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Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 11.11.1911
Umfang: 10
. Für die Ueberlassung der bereits abgemeldeten, aber noch nicht übergetretenen drei Etablissements: Hotel „Austria', „Bellevue', „Elisabeth' und Sanatorium vergüten die „Etsch werke' an das „Zwölsmalgreine? Werk' den Be trag von 25.000 Kr. 3. Die bis 1. November 1911 vollendeten Leitungen und Anschlüsse und die Abgabe von Licht und Kraft an dieselben, bleiben für jedes der beiden Elektrizitätswerke im Gebiete des anderen aufrecht. Ausgenommen hievon ist lediglich das Gebiet von Oberau und jenes südlich

des Virglbahn- hofes, sowie das Virglplateau in welchem auch die bisherigen bis 1. November 1911 vollendeten Leitungen und Anschlüsse an die „Etschwerke' überzugehen haben und wofür die „Etschwerke' dem „Zwölsmalgreiner Werk' eine Vergütung von 40.000 Kr. zu bezahlen sich verpflichten. 4. Dagegen verzichtet das „Zwölsmalgreiner Werk' auf jede weitere Ausdehnung seines Ge schäftsbetriebes im Viertel „Quirain', das ist in dem Gebiete der Marktgemeinde Gries, das zwischen der Sigmundskronerstraße, der Talfer

und dem Eisak liegt, sowie im Viertel „Moritzing' für jenes Gebiet, welches außerhalb des Kilo meter 24 der Meraner Reichsstraße und deS Kilometer 1'6 der Sigmundskroner Reichsstraße gelegen ist. Dagegen behält daS „Zwölsmal- greiner Werk' seine Anlagen und Konsumenten in diesem Gebiete nach dem Stande vom 1. No vember 1911. 5. DaS „ZwölfmalgreinerWerk verpflichtet sich seine derzeitige Leistungsfähigkeit um nicht mehr als 900 M fei eS durch Waffer oder sonstige Krasterzeugung zu erhöhen. Zugleich

, das ist jenes vor der Vereinigung der Gemeinde Zwölf malgreien mit Bozen bleibt nach wie vor dem „Zwölsmalgreiner Werk' für den Geschäftsbetrieb verschlossen. 7. Die vorstehend verei barte Gebietsaus teilung für den Geschäftsbetrieb zwischen den „Etschwerken' und dem „Zwölsmalgreiner Werk' ist aus dem beigeschlossenen Lageplan ersichtlich. Dieser Antrag wurde angenommen und der Herr Bürgermeister beaustragt, in dem Begleit schreiben an die „Etschwerke' und an den Stadt magistrat besonders darauf hinzuweisen

statt. Dasselbe! wurde gründlich durchgeführt und dauerte deshalb s von 3 Uhr nachmittags bis fast ^5 Uhr abends. ^ Die Firma Graßmaier darf auf ihr Werk stolz sein, Z da das Geläute nicht allein entsprochen, sondern! auch durch seine klangreine Schönheit und gute z Stimmung allgemeines Entzücken hervorgerusen s hat. Die große 4000 Kilo schwere Glocke war trotz s deS starken Südluftzuges am Sonnenburgerhof, das ! ist neben dem Berg Jsel, deutlich hörbar. ! Innsbruck, 9. November

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 18
Datum: 31.05.1902
Umfang: 18
das Los gezogen werden. Katharinaberg, 26. Mai. (Orgel eoll and lernn g.) Am Dreifaltigkeits- sonntag ertönte die von Herrn Anton Behmann, Orgelbauer in Schwarzach, aufgestellte Orgel in Katharinaberg zum erstenmale. Der gefertigte Experte nahm am 26. Mai die Prüfung derselben vor und fand da» Werk vollkommen entsprechend. Die Orgel ist nach dem pneumatischen Röhrensystem mit Kegelladen konstruiert, mit 8 klingenden Stimmen, Cvppklungen, 3 Combinations-Druckknöpfen und Crescendotritt. Sie entwickelt

eine prächtige Tonfülle. Da» in allen Theilen sehr gut gearbeitete Werk genau zu beschreiben, würde zu weit führen. Be- sonder» hervorzuheben ist der Crescendotritt, welcher dem Organisten einen abwechslungsreichen Gebrauch der Stimmen ermöglicht. Besonder» hübsch in Klang ist Salicional, wie man ihn selten in einer Orgel findet. Da» Werk ist auch äußerlich sehenswert. Der Curat Ludwig Moser und die Katharinaberger, die mit Opfersinn diese» Kunstwerk herstellen ließen, find zu beglückwünschen, ebenso Herr

Behmann, der durch diese» Werk wieder gezeigt hat, das» er ein reeller Geschäftsmann ist und die moderne Orgel- baukunst vollkommen inne hat. Selbst der Laie muf» sagen, da» Werk ist nicht zu theuer, sondern geradezu billig. Rudolf Baur, Schulleiter und Organist im Dorfe Tirol. Mals, 27. Mai. (Beerdigung.) Kaum je hat Mals einen Lcichezug gesehen, wie heute bei der Beerdigung des k. k. Postmeisters, Herrn Josef Flora. Seine Amtscollegen, die auch einen prachtvollen Kranz widmeten, die Bekannten

; auch ein „Kreuzerverein' soll zu diesem Zwecke gebildet werden. So steht zu hoffen, das» die nöthigen Mittel für da» schöne Werk in abseh barer Zeit aufgebracht werden ohne dem Einzelnen ein fühlbare» Opfer aufzuerlegen. — Seit einiger Zeit macht eine Zigeunerbande, bestehend au» mehr als 40 Köpfen Männer, Weiber und Kinder da» ganze Thal unsicher. Die Behörde von Bruneck ließ die braune» Reisenden in der Richtung gegen die Landesgrenze escortieren; weil man aber an maß gebender Stelle in Lienz

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 2
Datum: 14.05.1945
Umfang: 2
und das Werk eines geborenen Dramatikers schnitt trägt leider weder Nummer noch Erzählungen uni keine Silbe hätten kür- rufe das Gefühl hervor, als liefe man mit Dalum) erschienen vor etwa dreißig Jah- ze r schreiben können als geschehen, da- 'laßen Fußen über glühendes Eisen, ren zwei Angaben über weiße Alpen- von sind sie überzeugt. Ein Roman — so Aber manche Dramenschreiber haben rosen; darin hieß es: „Es iat nicht rieh- sagen sie — bedürfe einer gewissen epi- Hornhäute an den Fußen. Es ist kein tig

. daß die weißen Alpenrosen krank- sehen Breite, ein Drama einer allmähli- ' daß die Theaterdirektoren stets hafte Pflanzen sind. Sie sind eine eigene ch' e n Entwicklung und vollends ein wis- die Leidenschaft^des Kürzens haben: was Gattung, welche nich’f nur unverküm- senscKaftliches Werk müsse seinen Ge- gestrichen ist, kann nicht mehr durcli- merfe, sondern sogar -größere und üppi- gensfand gründlich' von allen Seifen er- ,a,len - gere Stauden hat im3 deren Blüten eher 'örtern, die gegenteiligen Ansichten

, uuij i !<•»„„f b-»i„ nmrankendes Bei gegen den kommen sind an .einigen Stellen, so zum i pr - dpm er „» en rwittel 'die Seiten einen tu e; er kennt kein umrank Beispiel am Uebergahg von Gerlos nach rec j: t „„belesenen Eindruck machen werk, sondern liebt siel, klar Brandberg von Aber Überall treten sie recht un ^ ,esenen tmdruck machen. _ Himm^ „i, Warum sind 'die Schriftsteller so sehr Himmel ab. 'renzemtr <frt witf«»*?# ^fr? R W „ für die Länge und die Leser so sehr für Kein Trumpf im Bereich

, die nur von un- auc ]i einen gewaltigen Inhalt, die Dar- Werk durchliest — die Leidenschaft-des . ^ aea werden. Der Stellung ist eher knapp als breit. Kürzens ergreift, der wird nie gut Warum also lieben die Leser die Knapp heit und die Schreiber die Breite? Die Vorliebe des Lesers beruht auf dem Ge setz der abnehmenden Ralzwirkung: die Wirkung eines Geizes nimmt mit der Länge seiner Dauer ab.. Dein Durstigen der Stilgecken, das verschwommene Gerede der Unklaren: sie alle sind un möglich. wenn man nur wenige

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 14.11.1863
Umfang: 8
Bösliberaler gegen die konservative Partes, sondern leider nnr allzu wahre Thatsachen. Das Manifest dieser war nun nicht mehr ein unschuldiges Büchlein, in bester Absicht geschrieben, sondern ein verdammenswerthes Werk, offen dahin gerich'et, zu agitireu und gegen vollendete Thatsachen aufzutreten. Jetz» behauptet Perego auf einmal, daß Dr. Maini sich in den Journalen als Beförderer dieses Bund- nisses angegeben Habe, uud sucht so einen gerechten Titels um so gegen ihn auf zügellose Art

und es in vielen Tausenden von Exemplaren in Tirol vertheilt wurde/) (Wir bitten die Nr. 925 und 938 des Jonmales von Verona zur Hand zu nehmen.) Jede gute Schrift, dahin genchtet das Volk zu belehren, wird von Perego auf die böswillgste Art ausgelegt, um gegen Vr. Maini Beschuldi gungen zu finden. „Der Spiegel für das christliche Volk' den der obenerwähnte venetianische Priester Angelüs Marianus Cisco herausgegeben hat, gibt Perego Anlaß, das Werk zu travestiren und es dem Dr. Maini zuzuschreiben. Es erinnert

zu Jesu und Maria, dessen Verfasser der fromme und gelehrte Priester Joses Perotti ist. Im verflossenen Jahre erschien in Bologna ein Büchlein unter dem Titel ^II (ülero Vevew^ (der venetianische Clerus), dieses Büchlein käm in den Index der verbotenen Bücher. Perego zog dieses fast^unbekannte Werk an das Tageslichts nahm ans demselben einzelne (die schlechtesten) Bruch stücke heraus, begleitete sie mit den schmählichsten Randglossen und schleuderte davon ausgehend, die Lüge in die Welt

, daß dieses ein Werk des Vr^ Maini und der sei. Aus allem diesen geht hervor, daß der Schauspieler Ferrari (jetzt Ritter des Mauritius- und Lazarus-Ordens) weit vom Schauspieler Perego (zu seiner Zeit vom Kaiser Franz Josef und Franz II. König von Neapel in den Ritter stand erhoben) übertroffen wurde. Der erste schrieb nur ein paar Artikel dagegen, während er nicht ermüdete, auf alle und jede Weise dagegen loszuziehen. (Schluß in der nächsten Nummer.) Verona, 12. Nov. (Verfolgung und Trost eines ka tholischen

Werk geschrieben hat. Der hl. Vater ließ in seinem Namen einen Brief an den verdienstvollen Priester richten, der in der 243. Nr. der Aö20tta äi Veuexia abgedruckt wurde. Ich übersende Ihnen eine ge treue Uebersetzung desselben, weil Sie mit uns einen ^lebendigen Antheil nehmen an den Verfolgungen wie an den Huldigungen eines Jeden, der für die gute Sache kämpft und der Sie auch Ihre Kräfte weihen. Ich wünschte, daß alle guten Katholiken von diesem Briefe *) Wir bitten unsern Correspondenten

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 25.08.1909
Umfang: 8
werde. TagemcmMtll. — Ein grauenhafter Mord. Im Dorfe Wo lanka bei Boryslav wurde die 19jährige Josefa Paszkiewicz von -einem bis jetzt noch nicht eruier ten Täter in einer furchtbaren Weife ermordet Der Täter brachte ihr mit einem stumpfen Werk zeuge entsetzliche Munden am Kopfe und an den Schultern bei und legte sie hierauf auf die Eisen bahnschienen, wobei er ihr den Mund mit Papier verstopfte, damit sie keinen Laut hervorbringe. Um die Blutspuren am Tatorte zu vertilgen, zun bete der Täter

die Beziehungen zwischen den Deutschen und Italienern getrübt hat und eine beständig drohende Gefahr für die Arbeitsfähigkeit des Landtages dar stellte. Das Werk, für das nun die Fundamente gelegt wurden, ist daher von allen Gesichtspunkten aus, vom wirtschaftlichen, politischen und morali schen, höchst beachtenswert, es ist ein Werk des wirtschaftlichen Fortschrittes für zwei Täler und zwei Städte, es ist «in Werk des Friedens unter der Bevölkerung einer großen Gegend und unter den beiden Nationen des Landes

und wir wünschen nur, daß dieses Werk in Bälde von einem endli chen Erfolge gekrönt werde. Die „N. T. St.' bemerken hiezu: Wenn wirk lich die Lösung, die man im Auge hat, die sein sollte, die der „A. A.' in seiner Freitagnummer andeutete, nämlich der Bau beider Linien, sowohl derjenigen nach Neumarkt als der anderen durchs Zembratal, dann muß der Zweifel erlaubt sein, ob sich die Kosten für so ein luxuriöses Unternehmen ausbringen lassen. Denn daß beim Bau beider Linien keine von beiden ein Erträgnis abwerfen

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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 16.11.1927
Umfang: 8
des Marius Eoser. Mau rer, und der Alorsla Zone. Ille, Tochter des Karl Brunner, Handlungs- reisender, und der Fricderika Leder. Eisen- Bau- „Der Obersteiger'. Operelle in 3 Akten von M. West und L. Held. Mustk von Karl Zeller. Unverständlich ist, warum Direktor Komalewsky gerade den uralten -Obersteiger' für den Erösfnungsabend ansetztc. denn dieses Werk ge fiel wohl vor Dezennien, als man von der heu tigen flotten Operette noch nichts wußte. Heute bietet sic dem Besucher nur ein Weniges, memi

tobte zum ersten Mal wieder liebens würdigster Frohsinn bei überaus anheimelnde», grad richtig übermütig und sentimental ange hauchten Melodien über die Bühne. Die Be sucher der ..Fra» obne Kuß' wurden glänzend unterhalten. Es gab stürmischen, herzlichen Bcikall. mehrfach bei offener Szene, manche Wiederholungen. Bedauerlich nur, daß das Theater nicht so voll war. wie cs Werk und Darsteller verdienen. Herr Swoboda und Lotte F c r r n, die beiden Stars, waren in bester Berfasiung. reckst gut

hatte. Aus feiner Chronik, die zwei Bände stark und deren zweiter im Felde im Don ner der Geschütze entstanden ist, ersieht man, welche Arbeit geleistet wurde, um dieses schöne Werk echtester christlicher Caritas und Seelsorge ins Leben zu rufen, zu erhalten und weiterzuführen. Des ersten Präses Stütze war der allseits bekannte „Pater Stau b'. Der Redner gedachte auch der Jnterimspräsides während des Krieges Pfarrer Kröß von Cortaccia, damals Meraner Krankenhauskaplan und des hochw. Herrn

P o b i tz e r, Direktor des Knabenafnls. Dr. Luchner betonte dann fortfahrcnd die Notwendigkeit des Jugendhorts zur Erhal tung und Stärkung des Glaubens nnd der guten Sitten. Ingendhort, ein ichöncs Wort, eine sichere Stätte, ein festes Boll werk gegen die anstürmenden Glaicbens- feinde! Wie viele Burschenfeelen finden und fanden da Rettung für Zeit und Ewig keit. Als Nachfolger Pater Staubs gilt dem Ingendhort „Papa Dworak'. Mit Recht! Denn dieser Familienvater ist „Papa' mit Leib nnd Seele. Die Chorlicdcr

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Dolomiten
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Seite 5 von 12
Datum: 12.10.1932
Umfang: 12
die Kriegsgeißel. die jedes internationale Musik leben erstickte. Das Libretto, dem als Unterlage das gleich namige Schauspiel von D'Annnnzio diente, bie tet durch die Art seiner sprunghaften dtchteri- schen Form immer wieder Raum für musika lische Stimmungsbilder und Illustrationen. Erst durch die Musik gewinnt Inhalt und Hand lung in diesem Werk pulsierendes Leben und Wirklichkeit. Die musikalische Dittion weist von der gegen wärtigen Mustkwarte ans betrachtet, faiijn richtunggebende Neuerungen

harmonisch empfunden. Seine modu- latorischen Wendungen wirken zuweilen sehr originell und ursprünglich und oie architekto- nische Form belebt das Werk in steigender Linie bis zum Schlußakt. Zandonai besitzt ge sunden Sinn für tonmalerische Illustrationen, wobei man seine geschmackvolle, klar durchsichtige Instrumentierung bewundern muß. Der erste Akt mit den reich durchsetzten Frauenstimmcn-Ensemble und dem Spielmanns gesang erweckt in seiner gewollten Zurück haltung eine schwärmerisch-weiche

gent brachte dieses schwierige Werk, das dem größten Teil der Musiker fremd war, in zwei Tagen heraus. Seine suggestive Kraft, mit der er den Klangkörper führt, sowie die stark« Rcproduktionsgcwalt und die unbedingte Be herrschung der Partitur offenbarte sich an die sem Abend in besonderer Weise. Stani Za vaska als „Francesco' und Giuseppe Nato als >' ließen uns gesanglich und dar- Gianciotto' stellerisch eine unvergeßliche Erinnerung zurück. Beide sind von einer echten Künstlerschäft ourch» glüht

, den Mörder Ihres Freundes nicht der Gerechtig keit auszuliefcrn, sondern sich selbst an ihm zu rächen, und ein Flug in die unendlichen Höhen führt den Mörder und die Rächer m den Tod.' Ein äußerst Interessantes Werk, vielleicht wohl das erste dieser Art, welches gleichzeitig voll ständigen Einblick gibt in die Herstellung eines Films. Einlage ein Topolino-Lustspiel. Vor stellungen um b, 9.39, 8 und 9.30 Uhr. — In Vorbereitung: die Erstauffuhrungg für Italien des Ufn-Tongroßfilmes: „Der Sieger' mit Käthe

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Volksbote
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Seite 5 von 12
Datum: 09.10.1924
Umfang: 12
, und der Knecht konnte gerade noch den Arm des Gegners erfassen und etwas umdrehen, da gingen zwei Schuß los. Der eine traf nichts, der andere ging in den Fuß des Italieners selbst. Da in zwischen andere Leute kamen, die den rabia ten Kerl lynchen wollten, zog er sich auf sein Zimmer an der Straße zurück und schoß von dort aus noch auf die Straße heraus. Endlich wurde er vom Carabinieri-Mare- scialo festgenommen und dem Gerichte ein- geliesert. — Kürzlich ist bei Forst ein Fuhr werk aus Grätsch

folgender Kollaudierungs-Befund abgegeben wurde: „Das Werk (die Orgel) ist eine von Josef Aigner (1867) ausgestihrtc Ar beit im Schleisladensystem. Seit der Erbauung wurde keine fachmännische Reparatur mehr vorgenommen, weshalb di« Orgel in einen desolaten Zustand geriet. Gründliche Reini gung des Werkes und Regulierung der Mechanik war notwendig. Sollte die Orgel dem modernen Empfinden nühergebracht werden, mußte auch an eine mehr charakteri stische Intonation gedacht werden, die dem Werke fehlte

war. Das volle Werk hat eine an sehnliche Fülle und freudigen Glanz erhalten. Durch geschickte Intonation der einzelnen Register wurde für schöne Mannigfaltigkeit gesorgt und ein mehrfaches Trio-Spiel ermög licht. Die Prinzipale sind gut abgetönt, ebenic die gedeckten „Koppeln': die Gamba 8' -ist schön, kernig streichend, als Soloregister allein, oder auch besonders in Verbindung mit der Quint von schöner Wirkung. Eine präzis funktionierende Manual-koppcl (neu) ermöglicht eine Verbindung der Stimmen beider

und unabänderlichen lokalen i Schwierigkeiten. Die Pfarrkirche von „Unser j Frau' besitzt durch die neurestaurierte Orgel s^ein würdiges Werk zur Verschönerung und ! Uebung der kirchlichen Liturgie. Unser Frau ! in Schnals, 29. September 192t: Karl Koch, - Chordirektor von Bozen, Jofef Aftfäller, | Organ'st in Raturns Matthias Gampec, , Organist in Unser Frau.' — Um 8 Uhr abends erstellte Herrn Professor Koch eine zahlreiche Zuhörerschaft durch ein herrliches Orgel konzert (besonders Bach-Fugen): di« Orgel konnte

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 07.08.1882
Umfang: 8
, Varro, Colnmella und Pallavins bekannt ist, stand die römische Landwirtschaft auf hoher Stusc. Die Römer brachten ihre Kenntnisse, Erfahrungen, Handvortheile aus Italien zu uns; namentlich die Rebencultur, deren Kunstwörter hier zu Land«: fast ou-nahmslvs aus dem Latein stammen, ist ganz und gar ihr Werk. Wie anzuh-nd ist es. dass wir we nigstens einige jener Grundbesitzer kennen, denen wir unseie guten EtschlänZer - Weine verdanken, sonach stammen die Ortinamen Albiano nnd Mvntalbiano von Albins

— König — Leo Müller. Nicht, als ob diese Namen die einzigen wäre», welche auf technischem Gebiete des Buchdruckes Hervorragendes geleistet, wohl aber knüpft sich an ihre Namen das Zeugnis der Ge schichte, dass sie Epoche grmacht haben. Die Erfindung dcS Buchdruckes ist ein Werk Gut- tenbergS; die Erfindung d>>r Vuchdruckerschnellpresse ist ein Werk Friedrich Königs und die Reformie- ruug derselben durch Einführung eines neuen Syste mes zn einer neuen Maschine die hiednrch erst lei stungsfähig gemacht

wurde süc den eigentlichen Buch druck, ist ein Werk Leo Müllers. Anlässlicti des österreichischen Buchdruckers-steS ziemt eS sich daher wohl. ven letzteren. Der, trotz dem er ein Landeskind, schon völlig vergessen war, ans das Piedestahl der verdienten Anerkennung zu stellen und mit historischer Klarstellung eine Genug- tizuug an den Todtgefchwiegenen abzutragen. Ja es ist soweit glommen, Lass einzelne Eifersüchtige ans rührender Unkenntnis oder aus Uebelwollen gar nicht mehr zugeben wollen, dass

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 01.03.1890
Umfang: 8
, bestimmt für das Kapuziner-Hospiz in TaraSp. Dasselbe, ein Geschenk hiesiger conservativer Bürger, ist ein Werk des Bildhauers Schatz (Schwiegersohn des Altmeisters Pendl) in Algund. Der gekreuzigte Gott- luensch ist in dem Augenblicke dargestellt, wie er die unvergleichlich schönen Worte spricht: „Bater, verzeih' ihnen, denn sie wissen nicht, was sie thun.' Voll Milde und überirdischer Hoheit ist das edle Haupt zum Himmel gewandt, zum Vater, an den die Worte gerichtet sind. Dieses ergreifend schöne

Werk wird sicher seine Wirkung nicht verfehlen und macht seinem jugendlichen Meister ,alle Ehre. Derselbe kann auch betreff Billigkeit allseitig bestens empfohlen werden. Gefaßt wurde das Werk vom rühmlichst bekannten Faßmaler Rohregger hier. Der Kostenpreis hiefür ist erstaunlich billig. Dem gedachten Hospize ist zu diesem sinnigen, prachtvollen Geschenke vom Herzen zu gratulieren. — Kronprizessin Stephanie kam gestern mittags per Achse hier an und fuhr sofort zum Besuche der hohen Herrschaften

Anerkennung, sondern es wurde dem Künstler sogar die Ehre zu Theil, daß diese Arbeit wegen der Kart empfundenen, schönen Komposition und der ge diegenen Ausführung von Sr. Apostolischen Majestät öem Kaiser Franz Josef von Oesterreich und von dem österreichischen Kultusministerium mit einem Prämium von dreihundert Gulden ausgezeichnet wurde. Dieses Werk, welches aus 1000 Franks geschätzt ist, soll verlost werden. Der Preis eines Loses ist auf zwei Franks angesetzt. Jede Nummer ist mit der Devise »veo

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 04.10.1910
Umfang: 8
zu. Trennt man aber den Lehrer vom Organistendienst, so wird darum der Gehalt des Lehrers nicht größer. Besser wäre eS, dies bezüglich die Angelegenheit beim sb. Ordinariate anhängig zu machen, damit im Lause der Zeiten «ingetretenen geänderten Verhältnissen Rechnung „New, überhaupt. Während Sie auf dem Werk sind.* .Leider unmöglich, denn Passic hat sich schon darauf abonniert.* „So? Pasic? Na, dann gute Nacht.' „Gute Nacht, gnädige Fron.* Knallend fiel daS Tor hinter ihr zu. Raschen Schrittes eilte Olga

der besten Stellen, nämlich in den Städten, nicht mehr, wie leider schon so oft, gegenüber ausländischen Kompetenten übergangen werden. Da wäre ein Feld für dankenswerte Betätigung. Karthaus, EchnalStal, 2. Oktober. (Orgel restaurierung.) Am 30. September wurde die Restaurierung der hiesigen Kirchenorgel beendet. DaS Werk, welches in allen Teilen, vom Gebläse bis zur letzten Pfeife, in sehr schlechtem Zustande war, wurde mit Geschick und großem Fleiße wieder hergestellt, in vor- ! züglicher Weise

intoniert und gestimmt. Von den elf klingenden Registern wurde an Stelle der alten Gamba ein neues Register, Viol» Z' araour 8', eingebaut, welches einerseits selbst ständig wegen seines feinen, streichenden Tones sehr wohlklingt, andererseits dem ganzen Werke eine neu», erhebende Klangwirkung verleiht. Viel Glück dem tüchtigen, strebsame» Herrn Orgelbauer, der da« Werk ausgeführt hat, zu seinen erfolgreichen Arbeiten! Mera«, 2. Oktober. (Brand. Kaiser seier.) SamStag, K Uhr früh, gab »S abermals

an und für sich ist großartig und fest. — Die schmalspurige Trambahn nach Passeier wurde vom Mi nisterium nicht bewilligt. Daraus glaubt mau die Abficht der Regierung zu erkennen die Bahn Meran-Sterzing zu bauen. (!) Wenn die Micacic, der erste Delikatessenhändler MostarS, hatte am heiligen Abend stets seinen großen Tag. Schon an Leutnant Wellhoser, au den er bereits am frühen Vormittage zwei schwerbeladene Maultiere nach dem Werk hatte abgehen lassen, verdiente er sein schweres Geld. Äa, wenn viel solche wie der Leutnant

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 06.02.1895
Umfang: 8
und kreuzt sich in der Mitte des Bogens. Zwischen den Kreuzungspunkten zeigen die vorderen vier Medaillons die hl. Evangelisten mit ihren Symbolen und die rückwärtigen Bilder stellen die « Das Werk ckev kl. Kmlllmi Zesa anck llec Aerbceiiang lies Glaubens. (Fortsetzung.)^ Die Versammlung der Mtssionsbischöse von Ostindien vom 26. März v. Js. sagt in ihrem Dankschreiben an den Centralrath, die oberste Vörstehung des Werkes der Glaubensverbreitung: „Vor der ganzen Welt sprechen wir es laut und mit Freuden

aus, wenn in unseren Missionen Gutes gewirkt wird, wenn die Zahl der Katechumenen und Neube- bekehrten zunimmt, wenn wir Wohlthätlgkeits-Anstalten gründen konnten, welche selbst die Heiden anstaunen, Kirchen bauen konnten, welche der Religion zur größten Ehre gereichen, so ist es das Werk der Glaubens verbreitung, dem wir dies verdanken.' So die MissionS- Bischöfe. Was kosten aber diese so schönen Missionserfolge den einzelnen Theilnehmern an den Werken der Glaubens verbreitung und der hl. Kindheit

uns das nicht anlocken, diesen Werken mit Eifer beizu treten? — Das Werk der Verbreitung des Glaubens ist für die erwachsenen Katholiken und überhaupt für alle ohne Unterschied des Alters. Das Werk der hl. Kindheit ist für die Kinder und jungen Leute bis zu 20 Jahren, denn es ist als Kinderverein errichtet und sind darnach auch die Bedingungen festgesetzt. Daher tritt man nach dem 20. Lebensjahre vom Verein der hl. Kindheit in den der Glaubensverbreitung über. Nun möchte man viel- leicht fragen, warum

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 24.02.1944
Umfang: 4
unter verschiedenen. Vor wänden sin« zehntägige Tkanspsktspekke sär den deutschen Nachschub über die ita lienischen Eisenbahnen, verlangt. Damals wurden wichtige Dechrgungsgüter aus Lastkraftwagen verkaden. Letzt richten mit demselben Zweck seindllche-Luftstkeit' kraft« TagIir Tag ihre Anarisse aüs die deutschen Nachschubiinten. Seit Jahres« beginn hat der Gegner diese vfsenstv« womöglich nach gesteigert. Unermüdlich sind jedoch deutsche Eisin- bahnpiontere, verstärkt durch einheimische Arbeitskräfte, am Werk

und tiefste Schriststellsr. den Nie dersachsen uni 1500 besaß, auch der Verfasser der Eulenspiegels gewesen Ist. Dr. Roloff aber hielt die Beweise nicht für überzeugend. Vor allem Innere Gründe spreche« nach seiner Ucherzeugung dagegen. Bachs Chaconne itn JLüftschutzraürii >Es dürfte In der Geschichte der deutschen Slnfoniekonzerte einmalig und,erstmalig sein, daß di« berühmte „Chaconne' aus der d-mott- Partitur für Solooioline von Johann Seba stian Bach im Luftschutzräum erklungen Ist. Das Werk stand

-Jubi lä'imaaufführung in Graz Es war für die Musikfreunde in Graz ein musikalisches Ereignis von besonderer Bedeu tung, als hier fünfzig Jahre nach der Urauf führung Bruckners Fünfte-zum ersten Mal in der Originalfassung erklang. J,n Frühjahr 1804 hatte sich Franz Schalk des gewaltigen Werkes angenommen und die Uraufführung durchgesetzt, die Im Grazer Stadttheater zu einem großen Erfolg wurde. Welche weit gehenden Veränderungen Schalk und Loewe — in bester Absicht — vorgenommen halten, um das Werk

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 15.11.1922
Umfang: 6
Nachforschungen folgen mit unerbittlicher Strenge und ohne Nachsicht. Unser Werk hat seine Tarife auf niederste Ausmaß einge stellt, weshalb Diebstcfhle an Strom nicht not wendig wären, ganz besonders lei Leuten nicht, die mit irdischen Gütern gesegneter sind als andere. Möge sich jedermann hüten, die i-.rrc.sen ,i.cd b.utr sckarf. Brixen, 13. November. (Strahenta'ein.) Neue Straßenschilder werden in kurzer Zeit auch in unserer Bischofsstaöt angebracht wer den. Dieselben d erden doppelsprachtg

Beifall 'aufgenommene Singspiel „Das Drebmäderlhaus' in der Premierenbefetzung zur Wiederholung. Mvrgen, Donnerstag, wird auf allgemeines Verlangen Vas reizende Lustspiel „Der Schwan'' im Abonnement zur zweiten Aufführung gebracht. Für Samstag bereuet die Operette das neueste melodiöse und textlich imterboltende Werk von Oslkar Strauß, „Eine Bastnacht', vor. Diese Vorstellung findet außer Abonnement statt. Meraner Stadllheater. Aus der Dheatevkanzlel wird uns geschrieben-! Heute, -Mittwoch. Gerhart

als Darstellerin pikanter Salondramen und als Kon- versationsschcmspielerln zu zeigen. Das Werk feste» -durch den aefchlckten, amüsanten und aeistrelchen Dia- loa Juaenallche haben keinen Jutrltt, woraus beson ders aufmerksam gemacht wird. Bereinsnachrichken. Bergsteigerriege de» Turnverein» Bozen. Donnerstag, -den IS. ds., -Riegen-abeNd beim „Larcher'. Vorher Gelang. , Alpenverein Bozen. Heute. Mittwoch, den IS. ds., regelmäßiger Wochenabend im Hotel Zentral, 1. St. Verband der Zahntechniker. Snmtag

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Datum: 13.03.1924
Umfang: 6
und eMe in mein Regiment, das ich in Warmbereitschast fand. Man erwartete sine Revolution und .während drei Tagen war das Regiment zum Eingreifen bevsi-t, die Merd« geisatteA, di-e Revolver geladen uind kein SoM-at duirfte die Kaserne verlassen. Zu ein«? Revolution kam es wicht, «ber die Erschütterung durch das schreckliche Ende des Ziar«Befreters zwar m allen! Schichten der Gesell» Wast «ine tiefgehend«. Das große Werk Alexanders des Zweiten, die Aushebung der Leibeigenschaft, die ihm nach langem

Stolyvins geschaffen worden und die gaiM wirtschaftliche und politische lEntwicklung tn Rußland hätte sich in eine andere, vielleicht günstigere Richtung vollzogen, Wenn es Stoly- pin möglich gewesen wäre, sein Lebenswerk zu vollenden. Es liegt eine gewaltige, historische Tragik in dem Umstände, daß zwei Mnner, die tie-feingreifende Reformpläne zur Wusführung bringen 'wollten, durch Mövderhand Men, ehe sie ibr Werk vollendet hatten. Alexander der Zweite wollte, nachdem er die Leibeigenschaft abgeschafft

hatte, seinem Reiche «ine Konstitution geben, wodurch er mehr als Peter der Große für Rußland getan hätte; er wurde kurz vor der Veröffentlichung der Verordnung ermordet und auch Stolypin fiel, «he er sein Werk vollendet sehen kmnte. War die Aufhebung >der Leibeigenschaft für den Kaiser Alexander tein wirtschaftlicher Er folg, so war si« «» noch owl «niiger in politi scher Beziehung. VI« Bauem warm nicht AU !fvi «d «n. Me tonn» t«n der für satt« Mägen so herrlichen Idee der ywiAt nicht zchuWn. weil sie Mw Veskrung

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