, der in einigen Tagen' von seinem Amte Besitz ergreifen wird, ihren Willkommgruß. Và àsreo ! MàgssvMàee ZM ààààZA . . », ? .. . ^ Naturno Aeberfchwemmung Es mag sonderbar klingen, daß gerade jetzt, wo man eher von Monzel an Wasser, das in folge der großen, andauernden Kälte in den Wasserleitungen erstarrt, spricht, hier von einer Ueberschwemmung die Nedo sein kann. Jeden falls beruht die Angelegenheit» die wir kurz geben wollen auf Wahrheit und hätte sicherlich größere Schäden verursacht, wenn das Unheil
, hatte bereits einen großen Teil der umliegenden Gebäulichkeiten unter Wasser gesetzt und der Wasserstand, der infolge des anwährenden Zuflusses immer höher stieg, ließ ihm auch gleich die Gefahr, in der die Häuser schwebten, erkennen. Sofort wurden die Nachbarn geweckt, von denen der nächste Herr Tappeiner, Gastwirt und Fleischhauer, mit Schrecken feststellen mußte, daß das Wasser bereits die untersten Stufen der Hausstiego überschwemmt hatte. Sämtliche Räume im Erdgeschoß, wie Fleischbank. Kühlanlage
und hi« übrigen Arbeitsräume standen unter einer bereits meterhohen Wasserschichte, während dem Vieh in den Stallungen das Wasser bereits im die Hüfte reichte. In den Kellern natürlich war es noch schlechter. Dort tanzten größere und kleinere, mehr oder weniger gestillte Fai rer im Kreise herum, gleichsam, als wollten sie dein abziehenden Fasching «in würdiges Ende bereiten. Natürlich mußte zu allererst daran gedacht werden, das Vieh aus den Stallungen zu schaffen. Am schwierigsten gestaltete sich die Lage
für Herrn Kristanell, Besitzer des Dorf- inayrhofes, da in seinen Stallungen der Was serstand am höchsten war. Und so mußte er sich, teilweise bis zum Halse einsinkend, bis .an die Krippen heranmachen, um das Vieh loszu binden. das sich natürlich mit voller Wucht hin ausstürzte, während die Schweine mit hocher- Hobenein Rüssel, sich unter den Wasserflut?» noch bemerkbar zu machen trachteten. Sonst wäre noch der Herr Schmiedemeister Trojer Sì, erwähnen, dem das Wasser die ganze Wcrl- stätte bis zur Esse