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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
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Seite 24 von 263
Autor: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Ort: Wien
Verlag: Springer
Umfang: VIII, 255 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Schlagwort: s.Quelle <Hydrologie>
Signatur: II 47.199
Intern-ID: 159818
Dampfförmiges Wasser. 17 barkeit der Mehrzahl der in Lehrbüchern enthaltenen Angaben erhöhen, wenn sie die Quell-Mindestspende nicht sogleich, in Sekundenlitem aus drücken, sondern in Bezieh img zur Regenhöhe setzen würden. Der gewissenhafte Ingenieur wird übrigens, soweit es die Umstände und die zur Verfügung stehende Zeit gestatten, in jedem einzelnen Falle die Fragen der Versickerung, des Abflusses und der Quellsehüttung durch eigene Beobachtungen und Messungen einwandfrei zu klären -suchen

im Untergrund«, am Dampfförmiges Wasser. 'In den Gesteinen, besonders in den Lockermassen, können ver hältnismäßig beträchtliche Mengen von Wasser in Form von Wasser- dampf enthalten sein. Abkühlungsvorgänge können das Wasser aus dem gasförmigen Zustande in den flüssigen überführen; derart ver dichtetes Wasser kommt dann unter günstigen Umständen den Quellen zugute. Andererseits verwandelt aber Erwärmung des Gesteins flüssiges Wasser seiner Hohlräume wieder in Wasserdampf ; das Wechselspiel

kann sich beliebig oft wiederholen. Eine Verflüssigung von Wasserdampf in Bodenhohlräumen erfolgt auch, wenn dampfgeschwängerte Luftmassen höheren Wärmegrades durch weit kühleres Gestein streichen. Es haben aber bereits Hann (1) u. a. darauf aufmerksam gemacht, daß der so zustandekommende Wassergewinn für den Untergrund von geringer Bedeutung ist. Mit der Verdichtung gasf örmigeil Wassers darf die Ansammlung von unterirdischem Wasser aus Nebelschwaden, welche die Berggipfel nm- brauen, nicht verwechselt

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
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Seite 12 von 263
Autor: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Ort: Wien
Verlag: Springer
Umfang: VIII, 255 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Schlagwort: s.Quelle <Hydrologie>
Signatur: II 47.199
Intern-ID: 159818
.Dio I oben fi e Boclemlecke. 5 e) Die lebende Boflemleeke. Im allgemeinen begunsi igen lebende Bodendecken, namentlich aber Wälder. die W asscrnickgabe an die Lufthülle durch den eigenen Wasserverbrauch. dio Minderung dei- Bodenbenetzung durch Zurück haltung eines Teiles der Niederschläge im eigenen Bereiche, die Herab setzung der Bodenwasscrdunstung durch Beschattung des Bodens und flie Verzögerung des Wasserabflüsse«, wodurch dem Wasser mehr Zeit geboten wird, in den 'Untergrund einzudringen

allerdings nach Linke (2e) und Des- 111 b e s der Untergrund im Walde mehr Wasser als im Freien ; der Nebel verdichtet sich eben an den Asten und der ganze Wald scheint von Feuchtigkeit förmlich zu ..triefen'. Die Baumkronen halten ferner an Schnee mehr zurück als an Hegen - wasser : dieser Betrag ist natürlich bei den wintergrüne n Holzarten weit srrößer als bei jenen, welche ihre Blätter (Nadeln) im Herbste abwerfen. Andererseits schmilzt im Frühjahr die Schneedecke unter Waldbestän- den langsamer

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1853
¬Die¬ oesterreichischen Alpenländer und ihre Forste
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Seite 662 von 805
Autor: Wessely, Joseph / geschildert von Joseph Wessely
Ort: Wien
Verlag: Braunmüller
Umfang: 618, 190 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: T. 1. Die Natur, das Volk, seine Wirthschaft und die Forste der oesterreichischen Alpenländer. T. 2. Forststatistik der oesterreichischen Kronländer: Kärnten, Krain, Salzburg, Steiermark, Tirol und Vorarlberg
Schlagwort: g.Österreich ; s.Wirtschaftsgeographie
Signatur: II 189.149/1-2
Intern-ID: 247216
ein sehr nennenswerther Theil ver loren ; ganz abgesehen von jenen Holzmassen, welche in den ßringungs- gebäuden selbst verwendet werden, erleidet das aufgearbeitete Holz durch die Abbringung zur Triftlinie einen Abgang von 6—10, und durch die Haupttrift selber von weiteren 10—16 Prozenten, Der gesammte Brin- gungsschwand zu Geld angeschlagen, beträgt das 2—12 fache der unmit telbaren Triftkosten. Das Triftholz ist in der Regel 2—A Jahre unterwegs, während die ser Zeit im Wasser, oder an nassen, dumpfigen Orten

des erforderlichen Holzes brachte man daher auch dasjenige, was bei der Zustellung verloren ging, ebenso wenig in Rechnung, als der Wasserträger heutzutage das Wasser in Anschlag bringt, welches er bei der Füllung seiner Eimer verschüttet.— Unter diesen Umständen ent schied also bei der Wahl der Lieferweise rein nur der Arbeitsaufwand und dieser stellte sich nun freilich zu Gunsten von Hauptriese und

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1850/1851
Kriegsbegebenheiten bei der kaiserlich österreichischen Armee in Italien
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Seite 323 von 470
Ort: Wien
Verlag: Kaiserl.-Königl. Hof- und Staatsdr.
Umfang: getr., Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Wortgetreuer Abdruck der offiziellen Ausg. - T. 1 - 4 geb. in 1 Bd. - 1. Vom 18. März bis 6. Mai 1848. 2. In Mittel-Italien und in der Romagna im Jahre 1849. 3. In Italien vor Venedig von anfangs November 1848 bis Ende Sugust 1849. 4. Im Venetianischen, im Küstenlande und auf dem Adriatischen Meere vom 1. April bis Ende October 1848
Schlagwort: g.Österreich ; z.Geschichte 1848-1849<br />g.Italien ; z.Geschichte 1848-1849
Signatur: III 100.607
Intern-ID: 262977
tniren und unsere Batterien mit leichtsinniger Verschwendung der Munition au beschiessen. Um desto eifriger betrieben sie aber den Bau zweier Flügel an der mitt leren Brückenbatterie mit einem Grundbaue im Wasser. Um sich vor einem Ueberfalle zu schützen, dem die Batterie S. Antonio ausgesetzt war, sicherte sich der Feind durch schwimmende Barrikaden. Unserer Seits wurde dieser Bau nicht gestört, denn unser Trachten ging wie gesagt dahin, nicht die Bat terien zu bekämpfen

bis an den Loreo- Canal, am linken hingegen bis Cavarzere geräumt, nebstbei durch Abdäm mung des Busola-Canals, dann durch Oeffnung der Etsch-Schleussen bei Semittecola, und jener des Canals di Valle, die dortige niedere Gegend unter Wasser gesetzt, wodurch die Vorpostenlinie weiter zurückgezogen wer den konnte. Zugleich hatte man die Befestigungsanlagen bei Cavanella ver stärkt, Braga verschanzt und vor dem Walde von Sta. Anna einen Verhau errichtet. Eben so wurde im Bereiche der Brigade Kerpan alles Vieh

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