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Schlagwort: s.Almwirtschaft

Signatur: II 109.532

Intern-ID: 203029

nicht im entgegengesetzten Falle, denn unverletzte GraS- ringe um gefallene Kuhfladen sieht man ja noch im nächsten Jahre. Daraus folgt, was schon eigentlich im ersten Grundsätze enthalten wäre, drittens die Nothwendigkeit, den Dünger recht fein zu vertheilen. Diese feine Vertheilung des Düngers geschieht wohl am besten, wenn derselbe im flüssigen Zustande ist. Da haben wir also wieder das alte Capitel von der Jauche. Jauchedüngung, Vermischung und Auflösung des festen Düngers mit Jauche oder Wasser. Wo es angeht, wäre

zu diesem Zwecke freilich die Hilfe von Wasser in Anspruch zu nehmen, welches gerade zu diesem Zwecke kein berühmtes Bewässerungswafser zu sein braucht, sondern sogar ein verrufenes Kalkwasser sein darf. An geeigneten Plätzen wird die Jauche oder der zerrührte Dünger in das fließende Wasser ge geben und dasselbe durch Bewässerung vertheilt. Geht dies nicht an, so muß man mit der Jauchentruhe fahren. Auch dies könnte mitunter geschehen, daß man die Jauche durch Rinnen oder eine Röhrenleitung in tiefer gelegene

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1933

¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften

Seite 15 von 263

Autor: Stiný, Josef / von Josef Stiný

Umfang: VIII, 255 S. : Ill.

Verlag: Springer

Anmerkungen: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;

Schlagwort: s.Quelle <Hydrologie>

Signatur: II 47.199

Intern-ID: 159818

in die Tiefe senkenden Kleinformen zurückwittere, während unter Wald bestand die Oberfläche des Untergrundes mehr gleichmäßig und flächen- liaft tiefer gelegt werde; ausgewitterte Einsickerungswege sind viel weniger zahlreich als auf kahler Kalklandschaft ; denn die Lösungsrück- itände werden von den Pflanzenwurzeln sorgfältiger zurückgehalten und verlegen und verschlammen die Wasserwege. Im nackten Karst gelangt iaher mehr lösendes Wasser in die Tiefe als im bewaldeten ; dieser hält iinen großen Teil

der Niederschläge in seinem kleinchenreichen und neuen kalkarmen Erdreich zurück und verbraucht auch selbst viel Wasser, freilich muß zugegeben werden, daß Wasser, welches Humus durch - ickert hat. kohlensäurereicher sein kann oder sogar sein muß als Sieker- nasser im völlig nackten Karst. Aber was nützt die bessere Angriffs- •äffe dem Streiter, der nicht an den Feind herankommen kann ? Es ist aber meiner Ansicht nach noch nicht völlig sicher , ob Wald die Lösung es Kalkgesteins in der Landschaft draußen

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1870

¬Die¬ Verbesserung der Alpen-Wirthschaft

Seite 42 von 73

Autor: Trientl, Adolf / von Adolf Trientl

Schlagwort: s.Almwirtschaft

Signatur: II 109.532

Intern-ID: 203029

Jauchegruben zu sammeln, mit Wasser zu versetzen, öfter aufzurühren und ein paar Wochen gähren zu lassen, bis Dick und Dünn recht durchein ander ist, und dann die Brühe, welche man auch verdünnen kann, durch Bewässerung oder wie immer zu vertheilen. Bewässerungscanäle und Holzrinnen sollte man nicht sparen. Es würde übrigens genügen, die gesammelten Kuhfladen in Gruben einfach mit Wasser anzurühren und dann durch Bewässerung anzuwaschen. Der Gährung in wasserdichten Gruben habe ich nur erwähnt

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Kategorie:

Technik, Mathematik, Statistik

Jahr:

1887

Zur Geschichte des alten Kupferwerkes Panzendorf im Pusterthale : nach den Acten des gräflich Enzenbergischen Ahrner Archives bearbeitet

Seite 5 von 8

Autor: Wolfstrigl-Wolfskron, Max ¬von¬ / von M. R. v. Wolfskron

Anmerkungen: Aus: Oesterreichische Zeitschrift für Berg- und Hüttenwesen. 35. 1887, Nr. 34, S. [395] - 401

Verlag: Manz

Schlagwort: g.Panzendorf <Osttirol>;s.Kupferbergwerk;z.Geschichte 1697-1728

Signatur: III A-1.043

Intern-ID: 84838

Cartba (fehlt leider) zaiget auch bei der No. 6 vnd 10 daz auf obige (Grube) zwo Zuepau gefiert worden seint, Zweifelsohne in der Hoffnung das ärzt in der tieffe edler: alß zu obrist anzutreffen. Bei No. 6 ist der 'Wasser Kiß in althen stant, die Nò. 10 ißt noch nicht auf daz Gangs fallend oder ärztstreichen khomen, Vngeachtet dössen aber Vnd weillen dises ärzt klieiD

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Kategorie:

Technik, Mathematik, Statistik

Jahr:

1901

Beitrag zur Geschichte der Baue des Berggerichtes an der Etsch : (1472 - 1659)

Seite 8 von 10

Autor: Wolfstrigl-Wolfskron, Max ¬von¬ / von Max Reichsritter von Wolfskron

Anmerkungen: Aus: Oesterreichische Zeitschrift für Berg- und Hüttenwesen ;49;

Schlagwort: g.Burggrafenamt <Landschaft>;s.Bergbau;z.Geschichte 1472-1659

Signatur: III A-641

Intern-ID: 161918

, hatte auch gute Spuren und zeigte sich daher ganz höft'lich, so dass es einen gauz guten Bergbau abgeben dürfte. In der Nähe ist Holz zu leid liehen Preisen, genug Wasser und auch ein guter Weg P.-A., Scippi. P.-A., XV P.-A., VI. 6) 269. 804. ~ 453. iT } Missif aa hof, 1548, f. 212. dahin. Er räi.b an, dor Bittstellerin und ihren 2 Söhnen eia Anlebea von 15 Gulden zu geben, damit sie 2 Le hen tiefer hineinbauen können. Den Bau derselben im IL'isenthal habe er zwar auch befahren

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1873

¬Die¬ Weinproduction in Oesterreich

Seite 131 von 186

Autor: Hohenbruck, Arthur ¬von¬ / nach den neuesten statischen Erhebungen von Fachmännern aus den einzelnen weinbautreibenden Ländern zsgest. von Arthur Frhr. von Hohenbruck

Verlag: Faesy und Frick

Umfang: XI, 203 S.

Schlagwort: g.Österreich ; s.Weinherstellung

Signatur: III 106.054

Intern-ID: 299963

wird mir an Abhängen und Hirneln betrieben. Dieselben sind oft sehr sleil abgedacht und ist in den wenigsten Weinbergen gegen das Absclnvemmen der Erde durch Anlage von Wassergräben hinlänglich Vorsorge getroffen. In den Radkershurger, Murhergcr und theilweise auch in den Luttenberger Weingärten findet man terrassenförmige Anlagen, die durch Rasenterrasscn gebildet werden, an deren Fuss das Wasser seinen Ablauf findet. 2. Im Allgemeinen wird der Weinbau .seit Generationen immer auf einem und demselben Flecke

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1894

¬Die¬ alten Goldwäschen am Salzachflusse in Salzburg

Seite 13 von 23

Autor: Wolfstrigl-Wolfskron, Max ¬von¬ / von Max Reichsritter v. Wolfskron

Umfang: S. [485] - 498

Anmerkungen: Aus: Archiv für practische Geologie ;2

Schlagwort: g.Salzach;s.Goldwäscherei

Signatur: II 108.433

Intern-ID: 147206

gesammelte Solllammwerk in eine angesetzte grosse Hand sale mit Wasser hinabgewaschen, daselbst besser konzentrirt, dann auf einer kleinen Handsaxe vollständig reingezochen und ausgesichert. So ein Abwasch, oder Darstellung des Goldes von 20 Trögen Waschwerkes heißt demnach ein Abzug, welcher wenn er einen beyl. Werth von 2 Groschen beträgt, die Arbeit gut, mit 4 kr. mittelmäßig und mit 1 Groschen schlecht belohnt.

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

(1903)

Archiv-Berichte aus Tirol ; 3.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 5)

Seite 455 von 586

Autor: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich

Verlag: Kubasta & Voigt

Umfang: 577 S.

Anmerkungen: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)

Schlagwort: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis

Signatur: II 107.677/3

Intern-ID: 90959

, verkauft den Garten ob ihrem Haus unter der Strasse an die An dreaskirche. Or. Perg. S. fehlt. 2203 1435 Juni 8 (Kindleintag zu Pfingstfeiern). Niklas K erre n tal er zu Oberresen verkauft mit seiner Frau Margret dem Michel Genner und Niklas Ausserstorler als Kirch pröbsten der Andreaskirche die Hofstatt am Wasser, da man gen Mose geht und den Spilpret Acker in der Grube. Or. Perg. S. Herman Waldner Pfleger auf Altrasen. 2264

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Jahr:

1889

Vollständige Sammlung der dermalen in Tirol und Vorarlberg zu Recht bestehenden Sanitätsgesetze und Verordnungen : ein Hand- und Hilfsbuch besonders für die politischen und Gemeindebehörden und das im Dienste derselben stehende Sanitätspersonale, sowie für die Candidaten der Physicatsprüfung ; dann auch für die nicht öffentlich angestellten Aerzte und Wundärzte, für die Apotheker und Pharmaceuten, die Thierärzte und Verwaltungen der öffentlichen und privaten Krankenanstalten des Kronlandes u.s.w.

Seite 380 von 446

Autor: Schranz, Julius [Bearb.] / auf Grund amtl. Quellen bearb von Julius Schranz

Schlagwort: g.Tirol ; s.Gesundheitswesen ; s.Recht ; z.Geschichte 1889

Signatur: II 107.537

Intern-ID: 203183

in einen dünnen, aus 1 Theil Aetzkalk und 60 bis 100 Theilen Wasser hergestellten Kalkbrei desinsicirt werden. 7. Die Nutzwerthung und der Verkauf anderer Theile und Produete rauschbrandkranker Thiere ist verboten. 8. Die Cadaver der an Rauschbrand gefallenen oder deshalb getödteten Thiere sind auf eine möglichst schnelle Art unschädlich zu beseitigen. 6. Findet die unschädliche Beseitigung der Aeser nicht auf thermischem oder chemischem Wege statt, so müssen die Gruben tief angelegt, die hineingebrachten

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Jahr:

1874

¬Das¬ allgemeine Berggesetz vom 23. Mai 1854 samt der Vollzugsvorschrift und allen darauf Bezug nehmenden Nachträgen, Verordnungen und Erläuterungen, dann den abweichenden Bestimmungen für die Länder der ungarischen Krone.- (Manz'sche Taschenausgabe der österreichischen Gesetze ; 7)

Seite 100 von 424

Umfang: VIII, 410 S.. - 4., rev. und bis Ende Oktober 1874 erg. Aufl.

Verlag: Manz

); 3. die Arbeiter der Berg-, Hutten- und anderer Werke, und der Vergfabriken mit ihrem Arbeitslohne, soferne dieser nicht länger als für ein Äahr rückständig ist; 4. die Forderungen der KnappschastS- oder Bruderladen hinsichtlich der an dem Arbeitslohne sbaeZogene», in der Casse aber abgängigen Veitrage; 5. die Erb- oder RevierstoLeugebiihren oder andere Beiträge zu den Revieranstalten, die Wasser-, Schacht-, Gestängsteuern, und andere jähr liche Leistungen Dr eingeräumte Bergbaudienstbarkelten, soferne

Signatur: I 3.509

Intern-ID: 339445

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Jahr:

1869

Forst-Katechismus oder erster Unterricht über das Forstwesen

Seite 106 von 118

Autor: Liebich, Christof / von Christof Liebich

Ausziehen vor sich gehen und das Verladen dersel ben darf erst nach 6 Stunden geduldet werden. Auch ist bei dem Ausziehen der Kohlen darauf zu halten, daß Wasser zur Seite ist, um glühende Kohlen, wenn welche Vorkommen, gehörig Möschen zu können. Bei dem Abräumen der Schläge zum Behufe der Lultur muß ruhiges Wetter abgewartet werden. Der Abraum ist in kleine Häuschen zusammenzu rechnen, diese sind anzuzünden und die Asche davon ist durch Rechen über den Schlag zu vertheilen.

Signatur: 2.217

Intern-ID: 187166

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1875

¬Die¬ Geologie und ihre Anwendung auf die Kenntniss der Bodenbeschaffenheit der österr.- ungar. Monarchie

Seite 151 von 692

Autor: Hauer, Franz ¬von¬ / von Franz Ritter von Hauer

Umfang: VIII, 681 S. : Ill.

Verlag: Hölder

Schlagwort: g.Österreich-Ungarn;s.Geologie

Signatur: II 201.291

Intern-ID: 306559

und dem übrigen Leib, oder am Bauche anhaftet, woher der Name. Kmige Gastropoden sind nackt, die grosse Mehrzahl besitzt eine schraubenförmig auf gewundene Schale. Sie zerfallen in ausserordentlich viele Gattungen und Arten, von denen einige, wie Helix (Weinbergschnecken), am Lande, andere, wie die Planorlis (Sumpfschnecken), in süssem Wasser und noch andere, wie die Purpurschnecken (Murex) oder die Kegel- Schnecke (Conus), im Meerwasser leben. 4. Pelecypoden oder Acephalen (Muscheln). Ohne deut lichen Kopf

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Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1870

¬Die¬ Verbesserung der Alpen-Wirthschaft

Seite 51 von 73

Autor: Trientl, Adolf / von Adolf Trientl

Schlagwort: s.Almwirtschaft

Signatur: II 109.532

Intern-ID: 203029

man Haufen ähnlich wie die Kohlenmeiler in abwechselnden Schichten von Erde und Pflanzenstoffen, läßt oben eine Vertiefung, worin von Zeit zu Zeit Spühlwaffer oder Jauche und im Nothfalle auch Wasser gegossen wird, um den ganzen Haufen feucht zu halten, die Verwesung zu befördern und noch mehr zu befruchten. Der Haufen sollte jährlich einmal umgeschaufelt werden und muß mehrere Jahre bis zu seiner Ver wendung liegen bleiben, je nachdem die m demselben angehäuften Stoffe verwesen sind oder nicht. Leicht

Bücher

Kategorie:

Allgemeines, Nachschlagewerke , Geographie, Reiseführer

Jahr:

1882

Alphabetisches Namens-Register zum vollständigen Ortschaften-Verzeichnisse der im Reichsrathe vertretenen Königreiche und Länder nach den Ergebnissen der Volkszählung vom 31. December 1880

Seite 251 von 596

Autor: Österreich / Statistische Zentral-Kommission / hrsg. von der k.k. Statistischen Central-Commission in Wien

Verlag: Hölder

Umfang: 165, 403, 18 S.

Schlagwort: g.Österreich-Ungarn ; z.Geschichte 1880 ; f.Ortsverzeichnis

Signatur: III A-21.426

Intern-ID: 95575

STEIERMARK. Bezirke, Gemeinden, Ortschaften Bevöl kerung Städte mit eigenem Statut. Graz 9779t I. Bez. Stadt . . 15757 II. „ Jakomini 29603 III. „ ' Beidorf . 12375 IV. „ Lend . . 17199 V. „ Gries . . 17947 Militär ...... 4910 Cillt 5393 Cilli (Stadt) . . . 3876 Grazer Vorstadt . . 730 Laibaeher Vorstadt 282 Wasser-Vorstadt . 105 Militär 400 Marburg 17628 I. Stadt-Bezirk . 1029 II. 2963 III- 2569 IV. 1664 V. 1753 VI. 2087 VII. 1945 VIII. 2014 Militär 1604 Bez.-Hptmannsch. Bruck a. d.Mur. Ger

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Jahr:

[1928]

¬Die¬ Bezwinger der Alpen : denkwürdige Ersteigungsgeschichte und Erlbenisse

Seite 174 von 244

Autor: Steinitzer, Alfred [Hrsg.] ; / ausgew., hrsg. und mit erl. Einl. versehen von Alfred Steinitzer

Verlag: Frau und Mutter-Verl.

fen, wir fielen auch ab und zu in Gruben zwischen Blöcke, aus denen wir uns gegenseitig mit Hilse des Seiles be freiten. Ms herrschte die — besonders von Schneeschuhläufern so gefürchtete — diffuse mattgelbe Beleuchtung, welche eine richtige Beurteilung des Neigungswinkels im Schnee fast ausschließt. So kam es, daß wir unversehens gegen eine Fichte an rannten. Nie habe ich einen Baum mit solcher Freude be grüßt als damals! Bald rauschte auch Wasser, das zwar herzlich schlecht schmeckte

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Kategorie:

Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater

Jahr:

1877

Tiroler Volkstypen : Beiträge zur Geschichte der Sitten und Kleinindustrie in den Alpen

Seite 190 von 302

Autor: Hörmann, Ludwig ¬von¬ / von Ludwig v. Hörmann

Schlagwort: g.Tirol ; s.Volkskunde ; s.Person ; z.Geschichte

Signatur: D II A-3.932 ; II A-3.932

Intern-ID: 112470

wird in dortiger Gegend auf höchst ori ginelle Weise erklärt, die ich einem Briefe des wackeren Schullehrers von Dornauberg, Sebastian Hörhager, wörtlich entnehme' „Das Wasser quillt an verschiedenen Orten in Quellen aus den Bergen, und zwar -.Sommer und Winter gleichviel; im Sommer fließt es mit dem Alpen«

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Kategorie:

Technik, Mathematik, Statistik

Jahr:

1765

Tyrolische Bergwerksgeschichte : mit alten Urkunden, und einem Anhange, worinn das Bergwerk zu Schwaz beschrieben wird

Seite 171 von 370

Autor: Sperges, Joseph ¬von¬ / Joseph von Sperges

Verlag: v. Trattner

Umfang: 336 S. : Ill.

Schlagwort: g.Tirol ; s.Bergbau ; z.Geschichte

Signatur: II 59.131 ; II A-904

Intern-ID: 135959

, und die, Gänge laßen sich gemeiniglich im Geftnke besser an. Die Alte» verlangten aber nicht alle« mal, denselben dahin weiter nachzubauen- sie furch« ten das Wasser, welches den. Gruben, und Ge« senken nothwendig zufällt, und von ihnen aus Unwissenheit in den Wasserkünsten, ohne schwere Kosten nicht wohl gewälttgt werden konnte: sie halft» sich mit Schöpfen und Auswinden, so gut sie es vermochten: gieng es nicht mehr an, so lic« ßen sie die Zeche liegen, und brachten eine ande« re in Bau. Zn unserer Zeit

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Kategorie:

Technik, Mathematik, Statistik

Jahr:

1765

Tyrolische Bergwerksgeschichte : mit alten Urkunden, und einem Anhange, worinn das Bergwerk zu Schwaz beschrieben wird

Seite 222 von 370

Autor: Sperges, Joseph ¬von¬ / Joseph von Sperges

Verlag: v. Trattner

Umfang: 336 S. : Ill.