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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 14.11.1920
Umfang: 12
- den soll. Zur Erleichterung des Verständnisses des Vorganges sei vorausgeschickt, daß die Stadt Bozen zwei Hauptleitungen besitzt. Die eine Leitung, welche von der alten Wasserfassung in der Fuchswiese gespeist wird, liegt westlich der Talfer. durchquert diese mit der neuen Talferbrücke. und schließt bei der Kreuzung Museumstraße—Meinhardstraße an das städti-> sche Rohrnetz an. Die andere Leitung führte zur Zeit der Versuche das Wasser des neuen Brunnens auf der Fuchs- wiese (Ried ist ja ausgeschaltet) beim Tennen

während der ganzen Nacht. Die Ablesting des Wasser, standes am 20. Mai, früh V^6 Uhr. ergab einen Wasserstand von 0.24 Meter über Podest. Um 6 Uhr früh wurde der Schieber geöffnet und der normale Betrieb wieder kergestellt. Der Rückgang des Wasserstandes um 3 Zentimeter über Nacht, wo der Verbrauch sehr gering ist. hätte nickt eintreten dürfen. Das Sinken deo Druckes im Rohrnetz auf 1.6 Atmo sphären war sehr verdächtig. In der Nacht vom 2CF. aus den 21. Mai wurde der Versuch umgekehrt durchgeführt. Abends 9 Uhr

. Zu erwähnen find ferner dle geschaffenen betonierten Künetten. durch die das Wasser von seinem Eintritt in den Stollen an. in reich- licher Weise zur Ableitung gelangt. Eine vereinfachte Meß- Vorrichtung und die Wiederherstellung der jetzt ruinierten Einsteigetreppe werden nach Vollendung der Sprengarbeiten das Werk vollenden. Ein Mißstand bet der Einleitung des Riedwassers in den Brunnen in der Fuchswiese, resp in die städtische Leitung über St. Anton, bestand darin, daß das Wasser entweder

mit sich oder durch freien Absturz zu viel Luft in die empfindliche städtische Ueberleitung brachte. Die ser Mißstand ist durch eine eigens konstruierte Druckklappe behoben. Die Klappe kann außerdem mit Hilfe des Gegen gewichtes jeweils so belastet werden. ■ daß gerade das im Brunnen erwünschte Wasser aus der Reserveanlage Ried zum Abfluß kommt. Bei Schwankungen. Absenkungen und Steigen des Brunnenwasserspiegels bet wechselndem Verbrauch paßt sich die Klappe — bis zu gewissen Grenzen — garn selbsttätig

diesen Veränderungen an. indem sie sich bet sinkendem Wasserspiegel öffnet, d. h. mekr Wasser aus Rved zukließen läßt, bet steigendem Grundwasser umgekehrt durch Schließen den Zufluß wieder verringert. Ich habe vorhin den Ausdruck „Reserveanlage — Ried' gebraucht, mit Absicht: denn durch die erreichten Drcbesse« rungen am städtischen Wasserwerk kann die gauze Riedfas sung einfach als Sammelbecken und Mferve ausaenützt wer den. Haben wir z. B. in Zukunft genügend Walserzufluß in der Fuckswiesen. so wie heute

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 14.11.1921
Umfang: 8
.) Die Dergstcigerriege des Turnvereines Bozen hielt am Samstag ihren ersten Familienabend in der Turnvereinshalle ab. Der Vortrag Dr. Kienes war außerordentlich anregend. Wir werden darüber noch näher berichten. Tte Wdlsservcrsorglmg Bozen S. Infolge der anhalten den Trockenheit ist der Wasserstand .sowohl wt 'Schacht der Fuchswiese als auch rm Riedstollen zurückstegaitgen. Äm Frei tag trat wieder der Fall ein, daß der Druck in inanchen Häu sern nicht genügend war, um in alle Stockwerke das Wasser zu bringen

. Am Samstag änderte sich jedoch wieder der Drtlck und das in Bozen höchstgelegene Haus — Ncstauration Schönblick auf 'der Wasser'mauer — hatte auch im zweiten Stockwerke Wasser. Nachdem die Trockenheit ungehiudlrt ailhält, ist atlch.keine Möglichkeit vorhanden, die Arbeiteil im Riedstollen fortzusetzen, nachdem das fließende Wasser : zur Speisung der Stadt unbedingt benötigt wird. Sobald , st doch ein Niederschlag eintritt, wiöd sofort mit der Vcrgrö- j ßeruirg der Wassergruben int Riedstollen

und am weitere», Ausbau derselben geschritten werden. — Im Reservoir der Fuchswiesc wäre auch mehr Wasser vorhmtdcn, wenn der Besitzer derselben eine Bewässerung der Wieso zulafsen würd^. Es war eben ein großer Fehler der Stadt, daß sie die Fuchs- wiese vor IJlahreu nicht kaufte und nun den' Schikanen des Besitzers vollkommen auSgeliefert ist. — Bezüglich des Brun nens in der Spinlierei ist die Ergiebigkeit keinesfalls nach- gewiesen. Es ist sicherlich.anerkennend, daß die Direktion der Fabrik sich bereit

erklärte, der Stadt Wasser aus diesem Brunnen zur Verfügung zu stellen. Sollte aber einmal ein ernstlicher Wassermangel eiutreten, so ist es, wie gesagt, nicht erwiesen, ob bei längerem starken Wasserverbrauch auch ein mal dieser Brunnen versagen würde. (Ist auch nur Sickerwas ser.) Dermlalen genügt der Brunnen zur Versorgung der Fabrik selbst. FernerS müßte das Wasser auf seine Genieß barkeit aründlichst untersucht werden. — Ein arger Mißstand würde allerdings eintreten, wenn vor einem kommenden Nie

Wilhelm Bertignoll ist teilweise verbrannt, während das der Wohnungspartei Max Moser gänzlich ver brannte. Mit Mühe rettete er und seine Angehörigen das nackte Leben. Die Feuerwehr war im Nu mit fast sämtlichen Geräten zur Stelle, konnte aber anfangs wegen Wassermangel nicht dementsprechend eingreifen, weil das Reservoir der Hoch druckleitung über Nacht immer abgesperrt werden muß, damit die Bewohner während des Tages das notwendige Wasser haben. Nach Einlangen des Wassers war man bald Herr des Feuers

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Volksbote
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Seite 3 von 16
Datum: 25.08.1921
Umfang: 16
det erscheint, da das reißende Wasser den Bahn damm stark anfrißt. An dieser Stelle werden auch fortwährend Sprengungen unternommen, ohne daß man bisher einen größeren Erfolg gesehen hätte. Das Wasser reicht nach immer bis zur Ci- fakbrücke, ist noch in der Pfarrkirche. Der Widum das anstoßende Gasthaus zur Traube (Krautgärt ner) und die Post stehen unter Wasser, desgleichen der Friedhof, der Erödnerbahnhof und die Bahn hofstraße mit den daranliegenden Häusern. Auch das neue Schulhaus

und das Spital stehen noch im Wasser. Will man in Klausen aussteigen und zur Stadt oder in die Umgebung kommen, muß man mit einem Floß oder Kahn über den Eisak fahren und beim Easthof Lamm rückwärts hinein gehen und auf der Gassenseite heraus. Dieses Gast haus und der Wegleiterwirt sind die einzigen, die den Betrieb aufrecht erhalten konnten. Die drei Kirchen. Pfarr-, Kapuziner- und Spitalkirche sind gänzlich unbrauchbar. Der Gottesdienst muß in dem Lorettokirchlein auf der Anhöhe hinter der Kapuzinerkirche

, da die Wasserleitung zerstört ift; die zanze Stadt muß ihr Wasser von der Frag her- rinyolen. Ja, das Elend ist groß und es wird sehr lange dauern, bis die Schäden auch nur teilweise wieder hergestellt sein werden. Das Tinnetal. 7 E Schaut man vom Kloster Säben hinab ins Tin- ! I netal, durch welches der Bach am 9. August wild! ^auf die Stadt Klausen losstürmte, so sieht man ? allerorts in der Talsohle den Greuel der Berwü- ? stung. Vom Wege ist nur auf kleine Strecken hin - ein wenig stehen geblieben

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Meraner Zeitung
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Seite 99 von 120
Datum: 31.12.1923
Umfang: 120
unter Wasser und hat dadurch sehr gelitten. Man sollte dieses Baumert vor dem sicheren Untergange mit allen Mitteln retten, Links feben wir eine kleine Kapelle' dort swnd die erste Pfarrkirche der Ortschaft St. Johann, die wir bald erreicht haben. Sankt Johann ist die größte Ortschaft des ganzen Ta' ferer Gerichtsbezirkes lind dehnt sich weithin aus. Von hier aus sehen wir zum erstenmal d>>> Silberspitze der Dreiherrengruppe in weiter Ferne? im süßen Frieden sonnt sich das welt- ferne Tal. Ueberall

1.4V, nach St. Martin Lire 1.85, nach fchn'5' Plannt». hä,t oe? Moivn cm und in ' uttach Lire 3,65 und nach Sand Lire 5.90. In den Fahrpreisen ist die Steuer von 5 Centesimi inbegriffen. Gepäcktarif: Lire 0.05 per 10 Kilo und Kilometer mit einem Mindestpreis von 50 Tente-fimi. Zm Reich der Töne« Von Dr. Ewald Haufe. In Gulden regnete es Tag und Nacht. Alle MufiLMcke konnte man hören, wenn man hören wollte, wie Wasser und Wind, Eis und Schnee Musik zusammen machen Ueber uns, in den Lüften, gab

und dröhnte es, die wildgemachten Blöcke vom No- simboden tanzten. Der Mensch fühlte sich hilflos: Angst beschlich uns, die wir im Getöse waren, Wolken fuhren an den Bergen hin, den himmel hohen, als hätten sie alles Böse aus dem Ge wissen: und ringsum, in der Tiefe, trommelten Wasser und Gestein wie für ein großes Be gräbnis. Alois führte uns, der alte Pingera, als die Nacht vorüber war. Auf die Königsspitze sei es unmöglich zu kommen, hatte er gesagt aber auf und Vcbökrkorspike rMdo <s Und es ging

. Wir stiegen jenseits des Baches, der den Weg ganz zerrissen hatte. Wasser, Steine und Schnee und Eis waren jetzt nicht mehr so beunruhigend. Nur da und oort gab es ein Getöse, wenn sich eine Wand löste und in den Bach'fuhr, der hundert Dinge mit sich führte, selbst Blöcke mit Alpenrosen. Gelbe und rote und schmutzige Massen stürzten mit ihm hinab. Und als wir die H' gab es einen Schuh. ütte hinter uns hatten, Als chauten ne La- Das war mehr als ein Kanonenschuh wäre ein Berg zusammengefallen. Wir ringsum

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Dolomiten
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Seite 4 von 16
Datum: 20.10.1928
Umfang: 16
Regenwetter hat in Av- piano großen Schaden angerichtet. In San Michele hat der Wildbach „Rotlahn' alle Wege und Straßen ruiniert. Sämtliche Moosgründe, Türkenäcker und Wiesen, welche die Fläche von Frangart bis Andriano ein nehmen. sind einem See gleich überschwemmt. Der Stellwagen, der am 5. Oktober von Bol zano kommend, unweit der Sigmundskroner Ortschaft nicht mehr weiter kam, befindet sich im Wasser. Rur mit Mühe konnten Briefe rmd Postsachen aus demselben gerettet wor den. Der Kutscher verdankt

seine Rettung nächst Gott rmd der Weißensteiner Mutter gottes den Brüdern Johann und Paul Kas seroller von Frangart, welche mit einem Kahn herbeieilten und den fast Ertrinkenden, die eigene Lebensgefahr verachtend, aus dem Wasser hervorholten.' „Im Unterland, namentlich in den Tra miner, Kurtatscher und Margrelder Ge meinden sind die Felder von der Etsch über schwemmt, welche bei Egna den Damm durch brach. Die Türkenfelder und die Rebgelände mit den noch vollen Trauben stehen 7 bis 8 Fich unter Wasser

. So wie im Jahre 1868 wurde auch in früheren Zeiten unsere Stadt vor Wasser gefahr heimgesucht. Am Hause Nr. 1 in der Pietro Miccagasse (früher Raingasse) kann man heute noch das Märkzeichen der Höhe des Wasserstandes vom 30. August 1757 sehen, welche der über das Ufer getretene Eisack bei jenem Hause erreichte. Die Bozner haben deshalb schon in alter Zeit den hl. Johannes von Nepomuk als ihren Stadtpatron erkoren, damit er sie vor Waffergefahr verschone. Deshalb wird jedes Jahr am Sonntag nach St. Johann Nep

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Bozner Nachrichten
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Seite 10 von 12
Datum: 20.08.1916
Umfang: 12
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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 12.06.1935
Umfang: 6
Familienhans. Moderner Komfort. Schönste Lage. J.'W. Sautter. Hotel ..Stella Alpina ' Führendes Favilienhaus. Fließendes 'Wasser. Tennis. Garage. à.vSV^Uvo c.^àieì.kìv'N'o na« von Aorditalien^. Zeitzeichen Gasthos „Posta' Ponte all'Mco Gut bürgerlicher Gasthof. Fremdenzimmer mit fließendem Kalt- und Warmwasfer. Schattiger Garten mit schöner Terrasse. Ausschank von vor» züciliche» Ueberetscher Weinen sowie aus der Kloster- Kellerei Novacella. Gute Küche. Autovermie^ung nach allen Richtungen bei mäßigen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 6
Datum: 23.07.1925
Umfang: 6
. Aber die herumziehenden Gewitter bringen noch manche sorgenvollen Stunden für die Bauern, deren Existenz vom Wetter abhängt. b Auszeichnung eines einheimischen jungen Bildhauers. Dem Sohn des Fachlehrers Cd. Plangger aus Bozen wurde an der Akademie der bildenden Künste in Wien der Königswarter-Preis zuerkannt. b Erhöhung der Zählermiele. In der Sit zung des Verwaltungsrates des Wasser- und Elektrizitätswerkes Zwölfmalgreien vom 21. Juli 1923 wurde beschlossen: „Die Zähler- unete für diejenigen Licht- und Kraftanlagen

sein kann, das bisher den öffentlichen Brunnen zugeiiihrte Ueberwafser abzusperren und dadurch d-e ganzen Klobensteiner Ansässigen aus das dünne Fädchen der einzigen Weidacherquelle zu beschränken. Selbstverständlch könnte man ihm das nicht verargen, denn seine beiden Häuser brauchen viel Wasser und schließlich hat er die Wasserleitung für sich gebaut und nicht für die anderen. Wäre die ganze Waf- serleitungsgeschichte nicht durch einige Ueber- eisrige so aus die Spitze gelrieben worden, so hätte man in Klobenstein

, einem so stark be suchten Fremdenort, wenigstens einigerma ßen genügend Wasser, allerdings nur so lange Herr Bemmelmann es nicht zur Gänze selbst braucht, wie etwa in einem trockenen Sommer. Es wäre schon die höchst« Zeit, daß hier endlich einmal der Wasserleitungs plan verwirklicht würde. Die Wasserfrage in Klobenstein ist nicht nur eine Frage der Bequemlichkeit, sondern auch eine solche der Hygiene und des allgemeinen Schutzes gegen Feuersgefahr und darf somit bean spruchen. eine Frage des öffentlichen

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 13.11.1944
Umfang: 4
werden kön* vor die Türe setzt, hinaustntt in die Welt nere andere, die Noltenskiöld besenrieben ncn der Kristalle! Da ist sogar-das immer hat. Diese gleichen Kelchen und Bluten fließende Wasser zu Eiskristallen ver- in ihren Formen. Aber selbst sie' be- So gerüstet, können wir nun daran- härtet und von den Wolken herab regnet herrscht die Sechszahl, etwa gleich einer gehen, uns dem gerade aufgeführten cg Billionen und Billiarden von Kristal- nach der Sechs gebauten Lilie. --- Ein Meisterwerk

- mildert. Dann lassen sie sich entweder stark zugenommen, weil der weitaus teils durch amerikanische Banken fi- zu ^ lIS - verkochen oder mit Essig, der grösste Teil der bargeldlos gezahlten nanziert werde Die USA. seien nicht zur Hälfte mit Wasser verdünnt ist. und Wehrmachtsgebührnisse über die Spar- dazu da. mit Hilfe des Wahrungs- Mucker einmachen. Das ist ganz kassen läuft, soAaß für diesen Zweck fonds den Engländern die Mittel zu einfach, da man die Früchte nur in der viele Millionert neuer

bei Schmelz- boren worden. Diese sind jetzt gestor- heute die Sparkassen 70 Mill. Konten Prozessen in der Keramik. Emaille-und ben. Bei der Obduktion ergab sich, daß und wickeln auf diesen Konten jährlich Glasindustrie, als Desinfektionsmittel in die Zwillinge ein gemeinsames Herz etwa 700 Mill. Geschäftsvorgänge ab. der Brauerei, als Textilhilfsmittel, als »nd eine, gemeinsame Leber hatten, Schädlingsbekämpfungsmittel, als Kühl- weshalb eine Trennung auf operativem mitfei filr Kältemaschinen, zum Wasser

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 12
Datum: 14.11.1912
Umfang: 12
- und 5. die Stallwiesen- Quelle. Das Wasser dieser fünf Quellen wird einer gemeinsamen Ableitung zugeführt, von welcher das selbe einem Hochbehälter mit einem Fassungsraum von 168 zufließen soll. Vom Hochbehälter führt die Hauptdruckleitung über den Schalderer Bach und einen Werkkanal auf Gp. Nr. 89, von wo aus sie dann durchwegs auf Gemeindewegen und der Reichs straße Franzensfeste—Brixen verläuft. Durch eine zweite Druckleitung vom Hochbehälter aus soll der um die Kirche St. Georg in Vahrn gelegene Orts teil

mit Wasser versehen werden. In Neustift erfolgt die Zuleitung des Hauptstranges über die Eisack- brücke, läuft eine kurze Strecke auf dieser Straße, tritt auf die Gp. Nr. 19 über und überquert einen Werkkanal. Mit Benützung der Gp. Nr. 28 des Chorherrenstiftes Neustift gelangt sie dann nochmals zur Reichsstraße, um nach Ueberquerung derselben längs der Dorsstraße Neustift zu dem auf Gp. 181 gelegenen Kompensationsreservoir mit einem Fassungs- räum von 300 zu gelangen. In beiden Ge meinden

ist eine entsprechende Anzahl von Hydranten vorgesehen. Ueber dieses Projekt wird das wasser rechtliche Verfahren eingeleitet und zu diesem Zwecke die kommissionelle Verhandlung auf Montag, den 25. November, 8 Uhr früh, im Gasthof Waldsacker anberaumt. Bei dieser Verhandlung sind die nicht schon früher geltend gemachten Einwendungen gegen das Projekt vorzubringen. Lw witäe? Stier. Am 10. November trieben vier Männer je einen Stier an dem Stricke aus dem Tauferertale nach St. Lorenzen auf den Markt, wobei

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Lienzer Zeitung
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Seite 2 von 20
Datum: 15.10.1904
Umfang: 20
des Elektrizitätswerks-Komitees be richtet der Obmann Herr G.-R. Winkler über die am Debantbache angestellten Studien und des Einlangens eines neuen Projektes des Herrn Ingenieur Mayrgündter, welches auch bereits kom- missiouiert wurde und nur höhere Wasserfassung als das frühere Projekt vorsieht. Es werden nun auch Studien über das bereits seit Frühjahr vor liegende Projekt Siemens-Schuckert an der Jsel, sowie über ein weiteres am selben Wasser in Aussicht gestelltes Projekt

und hinzuweisen, daß am Bahn hofe noch andere Plätze genug seien, um das nun auf einmal notwendig gewordene Aufschlagsamts gebäude zu errichten. Zum 8. Punkte Privat brunnen-Anmeldungen wird beschlossen, in den Fällen, wo Brunnen für Neubauten er richtet und vor der Anbringung des Wassermessers in Benützung genommen werden, eine erhöhte, ' dem voraussichtlichen Mehrverbrauche an Wasser, entsprechende Gebühr zu verlangen. Unter den „Mitteilungen' wird zur Kenntnis gebracht, daß der Landesausschuß den Rekurs

in Franzensfeste ein Zug nach dem Süden abgelassen. Der gemeldete Dainmbruch war eine Folge des furchtbaren Regens. Leicheufuud. Am 7- Oktober wurde die Persönlichkeit der im Svarchenbache aufgefundenen Leiche festgestellt. Der Unglückliche hieß Alois Duregger aus Leisach. Duregger litt an Ver folgungswahn und dürfte infolgedessen den Tod im Wasser gesucht haben. Er war ein braver Arbeiter uud als solcher fast zwei Jahrzehnte in Kiefersfelden beschäftigt. Dölsach. Sonntag 16. Oktober ds. I. findet

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Volksrecht
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Seite 7 von 8
Datum: 14.07.1922
Umfang: 8
300 Betten Pension von 40 Lire an Laufendes Wasser in allen Zimmern Bäder — Lift — Eigenes Auto Venezianische Küche — Mäßige Preise Bei Bestellungen beliebe man sich zu wenden an: Andrea Maso, Direktor. E^ssasä 375 Soeben eingeirofsen. MeHmarblplatz Bozen. Affen-Theater 105 Alles freul sich. Alles lachl. Simstiis, IS.Kili: 3 grosse Eröffnungs-Uorstellungett Anfang 5 Uhr nachm., 6 Uhr und halb 9 Uhr abends. Um zahlreichen Zuspruch biilet Die DireKlion. «'“SK Venedig :: (Calle) ' :: Ausgezeichnete

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 12
Datum: 25.07.1900
Umfang: 12
kam es zum Ausbruche und dauerte bis halb 10 Uhr. In der sogenannten Proxen (Alpe) gieng ein Wolkenbruch nieder, welcher den Lahnbach brachte. Es wurde Sturm geläutet, auch Die Feuerwehr rückte aus, man konnte aber nichts machen. Steine, Schlamm, Bäume und Geröll füllten in kurzer Zeit das riesige Bachbett aus. Der Bach trat an vielen Stellen aus und ergoss sich in die Straßen. In der Fabrikstraße drang das Wasser in die Häuser. Drei Brücken wur den fortgeschwemmt. Die Leute, deren Behausung

beleuchtete Grotte, in der der Vorläufer des Herrn, Johannes, geboren wurde. Nun wanderten wir den Hügel hinunter zum Dorfe Ain Karim, vorüber an der Quelle, wo Maria während ihres Aufenthaltes bei»Elisabeth Wasser geschöpft habe» soll. Durch recht üppige Gartenanlagen kamen wir zu unser« Ziele: dem Heiligthu« Mariens, Mar Zakaria, wie es die Araber nennen. Eine schmale Thüre in der hohen Mauer gestattet uns den Ein tritt in ein fleißig gepflegtes Gärtlein und dann in eine zwar kleine, aber doch ungemein

Oeffnung, durch die unser guter FraneiScanerbruder au» der Quelle der Jungfrau, die eigentlich hier entspringt, Wasser schöpfte, für wahr ein Labsal in der großen Hitze. Auf dem Rückwege besuchten wir auch die Stiftung und das Grab des P. AlfonS M. RatiSbonne, des wunder bar bekehrten jüdischen Bankier», das SionSkloster. Sein Sterbezimmer ist noch so erhalten, wie es bei seinem Tode war, sein Brevier, sein Marienbild, sogar der Abreißkalender mit dem Datum seines Todes (6. Mai 1884) finden

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Volksrecht
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Seite 7 von 8
Datum: 09.07.1922
Umfang: 8
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