, versäumte er nicht, hinaufzugehen in den Wald, oder eine Partie an den Ufern der Weichsel zu machen, denn Heyd war ein Naturmensch. Eines Ziachnnttags, als! der Baruneister! ge mächlich mit den Händen auf dem Rücken am Ufer entlang schritt, wie er es zu tun pflegte, wenn er seinen Gedanken nachhing, gewahrte er plötzlich zwei Knaben in einem Kahn an einer Stelle, wo die Buhnezr in dÄr reißenden StvM weit hinein sehen. Mit aller. ÄnUrenPM w«rm sis byniM das freie Wasser zu gewinnendenn
Austauchen erfaßte er einen Knaben, und auf dem Rücken^ schwimmend brachte er ihn glücklich anS Land. Starr' vor Frost schwamm er nach dem anderen, aber er fand ihn nicht sogleich, er nahm seine ganz« Kraft zusammen und rauchte, er sah den Knaben,, brachte ihn an die Oberfläche und nach furchtbarer Anstrengung schob er ihn leblos ans Ufer. Nun waren aber auch des Baumeisters Kräfte zu Ende mrd halb im Wasser' liegend schwanden ihm seine Sinne. Diesen Vorgang hatte der Oberförster Steurer, der mit zwei