selbst gibts ein Schwimmbassin für ^Schwimmer von 50 : 20 Metern, eines für Nichtschwimmer im Ausmaße von 2ö : 18 Me iern und schließlich noch ein Planschbecken für Kinder. Am Kopfende des großen Bassins er gebt sich der Sprungturm mit mehreren Tram polins in der Höhe von einem Meter, von drei, Iflinf und acht Metern. Die mit Eisenbeton aus gekleideten Bassins werden durch eine Nöhren- nlage mit Filtern ständig mit frischein Wasser espeist. Das Ablassen des Wassers geschieht in er Weise, daß die jeweilig
abgelassene Wasser- nenge durch automatischen Einfluß von Frisch- tuasser ersetzt wird. ^ Zwei Selten des Schwimmbades werden durch Ais Gebaute gebildet, die in ihrer harmonischen «Linienführung einen sympathischen Nahmen zum Ganzen darstellen. Im Zentralbau, wo ^ich der Eingang, die Kasse und das Vestibül ^befinden, wurde auch die Wäfchausqabcstclle, lein Photograph, ein Friseur, die Büros der ^Direktion und eine Bar im Parterre unterge bracht. Der erste Stock gibt dem Restaurant, wer Küche lind deren
, in denen even- stuell an den Füßen haftende Unreinigkeiten, «Sand usw., abgewaschen werden müssen. Das Wasser wird in einem eigenen Vor- -wärmebecken von ganz geringer Tiefe der Er- ,«wärmung durch die Sonnenstrahlen ausgesetzt stmd ersetzt Tag für Tag ein Drittel des ge samten Wassers des Bassins. Auch für die Hundstagehitze ist vorgesorgt. An besonders heißen Tagen sorgen besondere Cprengvorrichtiiiiaen dafür, daß der Schwim mer im Bassin ständig unter einem feinen Dprühregen frischen Wassers
sich befindet, .gleichzeitig werden auch die Sandflächen mit jkühlem Wasser besprengt, um zu verhindern, Haß der allzuheiße Sand unangenehme Vrand- ^rsch.'inungen hervorruft. Turngeräte jedlicher Art, eins Wasserrutsch' bahn. Tennisplätze. Laufbahnen, Brunnen, Ruhebänke im großen Strandgarten vervoll ständigen den Komsort der großartigen Anlage. Ganz neu ist die Beleuchtung der Bassins vi u niilcu hcraus, was zuia,innen mit den viel- tüuiondkersisien Äogen'.ampen anch abends noch bis In späte Stundeil
Schwurgerichtssession selbst im Käsig sitzen würde. Wie gesagt, war von dem Mädchen keine Spur mehr zu finden. In diesen Tagen nun standen zwei Landleute von Laives, ein ge wisser Cammerini Beniamino und Micheletti Carlo am Etschuser bei Laives nnd fischten aus den infolge der jüngsten Regengüsse ange schwollenen Fluten des Flusses mit langen Stangen, an denen sich vorne ein Haken be findet. Holzstämme aus dem Wasser. Plötzlich bemerkte einer der beiden, daß das, was er für einen Holzstrunk gehalten hatte, die nackte lind schon