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Der Arbeiter
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Seite 7 von 13
Datum: 30.12.1931
Umfang: 13
Bonn .... * Zwischen Halde und Heerweg. Von Fr. W. Weber . * Gebet an die Schmerzensmutter. ...... Ostern «'.<*•*■ Ostergrutz. Von A. v. Kausen Weißer Sonntag. Von Cordula Peregrtna . * , , Der Klingelbeutel. Von B. Gerber . . , , Zum Schütztest des hl. Joseph. Von Anna Liebenau * Maienkönigm . * * Die Mutter. Bon Maria Herbert . . < < * » An meine Mutter. Mutter. Von Annette v. Droste Hülshoff . , . Der Herr ging heim. Bon Cordula Peregrina . * g Im Maien. * Pfingftgedanken. Von L. K. Goldene Zeit

. Von Fr. W. Weber Bange Zeiten. Von Novalis . , g r Weben der Gebirgswelt. Von Martin Greif * « . Brot des Lebens . , . Abendgebet zum hl. Herzen Jesu In den Sommer hinein. Von Johanna Martha Müller Juni. Von Heinrich Seidel , * Laß mich gut sein. Von Heinrich Heimanns . , , Abendgebet. Von Franz Sichert ......, s Sommernacht am Meere. Von Robert Hammerling s Die beiden Wolken. Von Robert Hammerling . Unsere Liebe. Von Franz Sichert * * i Die Lerchen. Von Robert Hammerling , * s Weltverstehen. Bon Fr. Rückert

* Heilands Fragen. Von Cordula Wähler . , « * . Totsnlied. Von Julius Langbehn . , , * t g Im Herbst des Lebens. Von R. W. , * * * * * Ser still! Von Fr. W. Weber St. Elisabeth. Von Josef Seeber Herbst. Von Mo.-Schwaz . 5Uage. Von Julius Langbehn Wenn es Abend wird. Von E. Maria Illasiewiez r - Zu Gott. Von Marianne-Schwaz * t Mach immer doch ein froh' Gesicht! Von I. N. . , g Die allerseligste Jungfrau. Von Julius Langbehn . Das ist groß. Von Klara Linser . . . . . . An eine Mutter nach der Geburt

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 8
Datum: 10.07.1907
Umfang: 8
«r. S, zu richten. — Inserate nach Tarif. — Zelebbau.Rufnummer » 18 . Nr. 65. Meran, Mittwoch am 10. Juli 1907. — • »-■ - - XXV. Jahrgang. Kalend er: 10- Mittwoch, 7 Brüder M-, Amelia I. — 11. Donnerstag, Pius I. P. M-, Olga Fr- Märkte; 12. Welsberg KÄG. 12. Freilag, Hermagoras B- u- Fortunat M- Enthüllungssticr des Veda Weber- VenKinalcs in Meran. Gestern hat der Kurort Meran eine alte Ehren schuld abgetragen. Dem berühmten Schriftsteller Beda Weber, der als Erster durch seine Schriften die Aufmerksamkeit

weiter Kreise auf das herrliche Alpenland Tirol lenlte und so ein Pionier für den Fremdenverkehr wurde, ward auf der dritten Ser pentine der unvergleichlichen Gilfanlage auf einem weithin sichtbaren Platze ein zwar bescheidenes, aber immerhin schönes Denkmal gesetzt. Aus massivem Steinsockel, der in Goldlettern den Namen „Beda Weber' trägt, steht in blendend weißem Laaser Marmor die seingearbeitete Büste mit dem ausdrucks vollen Kopf, eine hübsche Arbeit des heimischen Bild hauers Josef Moser

. Holzner und Neos. Mayr, Bürgermeister Dr. Weinberg er mit Dizebürgermerster Huber und den Eemeinderäten Dr. von S ö l d e r und Eberlin, Oberst Hecht mit Hauptmann Dewarda und anderen Herren Offizieren, Pfarrer F. Gottfried Noggler von Mais, Kurvorsteher Dr. Huber, Bürgermeister Hölzl von Untermais, Gemeindevor steher Ienewein von Obermais, Sanitätsrat Dr. Mazegger (dessen sei. Vater war mit Beda Weber, seinem Freunde, Mitglied des Frankfurter Parlamentes), Oberpostverwalter Liensberger

, Hauptsteuerein nehmer Egger mit Offizial Winkler, Kurarzt Dr. R. P u tz, Krankenhausdirektor Dr. F r a nk, Kurverwalter Pfusterwimmer, Bildhauer Moser, sowie Ver treter der Presse. Nach 7 Uhr sammelten sich die Herren beim Denkmal. Der Vorstand des Museumvereines, Herr Dr. Franz Jnnerhofer, dessen Bemühungen haupt sächlich die Errichtung des Denkmales zu danken ist, hielt nachstehende Ansprache: „Hochverehrteste Herren! Am 28. Februar 1858 schloß in der Krönungs stadt Frankfurt a. M. Professor Beda Weber

für immer seine Augen. Die Kunde von seinem Ab leben drang rasch nach Meran und rief hier all gemeine Trauer und Teilnahme wach. Zwei be geisterte Schüler und Verehrer desselben, der lang jährige Bürgermeister Josef Haller und Dr. Ignaz Zingerle in Innsbruck erließen schon im März des selben Jahres in der Bozner Zeitung (Meran hatte damals noch kein eigenes Blatt) an die Bewohner Merans einen Aufruf, in welchem sie zur Errichtung eines Denkmales für Beda Weber aufforderten. Warum dasselbe damals

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 28.05.1913
Umfang: 6
: Oeffentttches Gnt Schlögl Gottfried, Oberperfuß ?kr. 144 Weber Maria, Oberperfuß ?5r. 76 Weber Josef, Oberperfuß Nr. 63 detto ' - detto detto - , ^ Spiegl Friedrich, Oberperfuß Nr. 66 Bartl Josef, Oberperfuß Nr. 58 Huber Filomena, geb. Schwingshackl, Oberper fuß Nr. 54 a und d ,. oetto - ' ' V Klotz Vinzenz, Jnzing, Niederkirchlcr Matthias Zirl, Klotz Michael, Zirl Spann Anton, Oberperfuß Nr. 68 Spiegl Friedrich, Oberperfuß Nr. 66 Kirchmair Theres, verehel. Webern, nnd Gatte Anton, Oberperfuß

Nr. 77 Schwingshakl Filomena, verehel. Hnber, Ober perfuß Nr. 54 s und d Haider Vinzenz, Oberperfuß-Nr. 64 Oeffentliches Gut .. . Weber Kreszenz, geb. Hörtnagl, Oberperfuß Nr. 65 Spiegl Gottfried, Oberperfuß Nr. 60 detto . detto -. Weber Sebastian, Oberperfuß Nr. 70 detto ' Grundparz. Knlturart 1084 1096 1095 1082 1078 1077 1073 1071 1070 2576 1072 1069 1068/1 1067/1 1067/2 846 1807 Bach 145 Wald 75 Wald 77 Wiese 74 Weide 73 Wiese 1 Wiese 3 Wiese 4 Wald 5 Wiese 8 ' 9 Wald 1806 Bach BP. 1 Bauarea 576/2 Unprd

. Wiese 586/5 Wald 579/1 Unprd.Wiese 1162 Bach, Melach 2625 Bach 1907 Wald 1123 Wiese 1087 1086 Acker 1088 1089 Wiese 1033 Acker Wiese Acker Schießstand Acker Acker ?! a m e n. Wohnort des Grundbesitzers: Spiegl Gottfried, Oberperfuß Nr. 60 Spiegl Friedrich, Mesuer, Oberperfuß Nr. 66 Spann Anton, Oberperfuß Nr. 68 Renner Max und Maria, München Spauu Anton, Oberperfuß Nr. 68 Weber Sebastian, Oberperfuß Nr. 70 Spiegl Friedrich, Mesner, Oberperfuß Nr. 66 Schaffenrath Maria und Barbara, Oberperfuß

Nr. 73 Klotz Vinzenz, 1/3, Jnzwg Niederkirchlcr Matthias, 1/3, Zirl. Klotz Michael, 1/3, Zirl. Oeffentliches Gut Witting Katharina, Oberpcrsnß Nr. 55 detto detto Hutter Alois (Axa>ncr--Pcter), Oberperfnß Nr. 36 detto Oelhafeu Josef, Oberperfuß Nr. 56 detto Witting Katharnia, Oberperfnß Nr. 55 Fritz Kleofa, Witwe, Oberperfuß Nr. 52 detto detto Schaffenrath Maria und Barbara, Oberperfuß Nr. 71 Weber Josef, Oberperfuß Nr. 63 Haider Vinzenz, Oberperfuß Nr. 64 detto Weber Josef, Oberperfnß Nr. 63 detto Fritz

Kleofa, geb. Huber, Oberperfuß Nr. 52 Weber Josef, Oberperfuß Nr. 63 detto Triendl Peter, Oberperfuß Nr' 73 Kfarrkirche St. Margareth, Oberperfuß Nr. 67 Grundparz. Kulturart 845 Acker 842 849 1068j2 848 Wiese 850 852 853 Ackcr 854 „ 855 Wiese 856 Ackcr 857 858 Wiese 859 Äcker 860 Wiese 1054 Wald 861 Acker 878 N 881 Garten 1037 Acker 2571 Weg 1035 Acker 1032 .. 2541 We-, 983 Wiese 984 Acker S85 Wiese 987 988 1021 Acker 1020 Hutweide 1022 Wald 1023 1024 1025 1026/1 1026/2 „ I0L7 Wiese 1028 Acker 1029

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 31.05.1913
Umfang: 6
Nr. 102. detto detto detto. Ragg Johann, Sellrain Nr. 99 Huber Ferdinand, Oberperfnß detto dctto ' detto dctto detto Oefscutliches Gut, Sellrain .Huber Ferdinand, Oberperfuß Gemeiude Griuzeus: Kapferer Franz, Oberperfuß Kematen (Gemeinde), die Ortschaften Kematen und Afling mit Burghöf Praxmarer Alois, Sellrain Oeffcutlichcs Gut, Griuzeus Gemeinde Oberperfuß: Oessentliches Gut Schlögl Gottfried, Oberperfuß Nr. 144 Weber Maria, Oberperfuß Nr. 76 Weber Jofef, Oberperfuß Nr. 63 detto detto detto Spiegl

Friedrich, Oberperfuß Nr. 66 Bartl Josef, Oberperfuß Nr. 58 Huber Filomena, geb. Schwingshackl, Oberper fuß Nr. 54 a und b . detto. Klotz Vinzenz, Jnzing, Niederkirchler Matthias Zirl, Klotz Michael, Zirl Spann Anton, Oberperfnß Nr. 68 Spiegl Friedrich, Oberperfnß Nr. 66 Kirchmair Theres, verehel. Webern, und Gatte Anton, Oberperfuß Nr. 77 Schwingshakl Filomena, verehel. Huber, Ober perfuß Nr. 54s und d Haider Vinzenz, Oberperfnß Nr. 64 Oeffcntliches Gut Weber Kreszenz, geb. Hörtnagl, Oberperfuß

Nr. 65 Spiegl Gottfried, Oberperfuß Nr. 60 dctto Weber Sebastian, Oberperfuß Nr. 70 ' detto Grundparz. Kulturart 1807 Bach 145 Wald 75 Wald 77 Wiese 74 Weide 73 Wiese 1 Wiese 3 Wiese 4 Wald 5 Wiese 7 g » 9 Wald 1806 Bach BP. 1 Panarea 576/2 Unprd. Wiese 586/5 Wald 579/1 Unprd. Wiese 1162 Bach, Melach 2625 Bach 1907 Wald 1123 Wiese 1087 1086 Acker 1088 1089 Wirft 1083 Acker 1084 -- 1096 1095 Wiese 1082 Acker 1078 1077 1073 « 1071 1070 Schießstand 2576 1072 Acker 1069 1068/1 1067/1 Wiese 1067/2 846 Acker Name

n. Wohnortdes Grundbesitzers: Spiegl Gottfried, Oberperfnß Nr. 60 Spiegl Friedrich, Mesner, Oberperfnß Nr. 66 Spann Anton, Oberperfnß Nr. 68 Renuer Max und Maria, München Spann Anton, Oberperfnß Nr. 68 Weber Sebastian, Oberperfuß Nr. 70 Spiegl Friedrich, Mesner, Oberperfuß Nr. 66 Schaffenrath Maria uud Barbara, Oberperfuß Nr. 71 Klotz Vinzenz, 1/3, Jnzing Niederkirchler Matthias, 1/3, Zirl Klotz Michael, 1/3, Zirl detto Praxmarer Johann, Oberperfuß Nr. 59 Trieudl Peter, Oberperfuß Nr. 73 detto Spiegl

), Oberperfnß Nr. 36 detto Oelhafen Josef, Oberperfuß Nr. 56 detto Wittiug Kathariua, Oberpersuß Nr. 55 Fritz Kleosa, Witwe, Oberperfnß Nr. 52 dctto dctto Schaffcurath Marja und Barbara, Oberperfuß Nr. 71 Weber Josef, Oberperfnß Nr. 63 Haider Vinzenz, Oberperfuß Nr. 64 detto Weber Joses, Oberperfuß Nr. 63 detto Fritz Kleosa, geb. Huber, Oberperfuß Nr. 52 Weber Josef, Oberperfuß Nr. 63 detto Triendl Peter, Oberperfuß Nr. 73 Pfarrkirche St. Margarets Oberperfuß ?!r. 67 Grundparz. Kulturart 345 Acker 842 849

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 16
Datum: 26.07.1913
Umfang: 16
vernahmeu die beiden Mädchen eiil tiefes Stöhnen, das unzweifelhaft aus Webers Zimmer kam EntseUt sprang Margarethe auf und blieb eine Weile lauschend stehen. Roch einmal kam ein dumpfer ^!ant, wie der Hilfeschrei eines Meu- 'ckien. dem man den Munb zuhält. ^ Hanig eilte Margarethe, gefolgt von der roten. 2aü. m das Zimmer Weber's. Torr blieben die Mädchen zitternd stehen. Weber lag auf dem Rückeu. Sein Gesicht er- Ichien verzerrt, die Häude zu Zausten geballt. Schwer Mll sein Atem, und ans

, die „5^öuigiil' damals Wolski übergeben, uud oies ahnend, wollte sie daran gehen, die Papiere ° lammeln und zu verbergen, als Margarethe einen markerschütternden Schrii ausstieß nnd dem Berre uistürzre. ./Rein, nm Gottesivillen!' raunte Sali und wollte ihre Herrin zurückhalten 'Aber es war zu spät. Margarethe hatte das Schriftstück, welches We ber in der geschlossenen Hand hielt, bereits erspäht nud rasch gelesen: ..Rosiua Mori Anton Weber Ehe Ein furchtbarer Gedanke blitzte in ihr aus. Tas also wareu

sie in die Tasche. Hierauf rief sie die Treuer um Hilfe. Als diese kamen, fanden sie Margarethe in tiefer Ohnmacht, Anton Weber aber tot in seinem Bette. Ein .Herzschlag hatte seinem Leben ein Ende gemacht. ^ ^ XXVII. Doktor Philipp Mark war durch eine pneumati sche Rohrpostkarte von dem traurigen Ergebnisse be nachrichtigt worden. Ohne Berzng begab er sich zu Jbanyi uud dann mit diesem in die Billa Weber. Hier vernahmen sie eine neue Schrcckensknnüe'. die arme Margarethe war schwer erkrankt zu Bette ge bracht

worden. ..Ei» heiliges Rervenfieber ich kann für die folgen nicht gntstehen,' sagte Toktor Jriedrich ernst zu Tender, der sich verzweifelt iü einen Zautenil fal len ließ. Seine Braut krank, vielleicht sterbend! Er konnte den Gedanken nicht fassen. ..Ter Zustand ist gerade nicht ganz hosfuungs- lvs.' meinte der Arzt tröstend, „und was menschliche Hilfe vermag, das wird geschehen.' „Woran ist Herr Weber gestorben ?' sragte der 'Advokat. „Es scheint, daß ihn ein Schreck getötet hat. Er war herzleideud

. Ich habe seine Krankheit schon in Gmunden diagnostiziert uud war auf Alles gesaßt. Wie Rosa mir erzählt, hat ihu der entsetzte Aufschrei Jräuleiu Margarethens ans einem nnruhigeu Schlaf geweckt.' „Worüber entsetzte sich Margarethe?' forschte Jvaniii, der icnt die Sprache wiedergewann. ..Ich weiß es nicht genau . Herr Weber hat im Schlase laut gestöhnt und geweint. T)ie Mädchen liefen herbei lind Margarethe schrie auf ^ daß er ihr so plötzlich starb, mag sie so erschüttert hal>en. daß sie schwer erkrankte.' „Hm,' sagte

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Tiroler Volksbote
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Seite 18 von 24
Datum: 08.11.1912
Umfang: 24
. Kralinger in Schwaz, Viehzuchtgenossenschaften Kramsach, Vomp, Straß; Georg Weber in Radfeld. — Jung stiere: 1. Klasse: Viehzuchtgenossenschaft Gallzein 3ö X, Zu schlagsprämie 5 X; Anton Motzer in Kramsach 35 X; Norbert Grauß in Rotholz 3? IL, Zuschlagsprä- mie 5 IL; Norbert Grauß in Rotholz (zu zung), Zu schlagsprämie 6 IL; Simon Arzberger in Radfeld 33 X, Zuschlagsprämie 5 IL. L. Klasse (je 30 IL): Ludwig Kögl in Münster, Zuschlagsprämie 5 IL; Alois Kostenzer, Münster, Zuschlagsprämie

5 IL; Viehzuchtgenossen schast Schwaz; Konrad Mölk in Jenbach; Piehzuchtge- nossenschaft Münster, und Anton Ortner in Münster, nebst Zuschlagsprämie 6 IL. 3. Klasse (je 20 IL): Anna Kögl in Münster, nebst Zuschlagsprämie 5 IL; Anton Ortner in Münster, nebst Zuschlagsprämie 5 X; Alois Weber in Jenbach, nebst Zuschlagsprämie 5 IL; 'Alois Schreit! in Münster; Jngenuin Schösser in Bruch nebst Zuschlagsprämie h IL; Josef Hürber in Gallzein. nebst Zuschlagsprämie b IL; Viehzuchtgenossenschaft Wiesing, Josef Lanthaler

in Kundl; Klemens Knapp in Rotholz. 2. Kl. (je 35 IL): Gräfl. Enzenbergscher Stutenhof, nebst Zuschlagspramie von 5 IL; Oswald Klingler in Terfens; Georg Weber in Nadfeld; Alois Weber in Jenbach; Johann . Riemann in Oberau; Franz Kupfner in Bruck; Leonhard Goll ner in Terfens; Klemens Knapp in Rotholz; Alois Terfefer in Vomp; Konrad Mölk in Jenbach, nebst Zuschlagsprämie von 5 IL; Norbert Grauß in Rotholz; Norbert Grauß . in Rotholz; Matthias Reremyser in Wiesing; Alois Thaler in Münster; Josef

Niedrist in Münster, nebst Zuschlagsprämie von 5 IL; Ludwig Kögl in Münster; Norbert Grauß in Rotholz (nur Rang zuerkannt); Alois Kostenzer in Münster; Anton Vaumann in Münster; Andrä Schoner in Oberau; Andrä Gredler in St. Margareten, nebst Zuschlags prämie von 5 IL; Georg Gollner in Terfens; Georg Weber in Nadfeld. 3. Klasse (je 30 IL): Andrä Mai er .in Gallzein! Gottfried Gaisler in Münster; Notburg Kohler in Terfens; Alfons Kralinger in Schwaz; Os wald Klingler in Terfens; Franz Hager in Terfens

in Rotholz; Norbert Grauß in Rotholz (nur Rang zuerkannt); Georg Weber in Nadfeld (nur Rang Auer- kaknt); Andrä Gredler in St. Margareten; Jos. Adler in Uchenkirch; Johann Pfluger in Maurach. — Kal binnen: 1. Klasse (je 45 IL): Gräfl. Enzenbergscher ^ Siutenhöf, nebst Zuschlagspramie von s IL; Anna Kögl in Münster; Ludwig Kögl in Münster, nebst Zuschlags prämie von 5 IL; Ludwig Kögl in Münster, nebst Zu? schlagspxämie von 5 IL; Konrad Mölk in Jenbach, nebst Zuschlagsprämie von 5 IL; Johann Naumann

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 20.11.1944
Umfang: 4
Hinter- e g g e r und ßannführer Lang besuch ten kürzlich das liier unter Führung des Lagerleiters Kamerad Hans Sontag !au- lich um die Glut über Nacht zu erhal ten. Aber auch wenn man das Brikett npeh in Papier 1 cimvickelt. ist häufig der verbleibende Glutrcst so gering konzert von Weber, Lieder von Spoli! u. a. 18.30—18.45: Korrespondenten be richten. 20.15—21: Meisterwerke deut scher Kammermusik, Klaviertrio und deutsche Tänze von Reger. 21—22 daß die frisch aufgelegten Kohle» sich (Audi Reichssender Wien): „Die Ver

Sinn ergründen, als sich uns in Briefen seines Schöp fers die seelischen Zusammenhänge zwischen Werk und Leben klärten. Als Dokumente edler Gesinnung erweisen sich einige Briefe unseres liebenswerten deutschen Meisters Carl Maria von Weber an seine Lehens geiahr,Un, die ehemalige Opernsänge rn Karoline Brandt, die der Meister seinem persönlichen Schicksal eng . verbunden hatte. Aus ihnen leuchtet uns das Bild eines Künstlers und Menschen entgegen, der sich durch die Buntheit des Lebens getastet

«, »Euryanthe«, und »Oberon« erschie nen. Unsterblich ist der Meister, als das kurze Lehen: in eben dem Augen blick erlischt, wo cs seinen höchsten Sinn gewinnen wollte. Der Brief, den wir hier veröffentlichen — Peter Baabe führt ihn an in seinem hei 'Gustav Bosse in Begensburg erschie nenen Buch »Wege zu Weher« — ist elf Monate vor Webers Tod geschrie ben und nebenbei kennzeichnend fü» das wunderbare Verhältnis zwischen den Ehegatten , Weber. Es heisst dort: »In Wiesbaden hatte ich eine wirk lich rührende

Szene. Es sass ein Dr. Horn neben mir, ein höchst ge bildeter Mann und Musikfreund. Nachdem wir über Literatur recht interessante Gespräche geführt hat ten, frug er mich nach tausend Din gen. Die Tafelmusik brachte endlich auch das Gespräch auf den »Frei schütz«. Ich wich aufs künstlichste allen Fragen, die mich hätten verra ten können, aus, bis dann endlich der Mann mich nach meinem Na men frug; nun, dachte ich, das ist ein ehrlicher Name, und'ich konnte nicht verschweigen, dass ich Weber heisse

! — Weher?, rief er ganz ge spannt, Gottfried Weber? — IS'ein!- sagte ich, der ist lange tot. — Also — mit einer Pause, wie jemand, dem ein freudiger Schreck den Atem ver hält — doch nicht — »Carl Maria von Weber«, sagte ich ganz ruhig, indem ich mir einschenkte. — Da hättest Du sehen sollen, wie der Mann, wie vom Donner gerührt, fünf Minuten still und starr sass und end lich, indem ihm die Augen feucht wurden, ganz andächtig stille sprach- »Was hat mich Goll für ein Glück erleben lassen.« — Du weisst

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 10
Datum: 04.11.1893
Umfang: 10
gleichzeitig mit GänSbacher kamen zwei andere Schüler Voglers in dessen HauS: Freund Carl Maria v. Weber, der seit seiner Abreise von Wien nach BreSlau sehr bewegte Jahre mit bitteren Lebenserfah rungen durchgemacht hatte und jetzt von Mannheim nach Darmstadt übersiedelte, um seine musikalische Aus bildung zu vollenden und einen günstig gelegenen Mittelpunkt für seine Concertausführungen zu ge winnen, — dann der junge BanquierSsohn Jakob Meyerbeer aus Berlin, der sich das Ziel gesteckt hatte, ein berühmter

nach feinem „SimplisicationSsysteme' in die Praxis eingeführt hatte, so wollte er GänSbacher auch niit dieser Kunst vetraut machen. Letzterer zog es jedoch vor, den vierstimmigen Satz und die musi kalische Deklamation zu studieren. Die drei Jünger schloffen ein Freundschaftsbündnis fürs ganze Leben, und wenn GänSbacher zu Weber in weit intimere Be ziehungen trat als zu Meyerbeer, so ist der Grund hievon zunächst in der sehr erheblichen Ungleichheit ihrer Vermögensverhältnisse zu suchen. Meyerbeer

hatte Geld genug, um in Voglers Hause Unterkunft und Verpflegung zu finden. Seine zwei College« waren nicht so gut daran. Der reiche Meyerbeer hatte, ob wohl kaum 19 Jahre alt, schon das seine Berliner Leben durchgekostet, während GänSbacher froh fein musste, gemeinschaftlich niit Weber bei einer alten FeldwebelSwitwe Kost und Wohnung zu bekommen. „Wir verzehrten (schreibt er) jeder des TagS 16 kr. mittags und 9 kr. abends. Für das Zimmer sammt Betten zahlten wir zusammen 3 fl. monatlich. Ein Frühstück

Gemeinde Nasserein die veterinär polizeiliche Stallsperre behördlich verfügt. Dieselbe kommt den Viehbesitzern der Gemeinde sehr gelegen, denn die Maul- und Klauenseuche konnte seit Juli dS. Js. in dieser und in anderen Gemeinden des Von den Unterhaltungen im engsten Kreise abgesehen gestaltete sich das Leben in dem langweiligen, „von Gott verlassenen, von Luther besessenen' Darmstadt höchst trübselig, zumal Weber öfters auf Kunstreisen abwesend war. GänSbacher verfiel zeitweise in eine Melancholie

, die ihm bisher unbekannt war und aus der er sich nur durch angestrengtes Arbeiten zu retten vermochte. So entstand eines Tages sein Canon ,,1'ristis esii arillria, mes.' Da erhielt er im Mai 1310 von Weber die Einladung, nach Mannheim zu kommen und dort mit ihm Concerte zu geben. Er ließ sich nicht zweimal rufen, nahm einige eben vollendete Psalmen mit, führte in Mannheim seine Symphonie auf, die sich großen Beifalls erfreute, gieng dann mit Weber auch nach Heidelberg, wo -gleichfalls comertiert wurde

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 10
Datum: 04.11.1893
Umfang: 10
nur körperlich — aus dem Dreibünde mit Weber und Meyerbeer. Der geistige Zusammenhang blieb auch in der Folgezeit aufrecht und entwickelte sich zunächst zu einem schriftstellerischen Bündnisse im In teresse einer unparteiischen und sachkundigen Beurthei lung musikalischer Productioven und Zustände. An diesem nach außen durch die Zeitungen wirkenden Vereine, in welchem Weber, der ihn begründet, den Namen „MeloS', Meyerbeer „PhilodikerioS', Gänö- bacher „Triole' führten, betheiligten sich auch Männer

wie Gottfried Weber und Alexander v. Dusch. *) Bis zum Jahre 1313, wo die KriegSereignisse ihrer lite- ^arischen Gemeinschaft ein Ende machten, erhielt sich dieser Bund; GänSbacher, der fleißig mitarbeitete, be dauerte nur, dass die Aufsätze nur in ausländischen Blättern und nicht in Wien erscheinen konnten; — „und doch wäre es sür Wien gerade am nöthigsten gewesen, da der Kampf zwischen den ergrauten, eisen- bepanzerten, steifen Formen nnd der leichtbeschwingten, buntscheckigen, den Schild

über diesen im October ISKI gestifteten „Harmonischen Verein' s. in M. M. v. Webers „C. M. Weber' ll. Bd. und das Verzeichnis der literarischen Beiträge Webers im lll. Bd. Die Aufsätze Gänsbachers lassen sich heule leider nicht mehr ermitteln. **) Zehn Jahre später kam es zur Explosion. 2059 5*5 LenS, 3. Nov. Der Delegierten-CongresS des Bergarbeiter-SyndicatS hat zu Gunsten der Fortsetzung des StrikeS Beschluss gefasst. London, 3. Nov. ReuterS Bureau meldet aus Aolohania über ^an Francisco, dass in Okayama

dcS Hauses Firmian) das Requiem in Vs, das er der Gräfin Firmian dedicierle. In der Wiener Hofbibliothek studierte er emsig die Werke alter Meister ver Kirchenmusik, gieng aber noch im I. 1311 mit Firmian wieder nach Prag, wo er in, December die Freude hatte, seinen lieben Weber zu umarmen, der damals auf einer, mit dem bayerischen Kammer virtuosen Bärmann, einem vortrefflichen Clarinettisten, unternommenen Kanstreise die böhmische Hauptstadt be rührte. Von letzterem eingeladen machte GänSbacher

im Sommer des nächsten Jahres einen Ausflug nach München, wo er auch Vogler und Meyerbeer traf. Bei Gelegenheit dieses Aufenthalts in Bayern konnte er natürlich Tirol nicht beiseite liegen lassen und be suchte seine alten Freunde in Innsbruck, seine 75jährige Mutter in Sterzing, kehrte aber, von den politischen Zuständen seines Heimatlandes bedrückt nach Prag zurück und verlebte dort noch einen großen Theil des I. 1313 in glücklichster Stimmung. Kai» doch Weber in der Absicht, eine große Reise

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 02.06.1913
Umfang: 6
Michael, Zirl Spann Anton, Oberperfuß Nr. 68 Spiegl Friedrich, Oberperfuß Nr. 66 Kirchmair Theres, verehel. Webern, nud Gatte Anton, Oberpersuß Nr. 77 Schwiugshakl Filomena, verehel. Huber, Ober perfuß Nr. 54» uud b Haider Vinzenz, Oberperfuß Nr. 64 Oeffeutliches Gut Weber Kreszenz, geb. Äörtnagl, Oberperfuß Nr. 65 Spiegl Gottfried, Oberperfuß Nr. 60 dctto detto Weber Sebastian, Oberperfuß Nr. 70 dctto und wird in einem rund 2.6 km langen Stol len zunächst dem Wasserschlosse einer mit 16.0

Schießstand 1072 Acker 1069 ' 1068/1 1067/1 Wiese 1067/2 846 Acker Nameu. Wo hu ort des Gruudbesitzers: Spicgl Gottfried, Oberperfuß Nr. 60 Spicgl Friedrich, Mesuer, Oberperfuf; Nr. 66 Spauu Auton, Oberperfuß Nr. 68 Reuuer Max und Maria, München Spann Anton, Oberperfuß Nr. 68 Weber Sebastian, Oberperfuß Nr. 70 Spicgl Friedrich, Mesuer, Oberperfuß Nr. 66 Schaffeurath Maria und Barbara, Oberperfuß Nr. 71 Klotz Vinzenz, 1/3, Jnzing Niederkirchler Matthias, 1/3, Zirl Klotz Michael, 1/3, Zirl detto Praxmarer

Wittiug Katharina, Oberperfuß Nr. 55 detto detto Hutter Alois (Axamer-Peter), Oberperfuß Nr. 36 detto Oelhafeu Jofef, Oberpersuß Nr. 56 detto Wittiug Katharina, Oberpersuß Nr. 55 Fritz Kleosa, Witwe, Oberpersuß Nr. 52 detto dctto Schaffeurath Maria uud Barbara, Oberperfuf: Nr. 71 Weber Joses, Oberpersuß Nr. 63 Haider Vinzenz, Oberperfuß Nr. 64 detto Weber Josef, Oberpersuß Nr. 63 detto Fritz Kleofa, geb. Hubcr, Oberperfuß Nr. 52 Weber Josef, Oberperfuß Nr. 63 dctto Trieudl Peter, Oberpersuß

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 12
Datum: 15.09.1845
Umfang: 12
10 12 2« 26 25 1.' v.' 11.' 26 25 25 0,' 1t,' 10,' 26 25 25 0,' 11.' 10,' v,' 1l,° 1l,' 17.' 18.' 17,' 14.° 13.' lZ,' Nebel ISO. still wolkichtiO. do. Nebel Ido. heiter Wolken wvlkicht W. still Q. niittcl O. do.^ heiter wolkicht Wolken Q. still do. do. . freundlichen musikalischen Mannheim^ nie der so vielen herz- lichen Aufmerksamkeiten und Auszeichnungen vergessen! Welch' ein Unterschied gegen das lederiie Darmstadt, wo nicht einer von unü drei Schülern Voglers auch nur eine Einer dung irgendwo erhalten hat.' In Darmstadt, nachdem die Trias (EänSbacher, Meverbeer und v. Weber) wieder bei- sapimen war, wurden

die «Studien sehr fleißig wieder fortge setzt, hlebei vcellirte Weber durch Fleiß nnd Scharfsinn ; vor züglich waren es Händel undS. Bach, die sie.uNter des Mei sters Leitung analisirten. Aus dieser Zeit stammt auch die Uniarbeiiimg Voglers der 12 Choräle von S. Bach, die mit C. M. von Webers trefflicher AnalysiS später bei Kühnel in Leipzig heraus kaincn. Ich habe bisher mehrere Details über unsern sehr verdienst vollen Gänsbacher unsern verehrten Lesern untertheilt, habe ihn'selbst

unterstützen, handeln und weithin wirken sollte. Gleich großer Eifer für das Höchste im Leben, gleiche Ansichten, nnd die Nothwendigkeit besonders den ö st h e t i sche n T hei l der Kunst mehr zn pflegen, waren die Hauptgründe des Vereines. C. M. v. Weber entwarf eine Norm sür den zweckmäßigen Gang des Ganzen; er war auch Dirigenö und Gottfried Weber Sekretär des Vereins. Als Früchte hievon erschienen iii verschiedenen öffentlichen Blättern musikalische Notizen, Abhandlungen, geschichtliche Forschungen

, Rezensionen ,e. C. M. v. Weber führte den Na- m-n Melos, Meyerbeer PhilodikaioS, Gän-bacher Trias. Gänsbacher nahm bis zum Jahre 1313 daran Theil, tro er dann die Feder mit dem Säbel vertauschte, um thatkräftiger für fein Vaterland zu wirken. (Forlsetzung folgt.) PrciSvrrthuluug der Jlmödrlickcr Mädcheiististung. Mit dem Jahre 1844 ist durch a. h. Gnade Sr. Majestät ,des Kaisers die bereits vor dem Eintriite der königl. baieri- schen Regierung bestandene Stistuug zur Ausbildung »nd ^lnöstattung dürftig

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