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werden soll, sieht die Auswertung einer Quelle im nahen Assentale vor, doch ist es nicht ausgeschlossen, daß dieses Projekt eine Variante erfahren wird und die unterhalb der Villa Günther bestehende Quelle in den sogenannten „Beacken' der Trinkwasserversorgung nutzbar gemacht werden wird, da diese Quelle hinsichtlich Vollwertiakelt und Wasser menge die weiter entfernt liegende Mental-Quelle noch übertreffen soll. Aus diesem Wasservorrat schöpfte man seinerzeit auch das Wasser für die Biererzeugung der Brauerei

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, zu schützen versucht. Durch ein weitverzweigtes Röhrensystem wurde das Hochwasser in das Sammelbecken gelener, von wo eine weitere Röhre, deren Lauf nicht mehr ye- nau verfolgt werden kann, wahrscheinlich nach dem qrnßen Abzuqsgraben führte, in den auch die be rühmte Quelle ihre Wasser gab. an der nach der Legende der Pegasus trank und durch Bellero phon gefesselt wurde. Kleine Anzeigen so i. ? 4 no vkli «Kätto N. 4 2« selkau/en Sehr schöne Barockvitrine Ztw.—, großer, schöner Spiegel 8S0.— zu oerkaufen

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. In den Je.hreu 1859 und 1866 eilten die Fleimser ebenfalls zum Landsturm sie kamen aber nicht in die Gelegenheit ihre Tapferkeit bethäti gen zu können. Gin Kind in Lebensgefahr. Der 5jährige Kual.' Michael El spielte am v. d. mittags in der Nähe des alten ElschbetleS in Trient, als er, man weiß wirklich nicht in welcher Weise, auSglitt und in da« unterstehende Wasser, das infolge der heurigen schlechten Witterung 18 M. ties war, siel. Einige Wäscheri.inen in der Nähe hörten daö Wimmern ves Kindes nnd riesen

schnell um Hilse. Der Heizer bei der Bahn Johann Pellegrini hörte die Hilserufe. Er eilte herbei, sah noch die Füße des untersinkenden Knaben aus dem Wasser hervorragen und sprang, bekleidet wie er war, in den Kanal. Dort tastete er an verschiedenen Stellen nach dem Kinde, welches sich infolge des Sprunges nicht mehr an derselben Stelle be and. Seine Kräfte fingen wegen des eiskalten Wassers zu schwinden an, seine Füße fanden auf dem schlüpf rige» schlämme keinen Halt — aber dessen ungeachtet nahm cer

Wackere alle seine KiäNe zusammen, und es gelang ihm endlia), den Knaben zu ersassen und ihn erstarrt ans den Flulhen zu ziehen. Das Kino wurde leblos an einen warmen Ort gebracht, wo es bald auflebte und das verschluckte Wasser von sich gab. Wenige Augenbl.cke, so wäre saö arme xinv ertrunken. Ein Kapitalsranfch. Eine in Tnent gnt bekannte Trin kern: aus Canezza, welche die ganze 'iachl hindurch sich dem Genusse geistiger Getränke hingegeben halte trat am Don nerstag

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tiger Regen diese Grube fast bis an den Rand mit Wasser füllte, tauchten nach und nach fünf der dort vor 41 Jahren bestatteten nackten Hon» veds empor; ihre Körper waren von einer Salz kruste völlig weiß überzogen, doch fehlten vieren die Köpfe, welche vermuthlich bei dem Hinabstür zen zerschmettert wurden, während an der fünften Leiche ein Stuck Schädel noch hing. Nachdem die Leichen aus dem Wasser herausgezogen worden, zeigte stch, daß vkselben stch ausgezeichnet erhal ten hatten und gar

nicht in Fänlniß übergegan gen waren. Eine derselben wurde von einem Arzte secirt, und es zeigten fich bei dieser die Eingeweide gleichfalls in frische» Zustande, jedoch waren diese, wie überhaupt alle inneren Theile mit Salzkrystallen überzogen. Es kann wohl an genommen werden, daß siese fünf Leichen nicht auf den Grund des 1S4 Meter tiefen Schachtes gelangten, sondern eben vor 41 Jahren an dem Gebälke oder in Spalten des Schachtes hängen geblieben find uud nun von dem emporsteigender Wasser nach aufwärts

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wird! Im Julihsft der neuen Wiener populär medizinischen Monatsschrift „Die Medizin für Alle' gibt nun Dr. Crusius eine Reihe ausgezeich- Äeter Baderegeln an, bei deren Befolgung.wir vus dem Bade Nutzen ziehen und uns nicht etwa gar dadurch schädigen. - Das Wassersollmcht zu kalt fein: unter einer^ ÄVassertempevatur von 18 bis 2V Grad Celsius, oder 16 Grad Reaumur soll man nicht im Freien baden. Kinder und blasse Leute sollen noch hö here Temperaturen abwarten. Ist das Wasser zu kalt, däM ist die WkHklng

zu stark?' es -entsteht keicht ein Fro^gefiM -undinit dem WohlbefiTchen Noch dem Bade ist es aus. Je kälter das Wässer ist/desto weniger lang dai^ man im Nade bMben^ auch bZ starkem Wellenschlag und noch inchr -bei Zrästiger Strömung muß man die Hadchauer ab kürzen. Je kälter das W ässer istl desto mehr muß man sich imWasser bAvegen, umdas Blüt un tereinander zu brkttgen, daimt die Abkühlung bricht zu groß wird. In jedem kalten Wasser muß Di« Fl«Me«sexh»»dMo» «ach De«ts«h-Südw»st^Afrika» ? ' r Evste

ll'WrtreibünMn'vH wah^K s^ ^eHmDWHch^W '^eMergrvßW rung) däs Sporcherz.Idas Pne' Menge-zu^fchaffen ''WlMöMjMW ist Mft. fÄ^Kind^---^Eine' SchwimmleKion soll nie länger als Iv!Minuten? dauem. ' GÄibte Schwbwner? können - spätere iäuch etwas längerem Wasser verWÄlen--Oester'als-'ein-^ mal soll man Kinder auch an heißen Tagen nicht baden lassen. > ! , .Hör. öem, B'aden Mll. man ^mcht DsrmÄ^t oder abgehetzt.^sein.. Weil .das - 5k8p per, beträchtli^ j ^kuhlt, findet ^im 'es' .!stMWon^uf'^.die -Nerven^ und .die Blut

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und Florian darstellt. Das Bild soll in der Zwischenzeit zweimal in Oel und einmal in Tempera übermalt worden sein. Der Beginn der Vorträge für Säuglings pflege wurde irrtümlicherweise falsch anfle- Heben. Der erste Vortrag findet am Mitt woch, den 18. Nov., von 8—9 Uhr statt. Der Saal für „Mütterberatung' ist im Ge bäude der alten Maiser Schule, Karl Theodor-Straße Ins Wasser gesprungen. Auf die unter diesem Schlagwort in Nr. 253 unseres Blat tes vom 5. ds. erschienene Notiz

hin werden wir vom betreffenden Hausherrn dahin in formiert, daß wohl kanin die „plötzliche' Delogierung B. veranlagte, einen an scheinenden Selbstmordversuch zu unter nehmen. sondern dieser nielmehr in. seinem Mansche an seichter Stelle In das Wasser gegangen Ist und dort während ungefähr einer halben Stunde hermngeplätschert und nach Leibeskräften herumgeschrien hat, wie Angenzeligen berichte»,. Ebenso stimmt es nicht, daß I. B. sich bei dein kalten Bade eine Lungenentzündung geholt hätte: er konnte am zmeitnächsten Tage

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. In der letzten Woche find 2600 Personen neu erkrankt und mehr als Mensch, bleib'in der Leima t! Du wärst der größte Narr, wenn du dich verlocken ließest, denn Sommer außerhalb deines Landes zu ver bringen. Wozu auch? Wenn du dein Geld schon ausgibst, so gib es im Lande aus. wo sie dich entweder einen „Urasser' oder einen .noligen Lungerleider' nennen, je nachdem, ob du zwei Krügel Bier und einen G'spritzten oder ein Lim- beerkracherl oder vier Glas Wasser trinkst. Außer dem bist du nicht weit

Jahren an seinem Präparat gearbeitet zu haben und überzeugt zu sein, daß leichtere Fälle, namentlich bei jungen Mädchen, nach zwei« bis dreimaliger Behandlung, schwere Fälle nach längerer Behandlung sicher geheilt werden können. Das Wasfertrinken hat in einer ganzen Reihe von Fällen eine gute Wirkung. So ist nervösen und aufgeregten Personen zu empfehlen, ein Glas warmen Wassers zu trinken. Auch bei Neigung zu Kopfschmerz ist die erwähnte .Wasser- medizin' am Platze. Als Schlafmittel kann ein Glas

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 3 von 8

Datum: 05.11.1908

Umfang: 8

unrettbar verloren sei, und ließ dasselbe mit Volldampf gegen die Serailspitze steuern. Als der „Tais' nur noch 5«> Meter mehr vom User entfernt war, war bereits so viel Wasser eingedrungen daß der Untergang unausbleiblich war. In der nächsten Minute sank der Tampfer, wobei gleich zeitig die Kessel explodierten. Tas Schiff versank m den Fluten der See, welche dort nur 14 Meter tief ist. Die Passagiere und Mannschasten des .Tais' konnten von den herbeigeeilten Rettungs booten mit Leichtigkeit gerettet

-. l M « ^4M! - M 'Ä M ' L5 /X ?i>' A«IIerschwemmuug«u i» Porderiudie». ' Die Aeberschwemmungenin^?orderindit'n. Wenn in den Tropen t>ie Regensziit beginnt, so schwellen unvermittelt unbedeutende Wasser läufe, die häufig genug fast gänzlich ausge trocknet sind, zu reißenden Strömen an, wirk liche Ströme aber treten über ihre Ufer aus und verwandeln blühende Landschaften in un ermeßliche Seen. Geradezu grauenerregend aber sind die Verwüstungen, die ovn den tosen den Wassermassen angerichtet werden. Nicht nur einzelne Häuser und Bäume

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Zwecke des Etschlandes Mittel zur Verfügung hat, um dessen Entwicklung zu fördern und die großen Abgaben, die sie aus unserem Gebiete bezieht, zu kompensieren. ' undanderen kleineren Industrien ohne Trieb kraft zu sehen. Vorsichtshalber — wohl für Hochrvasserzeiten — ließ man den Men Einlaß Für Reserve stehen-. Und heute mußten, wie einst wieder und zwar -hier Wie dort Böcke -und Einkehren aufgestellt werden, um das Wasser der niedrßgieni Passer für den Stadtbiach zu ge- rv-lilmen

des Herrn Dr. Heinrich Regele nie dergelassen und seine Praxis im früheren Postamts gebäude „Klarenbrunn' bereits aufgenommen. ' . Der winterlich niedere Wasserstand unserer Gebivgsflüsse bringt «allen jenen, Welche das Wasser «als mechanische Energie benötigen, viele bösen Swnden. Mit Opferung vieler Taufende un!d mit Aufwand saurer Mühe baute man z. B. unterhalb des StMernen Steges vor nicht langer Zeit einen 'Neuen Wasfereinlaß, um endlich die vieljährliche Gefahr zu bannen, den Meraner Stadtbach

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. an der Poststra^c gelegen, mit zwei schönen Behausungen, Stadel, Stal lungen und großem gewölbten Keller; dazu an Obstgärten, Acker- und WieS- grund circa 47.(100 W. Klftr., dann an gut eingehaltener Bewaldung circa 31,000 W. Klftr, Weirerechten, ausgezeichneten Trinkwasser und einer Wasser kraft zum Betriebe einer Säge, Mühle u. dgl. Alles in einem Complexe, wohl- arrondirt, und s gelegen, das; sämmtliche Feld- und Waldprodukte leicht einge bracht werden können. Die Gründe in der Thalsohle

sind durch eine mächtige vom k. k. Straßenärar einzuhaltende Arche gegen Wasser-Gefahr geschützt zum AuSrufspreis^ von ...... 17,0( 0 fl. öst. W. Falls daö Anweseu als GauzeS nicht abgehen sollte, wird dasselbe mit Bewilligung der k. k. BcziikShanptinannschaft Kufstein vom 22. September 1875, Nr. 5162 in den nachstehenden Partien: 1. Partie bestehend ans einem neu hergestellten Wohugebäude, Stall und Stadel mit circa 12,500 W.-Klstr. an Garten, Wies- und Ackergrund und circa 14,000 W. Klftr. Waldung zum AuSrusspreise

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I. V. Popp, t. k. Hos-Zahnarjt In Wien, lukommen. Suer Wohlgeboren! Ich komme nur einer angenehmen Verpflichtung nach, weaa Ich Ihnen, geehrtes!» Herr Doktor, meinen Dank abstatte. Von einem plötzlichen Zahnweh heimgesucht, welche Mrälikheie^kchbis zn ineinem S7. Jayde noch nie gekannt habe, befreite mich das Slna» therin-M«nb»V«»sser davon. Seitdem lst. ein Zeitraum von » Monaten verflossen und ich habt nie wieder Zahnschmerz ge-, habt. Durch öfteren Gebrauch dieses Wasser« bekamen die Zähne ihre schöne

weiße Farbe wieder und das Zahnfleisch wurde wieder lebhaft. Indem ich bemüht sein werde. Ihr SlnatheriN-ZvtUNd- wasser bestens zu empfehlen, zeichne ich mich achtungsvollst Leitmerib im Juni 1S72. Albert, Lehrer. I» « W» «» » » » 3» Innsbruck bet Herren Josef Ant. Zvtöst» Kunsthändler. Sl. Schöpfer, Hos- und Stadtapotheker. I. Oellacher. Apoth. F. Winkler, Apoth.. l» der Haadlu», der Herren Unterberger L5 Co., C. Stocker» A. Wit» tinä und W. Pirchl. Zn Wilteu bel I. A. Mumelter. In Bozeu

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- Wasser des k. k Hof-Zahnarztes Herrn Dr. ?opp in Wien wird Jeden befriedigen, der mit Rücksicht ans obigen Wunsch dasselbe anwendet. »«r vrlrg es slvt» »I» >1as xrtlnilllollste Uellwltte! >1or sonauutvil, itdor- dnuzit »Her I7vdvl ilos Slnolles «ml «ler Xiilmv er» vvlsou, 8on>1ern es islrü nned de! rort^vsetsten» kvlirauvl» «Uvse l'Uvllv !a voller Xratt unü KesnuS« dvlt dls In'« «iiiitestv ^Itvr erkalten nnck vor »lle» sodütlllclion ZZIntlllssen, bosoiickers vor «lein giirol» Lpelsen nnü ketrUnliv

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beobachtet hatten! und die Sonne bereits schräge auf uns herniederbrannte, bestiegen wir wieder unsere Maultiere. Wir ritten einem Olivenhaine zu, hinter dem, wie der Doktor sagte, die i Quelle lag, an deren frischem Wasser wir! uns erquicken sollten. Wir kamen durch ein > Feld, das ganz mit nutzlosem Gesträuche! über Cook als Schwindler und die über brachten Papiere als absolut wertlos und geradezu lächerlich bezeichnet. Der Sekretär Cooks, Lonsdale, ist nunmehr selbst über zeugt, daß sein Auftraggeber

. Die Quelle sprudelte faustdick aus einem niedrigen Felsen, etwa in Manncshöhe. Ringsum breitete sich eine geräumige Rasenfläche aus, durch, die das krystallhelle Wasser abfloß. Der Platz war mit dichtem Gebüsche um

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einen stürmischen:? EinzugS Die i heute .eingelangten Wiener Blätter bringen spaltenlange Berichte ^über- Wetterschäden. am ersten und zweiten August. f? Jn/ den Wiener Stadt-Bezirken Neubau) Josephstadt, 'Alsergrund, Favoriten, Simmering, Hietzing und Rndolphsheim drang in - die Keller vieler tief gelegener Häuser das Wasser^ ein.., Zahlreiche Parteien mußten delogirt, viele Mauern gepölzt/, werden. An vielen Stellen sanken Canäle und Straßentheile eitt. ! Auch in Meidling wären alle tiefer gelegenen Theile

argen Schaden angerichtet Der Friedhof ist leider nicht canalisiert; die vor-- handenen Sickergruben waren^ bei Beginn des Wolkenbrüches sofort gefüllt und konnten.das in Unmengen nachströmende Wasser nicht mehr ^aufnehmen. In Folge dessen waren bald ganze Gräbergruppen fußhoch überflutet. Im Wienthal litten viele Ortschaften und die Culturen durch das Unwetter — Aus Budapest meldet eine Depesche vom 3 August: Das Hochgewitter richtete auch , in verschiede nen Theilen des Landes vielfachen Schaden

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Stadt Satnsord. Der Arbeiter Davis und seine Frau Li- lian waren wegen einer an sich ganz geringfügigen Ursache in Streit geraten. Kurze Zeit darauf ver ließen beide das Haus, und irrtümlicherweise dachte jeder, daß der andere noch zuhause wäre. Die Frau hatte die Absicht, zu ihren Eltern zurück zukehren, und der Mann beschloß in seiner Ver Wurzelwechskum und Wasserbedarf der Gemüse pflanzen. Ob eine Pflanze öfter oder weniger «jft Wasser braucht, hängt sehr davon ab, wie tief ihre Wur zeln

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