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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 296 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
. i>. 734 t i55y März Nürnberg. Wentel Jamnit^er, Bürger und Goldschmied z u Nürnberg, antwortet dein Fr^her^og Ferdinand auf dessen Schreiben vom 1 6. Mär*, es sei ihm unmöglich, die Zeit bestimmen, binnen welcher ein solch dapfers werk gemacht werden könne. Ein solches Werk ver lange wol bedachten mat und es seien auch wol etlich fisirung vergebens gemacht; dies mache ihm warlich ein nachdenken. Jet\t sei er mit dem fuss im werk. Sobald derselbe fertig sei, wolle er ihn alsbald dem Erz~ herzog

schicken. Derselbe möge überzeugt sein, dass er in der sach nit feiren wolle. Auch sei er mit der Wasser kunst eifrigst beschäftigt, um sie auf das beste %u machen. Was die zwei Bildschnitzer anbelange, welche dem ]'lr~herz<>g geschickt werden und solches werk machen sollten, so habe er mit -wei Bildschnitzern, die am lieissigsten sent, solches werk zu machen, gespro chen; aber keiner wolle es unternehmen, so kleineThier- lein machen ; was aber die grossen dir und beslein (sie!) belangt, das wolten

, wenn dieser auch nicht die Zeit bestimmen könne, bis wel cher das Werk vollendet werden würde, so hege er doch CLXXX1 keinen Zweifel, derselbe werde keinen Fleiss sparen noch die Zeil vergebens hingehen lassen. ) die zwei Bild- Schnitzer anbelange, so solle ihm Jamnitzer diese nur ehemöglichst schicken; er hoffe mit ihnen in Betreff der Arbeit, die sie angeblich nicht machen z u können glaub ten, schon übereinzukommen. Cune., A. VII. iii'. 7310 i 55< j April t5, Linz• Mori^ von Paar dankt Erzherzog Ferdinand Jür

Jamnitz^r, Bürger und Goldschmied z u Nürnberg, berichtet an Erzherzog Ferdinand auf dessen Schreiben vom 3. April, er habe mit den ^wei Bild schnitzern wieder verhandelt ; es wolle sich jedoch kerner gar von haus nach Prag begeben, um dort solch ein Werk Z^t machen. Ledige Gesellen, die es machten, lind man itz nit. Der eine der beiden Bildschnitzer wolle es über nehmen, in Nürnberg Alles, was die Thiere anbelange, Ztt machen. Derselbe sei Bildschnitzer und Goldschmied und wolle Alles in Wachs

gemacht wirt, als von eh- baumen und Ölbäumen holz und Sandel und helfenbein und buxbaumen holz, und, was man nun von allerlei hiebsen holz einlegen kient, undcdlich ding daran ge schnitten wird. So kan man in die zehen schwarzen folding sil bern figur oder istorien machen oder, was euer lurstlich durchleuchtigkait darein hauen wil Man kan auch sunst allerlei zir von silber daran machen, darnach euer fürstlich durchleuchtigkait Iii silber daran haben wolt; dann es ist nur im kleinen werk anzaigt

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 137 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
gebracht, als er plötzlich im besten Mannesalter starb. Sein Besitz und mit ihm das kost bare Werk wurde gerichtlich versteigert. Diese Zwangsversteigerung war nur wenigen bekannt, die meisten deutschen Galeriedirektoren hatten keine Ahnung, welcher Schatz hier vor den Händen der amerikanischen Dollarkönige behütet werden mußte. Beinahe wäre er auch den Weg über das große Wasser gewandert, wenn das Städelsche Institut das Crauach- werk nicht für die beträchtliche Summe von 100.000 Mark erworben

hätte. Die stolze Kunst des deutschen Mittelalters ist um eine Perle reicher, die sich würdig den Schöpfungen Dürers, Holbeins und Grünewalds anreiht, die Cranach von einer neuen und bewunderungswürdigen Seite zeigt. Die künstlerische Kraft und stolze Vollendung dieser „heiligen Familie' wird manchen Cranachkmner in berechtigtes Erstaunen ver setzen. Die zwingende Wucht dieser Gestaltung findet sich nur noch in einem einzigen Werk Cranachs, des vom Berliner Kaiser Friedrichs-Museum erst vor kurzem

Galerieorten in ihrer braven-Mittelmäßigkeit gegen die Fähigkeiten ihres Schöpfers zeugen. Wie läßt sich diese auffallende Entwicklung deuten? Wie läßt sich das Problem losen, das das neu entdeckte Werk wieder in die Oessentlichkeit schleudert? Im Jahre 1504 siedelte sich der damals 32jährige Meister nach langen und bunten Wanderfahrten in Wittenberg an. Das wilde, stürmische Jugendblut war zur Ruhe ge kommen; der Mann wollte Werke schaffen; der Künstler, der so viele bewundert hatte, sehnte

mit diesem Gemälde be schäftigt, vier Jahre hat er trotz zählreicher Unterbrechungen fortgesetzt an diesem Werk gestaktet, hat es unablässig verfeinert und bereichert, bis er es in seiner jetzigen erhabenen Vollkommenheit seinen fürstlichen Herren zum Andenken an die Verstorbene überreichen konnte. Die verschiedensten und mannigfaltigsten Einflüsse wirkten in jener Zeit, ehe er das Werk aus der Hand gab, auf den Künstler ein. Die liebliche Forinensprache, manche zarten Farbentöne weisen auf italienische

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1865
Briefe aus Innsbruck, Frankfurt und Wien : geschrieben in den Jahren 1825 bis 1853
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Seite 105 von 232
Autor: Flir, Alois / von Alois Flir
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 226 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: p.Flir, Alois;f.Briefsammlung 1825-1853
Signatur: II 59.203 ; II 101.925
Intern-ID: 110650
IM wirkt wird, so muß ihn das geistige mit unabweisbarem Drange als seinen Vater und Herrn, als sein Höchstes und All' erkennen und anbeten. — Wenn demnach das ganze Leben des Menschen, sein leibliches und geistiges so in Gott beruht, wäre es nicht verwegen, wenn wir das Eine oder das andere oder beide von ihm abziehen, und als unser Werk und Eigenthum betrachten? — Du machst es aber so mit dem Vorsatze, Priester zu werden. Denn Du betrachtest ihn als Dein Werk, das, wie aus vergänglichen

Empfindungen entsprungen, so auch wieder als ein vergänglich Bild, ver schwinden kann. Wenn Du aber solche Lebensereignisse als Dein Werk ansiehst, so kannst Du das ganze Leben als nichts Weiteres betrachten. Denn was hast Du, solange Du athmest, mit solcher Wärme empfunden? wovon hast Du jemals eine solche Kraft, eine solche Weihe bekommen? — DaS Du aber dies Ergebniß als.Dein Werk anschauest, folgt daraus, weil Du es aufheben , oder wenigstens wanken lassest. — Denn betrachtest Du es als Werk

hat, damit man erkenne, der Sieg sei nicht das Werk Israels, sondern Jehova's? Weißt Du nicht, daß der Erlöser so arme unverständige Fischer zu den Verkündern seiner Erlösung und zu Lehrern der Weisen eingesetzt hat, damit man erkenne, es wirke Gott, und nicht ein Mensch? Sieh', so dienet vielleicht Deine Schwachheit gerade dazu, daß Du das nun folgende Leben nicht als Folge Demes Thuns, sondern als unmittelbare Gnade und Gabe Gottes anschauest. — Oder meinest Du auch von Dir, was Petrus von unreinen Thieren

3
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 57 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
Groß-Oktav. Preis 7 fl. 20 kr. In den letzten Jahrzehnten machten die schönen Künste auf kathol. Gebiete sichtbare Fortschritte, es war also gewiß sehr angezeigt, daß' auch die kathol. Wissenschaft ein Werk liefere, welches die Aesthetik aus eine complete Weise und nach seinen Prinzipien darlegt. Dieser Arbeit unterzog sich ?. Jungmann. Schon im Jahre 1865 erschien von ihm ein Werk betitelt: „Die Schönheit und die schöne Kunst' und fand ungetheilten Beifall in der kathol. Welt, so daß eine gelehrte

Zeitschrift schrieb: Das Buch Jungmann's gehört im Fache der Aesthetik zu den besten, was wir besitzen. Vorliegendes Werk ist aber, wie der Autor selbst sagt, „eine vollkommene Um arbeitung des Ganzen mit einer Erweiterung der zweiten Halste' und es gilt deshalb das oben gesagte gewiß noch mehr von dieser zweiten Auflage. Wir geben hier blos eine kurze Inhaltsangabe: Der Autor theilt das ganze Werk in zwei Bücher, das erste handelt über das Wesen der Schönheit oder die ästhetischen Grund begriffe

über das Kunsthandwerk reihen — die „dramatische Kunst' und die drei Arten des Dramas, »die Seulptur und Malerei' in ihrem Wesen, sowie die Seulptur und Malerei als religiöse, civile und hedonische Künste, weiter die „höhere Beredsamkeit' — worüber der Autor bekanntlich ein eigenes großes Werk in zwei Bänden erscheinen ließ —, „die à^s'e', die ebenfalls in religiöse, civile und hedonische eingeteilt wird, endlich „die Musik', liturgische und prosane, Instrumental- und pseuooliturgische Musik. ., ^.-3um Schlüsse

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 49 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
, die in ihrer Verzeichnung sogar abstoßend wirkt. Sonderbar ist die Logik, welche sich in folgenden Sätzen kundgibt. Der Verfasser bringt zuerst meine Worte: „Das Gemälde führt unten am Rand das Monogramm Dürers' zwischen der Jahreszahl 152K und bekundet sich so als eigenhändiges Werk des gefeiertsten deutschen Meisters' und fährt dann fort: „Ist das nicht lustig? Also im gleichen Jahre, wo Dürer im Zenith seines künstlerischen Schaffens stehend uns das Porträt eines Holzschnher gab, malte er ein so minder wertiges Werk

wie diese heilige Dreifaltigkeit.' Es widersprich: nun nicht der Erfahrung, daß im nämlichen Jahre ein Künstler ein Werk ersten Ranges, sowie ein Werk zweiten oder dritten Ranges geschaffen hat, sogar wenn die ausbedungene Bezahlung außer Anschlag bleibt. Dürer selbst malte im Jahre 1506 das ausgezeichnete „Rosenkranzbild' und das Bildchen des „Ge kreuzigten', ein Werk von höchster Vollendung, aber auch den „zwölfjährigen Jesusknaben unter den Schriftgelehrten', von welchem Gemälde Fr. Faber

5
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1897
Kunst-topographisches aus Südtyrol
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Seite 9 von 37
Autor: Schmölzer, Hans / Hans Schmölzer
Ort: Wien
Umfang: 35 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Mitteilungen der k.k. Central-Commission ; 23/26 (1897/1900)
Schlagwort: g.Fleimstal ; s.Kunst ; z.Geschichte
Signatur: III 1.408
Intern-ID: 226637
von Orazio Giovanetti (geft. 1640), aus Carano, einem Schüler des jüngeren Palma, noch in feiner urfprüng- lichen Frifche. Das Colorit ift warm und kräftig, in den ftark bewegten Gewändern zeigen fich vielfach prächtig wirkende Reflexe. In der Capelle der Madonna del Rosario ift das Kuppelfresco, die Himmelfahrt Marias in einer reichen Gloriole von Heiligen, ein ziemlich un bedeutendes Werk des Francesco Furiarteli von Tefero, eines Schülers des Orazio Giovanetti, und 1646 gemalt

gungen find oft hart. Das Altarbild des Rofenkranz- altares ift ein Werk Antonio Longo's von Varena bei Cavalese. Dem Furlanell möchte ich auch das Altar bild des' Antonius-Altares in der Pfarrkirche zufchrei- ben, eines der bellen Bilder der Kirche, das zeigt, was purlanell zu leiften imflande war, wenn er fein Können einfetzte. Ein weiteres Werk diefes Malers und zwar vom Jahre 1664 ift das lebensgroße Porträt des Grafen Georg von Firmian in der Capelle S. Maria del Car mine. Es ift

, und man kann daher geneigt fein, diefem Kirchenfürften einen wefentlichen Antheil an der Erbauung oder Reftaurirung des Ge bäudes zuzufchreiben. Später diente der Palaft als Sitz der fürftbifchöfiichen Vicare und Capitani. Der jetzige Bau ift wefentlich ein Werk des Cardinais Bernhard von Cles, welcher ihn in den Jahren 1537 bis 1539 gründlich umbauen ließ, um ihn zu zeitweiligem Sommer- aufenthalt zu benützen. Im Mufeum zu Innsbruck finden fich fieben Originalfchreiben des Cardinais an feinen Hauptmann

6
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 270 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
Den sibenundzwanzigsten tag Oes junii Sommermonat Hat disen stain legt und fundirt, Das werk erdacht und circulirt Mit sainer tuiren rechten hand Von Osteraich erzherzog Ferdinand. Ach gott in glück lass leben sein. Bis z'aschen werd ich harter stain. 3- Cum lustra viderat tercentum et undeeim aetas A Jesu nobis datn salute nato,, Sola me fin?<it fundato lapide primo Ferdinandi archiducis diva Minerva manus. 4. Aliud. Me, ut vides, finxir posuiujue dexrera saira Fcrnandi, regis Romunorum filii. 5. Dises ist expediert

. Als man zeit hat aintansend fünfhundert und fünfundfünfzig jar den siebenundzwainzigisten tag des monats junii, haben der durchleuchtigiste hochgeborn fürst und herr, herr Ferdinand, erzherzog zu Öster reich, herzog zu Burgundi etc., grave zu Tirol etc., volmechtiger stathalter irer fürstlich durchlaucht aller- gnedigisten und geliebtisten herrn und vaters, der Römisch, Ilungerisclien und iJehemiscàen kgl. maj., diser loblichen cron ßeheim etc., gegenwertig werk selbst erdacht, mit aigner hand abgemessen

und cir- culiert, den ersten stain in das fundament gelegt und deniseJbcn werk den namen »zum gulden sterna ge geben und damit geeret. Cone., A. VII. 4'jj . 7X4-1 i555 Juni -je), Prag. Er^her^og Ferdinand bestimmt Wolf Dietrich Freiherrn von Thannhausen, seinen Mundschenk, ~uscuter Vertretung bei der Hochzeit des Georg Freiherrn von Thannhausen mit Maria Magdalena von Ternig(?) und beauftragt Erasmus von Gera, ein vergoldetes Trink geschirr im Werthe von 100 Gulden ^it kaufen

2000 Gulden unter der Bedingung verlangt, dass er die Tajel z 11 Hause verfertigen körnte und das Werk auf Gefahr des Bestellers nach Innsbruck geliefert werde. Falls er aber die Tafel in Innsbruck machen miisste, verlange er, dass ihm ausser den 2000 Gulden zinsfreie Werkstätte und das Zum Werke nöthige Holz angewiesen und sein Weib und

7
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 270 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
in Roshock i. M. übernommen. Alle Zuschriften sind an die Schriftleitung zu richten. Eine Aaiserhuldignng österr. Schriftsteller. Unter dem Titel „Oesterreichs Literatenwelt' erschien zum 2. Dez. im „Autos-Verlag', Wien 3/1, ein Huldi- gungsprachtwerk, an welchem etwa hundert öster reichische Schriftsteller mitwirkten. Nebst einem Porträt unseres Monarchen, auf Kreidekarton mit Golddruck, sowie einer Huldigung, enthält das Werk Porträts, Biographien und literarische Beiträge österreichischer Autoren

Kenntnis der einschlägigen Literatur, welche er in anziehender Weise verwertet, daß es anch dem in solchen Fragen minder versierten Leser möglich ist, dem Verfasser in allen Stücken zu folgen. Durch, eine Fülle von guten Ab bildungen unterstützt, werden die Werke der be deutendsten Tiroler Künstler alter und neuer Zeit besprochen und dient somit das Werk in vorzüglicher Weise seinem Zweck, das in weiteren Kreisen, leider auch bei uns, so wenig beachtete Gebiet tirolischer Kunstgeschichte, allgemein

zu gänglich zu machen. Der heil. Franz von Assisi, von Heinrich Fedc- rer, mit 6 farbigen Tafeln und 11 Federzeich nungen von Fritz Kunz. In elegantem Um schlag mit reicher Zeichnung, 5 Mk.. in Pracht- ledereinband 10 Mk. Ein Werk, in dem sich tiefes Erfassen der Gestalt des Heiligen in Wort und Bild vereinen. Und dabei in bestem Sinne modern. In eigen artiger Darstellung ziehen Bilder aus S. Fran ziskus Leben a in Beschauer vorüber, tief das Innerste ergreifend, durch ihre andachtsvolle Tiefe und Treue

. Wir können dieses Werk als Weihnachtsgabe für die christlichen Familien Wärmstens empfehlen. Festschrift: Die neue Dreisaltigkeitskirche in VffenSurg. Ossenburg in Baden, Kommis sionsverlag Rott. Aus dem reichen Inhalt dieser Festschrift heben wir besonders das Deckengemälde v. G. Kolb, Ossenburg, sowie die Werke unseres hei mischen Künstlers P. P. Valentin, sowie den von Gebrüder Moroder ausgeführten Hochaltar her vor, welche Werke in guten Abbildungen geschil dert sind. Werkstattxlauöerei, Fachschrift

8
Bücher
Jahr:
1961
¬Ein¬ Dichter und Weiser aus Südtirol : zu Carl Dallagos Geburtstag am 14. Jänner und seinem Todestag am 18. Jänner.- (Aufsätze über Carl Dallago ; Sign.: III A-820/2)
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Seite 2 von 3
Autor: Klier, Heinrich / von Heinrich Klier
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Tiroler Tageszeitung ; vom 14. Jänner 1961
Intern-ID: 345407
. lieber den Lyriker Dallago bleibt nicht mehr viel zu sagen. Manche Stro phe aus der „Welkenden Landschaft' Dallagos erinnert uns an das. was Georg Trakl später gedichtet und voll endet hat: Es träumt die Stadl von Nebelhauch umschlungen) von Sommertagen, die verloschen sind. Wie grauer Stahl liegt wellenlos der See. Eine Verbindung von Dallago zu Georg Trakl stellt der „Brenner' her, die Sammlung des geistigen Tirol durch mehrere Jahrzehnte, das Lebens werk Piof. Ludwig von Fickers. Und der „Brenner

und Berge ste hen, ein paar entscheidende Erkennt nisse, und von dem sich der Blick öff net in die wahren Zusammenhänge dieser Welt. Sein letztes großes Werk ist die Uebertragung des Tao-te-king, jenes jahrtausendealten Buches der Weisen, „Rückkehr ist die Bewegungsrichtung des Anschlusses!* 1 . Dallagos Uebertragung ist sehr frei — und das soll sie ja sein. Sie muß anders sein als die von Julien, Strauß oder Carus, Bei Dallagd-denkst. du mehr an ein Gespräch zwischen ihm Eine der letzten Aufnahmen Carl

erst in unserem Jahrhundert hätte zu Ende gestaltet werden können. • - Carl Dallago ist am'16. Jänner 1949, knapp nach Vollendung seines achtzig-, sten Lebensjahres, gestorben. Was ick gewonnen hab, ertrag idi leicht, . ist mein Gewinn doch: daß ich nichts ' erreicht. So bleibt mir, wie dem Baume nur. daß, was er hatte, er gegeben hat; .. Isfs -wenig auch, Gott gebe, mehr dazu, auf daß mein Wandern finde selige Ruh. Uns steht es zu, gegen solche Selbst bescheidung ein Werk, von seltener

9
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 292 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
cincin Werke bereichert, dem in seiner Art kein anderes an die Seite gestellt werden kann. Nachdem die erste Auflage der Atz'schen Kunstgeschichte seit langem vergriffen war, hat der Verfasser das Werk einer Umarbeitung und Ausgestaltung unter zogen, die allen Anforderungen einer vollständig auf der Hohe der Zeit stehenden speziellen Kunst geschichte'entspricht. Es ist ein fast durchaus neues Werk geworden, dessen Umfang gegen die erste Ansgabe sich nahezn verdreifacht hat. Der Ver fasser

selbst schreibt über das Werk: „Bekanntlich besitzt die Kunst Tirols einen einheitlichen eigen artigen Charakter, wodurch sie sich von jener in den Nachbarländern auffällig unterscheidet. Sie zeigt höchst interessante Wechselbeziehungen zwischen Deutschland und Italien. Obgleich sehr mele Kunstwerke außer Land gekommen sind, stößt der aufmerksam -durch das Land Wandernde doch heute noch auf eine große Anzahl interessanter Kunstgegenstände aller Art in Nord- und Süd- Tirol. Das vorliegende Buch versucht

Zeit: Emailarbeiten Die Malerei Tirols im XIX. Jahr hundert. . . Allgemeine Kunstgeschichte von Dr. ?. Albert Kuhn O. 8. V. Die Werke der bildenden Künste vom Standpunkte der Geschichte, Technik, Ästhetik. Verlagsanstalt Benziger à Lo. A. (Z. Einsiedeln, Waldshut und Köln. Dieses epoche machende Werk hat nunmehr mit Lieferung 33/44 seinen Abschluß gefunden. Znhalts-Verzeichnis: Farben. Von Laver Lutz. — Die St. Margarethenkirche zu Oberau (Wildschönau). Von Josef Tremmel, Ko operai or in Oberau

10
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 331 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
delle, ebenso zeichnete er für Scherrs „Ger mania' und sür das Werk „Aus deutschen Bergen'; auch das „Buch vom Fürsten Bismarck' von Hesekiel hat Diez illustriert. 1870 wurde der Künstler, der inzwischen durch seine Raubritterbilder sich Weltruf erworben, an die Münchener Akademie als Professor berufen. Dort übte er nicht nur aus seine Schüler, sondern aus die gesamte Münchener Schule nach der Richtung des Kolorismus hin den wohltätigsten Einfluß aus. Denn Diez malte seine Bilder

Zechgelage mit Marke tenderinnen und dergleichen, darzustellen wie kein anderer, wozu ihm überdies seine ungewöhnliche Kenntnis der Kostüm- und Waffengeschichte jener zügellosen Zeiten trefflich zustatten kam. Seine Bilder, die stets als koloristische Meisterwerke gelten werden, zeichnen sich durch seine silbergraue Töne aus. Seiue bedeutendsten Werke sind: ,,Die Marodeure', „Exzelleuz aus Reisen' (1872). Das Werk wurde im Jahre 1895 für die Münchener Pinakothek gekauft; den „Hinterhalt' (1873

), „Reisegesellschaft aus dem 17. Jahrhundert in einem Dorf' (1874), „Bei der Marketenderin' (1876), „Zwei Reiter vor einer Schäuke' (1879), „Entwischt' (seit 1897 in der Galerie zu Magdeburg). Ein hervorragendes, äußerst farbiges Werk: „Picknick im Walde' (Ro kokozeit) besitzt die Berliner Nationalgalerie, Professor Wilhelm von Diez ist auch wiederholt vom bayerischen Hos ausge zeichnet worden uud 1883 hat, er auf der internationalen Ausstellung in München (Glaspalast) die große goldene Medaille erhalten für fein

Bild „Anbetung der Hirten', das er in Rembrandt'scher Hell dunkelart gemalt hatte. 1897 erhielt der Künstler den Adel. L. GH eri. i Kunstgewerbe. 8uchbinclekunfl. Unsere modernen Künstler haben das vornehme Ziel, die praktischen Gebrauchs gegenstände des Alltags mit ihrer Schön- heitsfülle zu durchdringen. Immer weitere Gebiete haben sich Knnst und Kunsthand werk durch zielbewußtes Vordringen er obert. Im verflossenen Winter lenkte die erste internationale Buchbindekunst-Aus-, stellung in Frankfurt

11
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1926
Unser deutscher Kachelofen in Südtirol : seine Entstehung und Entwicklung
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Seite 33 von 106
Autor: Walcher ; Molthein, Alfred / von Alfred Walcher ; Molthein
Ort: Wien
Verlag: Urania
Umfang: S. 62 - 77 : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Der Pflug ; 1926, H. 5. - In Fraktur
Schlagwort: g.Südtirol;s.Kachelofen
Signatur: 2.112
Intern-ID: 186888
mäßig — abwägen, wann der Moment da ist, um das künftige Werkzeug abzukühlen, damit es jene äußerste Harte erreicht, die geeignet ist, den edelsten Manganstahl noch immer zu bearbeitem 2m Ringen zwischen den Werk zeugen, bestehend in Feilen, Meißeln, Sticheln und Bohrern aller Größen und dem Stahle als Werkstoff, werden die Stahlteilchen spanweise entfernt. Die Zeichnung muß unverletzt bleiben. Wenn das Innere alles freigelegt, durchsichtig und duftig dasteht, geht der' Künstler daran

das Werk nochmals im Schmiedefeuer geglüht wurde, ver läßt es dunkel oxydiert das Feuer und es bedarf nur noch eines Ölbades, um der Oxydschichte die Haltbarkeit zu sichern. Wenngleich Wort und Bild völlig unzureichend sind, um die Technik restlos zu veranschaulichen, so dürste doch immerhin aus dem Gesagten ersicht lich sein, wieviel schon in rein materialtechnischer Hinsicht dazu gehört, ein Werk zu schaffen, wie es der Linzer Domschlüsiel ist. Schließlich und endlich ist die Technik nur eine Seite

des Künstlertums, aber noch nicht die ausschlag gebende. Das, was das Werk zum Kunstwerke macht, liegt in den Wesens werten. Vertiefen wir uns einmal in den Anblick des Linzer Domschlüssels! Der Bart ist sehr einfach gearbeitet und zeigt nur wenige, für das Eingreifen der Fallen notwendige Durchbrüche. ES sind ihrer drei, von denen die mittlere die einfachste Form des Kreuzes zeigt, während die beiden anderen symmetrisch dazu angeordnet sind. Am unteren Rande schlägt ein Rosenstrauch Wurzel

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Bücher
Jahr:
(1895/1896)
Programm des k. k. Obergymnasiums in Meran; 1894/95 - 1895/96)
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Seite 28 von 155
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 101/1894-96
Intern-ID: 506170
Schicksale ei lies .Dielitens. der in sein Werk vernarrt i.sf und dem alle .Leute ausweichen. um nicht mit- sei mm \>rsen ii'cpci nia'ct zn werden. Zu rltmseI ben Grundsätzen bekennt sieh nur Vida (IT, 895 (f.): Hat. der Dichter .schon für den Anfang und wiederum für jede Fortsetzung seiner Arbeit die günstigen Zeiten abzuwarten, 'weil eben das Gemüth nicht immer gleich zum Singen begeistert ist, die Seele riel mehr in ihren .Regungen wie die Natur in ihren Erscheinungen iman ('boriici

] wechselt, so soll der Sänger doch auch das. was er in der ..gebietenden Stunde' gesungen, in rulliger Weile reiflich über denken. Noch mehr; IJI. 320 ff- schreibt Vida: Das vollendete .Dioliter- werk erheischt eine Achtsamkeit, die jedes Wort, ja jede auch mir den Vers lullende Partikel genau abwagt, damit kein Ausdruck un versehens entschlüpfe und ins Gedicht kein Wort-lein sich steli le, das fiberflüssig unii miissig, bloss der Zahl oder des Klanges wegen dastünde. Indes sei man hierin nicht allzu

ängstlich: denn der Dichter darf' doch manchmal aneli derlei Worte gebraueben, um dem Verse reichere Zierde zu verleiben. Zur Probe möge man mitunter auch Verse zerlegen und einzelne Glieder aus dem Zusammenhange los lösen, dann sie abermals vereinigen, auf dass sich der edite Gehalt der Worte offenbare. Schliesslich ertheilt V'itla auch noch ein driUesiual Bescheid fiber öftere. Vornahme und Verbesserung von Gedichten bis zu deren, wirklicher Herausgabe. — Liegt das 'Werk fertig vor. heisst es (III

. Denn bei einer zweiten Musterung bietet sich oft • ein völlig anderes Bild dar: was früher gefiel, missfiillt jetzt; dann erneut der Schöpfer das Werk, scheidet dieses und jenes ans, setzt Gediegeneres in die Lücke, und übt so gewissenhafte Selbstkritik, bis er, Tag und Nacht nicht rastend, alle Härten abgeschliffen hat. Solehe Bemühung ist allerdings sauer, doch, unerlässlich. soll unsterblicher Buhm des Dichters Antheil sein. So muss die Feile öfters an gelegt, so das ganze Gedicht ausgestaltet werden. Was dei

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 257 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
durch Anführung geeigneter Beispiele zu verwerthen. Durch diese praktische Anlage wird sich das hübsch ausgestattete Werk wie von selbst große Leserkreise erwerben. Das 11. Hest, des Deutschen Hansschah enthält mehrere Abbildungen der wegen ihrer schönen Bauformen berühmten Cisterzienser-Abtei Maulbronn in Württemberg, die trotz Entweihung seit langer Zeit noch gut erhalten ist, besonders die 1178 geweihte Pfeilerbasilika in Form des lateinischen Kreuzes; daran schließt sich der großartig angelegte Kreuzgang

eine fast ganz nackte weibliche Figur, welche von pudelnackten, beflüqelten und fetten Knaben in allen möglichen gaukelnden Stellungen in die-Lüfte getragen wird. In der Rechten hält die Emporschwebende ein Gefäß — doch nicht einen Lustbecher — nein, es ist eine Salbbüchse, denn der Maler will uns, wie ' die Unterschrist besagt, „die Glorification der hl. Magdalena' darstellen! — wenngleich sie uns mehr wie eine Buhlerin als hl Büßerin entgegentritt! Versöhn nennt diese Darstellung „ein schönes Werk

voller Anmuth' ? — Das zweite..Werk Martins, ebendaselbst zu sehen und auf Tafel III. abgebildet, das Jeder mann besser befriedigt, bringt das Porträt eines polnischen Königs, welcher andächtig vor einem holden Marienbild mit dem göttlichen Kind kniet; Versöhn heißt diese Darstellung: „Die Anbetung (!) der heiligen Jungfrau.' — Hinter dem König steht ein Papst in vollem Ornate und hält schützend seme Rechte auf die Schulter des Ersteren, wahrscheinlich ist es dessen Namsnspatron und huldigte somit

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Bücher
Kategorie:
Pädagogik, Unterricht , Sozialwissenschaften
Jahr:
(1934/1937)
Jahresbericht Vinzentinum; 1933/34 - 1936/37
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Seite 104 von 169
Autor: Vinzentinum <Brixen>
Ort: Brixen
Verlag: Vinzentinum
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Nebeneintr. Sachtitel: Jahres-Bericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone am Schlusse des Schuljahres // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des fürstbischöflichen Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Jahresbericht des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vinzentinum in Brixen a.E. // Programm des f.b. Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum in Brixen // Programm des F.B. Knaben-Seminars der Dioecese Brixen, Privat-Lehranstalt // Programm des Knaben-Seminars der Diözese Brixen // Jahresbericht des f.b. Knabenseminars Vinzentinum in Bressanone // Programm des Privat-Gymnasiums am Seminarium Vincentinum
Schlagwort: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; f.Bericht
Signatur: II Z 104/1933-37
Intern-ID: 506184
) so nahestehenden Athene, die Ferdinand Dietz für das Schloß Seehof gemacht hat (jetzt im Germanischen Museum) ® 4 ) mit dem barocken Überschwang der Formen! Die Beruhigung hier, dieser manieriert steile Aufbau der Gruppen stammt auch aus der Donner-Schule; wir sehen ihn bei dem (später noch zu nennenden) Johann Georg Dorfmeister, z. B. an dessen Altarstatuen in Maria Taferl °°). Selbst die Rosetten, das Löwenmaul, die dünne, kompakte Girlande am Sockel von Pergers Werk gehören einer anderen, neuen

Formensprache an, dem edlen, sozusagen zärtlichen Stil Josefs II., dessen feinstes Werk wohl Hohenbergs und Mervilles Chor und Hoch- altar von St. Michael in Wien sein mögen, ein vornehm-ernster Zusammenklang von Barock, Griechentum und Ossian. Das Aufnahmsstück Pergers (das er vor- schriftsmäßig an das Sekretariat der Akademie einreichen mußte . . mit einem beigefügten, versiegelten und mit einem Wahlspruch beschrie- denen Zettelchen, in dem der Name des Künstlers angemerkt ist') 68 ) steht ganz und gar

, der am Boden liegt, trägt keine persönlichen Züge! Weshalb alle Künstler ernst gestimmt sind und durch ein von Schwermut beseeltes Werk das Fühlen eines Gönners erwecken wollen, das hat all- gemein wirksame, zeitbedingte Gründe: die große Zahl der von allen Seiten zugewanderten Künstler, die am Horizont auftauchende Aus- klärung, die der herrlichen Schaffensfreude und -fülle des süddeutschen Barock ein Ende setzt, die Lage der Klöster und Stifter, die noch eben das Goldland der Künstler gewesen und denen

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
[1936]
Jagd in Tirol : [zur Erinnerung an den 60jährigen Bestand des ältesten Jagdschutz-Vereins Österreichs]
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Seite 6 von 40
Autor: Tiroler Landesjagdschutzverein 1875 / [Tiroler Landesjagdschutzverein, Innsbruck]
Ort: Innsbruck
Verlag: Tiroler Landesjagdschutzverein 1875
Umfang: [20] Bl. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;s.Jagdverein;z.Geschichte
Signatur: III 59.528
Intern-ID: 151258
i8o Seiten. Treffliche Abbildungen in diesem Buche und in seinem Gegenstücke, dem Fischereibuche des Kaisers Max, zeigen uns bis ins einzelne die Technik der Jagd und Fischerei, wie sie damals üblich waren. Infolge seiner genauen örtlichen Beschreibung der ein zelnen Reviere ist das Jagdbuch auch eine Hauptquelle für die Erforschung der Bergnamen Tirols. Ein anderes Werk, „Das geheimeGejaidbuch des Kaisers Max“, herausgegeben von Karajan 1881, bringt allgemeine Anweisungen für das Verhalten

in seinem Werk „Greuel der Ver wüstung des menschlichen Geschlechtes“. Ein Gegen stück zur weidgerechten Art des Kaisers Max war es, wenn der Innsbrucker Hof in den Jahren 1570 bis 1630 anläßlich von besonderen Festen Schaujagden an der Martinswand veranstaltete, bei der mit einer klei nen Kanone vom Schlosse Martinsberg aus auf die Gemsen an der Wand geschossen worden ist. Die Leitung des landesfürstlichen Jagd- und Forst wesens in Tirol war schon seit Herzog Friedrich einem eigenen Beamten, dem obersten

werk) gefahren, die besichtigt, ihm auch die Schwazer an einer Platten hundert Mark Silber geschenkt, daran sein Gnad nit klainen Lust oder Gefallen empfangen hat. Am Heraufreiten hab ich sein Gnad über den Wald zu Hall, das Wildbret zu pirschen geführt, allda wir auch nit viel Wildbret gefunden, weil dieses in der Hoch gestanden, nur daß sein Gnad wohl etwas zu Gesicht kommen ist, als ein Stück Wild, darzu sein Gnad geschossen, aber gefehlt. Am andern Morgen hab ich sein Gnad in das Halltal

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 182 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
der Asit- und Kulturgeschichte. 1907. Erster Jahrgang. Herausgegeben von Dr. Franz Schnür«. Lex.--Oktav (VIII u. 48V) Freiburg und Wien 1908, Herdersche Verlagshandlung. Geb. in Orig.-Leinwand- band Kr. 9.—. Welch vielversprechender Titel! Ein „Jahr buch der Zeit- und Kulturgeschichte', ein Buch also, das all die verschlungenen Pfade, auf denen unser heutiges Kulturleben vorwärts drängt, aufzeigen will, ein Werk, das die jüngste Vergangenheit in allen ihren merk würdigen Aeußerungen wie in einem großen

einer positiven^ Weltanschauung ge tragenes und in sich einheitliches Werk von selbständiger Erfassung und Verarbeitung des Stoffes darstellt. Eine geschichtsphilosophische Studie „Das Jahr 1907' von Dr. Rich v. Kralik bildet die Einführung in das inhaltsreiche Buch. Drei Aufsätze berichten über die Vorgänge im kirch lichen Leben: Dr. P. A. Kirsch, Prälat Dr. F. M. Schindler und Anton Huonder 8. -I. sind die Referenten. — Daran schließen sich drei Aufsätze „Politisches Leben', der erste über Deutschland

' und H. Brentano. Ueber „Bildende Kunst' berichtet Dr. Fr. Leitschnh, über Musikgeschichte' Dr. Th. Kroyer. Ein eigenartiges Interesse weckt der nächste Abschnitt, die „Chronik des Jahres 1907'. Was immer an Bemerkenswertem im Berichts jahre 1907 sich ereignet hat, Hier finden wir es vom gewissenhaften M)romsten registriert, all die verschiedensten Dinge in chronologischer Folge. Nicht minder wertvoll, ja unentbehrlich für jeden, der das öffentliche Leben verfolgt, sind die das Werk beschließenden Abschnitte

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 104 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
, an Phau- tastik und Gedankentiefe enthalten und nicht weniger als unsere großen Literaturwerke beru fen sind, einen geistigen Hausschatz der deutschen Familie zu bilden. Das Werk gliedert sich in folgende Hauptabschnitte: I. Die Baukunst von Dr. Robert Dohme, Direktor der Nationalgallerie und Herausgeber des Jahrbuchs der kön. preußischen Kunstsammlungen. II. Die Plastik von Dr. W. Bode, Direktor der Ab theilung der christlichen Plastik der Berliner Museen. III. Die Malerei von Professor

genommen wird, die schönsten und interessantesten Stücke deutscher Kunst vorzuführen und stets auch neue Aufnahmen vorgenommen werden, muß besonders unter den vielen Vorzügen dieses Werkes gezählt werden. Das ganze Unternehmen ist auf etwa 24 Lieferungen in großem Oktavformat berechnet. Der sehr geringe Preis von 2 M, pro Lieferung wird besonders dazu beitragen dieses Werk auf jedem Büchertisch der gebil deten deutscheu Familie einzuführen und muß sich jeder Kunstfreund der Verlagshandlung

für verpflichtet erachien, daß sie durch dieses gemeinnützige Unternehmen einem lang gehegten Wunsche, die deutsche Kunst allgemein einzubürgern, zuvorgekommen ist. Durch Besprechung der jeweilig erscheinenden Lieferungen, werden wir dieses Werk bis zum Ende verfolgen. Notizen. Zie Iarllell'ung des Antlitzes oder Kauples Kyristi, auch Schweiß- tnch genannt. Von den kleineren religiösen Bildern ist eines der beliebtesten und wohl auch ausdruckvollsten die Darstellung vom Antlitze des Herrn. Es gibt davon seit

19
Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 336 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
mit der Aufschrift des Kennwortes versehene» Briefumschlag anzugeben. IX> Die Entscheidung des Preisgerichtes wird sämtlichen Teilnehmern spätestens drei Wochen nach dem 15- Mai IM? mitgeteilt. Außerdem erfolgt die Bekanntgabe der prämiierten Künstler durch die Kölnische Zeitung und durch die Werk statt der Kunst, Alle Entwürfe, welche nicht durch Preise oder durch Ankauf in dem Besitze der Firma bleiben, werden baldmöglichst den nunmehr durch Oeffnuug der Briefumschläge ermittelten Ver fassern

, auf welchem Gebiete er Vortreffliches geleistet hat- Aus dieser Zeit stammt auch sein im Besitz der Hamburger Knusthalle befindliches Werk „Der Abzug der gefangenen Franzosen aus Mek'. Durch den Tod des Professors Wilhelm Amandus Beer hat die Frankfurter Künstlcr- schast einen empfindlichen Verlust erlitten. Beer war in Frankfurt 1837 geboren. Sein Lehr- meister war Steinte, unter dessen Einfluß er .Historienmaler wurde. Seiner Frnhzeit ent stammten Werke wie „Thomas von Bologna be sucht Albrecht Dürer

dieser russischen Bilder sind Wohl außer dem vorerwähnten „Die ersten gefangenen Türken in einer russischen Stadt', „Pferdcmarkt' und „Aufbruch zur Jagd von Elenderen'. Dauernd hat sich Beer im Jahre 1870 in Frank furt niedergelassen. vereinLnachrichlen. Dem Verein als Mitglied beigetreten ist: Herr Richard Rusch, Privatier, Innsbruck. Krieskasten. Richtigstellung. In der DoPPelnummer III/IV wurde die Illustration ..Abendmahl' (Seite 58) irrigerweise dem Gebhard Flatz zugeschritten, während das Gemälde ein Werk

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Bücher
Jahr:
1842
Bericht zu Stieler's Hand-Atlas über alle Theile der Erde nach dem neuesten Zustande und über das Weltgebäude : nebst ausführlichen Erläuterungen einzelner Karten und Werke ; zusammengestellt aus den den einzelnen Lieferungen beigegebenen Vorbemerkungen und Erläuterungen ; für die Besitzer der in dem Zeitraum von 1817 bis 1841 erschienenen Ausgaben des Hand-Atlas
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Seite 150 von 152
Ort: Gotha
Verlag: Perthes
Umfang: VIII, 124 S.. - 3. Aufl.
Sprache: Deutsch
Signatur: III 101.429
Intern-ID: 339644
Urtheilen 'sey es erlaubt nur das anzuführen, welches Dr. Peters in Dresden in seiner Schrift! „Heber das Studium der Mathematik auf Gymna sien' darüber fällt. Er rühmt es „als ein Werk, das an licht- voller Darstellung, Bündigkeit und Zweckmäßigkeit seines Glei chen sucht und in dieser Rücksicht das Werk unsers Bode noch übertrifft.' II» H E fi MES S II S <1 V. If IN DK» DM T H€ RIN ti E N. Gesammelt, verglichen und mit Bemerkungen begleitet von K. E. A. ton TIOFF. 1834. 4. Mit 7 Hohcn- profilen. Preis

Hinweisung- auf die im 188. Stück der Göttinger gei. An zeigen des Jalirs 1834 befindliche Recension. Iin Jahre 1841 ist beendigt worden: CHRONIK der Erdbeben und Vulkan-Ausbrüche. Mit vorausgehender Abhandlung über die Natur dieser Erscheinungen. Von K. E. A. von Hoff. Erster Theil. Zweiter Theil. Vom J. 3460 v. Chr. bis 1759 n. Chr. j Vom J. 1760 bis 180Ö, u. von 1821 bis 3S32. Preis Thlr. Ein nachgelassenes Werk des berühmten und gelehrten Verfassers der ,, Geschicìitc der durch Uebcrlicfcrimg nachgc

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