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Bücher
Kategorie:
Medizin , Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1855
Analyse des Sauerbrunnens und der Schwefelquelle zu Obladis in Tirol
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Seite 8 von 16
Autor: Hlasiwetz, Heinrich / von H. Hlasiwetz
Ort: Wien
Verlag: Verl. der Österr. Akad. der Wiss.
Umfang: S. [35] - 46
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Sitzungsberichte der mathem.-naturw. Classe der kaiserliche Akademie der Wissenschaften ; Bd. 18, S. 133
Schlagwort: g.Obladis ; s.Heilquelle
Signatur: II A-4.214
Intern-ID: 155860
VI. Bestimmung dir Kohlensäure. 350 CC. Wasser mit Chlorbaryum and Ammoniak an der Quelle gefällt, gaben: 1. Kohlensäure Erden = 3*5199 Grm. -• r « = 3*5550 3- « » = 3*4877 Davon gaben, im Will-Freseni as’schen Kolbenapparate zersetzt: *0 1.7663 Grrn. an Kohlensäure = 0*3645, in 1000 Theilen =3 2*0636 Grm. b} 3*3788 ,, ,, - „ = 0*7075 „ „ ' „ = 2*0909 „ cj 3.0021 _ „ „ „ = 0*6667 ' „ „ „ = 2*2200 „ Mittel ^ 2*1248 Grm. VII. Bestimmung des Eisens. (Die Trennung von einer Spor Thonerde

war unausführbar.) a) 1000 Grm. Wasser gaben 0*0041 Grm. Eisenoxydul =0*0037 Grm. Eisenoxydul, b) 1000 ., ,, 0*0039 ,, „ =0*0035 „ - * „ Mittel ±=0*0036 Grm. Eisenoxydul. Vin. Bestimmung-de» Totalgehaltes an Kali. a) 1000 Grm. Wasser gaben 1*2707 Grm. kohlens. Kalk = 0*7116 Grm. Kalk. b) 1000 ,. ,, . „ 1*2450 „ • ,, » =a 0*6972 » » Mittel =a 0*7044 Grm. Kalk. IX. Bestimmung des Totalgehaltes der Magnesia. a) 1000 Grm. Wasser gaben 0*3591 Grm. phosphors. Magnesia =0*1291 Grm. Mag. b) 1000 „ „ „ 0*3593

. „ « « =0*1292 „ * c) 1000 ,, ,. 0*3311 ,, n =0*1190 „ „ Mittel =0*1257 Grm. lag. X. Bestimmung des Natrons. (Die geringe Menge Kali Hess eine quantitative Scheidung nicht zu.) a) 1500 Grm. Wasser gaben 0*0518 Grm. sehwefels. Natron = 0*0189 Natron, b) 2000 „ .. „ 0*0700 « - « = 0-0239 » Uttel (in 1000) = 0*0188 Natron.

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
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Seite 94 von 263
Autor: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Ort: Wien
Verlag: Springer
Umfang: VIII, 255 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Schlagwort: s.Quelle <Hydrologie>
Signatur: II 47.199
Intern-ID: 159818
Dio Ergiebigkeit der Quellen und ihre Schwankungen. 87 Schwefelwasserstoff : Im eisenhaltigen Wasser unbedenklich : son«sf- -Anzeiger von Verunreinigungen durch Sieri hm gen und Werke, Kali: Uber lOnig/J verdächtig -wegen Kotverunreinigimg, Kieselsäure: Unbedenklich. Schwefelsaure : Svieht über 10 mg/] ; reichliche Anwesenheit ci zeugt Verdacht wegen Kot Verunreinigung. Phosphorsäure: Möglichst fehlend; verdächtig wegen Kot Verunreinigung. Aluminium : Unbedenklich. Abdanipfrück,stand

eingegangen werden ; Hinweise auf einschlägige Arbeiten und Werke finden sich in dein tiefer stehenden Schriftenverzeichnisse, Bloß über die Wirkung der häufig zur Xutz- und Trinkwasserreinigung gebrauchten Seiher aus Sauden seien einige Worte angefügt. Gut gebaute, richtig geleitete Sand-Seil)anlagen liefern gesund heitlich befriedigendes Wasser. Gehalt an Ammoniak und salpetriger Säure, Färbung durch gröbere Schwebstoffe, schwacher Geruch oder Ge schmack werden beseitigt. Dagegen werden Härte des Roh

wassers und Chlorgehalt kaum beeinflußt, bräunliche Färbung durch Humor offe meistnur abgeschwächt, stärkerer Geschmack oder Gern eli ni cht entfernt. Töntrübungen nur unvollkommen beseitigt. Klümpchen von Kot u. dgl. werden zurückgehalten und damit oft Krankheitskeime abgeseiht ; ein zelne Spaltpilze (etwa. 1 / J000 jener des Roh wassers) dringen jedoch auch ins Rein wasser ein und leben dort weiter. Sand sei hung wird daher immer nur ein Kotbehelf bleiben; nur tunlichst wenig verunreinigtes Drän

wasser usw. wird für sie zuzulassen sein. g) Die Ergiebigkeit der Quellen und ihre Schwankungen. Da Quellen nur die natürlichen Austritte von Grundwasser sind, müssen für ihre Schüttung dieselben Gesetze gelten, wie für die künst liche Wasserentnahme aus dem Grundwasserführer durch Rohrbrun- nen. Schachtbrunnen u, dgl. (betreffs Grnndwasserschwankungen vgl. S. 61). In diesen Fällen stellt man die Ergiebigkeit durch Pinnpversuche fest. Für die bloße Ermittlung der Größenordnung der Grundwasserergiebig

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Bücher
Kategorie:
Medizin , Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1855
Analyse des Sauerbrunnens und der Schwefelquelle zu Obladis in Tirol
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Seite 14 von 16
Autor: Hlasiwetz, Heinrich / von H. Hlasiwetz
Ort: Wien
Verlag: Verl. der Österr. Akad. der Wiss.
Umfang: S. [35] - 46
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Sitzungsberichte der mathem.-naturw. Classe der kaiserliche Akademie der Wissenschaften ; Bd. 18, S. 133
Schlagwort: g.Obladis ; s.Heilquelle
Signatur: II A-4.214
Intern-ID: 155860
Derselbe• --hatte die 'Zusammensetzung wie der aus dem Sauer brunnen erhaltene. Wieder aufgelöst und mit oxalsaurem Ammoniak gefällt, wurde nach dem Glühen des Niederschlages erhalten Aus a) = 0*3327 : 0*3272 „ b) = O'SSöi : -0*3360 Grm. kohleiis. Kalk = 0 )833 Kalkl » V, « — 0*1888 f Mittel = 0*1857 Xni. Bestimmung des Kalkes und der Magnesia aus dem gekochten Wasser* nachdem der entstandene Niederschlag XII. abfiltrirt war. et) 1000 Grm, Wasser gaben 0*7768 Grm. kohlensauren Kalk = 0*4350

Kalk in 1000 „ „ ,. 07682 -, „ _ 0*4302 „ Mittel =s 0*4326 Kalk c) 1000 Grm. Wasser gaben 0*4119 Grm. phosphors. Mag. = 0*1479 Grm. Magnesia d) 1000' ,, ,, 0*4144 « « r> ~ 0*1488 » » Mittel = 0*1483 Grm. Magnesia (In X wurde als Totalgehalt an Magnesia gefunden: 0*1527 Grm.) XIV. Controle der Kalkbestimmung. , In XII wurde gef. im Mittel an kohlens. Kalk =0*3316 Grm. enlsp.0 1857 Grm. Kalk „ XIII fl „ r> r> ri •• ... = 0*7725 ,, « 0 4326 3 , 3 , ” Summe 0*6183Grm. lallt Nach IX ergibt

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