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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 29.03.1936
Umfang: 6
Wässer, die in der Technik als harte Wässer be zeichnet werden, nicht für Waschzwecke und er höhen den Seisenverbrauch beträchtlich. Die gleiche Erscheinung wie im Kaffeekessel der Hausfrau zeigt sich natürlich auch in den Dampfkesseln der Industrie, vielmehr: er würde sich zeigen, wenn man nicht Mittel gefunden hätte, die „Härte bildner' aus dem Wasser zu entfernen. Dazu zwingt ja nicht nur der Umstand, daß Kesselstein- ansatz den Wärmeübergang in das Wasser er schwert und so einen höheren

Heizungsaufwand erfordert, sondern auch die Gefahr von Explosio nen oder anderen. Betriebsstörungen, die durch eine Einengung der für den Wasser- und Dampf umlauf vorgesehenen Wege herbeigeführt werden. Ein sehr gebräuchliches Enthärtungsverfahren be ruht auf der Anwendung von Aetzkalk und Soda. Durch diese Chemikalien werden die Kesselstein bildenden Stoffe in unlösliche übergeführt und dem Wasser vor dem Eintritt in den Kessel ent zogen. . milie zu mieten gesucht. Jtal. Zuschriften. Tef sera 328210 fermo

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 9 von 12
Datum: 13.09.1933
Umfang: 12
und des halb nahm ich mir ein Auto und fuhr bei Mor gengrauen an den Unglücksort. Dort schickte ich bas Auto nach Termeno weiter, entkleidete dann die Leiche vollends, schnürte ihr mit einem Haubenband den Hals zu, um daran einen Stein zu befestigen. Da mir das Band nicht stark genug schien, nahm ich eine Schnur, wickelte sic der Leiche um den Unterleib und zog sic fest zu. nachdem ich einen schweren Stein daran gehängt. Dann zog ich in den Gütern herum, um ein Wasser zu finden und das Kind darin

als der Mensch uvd überschreitet nur selten eine Lebenszeit von 100 Jahren. Unter den Bögeln sind der Schwan, der Adler und die Krähe die ani längsten leben den. Die zwei ersten erreichen ein Alter von 200 Jahren. Der Reiher, der früher Äs der nm längsten lebende Vogel galt, erreicht in Wirklichkeit nur ein Alter von etwa 60 Jah ren, ebenso der Papagei. Mf. * warum macht übermäßiger Salzgenuß durstig? Zunächst entzieht das Salz dem Körper Wasser und erzeugt so das Gefühl der Trockenheit, das als Durst

empfunden wird. Gleichzeitig aber beruht das Durst gefühl auf einem anderen physiologischen Vorgang. Der Organismus vermag nämlich nur eine bestimmte Menge Salz aufzuneh men. Ist diese größer, als sie der Organis mus ertragen kann, fo wird die übermäßige Salzmenge von selbst durch die Nieren aus geschieden. Damit diese Ausscheidung mög lich ist, muß auch eine entsprechende Menge Wasser gelassen morden. Der Wasserbedarf wird nun dadurch gedeckt, daß die verschie denen Organe des Körpers Wasser

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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 16.02.1931
Umfang: 8
Dr. Hans G a m p e r aus Merano mit Frl. Sophie Ladurner, einer Tochter Herrn Magister Ladurners in Merano. Den Neuvermählten unsere herz lichsten Glückwünsche! m Wasser In Laders. Man schreibt uns: D!« Labsrser Gegend wäre wohl in jeder Hinsicht eine gesegnete zu nennen ob ihrer prächtigen Hügellage, die oberhalb von Rauch- und Staubplage liegt, ob der frucht- baren Gefilde, wo Getreide und Wein präch. tig gedeihen und das Obst ob feines beson deren Geschmackes und Haltbarkeit besonders

. Am sogenannten Plantitscherberg gibt es eine Gande, Steingerölle, und dort eine Stelle, wo eine Fläche mit bestem Kröß stets bewachen ist. Wie man vermutet, glaubt man unter dem Gerolle ln vielleicht drei bis sechs Meter Tiefe Wasserrauschen zu ver nehmen, das von einer starken Quelle Her kommen soll, welches Master im kleinsten Teile nur gefaßt, sich in verschiedenen Aus läufen bis ln den Naifbach ergießt. Diese Quelle gefaßt, würde genügen, die Wasser frage günstig zu löse». Keeillch gehört es e E^n Pferd

. Brefsanone, den 14. Februar. Heute, um 2 Uhr früh. Ist in Earelt» einer Fraktion der ehemaligen ! Pfeffersberger Gemeinde (nun zu Groß« > Brefsanone gehörig) Im Feichterhof Feuer ausgebrochrn. Das Feuer entstand Im Wohnhaus. Dank dein herrschenden Nord wind blieben Stall und Stadel vom Feuer verschont, während das Wohnhaus vollstän- ' dig abgebrannt ist. Der Mangel an Wasser erschwerte die Löscharbeit sehr und die Zu fahrt für Feuerspritzen war durch den bei nahe unfahrbaren, steilen und vereisten

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Volksbote
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Seite 6 von 8
Datum: 02.12.1937
Umfang: 8
, Oesterreich, bewilligt. Wiederberst. (erste, zweite und dritte Partie, erhöhte AuSrufsvreile 11000 S. 725Ü s und 2450 S) beim Tribunal Bolzano 17. Dezember. 10.30 Uhr.. 370 Realschätzung. Die Kellerei-Genossenschaft RalleS hat um die Ernennung eines SchätznngS- sachüerständigen (Zwangsverst. G.-E. 283/11 (Adolf v. Campt in RalleS) angesucht. 371 Konzession. Josef Bergmeister wirb zur Ableitung von 9 mod. Wasser auS der Rienz, Gem. BandoieS, zur Erzeugung von 19 22 Pferde stärken elektrischer Kraft

Hauptstadt, wodurch die Nahrungsmittelfrage in ein kritisches Stadium getreten ist. Die Lebens mittelnot und die Wohnungsnot werden sich mit der Zunahme der Flüchtlinge bald ins Ungemessene steigern.' MMwäcklir die SogelMerung im MM Salziges oder, saures Futter kann bei den Singvögeln Erkrankungen verursachen, ja so gar den Tod herbeiführen (Brot oder ge salzener Speck z. B.). Auch gekochte Kartoffel sind ungeeignet; sie enthalten zu wenig Nährstoffe, jedoch viel Wasser, frieren daher rasch

Hanf. Futtersteilen gegen Wind und Kälte schützen! Katzen durch Dornen und Stacheldraht fernhalten! Ammern und Am seln. ferner Finken nehmen das Futter nur vom Boden auf — für diese daher am Boden eine' Futterstelle errichten! Wasser muß auch im Winter verabreicht werden, nicht einsrieren lassen! Sehr wichtig: Bei Schnee oder Frost regelmäßig füttern! Bei Tauwetter finden die Vögel genügend Futter — daher keinesfalls die Tiere verwöhnen! §porr Technik? Gewiß Ist unser Skiläufen ohne elne gewisse

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