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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 04.07.1937
Umfang: 8
von sich, worauf die Mutter, selbst wenn sie tief unter Wasser sitzt, herbeieilt und den Jungen beim Durchbrechen der harten Pflanzendecke hilft. Elektrizität und Gewitter Falsche Ansichten Oft kann man die Ansicht hören, die zunehmen de Elektrifizierung erhöhe durch das immer dich ter ausgespannte Leitungsnetz die Blitzgefahr bei Gewittern und verursache sogar deren häufiges Auftreten. Ueber diese Fragen ist Aufklärung ge schaffen worden durch die französische Meteorolo gische Gesellschaft, die in Verbindung

im Gebiet des Mississippi, um den Golf von Mexiko, in den Sümpfen von Fl>^ rida, von Nordkarolina bis zum Rio GranM. Gegen Kälte sehr empfindlich, verbringen sie einen großen Teil des Lebens im Schlamm ver graben oder im Wasser, sodaß nur die Nasen löcher heraussehen, doch können sie auch weite Strecken über Land zurücklegen. Früher gab es ungeheure Mengen davon in den Südstaaten, Riesenkerle von sechs Meter Länge,- heute brin gen sie es auf höchsten 3.6 Meter. Doch braucht man infolge gesetzlicher

Schutzmaßnahmen die Ausrottung nicht zu befürchten, obwohl 1902 in den Vereinigten Staaten 280.000, in den letzten Jahren nur 60.000 Tiere erlegt wurden. Daß sie ein hohes Alter erreichen, ist nicht bewiesen. In der Gesangenschchaft werden sie etwa 30 bis 40 Jahre alt und wachsen dabei jährlich um 30 Zen timeter bis zum zehnten Jahr. Gegen Angriffe und Sicht sind sie gut geschützt und ziehen sich zur Verteidigung ins Wasser zurück. Sie können unter dem Wasser bis zu fünf'Stunden verbrin gen. Der Schwanz

mit der Flosse ist nicht nur ein ausgezeichnetes Mittel der Vorwärtsbewe gung, sondern auch eine gefährliche Waffe, mit der es danebenstehende Feinde weit wegschleu dern und ihnen die Knochen brechen kann. Der Schwanz wird auch benützt, um größere Beute- tiere unter das Wasser zu drücken oder sich Bis sen zuzuwirbeln. Das sonst ganz phlegmatische Tier kann mit Schwanz und Kiefern blitzartige Bewegungen vollführen, wobei nur der Ober kiefer gehoben wird, da ja der Unterkiefer beim Liegen auf festem Boden

unbeweglich bleibt. D.i- mit die Beute unter dem Wasser verschlungen werden kann, ohne daß der Alligator dabei zu viel Wasser mitschlingt, ist das Maul durch zwei bewegliche Hautfalten gegen den rückwärtigen Teil des Schlundes wasserdicht abschließbar. Auch diese Ungeheuer sind mit einer Stimme begabt. Junge Tiere geben eine Art Grunzen von sich, die alten lassen, besonders zur Paarungszeit, ihr Geheul kilometerweit erschallen. Man hört sie manchmal auch die Luft mit einem zischenden Ge räusch ausstoßen

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 06.07.1938
Umfang: 6
, durchsichtiges Wasser auf, so daß man von allen Gellep das »Experiment genaue stens beobachten konnte. Rahman Bey hatte MeWingel jn der Hand, die er durch «ine leichte Bewegung eines Fi» gers in Tätigkeit treten lassen konnte, als Zeichen, daß er aufgezogen zu wer den wünschte. Cr mächte von dieser Mög- lichtest keinen Gebrauch. Räch Verlauf einer halben Stunde wurde Kit Kiste mit ihrem ungewöhlichen Inhalt — in die übrigens durch die weiten Fugen das Wasser ungehindert eintreten konnte

Gewässern gefangen wurde. Wie sich der Inder gegen die Hihe schützt. Die große Hitze, die setzt in England herrscht, regte einen in London lebenden Inder an, sich darüber zu verbreiten, wie man sich in Indien bei großer Hitze das Leben einigermaßen ertraglich zu machen weiß. Die Hauptsache ist dabei die Er nährung. Sie ist einfach und billig. Reis wasser oder Eonji mit einem Schuß Zi tronensaft und einem kleinen Zuzatz von Salz zur Geschmackoerbesserung ist nicht nur ein erfrischendes Getränk

, sondern auch eine Nahrung, die den Körper kühl hält. Es ist bemerkenswert, bis zu wel chem Grad diese einfache Diät die Wider standsfähigkeit des Körpers gegen die urchtbare Hitze der indischen Ebene zu tärken vermag. Während des Tages ge nießt man dazwischen Butter- oder Dick milch, die durch Zuzatz von Wasser bis zur Durchsichtigkeit verdünnt und durch ein paar Tropfen Zitronensaft schmack hafter gemacht wird. Danebem ist aber auch ein Sirup aus Rosenblättern ein be liebtes Erfrischungsmittel. Auch Zitro nenwasser

, dem zerriebene Kümmelkörner beigemischt werden, und das durch Zucker gesüßt wird, ist ein Trank von erfrischen der Kühle. Aber nichts kommt in dieser Beziehung dem Reiswasser gleich. Dieses Reiswasser ist leicht herzustellen. Man nimmt zwei Eßlöffel Reis, der zehn Mi nuten lang mit ein wenig Wasser ge kocht wird. Der Reis wird dann heruas- genommen und das Wasser kaltgestellt. Man gibt etwas Zitronensaft dazu, sowie ein klein wenig Salz mit Kümmelsamen, und das Eonji ist fertig. Während des Tages schützt

man sich gegen die Hitze im Haus durch Vorhänge aus dem Laub des Khus-Khus,Strauches vor den Fen stern, das durch das aus den Wurzeln aufsteigende Wasser beständig feucht er halten wird. Die durch die Grasvorhänge streichende Luft wird nicht nur gekühlt, sondern verbreitet auch einen angenehmen Wohlgeruch. Die Kleidung ist einfach und der Hitze angepaßt. Die Inder tragen weiße Mullhemden und darüber ein eben falls gegen die Hitze schützendes Gewand mit einer Kopfbedeckung aus dem glei chen Stoff. Diese Kleidung macht

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 23.10.1937
Umfang: 6
, viel Blau; wiederum spielen die Farbenzusammenstellungen eine große Rolle. Gelb wird zu Braun, Grün zu Rostrot, Blau zu Grau und Rot abgestimmt. Acm uncì praktische Winke jür die Hauöirau Strümpfen verleiht man eine längere Lebens dauer durch folgende Behandlung: Vor dem er sten Tragen legt man sie eine ganze Nacht in kal tes Wasser und reibt nach dem Trocknen mit einem Stück Wachs oder Parafin kräftig Fußspitzen und Zersen ein. Die beim Gehen auftretenden weißen »puren verschwinden schnell

mit einer Handvoll Sägesväne un ter Nachspülen mit heißein Wasser. Besonders hartnäckige Flecke lassen sich durch Abreiben mit Bimmssteinpuder entfernen. « Das Ansetzen von Kesselstein in Kochkesseln ver hindert man sehr einfach dadurch, daß man ein Stückchen Marmor in den Topf legt. « Bürsten kann man wieder auffrischen, indem man sie nach einer gründlichen Reinigung in Sei fenwasser mit Weinessig spült. Man achte dabei nur darauf, das Holz der Bürste möglichst vor Feuchtigkeit zu schützen. » Rostige Schlösser

haben. Dm wollen wir ihnen schnell wieder beschaffen. Die Füße wäscht man täglich in Wasser, dem Wasserstoffsuperoxyd, eventuell auch etwas Natron ?iiaefüat wurde. Dann massiert man sie mit lau. warmem Oel. Stellen, die Fett angesetzt haben, bekommen Umschläge von warmem Essig. Die Na- ael werden mit Lanolin eingefettet. Krei,e>, und Beugen sowie Gehen auf den Zehenspitzen sind die liesten Fußübungen. Auf den Beinen zerstört man die Haare mit Creme. Mit Wachs oder den ausgezeichneten Schmirgelschetben. die in Drogerien

zu kaufen sind. Einseifen. Bürsten und Massage M't Lanolin gla - ten die Haut. Beingymnastik aller Art fordert den Blutkreislauf und nimmt auch oft dunkle Flecke unter der Haut fort. Schmackhaftes Allerlei Sauerkraut mit Fisch. Sauerkraut wird wie üblich mit Fett Kümmel und Zwiebel angemacht und nicht zu weich gekocht. Ein Stück beliebiger Seefisch M,t Zwiebel. Lorbeerblatt, Pfefferkörnern in.Salz wasser fast gar gekocht, herausgehoben und ent- grätet. In eine feuerfeste gestrichene Form gibt

In den vorgeheizten Backofen und läßt die Kartoffeln goldgelb überbacken. Der Kartoffelkuchen wird ge stürzt und mit Tomatentunke gereicht. Vichlsleiner . In einem Topf läßt man Zwiebelwürfel in Fett durchdünsten und schichtet dann lagenweise in den Topf: Kartoffelfcheiben, verschiedenes würf lich oder streifig geschnittenes Gemüse wie Möh ren, Tomaten, grüne Bohnen, Kohl, Kohlrabi, Sellerie oder was sonst die Jahreszeit bietet. Die oberste Schicht besteht aus Kartoffeln, Salz, Wasser oder Würfelbrühe hinzufügen

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Dolomiten
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Seite 2 von 8
Datum: 12.08.1931
Umfang: 8
, in den Dolomiten? Der Karst ist, im großen betrachtet, eine niehr weniger ebene Fläche, deshalb sickert dort alles Regenwaffer langsam ins Gestein ein, während es bei uns von den steilen Wänden und Zacken rasch oberflächlich ab- fließt. Gleichwie nun auf einer Straße das Regenwasser an den tiefsten Stellen sich I sammelt und dort Lachen bildet, fließt auch im Karst das Wasser zu den tiefsten Stellen und löst dort, während es langsam einsickert, ein bißchen Kalk auf und nimmt ihn im ge lösten Zustand

mit sich in die Tiefe. So kommt es, daß infolge dieser an sich zwar gering fügigen, aber durch viele Jahrtausende sich fortsetzenden Auflösung die ursprünglich ganz flache Vertiefung immer größer wird und schließlich eine sogenannte Doli ne entsteht, die 10 bis 20 Meter tief sein kann und bald eine kreisrunde, bald eine mehrlängliche Ge stalt Hot. Das einstckernde Wasser sammelt sich dann in kleineren und größeren Spalten und diese Spalten erweitern sich beständig, teils dadurch, daß das durchfließende Wasser

das Gestein auflöst, teils dadurch, daß das Gestein abbröckelt und diese abgebröckelten Gesteins trümmer dann das Rinnsal ausschleifen. Im Laufe der Jahrtausende wird so aus der schmalen Spalte ein breiter Gang und um dem Gang schließlich eine große Höhle. Die Adelsberger Grotte ist auf die ge nannte Weise von der Poik ausgewaschen worden. Dabei hat die Poik mehrmals ihren Lauf geändert, indem sie, wie deutliche Spu ren zeigen, vordem an Stellen floß, die jetzt kein fließendes Wasser mehr

- l ö s u n g. Dieses Wasser tropft nun seit Jahrtausenden von der Decke der Grotte herab. Während der Tropfen hängt, ver dunstet ein kleiner Teil seiner Wasser, es kann infolge dessen nicht mehr der ganze Kalk gelöst bleiben, ein kleiner Teil mutz sich in Form von kleinen Kalkkristallen aus- scheiden. So geht es weiter, bis «Mich aus einem vechhuändend kleinen Anfang ein von der : Gebil tit. Stalc auch könn« beobc Zemc bilde« W« so w« dunst auffö Teil auch Bode nach Söul Als wur! Stab wüch dazu beid« bezw

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 28.05.1939
Umfang: 8
standen ist und die Einsetzung eines selb ständigen parlamentarischen Untersu- chungs-Komitees fordert, haben gestern abend an der Unglücksstelle auf der Hö he von Portsmouth Taucher zum ersten Male die Luke geöffnet, die zu den mit Wasser gefüllten Kammern führt. Man hat feststellen müssen, daß auch die letzte Hoffnung, noch einen der 26 im Schiff befindlichen Matrosen lebend zu bergen, vergeblich war. Das Marine-Departe ment gab darauf gestern abend kurz und lakonisch amtlick bekann!, daß die Kata

zu dür- Taucherglocke auf den Meeresboden hin abgelassen wurden, schraubten ihr In strument diesmal auf einer Notluke fest, die in den Tordedoraum führt. Sie dran gen in das Innere dieses Raumes ein. der völlia mit Wasser ausgefüllt ist. Die Taucher kehrten darauf an die Oberfläche zurück und die Leituna der Bergungsar- Mary durch einen Autounfall' scheinenden, Dieser Mann war ie^ch wesentlich beit beschloß, die Leichen im U-Boöt zu doch nicht i'o leichter Natur zu sein, wie! °mivrnchsvo

ein. Gegen diese Berufung erhob wiede rum der Dichter Einspruch mit der Be gründung. daß seine Büste zwischen den Pferden. Kanonen und Granaten über haupt nicht mehr zu sehen sei. Die zu ständigen Bebörden haben sich noch zu löst wurde aeichlossen seien. Auch als be reits das Wasser eindrang, hätten die Lichter am Kontrollbrett noch alle aufgeleuchtet: Er könne sich nur vorstellen, daß Sabotageakt vorliege. Nach Meldungen der „Newyork Daily hell ein keinem Beschluß durchaerunaen. und .in News' nannte Prien sogar

Hochzeitszug im Dorfe Matticcelli bei Bologna griff sich ein Wirbelsturm den Bräutigam, wir belte ihn mehrere Meter weit durch die Luft und setzte ihn auf einen Düngerhau fen ab. Die Trauung fand noch am sel ben Tage statt. Als ein Angelgllst nach kurzem Ver fassen seines Angelplatzes am Werbellin- Kanal (Mark) sein Angelgerät nicht wie derfand, fuhr er das Wasser ab und fand die Rute schließlich auf dem Wasser trci- bend. An der Rute hing ein zwölfpfün- diger Hecht. «- Eine Miß Virgina Eroßley erschien

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 09.12.1937
Umfang: 6
Schä den angerichtet haben. Der Fluß Maritza ist an mehreren Stellen über die Ufer getreten und hat Hunderte von Häusern unter Wasser gesetzt. In der Gegend von Sweti-Wratsch hat die Struma die Eisenbahnstrecke und die einzige Verbindungs straße nach Sofia kilometerlang zerstört, so daß die Ueberführung der gestern endlich geborgenen sechs Todesopfer des polnischen Flugzeugunglücks im Pirin-Gebirge bisher nicht erfolgen konnte. Sämtliche Telephonverbindungen und jeglicher Verkehr mit Bulgarisch

-Mazedonien sind unter brochen. Ungewöhnlich heftige, anhaltende Re- gengü se haben auch in Albanien zu großen Ueber chwemmungen geführt, die vor allem in den Gebieten von Berat und Kortscha große Schäden verursacht und mehrere Todesopfer ge fordert haben. In der Petroleumzone des Devol- Flusses kamen sechs Arbeiter ums Leben, die einem anderen, vom Wasser abgeschnittenen Ar beiter in einem Boot zu Hilfe eilen wollten, das jedoch umschlug. Die albanische Regierung hat Hilf

-?- und Un'terstützuNgsmaßnahmen für die überschwemmten Gebiete eingeleitet. An der alba nischen Küste sind mehrere Fischer den Stürmen zum Opfer gefallen. Neues vom Z Brindisi, 7. .Dezember Der ehemalige britische Luftfahrtminister Sir John Salmond, der beim Absturz des Wasser flugzeuges „Signüs' der Imperial Airways Die rote spanische Flotte wird gegenwärtig re-ìàen Schlüsselbeinbruch davontrug, konnte heute organisiert. Diese hatte zwar noch einige Schiffe >.°bend die Klinik verlassen. Er ist mit dem Zuge mir der dazugehörigen Besatzung

noch > ob der geplante Abstecher nacy Perth in stralien möglich ist. Ueber Indien und ' kehren die deutschen Tennisspieler da»» Heimat zurück. Eisfchwimmer und Wasserflieger. Die Kaiserpinguine der Südpolargej'' ben die Eigentümlichkeit, sich auf der Eis ^ Meeres durch eine Alt Schwimmen ! gen, das sie rasch vorwärtsbringt. Dabei > ^sich mit den Füßen nach vorne und fteuei ^ zeitig die Richtung durch eine entspreche ! t'.'ng ihrer Flügel. Werden sie gejagt, s sie alsbald unter und gleiten nun unter auf dem Wasser

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 06.05.1937
Umfang: 6
könnte. Nun aber will die australische Regierung die mutigsten Siedler und Abenteurer zu neuen Ta ten anspornen. Das siidaustralische Ministerium setzt Belohnungen aus für Ausdauer und Mut, Belohnungen für alle, die auf die Wassersuche gehen. Das Land wird nach Gebieten von hundert Quadratmeilen aufgeteilt. Wer hier Wasser fin det, der erhallt einen Borschub von 2lX1 Pfund Sterling und weitere 400 Quadratmeilen dazu. Doch muß zunächst Wasser nachgewiesen sein. 4V Abenteurer haben sich schon gemeldet, alte, er fahren« Leute

aus dem Busch, alte Goldsucher, die ein Dutzend Mal in der Einsamkeit dem Tod ins Auge sahen. Heute ziehen sie erneut auf Abenteuer aus, um Wasser zu finden, das für Australien wichtiger ist als Gold. Mouguelso Wichtiger Straßenbau. Demnächst wird mit dem Bau der neuen Straße, di« unseren Ort mit dèr Valle di Calles verbinden wird, be gonnen werden. Das Projekt ist schon mehrer« Jahr« alt, tritt aber erst jetzt in das entscheidende Stadium. Es handelt sich um eine wichtige Verkehrsader in der Länge

Wasser, zu vermieten. Via Francesco d'A 1. Stock. M. Südbaikonzimmer, ein- oder zweibettig, söi vermieten. Via Roma Nr. 16. 1. Stock. 2« mioien geIuskt Kea/iiäienbü«» A Aa Merano, piazza del Grano. Zu mieten gesucht: Eine unmöblierte, m Wohnung bis zu zehn Zimmer mit allem hör, eventuell yanze Villa. Weiters eine möblierte, moderne Wohnun Villa mit zwei Schlafzimmer, mit je zwei ' zwei Schlafzimmer mit je einem Bett, A tenzimmer, Speisezimmer. Küche usw. für bis 20. September. Preisangabe. Gesucht

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 21.11.1934
Umfang: 6
kommen, so hüllen sie sich in warme Decken, nachdem unter dem Wasser hohe Tempe raturen herrschen und die Gefahr einer schwerer Verkühlung nah« legend ist. Sonderbarerweise verspürt man in der Tiefe keinen Appetit, fondern nur großen Durst. In wenigen Wochen wird der Schacht, durch den ich in die Tiefe gefahren bin, zugeschüttet werden und der erste große Stützpfeiler der modernsten europäischen Kettenbrücke steht fertig d'ci. R. Peter e a Ein lustiges Sttlcklein von Walther Röhr. Wir sollten

. Aus den Nach bardörfern kamen Boten, ob die in Didu nicht fo nett sein wollten und den weisen Zauberer für einen Tag oder zwei ausborgen. Cranziun schef felte die Leinölen, daß es eine Art hatte. Die Rechnung des einfallsreichen Regenkünst lers wäre glatt aufgegangen. Er machte Geld aus Wasser wie keiner je zuvor. Aber einer saß in Didu, der Ortsgeistliche, und sah dem Lauf der Dinge mit herber Mißbilligung zu. Bineri —, Fi lofteia , was in aller Welt waren das für kurlose Hellige? Diese Namen wies kein Kalen

den Diduer Bauern, daß von einer Verhaftung keine Rede fein könnte, im Gegenteil, der Bukarester Patriarch wolle den großen Propheten des Bi neri und der Filofteia bei sich begrüßen, um ihn zu segnen. Da senkten sich die Dreschflegel und Heugabeln wieder, die Gendarmen nahmen den pfiffigen Cranziun in die Mitte und zogen mit ihm ab. Das war das betrübliche Ende. Der Regenma cher mußte seinen schönen Vorrat an Banknoten wieder auspacken. Aus Wasser hatte er sich sein Geld gemacht, u. nun wurde

lig unmöglich gemacht. Wichbig ist auch, das Haar ein- oder zweimal wöchentlich in warmem Wasser mit wenig alkalischer S«is« zu toaschen,- Sann aber die S-eifennste gründlich wied>e-c sort- zuspülen. Das beste Mittiel gegen Haarausfall ist in den misten Fällen Bestrahlung: schon ein einmaliger derartiger Eingriff vermag drohenden Verlust dee Haane zu verhindern. Ultvavioletbe Strahlen sind! von günstigem Einfluß aus den Haarwuchs Daruin sollte man bei förmigem Wott«r ohn>e Kopfbedeckung gehen

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 27.11.1935
Umfang: 6
, das auf einer Seite von der Monte Tessa- Straße begrenzt ist, wurde er bei einem Zement- trog eines Menschen. ànsichtig, dessen Beine über den Trog herunterhingen. Er näherte sich dem Behälter, der ungefähr 40 Zentimeter Wasser ent hielt und mußte zu seiner Ueberrafchung feststel len, daß der S4jährige Bauer, Trista ne ll Jo sef nach Alois, ein Cousin seines Vaters, mit dem Oberkörper im Wasser lag und in dieser Lage er trunken war. Er benachrichtigte sofort die Karabi- nieri, die den Dr. Franceschini

und hatte die Weinschenke des Michael Maer auf gesucht, wo er bis spät abends verblieb. Um nach Hause zu gelangen, ging er dann durch das Gut des Kößler, wo er auf dem Rand des Troges aus geruht haben und dann in das Wasser gefallen sein dürfte. Nach der Aufnahme des Tatbestandes würde die Leiche entfernt und beerdigt. Vereinsnachrichten «Merano Sportiva': Schwimmseklion. Am vergangenen Sonntag wurde das Training der Meraner Schwimmer im bedeckten Bassin des städtischen Kurmittelhauses aufgenommen. Bei 20 Athleten

, vermittelt im Wege des Kinos durch ^ sührung nur guter, gediegener, nützlicher Fil>> eine besondere Hervorhebung.' Bis zum kommenden Donnerstag läuft mals ein alle diese Eigenschaften besitzender in! essanter Film: „Erlösung (Rückerwerbung)', auf dem Festivals von Venezia prämiiert Er vermittelt in überaus anschaulicher Weife,- wüstes, unfruchtbares, .von, ungesundem SM wasser verseuchtes und mit armseligen Hütte» siedeltes Land, über welchem Mückenmasscn Herrschaft zu führen scheinen, durch neues

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Dolomiten
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Seite 2 von 6
Datum: 22.04.1936
Umfang: 6
-hr aufgestellt. Darauf wurde der Sträfling Marinos durch Maschinenqewehrfeuer getötet. Eutaxias wurde durch eine Kugel am Kopf leicht verletzt. Weinfast, aus dem Wasser fliestt Wien. 18. April. Beim Handelsgericht fand die erste Eläubiger- versammlung im Konkurs gegen den wegen Wechselfälschung und Betrügereien geflüchteten und in Basel verhafteten Weinhändler Benno Maier statt. I» den Kellerräumen des Unter nehmens des Weinhändlers befand sich ei» Niesenfass, mit dem Maier seine Schwindel manöver aufführte

. Das Rlesenfass enthielt ein kleines Fass, aus dem bester Wein floss, während das grosse Fass nur Wasser enthielt. So täuschte Maier den Besitz vieler Hektoliter Weines vor und nahm darauf Darlehen. Die Passiven Maiers belaufen sich auf mehr als eine Million Schilling. Unter den Gläubigern befinden sich einige grosse Weinfirmen, die Verluste bis zu 50.000 Schilling erlitten haben. t Zweifache Mordtat <n einem Pfarrhausc. Im Pfarrhaus in Erünau bei Mährisch-Trübau wurde dieser Tage die 69jährige Wirtschafterin

über schritten. Der Wasserstand erreichte eine Höhe von 185 Zentimeter über dem normalen Maß. In den Kaffeehäusern am Marknsplatz mussten die Fremden vor dem Wasser in den ersten Stock flüchten. Da auch viele Transformatoren unter Wasser gesetzt wurden, lag die ganze Stadt plötz lich im Dunkel. Erst nach dem Fallender Flut um 28 Uhr setzte die Lichtversorgung wieder ein. t Dem Lawinen-Tod entronnen. Eine gewal tige Lawine ging am 18. Avril in etwa 100 Meter Entfernung von dem Zollwächterhaus am Grossen

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Dolomiten
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Seite 3 von 16
Datum: 05.03.1938
Umfang: 16
, der in einen Kanal stürzte. Zwei Eisenbahnwagen entgleisten und stürzten auf den im Wasser liegenden Autobus. Bisher sind 14 Tote und zahl reiche Schwerverletzte, darunter sieben Kin der. geborgen worden. Eia 37\ähthet Großvater Belgrad, 4. Mörz. In einem Dorfe bei Belgrad ist ein 37jäh- riger Bauex namens Georgiewic Großvater geworden. Der Mann, der im Jahre 1901 geboren wurde, heiratete im Jahre 1917. Im Älter von 17 Jahren war er bereits Vater. Sein Sohn heiratete im Jahre 1936 im Alter von 18 Jahren

wird, ist dort einer der ältesten Männer Polens im Alter von 111 Jahren gestorben. Der Tod trat als Folge einer Grippeerscheinung ein. t Lachs fprlngl selbst kn das Look des Fischers. Aus London wird berichtet: Ein nicht alltägliches Glück beim Fischfang hatte Mr. Tom Dunlop aus Berwick. der im Tweed-Fluß bei Norham angelte. Auf ein mal sprang nämlich ein sieben Pfund schwe rer Lachs aus dem Wasser und geradewegs in das Boot des Fischers hinein, der die unverhoffte Deute begrüßte. t Sehr schlechte Geschäfte. In Ozzana (Bologna

unter Wasser L a.» A n g e l e s, 4. März. Rach wolkenbruchartlgen Regengüssen, die vier Tage lang andauerten, wurde ganz Süd kalifornien von einer großen Ueberschwem- munaskatastrophe heimgefucht. Soweit bis her festgestellt werden konnte, sind 150 Men schen ertrunken. Zahlreiche Personen werden vermißt, die Zahl der obdachlos gewordenen wird auf 20.000 geschätzt, der Sachschaden mit 30 Millionen Dollar beziffert. In zahlreichen Ortschaften wurden die Straßen in reißende Ströme verwandelt, Häuser wurden

weggeschwemmt und herab- rutschende Crdmassen legten den Verkehr lahm. Die Telegraphen- und Telephonoerbkn- dungen und der Eisenbahnverkehr mst Los Angeles find unterbrochen. Die Läden und Häuser wurden mit Sandsäcken verbarrika diert. Die Filmstadt Hollywood steht fast völllg unter Wasser. Eine ganze Reihe be kannter Filmstars sind auf ihren Landsitzen von den Fluten eingefchloffen, so daß sie nicht in die Fllmateliers gehen können. Andere bedienen sich der Ruderboote. Ein Teil blieb auf der Landstraße

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Südtiroler Heimat
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Seite 3 von 8
Datum: 01.09.1929
Umfang: 8
los mobilisiert; alles kam auf dl» 10 .Minuten Vorsprung an . . . Prof. Roselli hatte sich um einige Minuten verspätet; er hatte keine Zeit, sich auszuklewen und mußte mit dein Kleidern ins Wasser. Er sah am Ufer die Karabimeris mit geladenem Gewehr patrouillieren, während er schwamm — sie bemerkten ihn nicht. Er sah m einem Kaffeehaus am User den Wachkommandanten hinter dem beleuchteten Fenster sitzen. Einmal mußte er untertauchen, um einem Lichtkegel auszuweichen. Das Wasser war ruhig

. Dann erreichte er die Klippe, wo die beiden andern schon war teten. Fünf atemlose Minuten, an den Felsen geklammert, nur den Kopf aus dem Wasser. Dann hörten sie das Fahr zeug, das auf die Minute genau eingotroffen war, nach dem es etwa 1000 Kilometer zurückgelegt hatte, lim sie zu holen. Welche Art Fahrzeug es war, verschweigen die Flüchtlinge ebenfalls — aller Wahrscheinlichkeit nach ein Motorboot. Sir schwammen in die Richtung des Geräusches. Drinnen saßen ein Mechaniker, der Mann im blalien Rock

, dessen Namen mir Turati verweigert hatte, und noch ein, Helfer. Zehn Minuten später erfolgte der Alarm. Sitz kreuz ten 36 Stunden lang auf dem Wasser - dann waren sie gerettet. —o— Nationalsozialistische Freundlichkeiten gegenüber dem Faschismus. Der Delegierte der faschistischen Hochschüler, der über Einladung der deutschen Nationalsozialisten zu deren Reichs parteitag nach Nürnberg gesandt worden war, ist wieder nach Rom zurückgekehrt. Italienische Blätter berichten darüber, daß die italie nische

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 31.12.1937
Umfang: 8
zu, sodaß die Fische im Wasser er stickten und steinhart wurden. Uber sehr frühe Winter berichten die Jahre 1046 und 1237, wo es im September und Oktober schon schneite und fror. Im Jahre 1303 fiel Mitte Oktober schon so viel Sch-iee, daß man Schlitten fahrten veranstalten konnte. Noch früher zog der Winter im Jahre 1416 ein, wo am Lukastage eine so große Menge Schnee fiel, daß die Frücht in Feld und Garten davon bedeckt waren. An dere frühe Winter hatten die Jahre 1433, 1541, 1583 und 1593

der Gehalt der Luft an Wasser vermin dert wird. Die wunderhübschen Sternenformen der Schneeflocken kommen dadurch zustande, daß sich viele kleine Einzelkristalle von verschiedener Form aneinanderlegen und durch die Regelmä ßigkeit ihrer kreisförmigen Anordnung die Ster ne bilden. Schon im t3. Jahrhundert machte Al bertus Magnus, der dekannte vielseitige Forscher. Studien über den Bau des Schneesterne, die spä ter von Keppler aufgenommen und fortgesetzt wurden. Die erste photographische Wiedergabe

Weg gegeben hatte, den t zu huldigen, kö>M»ler zu verschlafen. Wenn die Winterslurme n gezählt werdenM den Wald und über die Felder brausen, i verschwiegenen der Schnee den Boden bedeck.' und m Flul- geaeben. Die SkillWnd Bächen das Wasser gefriert, wurden un- Ztalien an WettreMSe Tiere allein schon Hungers sterben, uno indern auch ein g Kenner der theo sätze des Sportes i kann auch nicht chen Skisport und deiden Sportgattur Zekommen > Sportzweig gege Ztalien .... - . . 00 und vereinigen

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Seite 6 von 6
Datum: 24.02.1937
Umfang: 6
. — Vorstellungen um 6 und S Uhr. Mgel Tiberstroincs. In mächtigem, weit ausladendem Bogen über fliegt ihn das Flugzeug, seine Wasser scheinen aufwärts zu fließen in der Viiage und das Meer senkt sich in einen unendlichen Abgrund in der Gegenvirage. Das Flugzeug hat umgedreht und fliegt knapp über dem Wasserspiegel stromauf wärts und bettet sich endlich in dt? wirbelnden Tiberwellen. Wir befinden uns im einzigartigen Wasserflughafen des ewigen Roma, von wo aus wir eine Woche später wieder aussteigen

, doch stehen sie während ihres ersten Lebenstages immer noch unter dem Schutz des Mutterfisches, denn jeden Abend werden sie wie der eingefangen, um die Nacht im mütterlichen Mund zu verbringen, und dann am anderen Morgen wieder ausgespuckt. Auch der indische Wels besitzt die Gewohnheit, die bereits aus dem Ei geschlüpften, also schon frei'im Wasser schwim menden jungen Fische, wenn ihnen Gefahr droht, wieder ins Maul zu nehmen, bis die Gefahr vor über ist. KT»tB^T»ZB?T Aus dem ènropa-Programm vmn

. via Portici 7: billigste Einkaufsquelle. Tägliche Besichtigung von S bis l? undoon Z bis ö Uhr. Freitag Verstelgerung. M-529-! Baumate- M-l Dünget mit Aehkaik Frisch vorrätig bei Georg Tor rialien Merano Torio Drillo lß. Asbest- und vetoN 'Rohre für Wasser, Kanalisie rung, Kamin, 4 bis 75 Zentimeter, liefert Bali> Materialienhandlung Kofi er. Maia Bassa lSportpl. ì. Te i, lst-81 M-lW-l Leica, Modell Z, in bestem Zustand, hilligst ver käuflich. Adresse in der Unione Pubblicità Me rano. W-às. ?» kau

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 09.11.1938
Umfang: 6
Scheren, eine Pinzette für die Entfernung der Haare, Schminktöp fe und «inen Bronzespiegel. 14 Opfer einer Wasserhose Paris, 8. November Eine Wasserhose verwüstete am Sonn tagabend das Dorf Ben Ahmed, etwa 80 Km. von Casablanca entfernt, in Marok ko. Das Wasser drang in die Häuser ein, überschwemmte die unteren Stockwerke und die Straßen wurdest zu reißenden Bächen. Der kleine Fluß, der das Dörf chen durchfließt, war in wenigen Minu ten zu einem reißenden Strom angewach sen. Sämtliche Brücken wurden

von den Wassermassen fortgerissen, die Teseson- u. Telegraphenleitungen zerstört und die Straße von Ben Ahmed zur nächsten Ortschaft unpassierbar. Die 1500 Einwoh ner des Dorfes verließen fluchtartig ihre Häuser, die einzustürzen drohten. Gestern nachmittags wurden 14 Leichen von Ein wohnern 10 Kilometer vom Dorf ent fernt aufgefunden. Das Wasser hatte sie dorthin gespült. Schmuggel mit falschen ZShnen Amsterdam, 8. Nov. Dieser Tage kam die holländische Poli zei einer eigenartigen Schmuggelaffare auf d>e Spur

, die ihr Netz über 250 Kilo meter im Umkreis ausbreitet und jedes Bauernhaus mit 100 Liter täglich für den Hausgebrauch und die Viehtränke versorgt. Die Wasserleitung liegt in 418 Meter Seehöhe, doch wird das Wasser durch fünf elektrische Punmpwerke aus 693 Meter gehoben und in die verschie denen Sammelbecken verteilt. Die ganze Anlage hat nicht weniger als 70 Millio nen gekostet. Die achthundert Bauersleute, die Hen Boden des Dschebel zu neuem Leben er wecken sollen, sind heute vormittags in den Dörfern

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 24.05.1936
Umfang: 8
wird anerkannt, daß die Produkte des Staatsmonopols besonders für die Bekämpfung der Blattlause und Schmierläuse des Apfel- und' B rnbaumes, des Traubenwicklers, der. Spinnt Milben und der, Knospenstecher geeignet sino. —» -- Wenn Ihr Ihnen den Vorzug gebt, so wahres Ihr nur Cure eigenen Interessent à vollkommenes Prciparàt, au? reinem Nikotin «MoNUG, Monital in 100 Liter Wasser ' ' ' it. aus reinem Nikotin hergestellt. — . Man Wt 1 Liier ^ ^ . >ser ohne Beimischung von Kali-Schmierseife

oder anderen Substanzen. — Wenn die Bespritzung während der wärmsten Stunden des Tages ausgeführt wird, genügen drei Viertel Liter »Monital' für 100 Liter Wasser. Man kann also beträcki lick- Kosten sparen, da 100 Lite? Lösung nur rund 5 Lire kosten. ' oetrachtitq Nikotinsulfat Up' Liter genügt bereit- zur Herstellung von 500 r <° Atern Wasserlosung. Man fugt noch drei oder vier Kilogramm Kali-Schmier«' seife hinzu, um das Anhaften zu steigern und die Verwendung noch wirksamer zu gestatten. . Nikotinsulfat Type

B: Ein« Kanne zu einem Liter, in 250 Liter Wasser mit einer Bei- nnschulig von. zwer Kilogramm Kali-Schmierseife. Man gibt I bis 1.S Prozent in eine Wasserlösung A'. Beimischung von 2 Mlq Toda oder Kali-Schmierseife. Ob st-Produzenten! . Wendet Euch an das Consorzio agrario Cooperativo dell 'Alto Adia« in Bolzano. Mühlgasse 3, oder an die Zweigstellen von Brunirò. Bressanone, Lana, vlpi^ teno und Sitandro bei jedem Ankauf von inkektentötenden Produkten des Staates Diese Präparate sind auch bei den Monopol

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