3 : „Bei gothischen Kirchen ist jedoch das Spitzbogengewölbe unerläßlich, auch wenn die Kirchen noch so klein sind.' In diesem Falle müßte

17