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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 14.03.1890
Umfang: 8
kann das Amt nicht abgehen, cbc.iso wird dasselbe die erwähnten ärgerlichen Aus einandersetzungen, welche übrigens noch nie vorgekommen sind, zu verhindern und das Ansehen des Gesetzes zu wahren wissen.' K. k. Hauptzollamt Meran, den 12. März 1890. Thöni. Deutschmann.' ITrinkwasser - Verschwendung.) Wie ge rechtfertiget die Klagender städtischen Wasser-Commis sion über Wasserverschwendnng seitens der Wasser- abonneuten sind, ergibt sich aus folgenden Betrachtun gen: Unter dem Einflüsse der abnorm lange

andauern den Trockenheit haben die Trinkwasserquellen, sowie die Bäche und Flüsse in Süd- und Nordtirol seit einigen Wochen einen so niedrigen Wasserstand er reicht, daß in manchen Gegenden den Gutsbesitzern das nöthige Wasser zur Viehtränke mangelt und sie gezwungen sind, entweder das Vieh nach weiten Entfernungen zur Tränke zu treiben oder das Wasser zuzutragen. In der Meraner Gegend ist der Nais- bach ganz versiegt, der Finelebach liefert noch unge fähr 1500, die sog. „kalte Brunnquelle' in Lougvall

noch circa 140 Liter Wasser in der Minute. In Folge dieser abnormen Trockenheit sind auch die städtischen Trinkwasserquellen auf einen bisher noch nicht erreich ten Minimalstand von 1100 Min.-Liter Ergiebigkeit zurückgegangen. Diese 1100 Min.-Liter Wasser ergeben in 24 Std. ein Wasserquantum von 1,584.000 Liter, davon verbrauchen die öffentlichen Brunnen in Meran und Mais und die Straßen- und Anlagen-Be- spritznng in Meran ca 477.200 Liter, es verbleiben somit für die 249 im Wasser-Abonnement

befindlichen Häuser in Meran und Mais. . 1,106.800 Liter Wasser zum Verbrauche in 24 Std. Berechnet man jedes der 249 angeschlossenen Häuser sehr hoch mit 30 Bewohnern, so entfallen auf jeden derselben beinahe 149 Liter Wasser in 24 Stunden. Die Engländer, welche nächst den Amerikanern zu häuslichen Zwecken am meisten Wasser verbrauchen, be rechnen bei Trinkwasser-Anlagcn in Städten einschließ lich der Straßenbespritzung 150 Liter sür die Person in 24 Stunden. Die Stadt Wien hat ihre Berech nung

Wasser nutzlos verschwendet wird. Unter diesen Verhältnissen wird die Wasser-Commission ge zwungen werden in solchen Hänsern, in denen das Wasser auch zu gelverbliche» Zwecken verwendet wird, Wassermesser einzustellen, wozu sie das Regulativ be rechtiget. sGeneralversammlnng des Turnver eines.) Gester» Abend sand im Vereinslvkal im Cafe Wieser die diesjährige Generalversammlung des Meraner Turnvereines statt, zu welcher eine ansehn liche Zahl von Mitgliedern erschienen war. Dem Jahresberichte

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Dolomiten
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Seite 15 von 16
Datum: 09.07.1932
Umfang: 16
KllfUlff Sommerfrische für Ein- DlUfOa llilUVU heimische, mäßige Preise. TERME ÜÄ« (PiOV. Pitt Kurbaus - CASINO NUOVO Ganzjährig geöffnet. Zentralheizung. Fließendes Wasser. Erstbosuchtcs Haus von den Etschländorn (1890) am Platze. Familiäre Behandlung. - Oltf ober bis Mal mit Har Lire SS.-. Juni bis September Lire 22.- bis Lire 20 ohne Kar. Besitzer: E6IST© PEREZ. Gasthaus Santer-Bad Plata, Passeier Vorzügliche Sommerfrische! — Für bequeme Unterkunft und gute Be dienung aus Küche und Keller

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 13.08.1903
Umfang: 8
Asläufern der Rieserfernergruppe mächtige Ströme hernieder, die den Steinbach stauten und ans seinen Usern trieben. Die Gegend ober Kenia ten bei Wiiikl stand unter Wasser, die Wiesen und Felder sind mit Schlamm bedeckt. Viele Leute ar beiteten die ganze Nacht hindurch: unter diesen ver dient der umsichtige Gendarmericwachtmeister O. Walch volles Lob sür seine ansopsernde Arbeit und seine zweckdienlichen Anordnungen. Tie Wasser wehr von Sand beteiligte sich mit großem Eifer an den Wehrarbeiten

und das Mädchen stürzte in den rauschenden Bach. Wie durch ein Wunder wurde dasselbe vor dein sicheren Tode gerettet. Es gelang ihr. sich an einem Felsen festzuhalten und aus diese Weise aus dem Wasser herauskommen. Grundbuch. Über Ablauf der Frist zur An meldung der Belastungsrechte auf die im Grund buche der Katastralgemeinde Stribach im Gerichts- bezirke Lienz enthaltenen Liegenschaften werden alle diejenigen, welche sich durch den Bestand oder die bücherliche Rangordnung einer Eintragung in ihren Rechten

in das Wasser, worauf es ihm auch gelang, den Ertrinkenden noch lebend aufs Trockene zu bringen. Kirchweihfest und Keilerei. Verflossenen Sonntag wurde in Jschia bei Pergine das alljähr liche Kirchweihfest abgehalten, welches 18 katholische Geistliche in diesem kleinen Orte zu einem leckeren Mahle, bei welchem, wie üblich, sich der lange Tisch unter der Wncht der leckeren Speisen nnd feinen Weinen förmlich bog. Wer nur irgend einige Kro nen in der Tasche hatte, der ahmte selbstverständlich da wackere

des Mühlegger- Baners liegt unmitelbar neben dem Bache, der un ter drohendem Gebranfe ungeheuere Felsblöcke mit sich führte. Die Bewohner des Hauses wollten flie hen. denn schon schlug das Wasser gegen die Tür, aber der alte Mühlegger weigerte sich, sein Heim zu verlassen und meinte: ..In mein' Haus hin i alm (immer) no sicher g'weden!' Als endlich die an stoßende Mühle von den Fluten weggerissen wurde, schleppte man den Alten mit Gewalt hinaus. Er be hielt jedoch Recht: das Haus blieb stehen

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 8
Datum: 11.06.1926
Umfang: 8
25; Kammerland Paul 25; Unterstauda 10; Zu Wasser 10; C. N i colo: Innergraben 10; Santa Gertrud e: wird gesorgt, daß Anfänger und Fortgeschrittene auf ihre Rechnung kommen. Malles (Verschiedenes). Die heurige Fron leichnams Prozession konnte wegen schlech ten Wetters nicht abgsh alten werden. Es regnete nicht nur in Strömen, sondern war auch ziemlich kalt. Es wird nicht leicht einmal so vovgekommen sein. — Besitz Wechsel: Das Haus des Tischler meisters Rohrhofer an der oberen Marktstraße ist in den Besitz

der Pepi Runggaldier (Gemischtwaren handlung) übergegangen. — Neue Wasserlei tung. Wie'man hört, soll Malles.eine neue Wasser leitung bekommen, und zwar von den 7 Brunnen hinter Clusio (Schleis). Es ist ein gemeinsames Pro jekt für Landes (Latsch), Clusio (Schleis) und Mal les. Für Malles wäre es vorteilhafter, wenn die jet zige Wasserleitung fertig repariert würde, da das Wasser ja auch nicht schlecht ist, indem noch Leute, leben, die im Jahre 1837 geboren sind. Alte Schleifer sagen

auch, daß die Quelle bei den 7 Brunnen in ttockenen Jahren für alle drei Gemeinden viel wenig Wasser liefern dürfte. Die Malser Bürger würden, angesichts der heutigen großen Geldknapp heit auch mit dem jetzigen Wasser zuftieden sein). Landeck. 7. Juni. (Verschiedenes.) In seiner Sitzung vom 1. Juni d. Js. hat der Gemeinderat die Gründung einer Stadt spar Kasse be schlossen, für welche er die Haftung mit dem gesam ten Gemeindevermögen übernimmt. Gleichzeitig wurde der Finanzausschuß mit der Durchführung

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 11.04.1931
Umfang: 8
der Heiligkeit, neugeboren aus dein Wasser und dem Heiligen Geiste: ihr heiss 'sn Blüten, jugendliche Schar. Blumen unserer Ehre, Früchte unserer Arbeit, meine Freude und meine Krone, ihr alle, die ihr feststehet im Herrn, mit den Worten des Apostels spreche ich zu euch: „Seht die Nacht ist vorüber, der Tag hat sich genaht: werfet darum die Werke der Finsternis weg und leget an die Waffen des Lichtes. Wie am Tage laßt uns ehrbar wandeln... ziehet den Herr», Jesus Christus an! (Dieses Apostelwort

in der Kirche: Vesper: am 15. April, um 10 Uhr vormittags Messe, Beichte und Abendmahl; MM 4.3t) Uhr Vesper und danach um ^nachmittags allgemeine Jause ini überwindende Kraft des Glaubens der Märty rerzeit, zugleich aber auch die mütterliche Liebe der Brautmutter Kirche für ihre neugeborenen Kinder. Mutter Kirche ist es, welche die Täuf linge im Eingang anredet: „Ihr seid gebor«» worden im Wasser der Taufe, doch ihr seid un beholfen wie Neugeborene, nun gilt «s zu wach sen an der Mutt«rbrnst der Eucharistie

nacht angedeutet: „Die Taufe, die Eucharistie, die Firmung. Besonders in den Worten: „Christus ist nicht durch Wasser allein gekom men. sondern durch Wasser und Blut', will die Kirche wieder ihr Thema aussprechen: nicht fer> tln est Salorno, hat dasselbe vor Kurdin <m die hiesige Weinfirma A. G. Fellin vertäust. Der neue Besitzer läßt eine gründliche Nenovic- runa des Hauses durchführen und soll hsrnach die seitherige Wirtschaft Ins Parterre, vom l. Stock hernnter verlegt werden- Die seitherigen

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 23.08.1928
Umfang: 8
unc! ancieren Oebincien kür Depot u. I'ransport, Motoren, Iraubenpressen, pumpen, Retorten, Liasttmustiscken, LinrielitungSLegenstünäen lür ein I-etzensmitte>LescIü>lt usw. Inkorm-ltionen erteilt ssax. Orarie. Laro??!, Rovereto (1>entino). IM mll vàilel Hie „W«llW' 19. September beendet werden. Der nordwestliche Stadlteil unter Wasser Die starken Regengüsse am Dienstag, die be sonders in den Abendstunden mit verheerender Gewalt hermederströmten, setzten schließlich die ganzen, am Fuß

des Küchelbergs gelegenen Straßen — die Laurin-, Karl Wolf-, Weißen horn- und einen Teil der Andreas Hofecstraße — unter Wasser. Vom Abhang des Berges ka men ganze Bäche geströmt und die Kanäle wa ren von mitgeschwemmtem Laub und Erdreich bald verstopft und konnten die Wasser nichc mehr fassen. So drang das feuchte Element ungehindert in die Kellergeschosse, zum Te'l sogar in die Parterrewohnungen ein uud rich tete in einzelnen Häuseru erheblichen Schaden an. In der Jahnstraße entstand ein Wasserfall

, der aber von der Feuerwehr bald zum Ver siegen gebracht wurde. Auch in Maia Bassa mußte die Feuerwehr eingreifen, wo ein Stall unter Wasser stand. Im nordwestlichen Stadt teil wurden besonders die Bitten Hermanns burg. Laurin, Diana. Altenburg und Spech- tenhauser betroffen. Um eine neuerliche Ueber- Mvemmung zu verhüten, wird das Stadtbau amt schon in allernächster Zeit die notwendigen Schutzmaßnahmen durchführen lassen. Lana Der Blumentag m Lana Da am 15. August die Abhaltung eines Kon zertes nicht möglich war, wurde

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Dolomiten
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Seite 8 von 8
Datum: 20.07.1932
Umfang: 8
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aus. Ebenso danke ich der Hebamme Frau Reich! für ihre fürsorgliche Hilfe. Giuseppe Bernafconi, Bolzano. TERME d’ABANO (Piov. Padua) Kurhaus - CASINO NUOVO Ganzjährig geöffnet. Zentralheizung. Fließendes Wasser. Erstbesuchtes Haus von den Etschländern (1890) am Platze. Familiäre Behandlung. • Oktober bis Mal mit Kar Lire 25.*. Juni bis September Lire 22 - bis Lire 28.- ohne Kur. Besitzer: EOISTO PEREZ. f)CI0 Ijrud I ersche IrJfilli Der I offen hie C IlAenst lüL'enn I Senfe Imst ei lanssicl Ilickeri Imentr

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 31.07.1920
Umfang: 6
Alahnwork an fronen und Männer. - k®r ö i* Ö r0 3* e ®uilfi bic Gesundheit: sl, zu erhalten ober wieder zu erlangen sei de« Menschen größte, Bestreben. ° . sei de« Licht, Lust, Sonn« und Wasser spendet die gütige Natur uns kostenlos, auch in jetziger Zeit, wo elbst Gasthausrechnunaen bei uns einen Steuechempel haben müssen. Wie selten werden diese vier kostbaren Güter al« Geschenke Gottes empfunden, wie wenige wissen, daß dies die heilkräftigsten Faktoren sind, die unseren schwachen Körper

an die unteren Extremitäten und den Nacken oft mehr als genug zur all gemeinen Augenweide dringen kann. Macht man morgens ganz rasch mit einem im Zimmer gestandenen Wasser, worin ein Handtuch getaucht und leicht ausgerungen, eine Waschung des ganzen Körper» von den Füßen aufwärts, und trägt helle, leichte Kleidung, durch die das Licht dringen kann (denn schwarze Farbe läßt kein Licht durch, und jede Pflanze sttrbt ab, die hinter einem schwarzen Schirm gestellt wird), so wird man in kurzer Zeit «In Wohl

oder Kisslngen, denn Luft, Licht, Wasser und Diät sind Heilfaktoren wie es keine besseren gibt, noch je geben wird. Sllbern« Hochzeit. Das Fest der Silber- der Straße auf den bretten Plattengehsteig getrieben und gen» dann mühsam von den Ceschäftsangestellten wieder mf :'U Straße gekehrt werden und an deren Rand Häufchen ittd^i. Es ist ärarische Straße und darum jede Verbesserung >o't doppelt und dreifach umständlich, aber wie die Staubzu- tände dort jetzt sind, kann e» nicht weitergehen l Die Haus- »esitzer

Kehrichtabfuhrl Und o werden sich denn auch die Südländer dazu bequemen müssen. >en Kehricht und Unrat ihrer Geschäfte fein sauber in Salubriter- kästen abzulagern, statt, wie er nun schon einige Male beobachtet und un» gemeldet wurde, alle» einfach über das Geländer der Stefaniepromenade in da» Pafferbett zu leeren, wo der Un rat bei niederem Wafferstande am Ufer liegen bleibt, bis Wasser, Wind und Wetter vielleicht einn>al damit wieder ab fahren. Wie überall böse Beispiele gute Sitten verderben, so kam

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 8
Datum: 03.08.1897
Umfang: 8
seitens der Behörden, da die in Linz stationirten Pionniere der telegraphischen Berufung nach Jschl wegen Einstellung des Eisenbahnverkehres nicht Folge leisten konnten. Der Traunqnai und die Esplanade sind vollständig unter Wasser. Das Cafe „Walter', das beliebte Frühstückplätzchen der Curgäste, ist gleichfalls total überschwemmt, wie denn überhaupt die ganze obere Esplanade und der größte Theil des Traunquais einem schäume.idcn Wildbache gleichen. Der Fluß wälzt große Baum stämme

, Brückenbestandtheile und Petroleumfässer mit. Die unvermittelte Plötzlichkeit des Eintritts der Katastrophe beweisen folgende Episoden: Curgast Dr. Mayer konnte dem in einer Villa am Traunqua^ wohnhaften Wiener Maler Beyfuß Morgens noch ungehindert einen Besuch machen. Nach Absol- virung der Visite mußten die Pferde bereits bis zum Bauche im Wasser waten. Angesichts des unauscesetzten Steigens Packen viele Sommerparteien die Koffer, um gegen alle Even tualitäten gerüstet zu sein, doch hat sich erfreulicherweise

gmg ein Wolkenbruch über Lemberg und Umgebung nieder. Aus der Czernowitzer Bahnstrecke zwischen Lemberg und Sichow ist das Bahngelcise in einer Ausdehnung von 500 Metern in- undirt. Aus mehreren Gegenden Ungarns komme« Nachrichten von furchtbaren Wolkenbrüchen und Gewitterschäden. Zwischen Eperie? und Nagy'Saros der Kaschau-Oderberger Bahn hat das Hoch wasser die Eisenbahndämme derart unterwaschen, daß der ge- sammte Verkehr eingestellt werden mußte. In Giralt hat ein Wolkenbruch die eingebrachte

sind viele Bewohner obdachlos und haben ihre Habe verloren. Außer den Sommerfrischen Thorandt, Haisterg, Kipsdorf, Schmiedberg und Gottleuba, über die eine Wasserhose niederging, ist der blühende Fabrikort Deuben im Plauenschen Grunde besonders schwer heimgesucht worden, wo auch die Rettungsarbeiten in voriger Schreckensnacht durch Ueberfluthung des Elektrc'tätswerkes erschwert wurden. In den Schächten des Plaunscheu Gruudes, wo das Wasser bis zur Tagesschicht eindrang, waren die Bergleute in größter

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 7 von 8
Datum: 10.10.1914
Umfang: 8
Pr in egg hat sich bereit erklärt, in dieser Versammlung ein Re ferat über das derzeit iu Kraft bestehende Mora- torinni und dessen Folgen zu erstatten. Volks- u. Landwirtlchast. Astü Dürrru uon Mist. Bon Anw» Fuiih »> Rvtljvl,;. Das Dörren oder Trocknen ist ein KvufervieruugS- verfahrcu, wo durch Wärme eine entsprechende Menge Wasser den Früchten entzogen und dadurch die Halt barkeit erwirkt wird. Getrocknete Früchte lassen sich auf billige Weise an einem recht trockenen, lustigen Raume mehrere Jahre

ist es nun, wenn die Früchte nicht direckt ans die Sohle des Ofens, sondern auf Bretter, Dörr läden oder Drahthordeu in den Ofen gebracht werden, damit diese nicht so leicht verbrennen, ausrinnen und schmutzig werden. Die Früchte bleiben im Ofen, bis derselbe erkaiter ist. Dann wird sofort wenn nötig ein zweitesmal nachgeheizt und es merden die Früchte nochmals nachgetrocklict, bis sie fertig sind. Alle Früchte sind fertig ausgetrockuct, wenn sic sich leder artig aiifühlen und beim Drücken kein Wasser mehr abgeben

werden, bis diese glasig sind. A ep se l. Diese werden als Schnitzel in 4 oder 8 Teile geteilt, das Kern haus entfernt oder in Scheiben geschnitten (wie zu Aepselkücheln), geschält oder nicht geschält, möglichst rasch getrocknet. Will man die Schnitzel oder Scheiben weiß erhalten, so gibt man diese vorher fünf Minuten lang in eine Salzlösung (l Eßlöffel Salz, 1 Liter Wasser). Acpsel und Birnen ver langen zuerst eine höhere Temperatur und es ist ratsam, auch die A epfelschnitzeln in der Dörre an zutrocknen

, darf die Temperatur, bis sic etwas eingeschrumpft sind, nicht zu hoch sein. Die Früchte werden eiiügemale aus der Dörre ge nommen und ausgekühlt. Sie trocknen dann rascher. Kirschen werden nach dem gleichen Gesichtspunkte getrocknet. — Will mau ein sehr feines Produkt, so werden die bereits getrockneten Früchte in eine Zuckerlösung geworfen, darin etwas ziehen gelassen und hcrauSgenommen und nochmals getrocknet. (Zuckerlösung: l Liter Wasser, '/> Kclogr. Zucker.) Dörrprvdukte werden am besten

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Alpenzeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 18.03.1934
Umfang: 8
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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 31.10.1923
Umfang: 8
dort mit seinem Schwager Herrn Josef Mvsch, einem jungen, tüchtigen Architekten, eine Bau- kanzlei. Nun entwickelten sie hier unter gün stigen Zeitverhältnissen eine rege Bautätig keit. Diese begann mit der Erbauung der Me- raner AnSteas-Hofer-Kaferne (1881). An schließend seien von anderen öffentlichen Hochbauten und von Straßen- und Wasser bauten in Erinnerung gebracht: Kirchenbau in Untermais, Marteller Klausenbau. Bau der Suldnerftraße, elektrische Zentrale Töll, .Liebeswerk' in Dorf Tirol, elektrische Zen trale

an. und .zwar dem BauLomite (als Obmann), seit 1902 auch dem Straßenkomitee, dem Sanitätskomitee, der Wasser- und der Gaskommiffwn. Lun war Mitglied des Berwaltungsrates der Etschwerke und der Rittnerbahn. Seit 1893 ist er Mitglied des „Vereines für Alpen- Hotels in Tirol' und von 1902 bis 1923 ge hörte er als Mitglied des Gewerbeausschus- scs der Handelskammer in Bozen an. Er ist auch Obmann der Etschgenossenschaft Töll- Passermündung. Seit 1884 ist er Mitglied des Ingenieur- und Archi tektenoereines in Wien. Baurat Lun

, Haupwertretung der .Phönix' und „Providentia' befindet sich nunmehr im Gebäude der Spar- und Vorschußtasse. Telephon Nr. 282. 4SZSM m Aür Liebesgcchen. Sendungen nach Deutschland. Preiswerte Versandschachteln liefert Platzer und Schwitzer. Msran, Renn weg. 4S53M m Gasthaus zum .Weiße» Rößl'. Wasser lauben IM, Gute Paulser Weine: gute Küche. ' 4SSSM in Ehrlicher Aindsr. Ein Bauer aus Schema verlor dieser Tage auf dem Wege noch Pa>- jeicr die Brieftasche nut 900 Lire Inhalt. Der Chauffeur eui<'s Lurusautas

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 30.10.1895
Umfang: 4
von Baubewilligungen nicht ausschließlich die gleichzeitig bestehenden Umstände berücksichtigt, sondern im Hinblicke aus cine etwaige Zunahme deS Fremdenverkehre» auch zukünftige Anforderungen in Betracht gezogen würden. Vom Maltherdenkmole. Schon vor längerer Zeit konnte jeder den JohannSplatz Passierende die Beobachtung machen, daß die vordere Schale deS WaltherdenkinalbrunnenS schadhast sei, indem an verschiedenen Stellen Wasser durchsickert, was jedenfalls auf Mängel in der Vcrkittuiig zurückzuführen

- oder Drahtseilbahn auSzusührenve Kleinbahn oon Bregen; aus die Höhe des PfänverbergeS auf vie Dauer von sechs Mo naten ertheilt. Uen angekommene Fremde im Stadtbezirk Bozen vom 26. aus den 27. Oktober 56 Personen. aushacken beschäftigte, trat er plötzlich aus die Ahnungslose und spaltete ihr mit seinem Karst den Kopf, so daß der Tod sofort eintrat. Kurz besonnen schleppte er den Leichnam deS Mädchens in den in nächster Näbe vorbeifließenden Altrhein und sprang hieraus selbst ins Wasser. Einige in der Nähe

arbeitende Leute eilten herbei und konnten den den, Tode nahen Mörder noch rechtzeitig dem Wasser entreißen. Die Gendarmerie brachte ihn alsbald in sicheren Gewahrsam. Gin lustiger Husarenstreich amüsiert noch heute, wie den „Hamb. Nachr.' aus Wien mitgetheilt wird, die Herren vom Zivil und ärgert vie schönen Damen der Garnison start Maria-Theresiopel in Ungarn, ein Scherz, der den Zweck hatte, einer absonderlichen Mode ein Ende zu bereiten, und der den- elben auch erreichte. In der genannten Stadt wuchs

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 30.07.1891
Umfang: 6
.) (Wieder ein Unfall.) DaS Holztriften in unseren Waldungen hat nicht selten Unglückssälle zur Folge und besonders ist der Trans Port der Holzmassen durch die Gewässer aus den entlegensten Alpen oft eine geradezu lebensgefährliche Arbeit. Bei Schönenbach waren vorgestern einige Arbeiter mit Holz> einwerfen in die Subersach beschäftigt, wobei drei Männer durch Möllernde Stämme in's Wasser geschleudert wurden Zwei retteten sich glücklich und der dritte, ein junger Mann nach Egg zuständig, gerieth mit dem Fuße

so unglücklich zwischen die Stämme, daß er neun volle Stunden nahezu ganz im Wasser iu schrecklicher und schmerzlicher Lage ausharren mußte, ehe er besreit werden loimte. Ueberdieß hatte der Schwerverletzte noch jeden Augenblick den Nachsturz von mehr als 1000 Stämmen zu gewärtigen und selbstverständlich schwebten auch seine Retter in Lebensgefahr. AuS Vorarlberg. sZur R heiucorrection.) Während von der Schweiz aus immer behauptet wird, die Verschleppung der Rheincorrection sei die Schuld Oesterreichs

um 2 Meter; die vorhandenen Dämme sind unzureichend, das Wasser übersluthet und wirft das Geschiebe zum Theil heraus auf die anliegenden Ländereien. Was können wir auf öfter reichifchem Grunde machen, wenn nicht zuerst die schweizerischen Wildbäche verbaut werden! Durchsticht allein können nichts mehr helfen.' (So nachlässig, wie in der Schweiz, ist man in Tirol übrigens selbst, wo eS möglich ist. D. R.) daß in einer der letzien ComMandantschastssitzungen be schlossen wurde, au den Magistrat wegen

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Maiser Wochenblatt
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Seite 2 von 10
Datum: 23.07.1910
Umfang: 10
in einem mächtig sich aufbauenden Natursaale, dessen Wände steile und'hohe Felsen, dessen Decke das blaue Himmelsgewölbe selbst bildete. Hoch über uns krächzten die Naben und milde Tauben flatterten um ihre Wohnungen in den Felsen löchern. .Der Boden war mit Nasen und teilweise mit Sträuchern bedeckt, aus den Rissen der Felsenwände bis hoch hinauf wuchsen verkrüppelte Baumzwerge heraus. Kein Sonnenstrahl drang zu dieser Jahres zeit an den Ort. An der einen Seite, uns gegenüber, stürzte das Wasser auf schräger

schwinden sie in dem finstern, grausig gähnenden Abgrund und von drinnen tönt furchtbar das Zischen, Brausen und Donnern der Wasser und übertönten jedes Wort, das wir uns zu schreien. Schauder erfaßt uns bei dem An blick solcher Naturgewalt; zugleich erschduern wir vor Kälte, denn wir sind beinahe durch näßt ^ion dem feinen, dichten Wasserstaub. Daher eilen wir weg von diesem unheimlichen Wohn- und Wirkungsorte, der Wassergeister. Zu dem höher gelegenen Falle desselben Flußarmes gelangten

wir durch eine teils von der Natur, teils von Menschenhänden erbauten, längeren Gallerie. Das Wasser kam hier aus einer ähnlichen Erdhöhle, wie die weiter unten gelegene, hervor. Da die hier durchdringenden Wassermassen vor der Anlegung des großen Tunnels bedeutend größer waren, als jetzt, so wird nur ein Teil er Höhle für gewöhnlich von ihnen bedeckt. Vir'könnten daher-ein ziemliches Stück in >er Grotte, die den Namen Orotta cki dkettuno* ührt, hinaufsteigen. Doch zwang uns die kälte und die Gefahr

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