37 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/159818/159818_129_object_4863575.png
Seite 129 von 263
Autor: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Ort: Wien
Verlag: Springer
Umfang: VIII, 255 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Schlagwort: s.Quelle <Hydrologie>
Signatur: II 47.199
Intern-ID: 159818
122 Die Entstellung lind Einteilung der Quellen. Abb. 74. Punkte: wasserdurchlässig, Striche: •»•uniger wasserdurchlässig. Kur bei Q, treten echte Grcnzfließquellen auf; auf dem gegenüber liegendem Gehänge zeigen sich Quellen (Q a ), welche weniger Wasser schütten, entstchung- nes.;hichtlicb und technisch sich wesentlich anders verhalten und daher auch einer anderen Ilaupt- gruppe von Quellen, den ÜberflieflquelJen angehören. lhreWnsserspcn.de kann annehmbarer sein a|p jene der tjbcrfließcr

auf Abb. 57, auf welcher die Schichten stei.cr einfallen. bleiben die Talvorsprünge zwischen ihnen meist ganz trocken; es treten dafür im Hintergrunde der Tälchen um so ergiebigere Quellen auf; für beide Arten von Schichtquellen bietet die Umgebung von Scitenstetten (Niederösterreich), ja das ganze österreichische Alpenvorland, zahl reiche Beispiele. Hier ruhen wasser führende Eiszeitkonglomerate un durchlässigem. Schlier auf (Abb. 55 u. 136) und bilden nicht selten die einzig e Wa sser v ers orgungsm

von duroliL&sig (2): undurchlässig <J) tritt Wasser ans, welches das Moor A auf seiner undurch lässigen Unterlage 4 speist und durch die Folgc- qnelle Q nährt. ,1 kann verschieden von « oder gleich $ sein.

2
Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1914
¬Die¬ Hofnamen in den alten Kirchspielen Deutschnofen-Eggental und Vels am Schlern.- (Hofnamen im untern Eisacktal ; [1])
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/408421/408421_102_object_4368849.png
Seite 102 von 120
Autor: Tarneller, Josef / von Josef Tarneller
Ort: Wien
Verlag: Hölder
Umfang: 117 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für österreichische Geschichte ; 106,1
Schlagwort: g.Unterer-Eisack-Tal;s.Hofname;f.Verzeichnis
Signatur: II A-35.231
Intern-ID: 408421
zu Weißenperg. 1568 Weißenperg (zu Schaut! gebaut), 1326 gut Beissenberg in der mulgrei s. Martin Ferd.-Zeitsclirift 1897, 223. 723. Winkler, 1778 Winklerguet (Acker in Verlay, in die Leiten, zu Weißenperg, Wis aufParzill, auf Tschafon), 1703 Winkler zu Umas, 1446 gut im Winkel so Mair von Umbeis paut. 7*33. Röster. 1778 Resterguet (Acker Baut, Mattesacker, Wis auf der Egart, zuegetailte Waldung in Gro fätal), rner Sta7igenguet = Acker zu Wasser, Wis und Acker in Tal, 1703 Resterguet, 1536 Martein Rost

in Veiser lierrschaft gesessen Ar. Stainegg, vgl. HN. n. 2402. 734. Schwaiger, 1778 Schwaigergiietl aniezt beim Casper im Garten genant, 1548 Jacob von Caspar ? 735. Brunner. 1778 Behausung beim Prunner und Acker in Plötsch, 1703 Prunnerguefc. 726. Me ran il. 1778 Meranhof (Grueben-, Patsch-, Kalchofen-, Schmidacker, Wise zu Wasser, in die Leiten, Verlaywisl, Schmalzwis, auf die Steidler, Wald unter Hainerwand), 1563 Lucas Marami. Hat mit der Stadt an Meran nichts zu tun. Die FN. Meran und auch Meraner

3
Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/159818/159818_128_object_4863574.png
Seite 128 von 263
Autor: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Ort: Wien
Verlag: Springer
Umfang: VIII, 255 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Schlagwort: s.Quelle <Hydrologie>
Signatur: II 47.199
Intern-ID: 159818
Die freifließenden Quellen. 121 Talbaches in die talauswärts gelegenen, einer Prallstelle zugekehrten Ränder des Schwemmleibes ein. durchrieselt die stark wasserlässigen Schwemmassen und tritt am talabwärtsgekehrten Saurae des Kegels wieder zutage. Das Wasser solcher Sehwemmkegelquellen ist in aller Regel unrein und unter Umständen gesundheitsschädlich; dies besonders dann, wenn auf den S c h weinmk eg ein. Vieh weidet oder menschliche Wohnungen stehen. Kur ein Sonderfall von mehr oder weniger

Ausdrücken durch leuchtet- wegiger und weniger wegsamerGesteiranasse gegen a ereil _-iUbui ucxcii u u rciliC U C D ue u. die Talung hin treten sowohl am rechten t// r ) als Dieundurchlässige Schichtkann am linken TaJuler (?;) Quellen aus. Es ist für das •rnnäli nennt «snlilio- mml wfW • Zutagctretcn des Grundwassers ganz bcdcuUings- aniiaiiLl JKl .^OlJii to aufeoeiuen, j 0Sf ^ di e Grenzflächen zwischen den Massen ver dünn vollzieht sich der Wasser- BcWeöener Durchlässigkeit eine alte Ungleich- formi

4
Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1924
Landeck (5145).- (Erläuterungen zur Geologischen Karte der im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/350464/350464_30_object_4825066.png
Seite 30 von 90
Autor: Ampferer, Otto ; Hammer, Wilhelm / von Otto Ampferer und Wilhelm Hammer
Ort: Wien
Verlag: Verl. der k.k. Geolog. Reichsanst.
Umfang: 88 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Landeck <Tirol>;s.Geologie
Signatur: II 105.699 ; II 7.336
Intern-ID: 350464
durch die Bäche dies begünstigt. Auf der Karte konnten nur ein paar der größten eingetragen werden. Im Pitztal ist zwischen Ritzenried und Wiese das Tal durch einen kleinen Riegel berg eingeengt, den w Seeleskogl' nach der kleinen Wasser ansammlung ani' seiner Höhe benannt. Er bestellt zur Gänze aus einer Bergsturzmasse, welche von den Wänden des Söllbergs und der Ritzenrieder Alm niedergebrochen ist und hauptsächlich aus Blöcken von Amphibolit besteht, viele darunter von enormer Größe. Das von oben

zu fließende Wasser versitzt in der Blockmasse, ebenso der Abfluß des kleinen Sees. Eine andere große Bergstnrzmasse lagert im Kaunertal oberhalb des Weilers Platz, in Form eines großblockigen, unregelmäßigen, waldbestandenen Hügelwerks zwischen den Feldfluren. Die Gneis- und Quarzitblöcke desselben stammen von den Steilwänden der rechten Talseite, von den Aus läufern des Radelsteins. Auch dieser Bergsturz ist postglazial. An den Hängen des Schönjöchls gegen die Terrasse von Ladis-Fiß sieht man große

5
Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1947
Volkskundliches aus Österreich und Südtirol : Hermann Wopfner zum 70. Geburtstag dargebracht
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/112436/112436__66_object_4669028.png
Seite 66 von 334
Autor: Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Dörrer, Anton [Hrsg.] / hrsg. von Anton Dörrer ...
Ort: Wien
Verlag: Österr. Bundesverl.
Umfang: 332 S. : Ill., Notenbeisp.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bibliogr. H. Wopfner S. 317 - 332. </br> Weingartner, Josef: Auf tirolischen Burgen : Bilder aus dem Leben ihrer mittelalterlichen Bewohner, S. 269 - 304. - </br> Stolz, Otto: ¬Die¬ Begriffe Volk und Gemeinschaft in den Tiroler Urkunden, S. 246 - 268. - </br> Richter-Santifaller, Berta: Urbariale Aufzeichnungen der Pfarrkirche von Sillian aus dem Jahre 1494, S. 204 - 228. - </br> Neugebauer, Hugo: Alchymisten in Tirol, S. 181 - 203. - </br> Mang, Hermann: Essen und Trinken als Gemeinschaftsförderung in Südtirol, S. 152 - 170. - </br> Klier, Karl Magnus: Hochzeitslieder aus Osttirol, S. 112 - 130. - </br> Geramb, Viktor ¬von¬: Wilhelm Heinrich Riehl in Tirol, S. 101 - 106. - </br> Dörrer, Anton: Hochreligion und Volksglaube : der Tiroler Herz-Jesu-Bund (1796 - 1946) volkskundlich gesehen, S. 70 - 100. - </br> Schuler, Heinrich: ¬Die¬ Verbreitung des Christentums in Veldidena
Schlagwort: p.Wopfner, Hermann;f.Bibliographie g.Tirol;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung g.Österreich;s.Volkskunde;f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 103.302
Intern-ID: 112436
ihm geweihte Kapelle, wohin Kaiser Leopold I. von Passau aus wallfahrtete, als Wien von den Türken belagert wurde. Seitdem kommen alljährlich am Feste des Hl. Wolf* gang die Pilger in großer Zahl hieher, um zu beten und das wundertätige Wasser zu trinken. Inmitten der Kapelle sieht man zwei riesige Steine, welche die Pilger zu bewegen und in Drehung zu versetzen suchen. Gelingt dies, so ist es ein Zeichen, daß der Himmel ihnen die Sünden vergab. Und wenn die frommen Gläubigen dann heimkehren

11