soll, nicht fortgeschüttet werden dürfen. Dieses, wird meist erst ausgewässert, dann in viel Wasser gekocht, dieses weggeschüttet, der Rest mit Suppe oder Wasser eingebrannt. Die wichtigen Nährsalze snid vom Wasser ausge laugt und in die Gosse geschüttet, was zurück bleibt,, der Faserstoff, beschwert gar oft den Magen, (man traut sich keine Geinüse zu essen), weil die verdaulichen Salze fehlen, der Organismus kann keine Kräfte sammeln, das Blut entbehrt die Nährsalze, die allein es ge sund erhalten. Dr. Lahmann
war der Vor kämpfer in dieser Richtung, er legte den Schwerpunkt in der Ernährung auf Gemüse kost, bereitete alle Gemüse ohne je einen Tropfen Kochwasser sortzuschjütten, nur im ei genen Saft, und siehe, seine Heilerfolge waren glänzend. Jede Köchin wasche rein und ganK kurz ihr Gemüse, dünste es in Wenig Wasser, mit Butter oder Fett, auch jetzt ganz ohne Fett, weich, und staube oder brenne es eiy, auch das Spinatrochwasser nimmt man zur Einbrenn, das Blumenkohlwvsser zur Suppe usw. Jedes Gemüse wick
schmackhafter und vor allem nahrhaft, denn Wer das Hochwasser fortgibt, handelt ebenso unvernünftig, als wenn er die .Fleischsuppe vom Fleisch wegschüt tet und wicker Wasser dazu gibt,' ja es' ist noch viel unverzeihlicher Ja die Fleischbrühe lange nicht so viele nahrhafte Stoffe enthält, als das Gemiüsewasser, welche verloren gehen durch solche unvernünftige Kochkunst. Nicht viel essen macht gesund und fräftig, sondern die richtige Zusammensetzung unserer Nahrung. („Erkläret mir, GraL Oerindur