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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1936
¬Der¬ Marmor von Laas (Lasa) im Vintschgau (Südtirol) und die Marmorwerke der ""Società Anonima Lasa per l'Industria del Marmo""
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Seite 9 von 24
Autor: Seipp, H. "/ von H. Seipp
Ort: Wien
Umfang: S. 75 - 95 : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Geologie und Bauwesen ;8,3
Schlagwort: g.Laas <Südtirol>;s.Marmor
Signatur: II 100.458
Intern-ID: 151097
, das von dem vom Stein aufgenommenen kohlensäurehaltigen Wasser nach und nach im Steininnern gelöst und, infolge von Wiederverdunstung, in steter Wieder holung beider Vorgänge, nach der Oberfläche hin befördert wurde. Bedingend oder begünstigend für diesen allmählichen Absatz einer dichten und festenAußenschicht sowie für die ihm vorhergehende Auslaugung des Steininnern, das damit zu einer losen, sandartig leicht zerfallenden Masse wurde, ist nun jedenfalls eine zeitweise, kräftige Verzöge rung und Behinderung

der Wasser Verdunstung im Wech sel mit dieser letzteren gewesen. Im vorliegenden Falle wurde jene Verzögerung bewirkt durch den zurücktretenden Stand der Figuren in den Nischen und vor allem durch die stetige, ununterbrochene Feuchtig keitszufuhr zum Marmor. Dafür aber sorgte einerseits schon ein wenig das niederschlagsreiche Münchner Klima. Andererseits war die Glyptothek, zumal mit ihrer Nachbarschaft hoher Baumgruppen, wegen ihrer Tieflage ’) S. „A. Stois, Schalenverwitterung am Marmor“ in „Geologie

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