. In Preußen ist nach eine« Mittheiln»,, »«» Ml» nisterium« an die Stände »i» Zahl vev Meist«» vo» lS?Z bi» tSSÄ also währen» der Zeit »er «ewerbe» fr iheit. gestiegen: i») Sei ven Gewerben der Tchmle»«^ BZcker, Metzger. Gerber un» giwme,l,u»e in geringe,,,» Maße, als die öerölkerung-, t»> Sei den Gewerben ve» Schneider, Schlosser, Wagner. Böttcher (Küfer un» 6üb- ler). DnchSler un» Maurer nur in gleichem Maße, wie die Bevölkerung, un» «) nur be» wenigen Geiverden» namenillch bet Schreinern, Schuhmachern
. Riemern un» Sattlern in stärkerem Verhältnisse als »i« Bevölkerung. Dagegen ist hei allen genannten Hanowerkern di« Iah» »er Gehülfen un» Lehrlinge in noch stärkerem Verhall» niffl, al» nie Zahl »er Miste« geMegen; dies» Sieig»» runK die einen ausgedehnteren G.werbebetrieb anzeig», erscheint- fast: vurchgängig erheblich. A» wurvew bei je tül> Meistern vorgefunden: Gesellen un» Leh- linz» im» Jahre t8>2 bei dem Gewerbe der Ich niev» iA» Ääcker Z5, Meyger »». Schneider 38, Schlosse» ?!. Wagner
- »i. Böttcher ZS. Tischler »7. Schuster 49 , un» im Jahre 1SS»: Schmiede KZ, «acker 7», Metz ,er Shaeioer SZ, Schlosser SS. Wagner »S. Böttcher 4K, Tischler 7k>, Schuster 5» Bet »en Zimmerleuten un» Maurer» hat ff d vieZaht der durchschnittlich von jedeiw Meister beschäftigten Gesellen un» Lehrlinge seit l3Z7 ungefähr vervopoelt. Da» preußische Ministerium jiehh ' daraus den S hluß, wie unrichtig die- häaskz z» hörend» ! Vermuthung sei. oaß bet WeverlajsnngZ- un» G.werbe» ? freiheil Zever würoe Meister fei