werden. Und mancher vorsichtige Bürger hat Mgedacht, warum denn so groß anfangen, wo- Mdenn mit den vorläufig ausgebauten 2000 MHekräften. lö'/. Nicht viele Jahre sind seitdem verflossen, spricht niemand mehr derartige Ee- das Elektrizitätswerk ist vielmehr -De der besten Einnahmsquellen; und was für M städtischen Haushalt besonders vorteilhaft ^es kommt dadurch auch viel Geld von aus wärts nach Vrixen. Seit einigen Jahren ist Manntlich das Rundler Werk vollständig aus gebaut, und zwar wurde gleich eine 2000pfer- dige
Maschine aufgestellt, nicht blotz, wie ur sprünglich geplant war, eine solche mit 950 Pferdestärken. Obwohl also jetzt bedeutend über AM Pferdekräfte zur Verfügung stehen, möchte ich trotzdem die Behauptung aufstellen, daß das Drixener Elektrizitätswerk in nicht allzuferner Zelt den gestellten Anforderungen nicht mehr werde genügen können» daß also jetzt schon die Vorstudien für ein neues, größeres Werk ge macht werden sollen und müssen, damit, wenn die Zeit kommt, wenigstens ein generelles Pro jekt
selbst oder durch bezahlte Verräter, so etwas hervorzurufen. Doch mit Unrecht? Was Störungen im elek trischen Werke anbelangt, so werden solche frü her oder später ganz sicher vorkommen; dagegen ist aber leicht zu helfen, denn die genügende Be triebskraft für alle die Eisenbahnen wird nicht ein einziges Werk liefern können, sondern erst mehrere Werke zusammen, und diese Werfe werden alle miteinander verbunden sein, so daß. wenn eines versagen sollte, die andern da für eintreten werden. Etwas ähnliches gilt
wird nach dem Kriege also sicher vor handen sein, und warum sollte Vrixen sich eine derartige Einnahmsquelle entgehen lassen» warum sollte es nicht schon jetzt alles tun, sich dieselbe zu sichern, wo doch in nächster Nähe Ge legenheit dazu vorhanden ist? Und was das für eine Gelegenheit ist, das heißt, wo das neue große Werk gebaut werden soll, davon das uächstemal! - Dr. K. Meusburger. Nachschrift: Dieser Artikel war bereits ge schrieben, als infolge verschiedener Anfragen Verhältnisse eintraten, die die Zeit