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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 19.05.1893
Umfang: 16
Zu- HS-er aus den Kreisen der Steuerträger. Der Bo» iigeiide, Bürgermeister Dr. Weinberger, erstattete Be richt über den weit-ren Verlauf der Verhandlungen mit den Hausbesitzer» und Anrainer»: Waldner er klärt sich bereit, falls das Thalguterhaus zur Demo- lirung bestimmt würde, den nöthigen Grnnd zur Ser- pentinenanlage unentgeltlich zu überlasse», wogegen sein Garten gegen die neue Straße mit einem Gitter und Gitterthor auf Kosten der Stadt versehe», ihm Zutritt und Zusahrt zum Tappeinerweg, nöthigensalls aurch

und zahlen noch 3000 sl.; bis zum Besitzzutheil dieses GcnndstceifenS hat die Siadt dagegen ihnen jährlich 200 fl. zu zahle» und falls das Straßenprojekt in der beabsichtigten Weise nicht innerhalb 1V Jahren zur Ausführung komm», für den abgetretenen Grund einen Kaufpreis von fl. 5000. — Jos. Marchetti stellt iür den Fall der Demolirung des Waldner-Anwesens den nölhigeii Gcnno zur Serpentinenanlage sowohl in seinem Weinberge als im Felsterrain unentgeltlich zur Verfügung. Vom Besitzer des sogen

. Pardaischerhaufes, Tiesenthaler, sei trotz seiner Sympathie sür die Verschönerung der Stadt die erbetene Nennung einer Verkaufssumme, sür die in späterer Zeit das Haus zur Verfügung stehen würde, nicht zu erreichen ge wesen dagegen habe I. B. Senoner sich bereit erklärt, der Siadt sür eiu Jahc das Vorkaufsrecht sür seine beiden Häuser Berglauben 58 und 60 um den Preis von 24000 fl. einzuräumen. Dr. Fr. Tappeiner endlich habe sich mit jeder Lösung der Straßenfrage, Waldner- oder Thalguter - Anwesen

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