1.419 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Reuttener Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3073642-0/1932/04_03_1932/ZDB-3073642-0_1932_03_04_4_object_8215246.png
Seite 4 von 4
Datum: 04.03.1932
Umfang: 4
Wagner 29 : 25, in der Jungmannenklasse, Alois Knittel W.S.B. 28:12, Karl Hundertpfund W S. Heiterwang 28:50, Karl Wagner W.S.B. 28:55, Josef Schmid W.S B. 31:45, in der II. Klasse Jakob Wörz, Reutte 33:45, Eduard Zeller, Reutte 34:45, in der Altersklasse I, und Felix Hohenreiner W.S.B. 32: 05, Martin Hvsp, 33 : 25 und Siebenhühner Bernhard 34:10 in der Jugendklasse. Am Sonntag vormittag wurde vom Mäuerle herab der Abfahrtslauf ausgetragen, wobei folgende Ergebnisse erzielt wurden. Jungmannenklasse

: Reinstadler Otto 2 : 29, Kaspar Wagner 2:40: 2, Josef Kerber 3:2:3, Martin Kerber 3:5:4, Wötzinger Adolf 3:13:3, Klasse II: Wagner Karl 2:47:4, Eduard Rudig 3, Schwendinger Otto 3 :46:4, Volstrommer Hans 4:10:2, Eugen Ott 4 :12, Altersklasse I: Otto Wagner 3 : 30, Jakob Wörz 5 :50, Jugendklasse: Bernhard Siebenhühner 3:43, Martin Hosp 3:52, Anton Hosp 4: 34:2, Hohen reiner Felix 5:23:2. Am Sonntag nachmittags halb 3 Uhr begann der Sprunglauf auf der Tauernschanze, der mit einem Wan- der« bezw

. Schauspringen auswärtiger Sprungläufer ver bunden war. Die Schanze an und für sich ist eigentlich eine Miniaturschanze, auf der nur sehr geringe Weiten erzielt werden können. Der Jungmanne Bernhard Hosp hat mit seinem 297s m weiten Sprung einen Schanzen rekord ausgestellt. Von den auswärtigen Springern ist besonders die Leistung des Ehrwalder Max Bader er wähnenswert. Auch die Füssener Springer haben sehr gute Resultate erzielt. Die Ergebnisse des Sprunglaufes sind: 1. Wagner Kaspar, Rote 181,60, weitester

allen die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben. Den Wanderpreis des Vereines, einen Silberpokal, gewann der Jungmanne Reinstadler Otto mit der Note 220 in her zweier Kombination (Lang- und Abfahrts lauf), den 2. Preis erhielt Wagner Karl mit der Note 193.67.5, 3. wurde Hosp Bernhard Note 192.87 und 4. Wagner Kaspar Note 190.44. Den Wanderpokal des Dr. Ing. Paul Schwarzkopf errang sich der jugendliche Kaspar Wagner mit der besten Tagesnote 372.04 in der dreier Kombination (Lang. Abfahrts- und Sprunglauf

: Regelmäßige Reinigung mit der erfrischenden guten Chlorodont-Zahnpaste. Versuch überzeugt. Tube 8. —.90. „Tiroler Heimatblätter." Monatshefte für Ge schichte, Natur und Volkskunde. Herausgegeben vom Verein für Heimatschutz in Tirol. Verlag der Wagner- 'schen Universitäts-Buchdruckerei in Innsbruck. Bezugs preis halbjährlich 8 3.60. — Das dieser Tage versandte Februarhest dieser volkstümlichen, illustrierten Heimat zeitschrift enthält unter anderem einen in Tirol bisher unbekannt gebliebenen Aufsatz

1
Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/NEUEZ/1937/10_07_1937/NEUEZ_1937_07_10_5_object_8183005.png
Seite 5 von 10
Datum: 10.07.1937
Umfang: 10
T h o r w a l d s e n, der besonders über Schöpfs Statue eines Schäferknaben entzückt war und dahin wirkte, daß das Stipendium Schöpfs verlängert wurde. Ein ausgezeichnetes Zeugnis stellte ihm in Rom auch der gleichzeitig dort weilende Bildhauer und Generalsekretär der königlichen Akademie der bildenden Künste zu München, Johann Martin von Wagner aus. In der ersten Zeit seines römischen Aufenthaltes hat Peter Schöpf eine Reihe von Gipsmodellen geschaffen, die sich, wie Oedipus, Sappho, Amor, namentlich eine Venusstatue, größter

Beliebtheit erfreuten und später zum Teil auch in Marmor aus geführt wurden. Schöpf ergriff daher auch mit Freuden die Gelegenheit, an der Ausarbeitung des von Wagner kompo nierten Frieses aus karrarischem Marmor für die Walhalla bei Regensburg teilzunehmen. Vor allem hat er die 36 Schuh lange „Bekehrung der alten Deutschen durch Boni- fogitts" beigesteuert. Darauf führte er die schon erwähnte Venus in karrarischem Marmor aus.. Schöp-fs letzte Arbeit vor Verlassen Roms war die Büste des Generals Alexander

, der Holzbildhauerei, geschaffen, aber der Besuch Relief, „Sappho mit dem Amor", angekauft. Das Marmor original befindet sich in München in der Galerie des Barons von Lotzbeck. Im Jahre 1841 reiste Wagner, der von Rom nach München gekommen, wieder zurück und nahm Schöpf mit, dessen greiser Vater unterdessen gestorben war. Schöpfs erste Arbeit in Rom war die Marmorbüste des Astronomen Johann K e p p l e r M$en als Karyatiden in der Walhalla zu Regensburg. Bon Peter S ch ö p f. für die Walhalla, deren Modell

er schon in München fertig- gestellt hatte. Weiter lieferte er ein Relief, die Muse Erato in Marmor, für Baron von Lotzbeck. Dann modellierte er für Wagner, seinen Gönner, zwei lebensgroße Statuen der Sieges göttinnen, die man heute am Siegestor in München sehen kann. Für das Maximilianeum in Ärünchen schuf er zwölf Kolossakbüsten in Marmor: Homer, Plato, Cicero, Gre gor den Großen, Franz von Assisi, Leibniz usw. Es ist nicht möglich, in diesem Rahmen aller Schöpfungen dieses trefflichen Künstlers

2
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1954/14_06_1954/TIRVO_1954_06_14_4_object_7685581.png
Seite 4 von 6
Datum: 14.06.1954
Umfang: 6
Letzter Probegalopp des Weltmeisterschafts-Kaders Österreich A—Vorarlberg 11:0 (5:0) — Probst und Wagner verletzt Ein Regenguß hatte kurz vor Beginn die Luit abgekühlt, und als um Punkt 17.30 Uhr die beiden Mannschaften Aufstellung nahmen, herrschten ideale äußere Bedingungen. Zur Begrüßung war ein Segelflugzeug aufgestie gen, das einen Blumenstrauß abwarf, der von Keeper Schmied aufgenommen wurde. Vom Anpfiff ab gab es nur eine Mannschaft, die auf ein Tor spielte, wenn man von den ein reinen

zum 2:0 ein. Ein Elfmeter gegen Vorarlberg lan dete in der 30. Minute auf der rechten Stange. Zwei Minuten danach bezwang Wagner den Vorarlberger Schlußmann Eberdorfer mit einem scharfen Weitschuß. Das 4:0 stellte Dienst drei Minuten später her, indem er an dem herausgelaufenen Keeper vorbei und zwi schen zwei Vorarlberger Verteidigern ein schoß. Der Pausenstand wurde in der 37 Mi nute durch einen Kopfstoß von Probst er reicht. In der 40. Minute ging Wagner, bei dem sich seine Verletzung bemerkbar machte, vom Feld

, Koller war sehr wirkungsvoll in der Abwehr. Im Angriff dagegen konnte man mit dem Spielaufbau nicht zufrieden sein Es wurde viel zu kurz gepaßt, die Flügel wurden nicht eingesetzt und die meisten Tore entstanden aus irgendeinem Gedränge vor dem Vorarl berger Tor. Die Vorarlberger hielten sich relativ gut, nur die völlig deplacierte Härte einzelner Abwehrspieler ließ den Wert des Probespiels problematisch erscheinen. Wagner mußte in der 40. Minuten aus schr ien, da ihm der verletzte Oberschenkel

noch Beschwerden machte. In der 60. Minute wur de Probat unglücklicherweise von zwei Vor arlberger Abwehrspielern zu hart angegan gen und erlitt eine Knöchelverletzung. Wag ner wird, wie Selektionär Frühwirt mitteilt, voraussichtlich am 17. nicht eingesetzt wer den können, über den Grad der Verletzung Probsta ist man sich noch nicht im klaren. Die WM-Mannschaft spielte in folgender Auf stellung: Schmied; Hanappi, Happel, Bar schandt; Oowirk, Koller; Körner 1, Dienst, Wagner. Für den verletzten Wagner kam

Stojaspal, der Ws zur Pause spielte. Nach der Pause spielte der Angriff mit der Aufstellung. Körner 1, Schleger, Dienst, Probst, Körner 2. Die Tore schossen Körner 1 (2>, Dienst ( 2\ Schleger (2\ Probst (2), Wagner, Stojaspal und Köroer 2. Frühwirt hofft, daß Probst bis Mittwoch wieder fit sein wird. Bei Wagner ist man sich jedoch so ziemlich darüber im klaren daß man den Spieler gegen Schottland nicht ein- setzen können wird. Voraussichtlich wird die Aufstellung für das erste Spiel wie folgt lauten

3
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1923/16_07_1923/TIRVO_1923_07_16_6_object_7629242.png
Seite 6 von 8
Datum: 16.07.1923
Umfang: 8
und Altbürgermeister Müller zu erregten Auseinander setzungen kam. Gen. Wagner stellte neuerdings den Antrag, statt der geplanten verschiedenen unzulänglichen Flickarbeiten auf das bestehende Schulgebäude frischweg ein neues Stockwerk aufzubauen, damit etwas Ganzes zu stande kommt. In Verfolg dieses Antrages unseres Ge- nossen wurde einstimmig beschlossen, ein diesbezügliches Offert einzuholen. — Für den Erweiterungsbau der hie sigen Spinnerei und Weberei wird das Bauholz um 21 Goldkronen pro

Meter abgegeben. — Die Tiroler Jndu- striewerke ersuchen um Abgabe eines Baugrundes auf dem Viehtriebe zur Errichtung einer Parkett- und Furnier- fabrik. Unser Gen. Wagner beantragte mit Rücksicht aus die Wichtigkeit der industriellen Entwicklung und der damit verbundenen Beschaffung von Arbeits- und Ver dienstgelegenheiten den Baugrund pro Quadratmeter um eine halbe Goldkrone abzugeben. GR. Müller verlangt zwei Goldkronen. (Das wäre wohl gleichbedeutend mit der Ablehnung.) GR. Bauer ist überhaupt

. Wagner auf fünf Millio nen Kronen erhöht. — Nun kam der Ausbau des Elektri zitätswerkes zur Sprache. Der alte Gemeindeausschuß hat seinerzeit ein größeres Projekt zum Ausbau der Plansee- Wasierkräfte ausarbeiten lassen. Die Bezirkshauptmann- schast Reutte hat die Erteilung des wasserrechtlichen Kon- senses zum Ausbau verweigert. Die Gemeinde hat da mals dagegen rekurriert und die Landesregierung hat die Entscheidung der Bezirkshauptmannfchaft aufgehoben, wo bei sie einige unwesentliche Bedingungen

stellte. Und nun kommt das Interessanteste. Der Bürgermeister Schretter ging ohne Wissen und Einwilligung des Gemeinderates her und schrieb an die Landesregierung, man möge die Entscheidung der Bezirkshauptmannschaft nicht aufheben, sondern im Gegenteil bestätigen, da die Gemeinde an dem Projekte kein Interesse mehr habe. Tatsächlich hat die Landesregierung nunmehr auch den Rekurs der Gemeinde abgewiesen. Gen. Wagner brachte diesen Skandal zur Sprache und bezeichnete das Vorgehen des Bürgermeisters

Rechtsanwaltes in Linz einzuholen. (Von be- sonderer salomonischer Weisheit zeigt dieser Beschluß ge- rade nicht. Mr werden auf diesen Gegenstand noch ern- gehend zurückkommen, wenn wir die beim Elektrizitäts werk in Reutte getriebene Wirtschaft näher beleuchten.) — Auf Antrag des Bürgermeisters wurden die Brenn- holzpreise auf der Lände bei Mühl um 10.000 K per Me ter erhöht. Gen. Wagner sprach sich energisch gegen eine geplante weitere Preiserhöhung, besonders aber ge- gen die Schaffung

4
Zeitungen & Zeitschriften
Kitzbüheler Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077641-7/1938/19_02_1938/ZDB-3077641-7_1938_02_19_11_object_8457878.png
Seite 11 von 12
Datum: 19.02.1938
Umfang: 12
. Tiefenbruinjner Westermeier Johann und Frau, Deutschland. St. Berger Winter Kurt, CSR. W. Rößl Wilkinson Helen, London. Lebenberg Wiemers Rudolf und Frau, München. Bichlalm Belte Anton, Jugoslawien. Felizitas van Vliet I. L. V., Haag. Bichlalm Woules Edward, London. Sixt Vitale Adele, Milano. Güttler Ln§li8(^e Grey hounds (Hunde) 7 Wochen alt, pracht Exemplare, bei Archi tekt von Wagner, Modell Haus Franz Reisch-Straße, preiswert abzugeben. Vorwindsel Ula, Deutschland. Hocheck Venhuis Anje, Holland. Bichlalm

van der Ven Philip, Holland. Reisch Vogl Vilma, Wien. Sonneck Vowinkel Magda, Deutschland. Schmidt Vasarhelyi Marg., ESN. Gutmannsthal Vogel Marianne, Deutschland. Jägerwirt Weigmann L., Wien. Edelweiß Dr. Wellhausen Käthe, Berlin. Erika \ Wagner Hella, Komotau. Erika Winter Elisabeth, Wien. Tyrol Willner Franz, Klagenfurt. Herold Dr. Weiner Jakob und Frau, Wien,. Ehrenbachhöhe Wilhelm Heinrich, Wien. Solnineck Wrightson Joce, England. Kaps Wick Maria, München. Neuwirt Dr. Weis Richard ttNd Frau

, Venezuela. Grandhvtel Weise Otto, Holland. Grandhotel Lady Willoughby Priöcilla, London. Koschek Weiner Eva, Wien. Pichler Wagner Hella, Komotau. Kaiser Watson Ursula, Schottland. Tiefenbrunner Wormser Diane, Paris. Berger Winkler Maria, Deutschland. Spielberger Prinz Wolkensky Andrer, Frankreich. Barbara Wright Muriel I., England. Tiefenbrunner Wandhardt Hans, Deutschland. Tiefenbrunner Wittgenstein, Wien. Bodenseer Wittams Jan, England. Pichler Weinberger Roberts Fbkt., Wien. Holzner Großer 5 Uhr Tee

6
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1925/13_11_1925/TIRVO_1925_11_13_7_object_7637398.png
Seite 7 von 8
Datum: 13.11.1925
Umfang: 8
-W.; 14. Wächter Viktor, Hall; 15. Knapp Joses. St. Niko laus; 16. Oberegger Andrü, Hötting-Au; 17. Wagner August, Stadt-O.; 18. GleinSler Karl, Pradl; 19. Rosina Emil. Hötting-Au; 20. Gruber Joses, Pradl; 21. Minatti Anton, Stadt-O.; 22. Geißler Joses, Maschinist. Jenbach; 23. Kunze Heinrich, Pradl; 24. Kreidl Anton. Wilten-O.; 25. Fink Karl Pradl. Sch lecker scheibe:: 1. Pataky Franz, Stadt-O.; 2. Helfer Joses, St. Nikolaus; 3. Plant J'oses, Hall; 4. Viertler Michl, Stadt-O.; 5. Kwas Stefan. Wilten

-O.; 6. Wagner August, Stadt-O.; 7. Knapp Joses, St. Nikolaus; 8. Fvischmann Andrü, Wörgl; 9. Schweizer Joses. Hall: 10. Sedlmeier Robert. Hötting-Dors; 11. Cchnsterschitz Franz. Wtlten-O.; 12. Lechner Simon, Hall; 13. Angerer Hans, Stadt-O.; 14. Sitar Ferdinand, Wilten-W.; 15. Grober Josef, Pradl; 16. Labhart Ernst, Pradl; 17. Rosina Emil, Hötting-Au; 18. Gruben Josef. Wilten-O.; 19. Reden Franz. Wtlten-O.; 20. Postik Johann, Stadt-W.; 21. Schneider Julius, Hall: 22. Knapp Anton, St. Nikolaus; 23. Oberegger

-O. (32); 10. Schegu^ba Anton, Wilten-O. (32): 11. Roitner Ferdinand Wilten-W (321: 12. Knapp Josef. St. Nikolaus (31); 13. Rosina Emil, Hütting-Au (31); 14. Schrott Robert, Pradl (31); 15. Oberegger Andrü. Hötting-Au (31); 16. Angerer Hans. Stadt-O. (31): 17. Wagner August, Stadt-O. (80); 18. Fvngerl Jakob, Pradl (30); 19. Oberhöller Anton. Hötting-Au (30); 20. Pacher Engl, Hall (30); 21. Holzer Josef, St. Nikolaus (29); 22. Fink Karl, Pradl (29): 23. Zach Hans, Stdt-W. (29); 24. Geister Joses, Maschinist

und Verlag: Innsbrucker Buch- vruckerei und BerlagSanstatt in Innsbruck, sämtliche m Innsbruck. Mentlgasie 12. Verantwortlicher Redakteur: August Wagner. Innsbruck. Erzherzog Sugewstratze 17. St.

7
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1927/19_07_1927/TIRVO_1927_07_19_2_object_7640889.png
Seite 2 von 10
Datum: 19.07.1927
Umfang: 10
in den Straßen herumspazieren, mit Gewehr und Revolver „amt- Feuilleton. Der Schmied. Er schwingt den Hammer: Das Feuer loht — Die Armen, die Schwachen, Die kennen kein Lachen In Arbeit und Not. Er schwingt den Hammer: Das Eisen glüht — Ihr Brüder im Fronen, Wer wird es euch lohnen, Wie ihr euch gemüht? Er schwingt den Hammer: Die Funken sprüh'n! In neuen Welten Wird Arbeitshelden Der Sieg erblüh'n! Hedda Wagner. „FrenndschM!" So wollen wir uns grüßen! Bon Max Eck-Troll, Frankfurt am Main. Ich denke immer

Genosien und Genossinnen. Und brauchen wir nicht oft bitter notwendig diele „Freundschaft" in Partei und Gewerkschaften? n. Richard Wagner, der große Musiker, der Komponist des „Ring der Nibelungen", des „Tannhäuser", des „Par- stval", des „Lohengrin", komponierte nicht nur, er war auch ein Revolutionär der 48er Jahre. Wir wisien alle, daß er aus Sachsen flüchten mußte vor den Schergen der Reaktion, wissen, daß die königlich sächsische Hermandad einen Steckbrief hinter ihm erlassen hat „wegen

politischer Umtriebe". Dieser Revolutionär Richard Wagner schrieb einmal die goldenen Worte: „Es ist die Bestimmung der Menschheit, durch die immer höhere Vervollkommnung ihrer geistigen, sittlichen und körperlichen Kräfte zu immer höherem, reinerem Glücke zu gelangen. Der einzelne Mensch ist nur ein Teil des Ganzen; vereinzelt für sich ist er nichts, nur allein als Teil des Ganzen findet er seine Bestimmung, sein Recht, sein Glück." Ein Wort, das unser großer Friedrich Engels geschrie ben haben könnte.

9
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Post
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIPOS/1919/10_05_1919/TIPOS_1919_05_10_6_object_8210619.png
Seite 6 von 8
Datum: 10.05.1919
Umfang: 8
mit den üblichen Aufschriften und viele Neugierige, deren Zahl die mit roten Maschen behängte Sozi- gruppe um ein Vielfaches übertraf. Vor dem Wirtshaus „Zum schwarzen Adler" bestieg der Obergenoffe Wagner einen Stuhl, der unter der Last seiner sehr gewichtigen Persönlichkeit fast zu sammenzubrechen drohte, und las einen gedruckten Artikel vor, der sich recht zahm ausnahm und offen bar für ländliche Verhältnisse berechnet war. Nach einem Hoch auf das „arbeitende Volk" vollzog sich die angekündigte

„Demonstration", und zwar gegen das von der Wiener Soziregierung erlassene Alko holverbot. das tags zuvor von der Marktge meinde, den höheren Weisungen zufolge, durch amt liche Kundgebung den Bürgern pflichtgemäß ein- gestchiirft worden war. Wagner erklärte auf öffent lichem Platze dieses Verbot für illusorisch, worauf seine Anhänger in heller Begeisterung dem neu eröffneten Gasthaus zueilten; die Musikanten durf ten hier sozialisiertes Freibier schlürfen. Auch beim nachmittägigen Familienausflug

auf den Urisee setzten sich die Sozi über das Alkoholverbot hinweg, ein Vorgang, der auf die „bittere Not" des „arbei tenden Volkes" und auf die Art und Weise, wie man in gewissen sozialdemokratischen Kreisen gut gemeinte Anordnungen des sozialistischen Staats- amtes einfach in den Wind schlägt, ein eigentüm liches Licht wirst. Der „Arbeiterführer" Wagner, der es offiziell ablehnt. „Arbeiter" zu sein, hat eö mit feinem arbeitslosen Einkommen freilich leicht, Verbote des Staatskanzlers Dr. Renner

10
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1890/27_05_1890/BTV_1890_05_27_3_object_2934850.png
Seite 3 von 8
Datum: 27.05.1890
Umfang: 8
von Rhä- tien. Eine geschichtliche Erzählung. In: „Tiroler «olksblatt,' Jg. 1889 (Beilage), ff. 492. Das Teufelaustreiben im Rossanger von Th. In: „Oberinnthaler Wochenblatt.' Jg. 1889. Nr. IS. 493. Die Teufelsmahle. Eine Hochlandsgeschichte aus Tirol. In: „Tiroler SonntagSbote.' Jg. I8S9. Nr. 17 sf. 494. Das Venediger-Männlein in Berwall. tPatz- nauner Volkssagen). Chr. H. In: „Bote für Tirol.' 1889. Nr. SS. 495. Vonbun, F. I. Die Sagen Vorarlbergs. 2. verm. Auslage. Hg. von Sander. Innsbruck. Wagner

. lSSS. SIS Seiten. S °. 496. Der Wechselbalg. Eine alemannische Volkssage. Chr. H. In: „Bote für Tirol.' Jg. 1889. Nr. ,12. 497. Willigerod, Lilly. Treu bis zum Tode. Historische Erzählung für Alt und Jung. Gotha. Perthes. 1889. S 165 S. (Spielt zum Theil in Tirol.) 49S. Wind er, E. Rudolf der Stifter in Tirol. Ein Epi sches Gedicht. Innsbruck. Wagner. 1889. 499. Die Windsbraut in der Nähe dr Alpe Zamang. (Eine Montavoner Hexensage.) H. Chr. In: „Bote für Tirol.' 1889. Nr. SS. 500. Wolf, Karl

: „Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg.' Groß- roman tische Oper in 3 Acten von Richard Wagner. Ansang halb 8 Uhr. Als sich Richard Wagner vor 18 Jahren längere Zeit in Wien aushielt, fragte ihn Hofkapellmeister Herbeck, einer seiner glühendsten Verehrer, welche sei ner Opern er zu hören wünsche. „Gar keine', lau tete die Antwort. Als sich selbstverständlich Herbeck damit nicht zufrieden gab, meinte der Meister verbind lich lächelnd: „Geben Sie meinetwegen den „Nienzi', an dem ist ohnehin

, literarische Bildung, unablässiges Studium und vor allem strenge Unterordnung der ein zelnen Rollen, auch der kleinsten, unter die künstleri sche Idee des Ganzen. Obwohl es damals professio nelle Wagner-Sänger nicht gab und N. Wagner aus die Darsteller seiner Musikbramen in jedem Grade übel zu sprechen war, in welchem er das mit bewun derungswürdiger Meisterschaft spielende Orchester der Wiener Hofoper lobte, unternahm es Herbeck dennoch, nicht „Nienzi', sondern den „Fliegenden Holländer' mit Frau Dustmann

', belehrt uns N. Wagner selbst, sott der Zwiespalt zwischen seiner geistigen Erhebung und seinen rein menschlichen Empfindungen zum Ausdruck gelangen. Dieses zwiespältige Wesen wird uns nur ein Künstler zu Gemüte snhren, welcher von vornherein an der sublimen Natur des „Lohengrin' als Grundlage sei nes Charakters festhält und dieselbe in folgerichtiger, maßvoller, edler Darstellung sich entfalten lässt. . . . Das heißt allerdings viel von unseren Tenoren ver langen. Nothwendigkeit und Gewöhnung

11
Zeitungen & Zeitschriften
Außferner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3062711-4/1919/10_05_1919/ZDB-3062711-4_1919_05_10_6_object_8232954.png
Seite 6 von 8
Datum: 10.05.1919
Umfang: 8
mit den üblichen Aufschriften und viele Neugierige, deren Zahl die mit roten Maschen behängte Sozi- gruppe um ein Vielfaches übertraf. Vor dem Wirtshaus „Zum schwarzen Adler" bestieg der Obergenosse Wagner einen Stuhl, der unter der Last seiner sehr gewichtigen Persönlichkeit fast zu« sammenzubrechen drohte, usid las einen gedruckten Artikel vor, der sich recht zahm ausnahm und offen bar für ländliche Verhältnisse berechnet war. Nach einem Hoch auf das „arbeitende Volk" vollzog sich die angekündigte

„Demonstration", und zwar gegen das von der Wiener Soziregierung erlassene Alko holverbot, das tags zuvor von der Marktge- meinde, den höheren Weisungen zufolge, durch amt liche Kundgebung den Bürgern pflichtgemäß ein- geschärft worden war. Wagner erklärte auf öffent lichem Platze dieses Verbot für illusorisch, worauf seine Anhänger in heller Begeisterung dem neu eröffneten Gasthaus zueilten; die Musikanten durf ten hier sozialisiertes Freibier schlürfen. Auch beim nachmittägigen Familienausflug

auf den Urisee setzten sich die Sozi über das Alkoholverbot hinweg, ein Vorgang, der auf die „bittere Not" des „arbei tenden Volkes" und auf die Art und Weise, wie man in gewissen sozialdemokratischen Kreisen gut gemeinte Anordnungen des sozialistischen Staats amtes einfach in den Wind schlägt, ein eigentüm- llches Licht wirft. Der „Arbeiterführer" Wagner, der es offiziell ablehnt, „Arbeiter" zu sein, hat es mit feinem arbeitslosen Einkommen freilich leicht. Verbote des Staatskanzlers Dr. Renner

12
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1927/16_09_1927/TIRVO_1927_09_16_6_object_7639574.png
Seite 6 von 8
Datum: 16.09.1927
Umfang: 8
im „Goldenen Bären" sehr gut besucht. Ter Referent Genosse Wagner entwarf den Ver sammelten ein anschauliches Bild von dem Wirken der Re aktion in Oesterreich seit dem 15. Juli. Eingehend berichtete er über die Verhandlungen im Zollansschnsse und wies an Hand der vorgeschlagenen neuen Zollsätze das arbeiterfeind liche Verhalten der bürgerlichen Regierung, die den alten Arbeitslosen ein Drittel ihrer Unterstützung raubt, dafür aber Brot, Mehl und Fleisch verteuert, nach. Gegenüber den faschistischen

Bestrebungen der Heimatwchren forderte Gen. Wagner die Versammlung aus, kaltes Blut zu bewah ren, sich durch diese Drohungen nicht bluffen zu lassen und als beste Antwort darauf Partei, Gewerkschaften und Schutzbund so auszulbauen. daß sich die Gegner die Schädel anrennen werden, wenn cs ihnen einmal gelüstet, in Oester reich den Faschismus cinzusühren. Bereit sein heißt alles. Die temperamentvollen Ausführungen des Referenten lösten nicht nur stürmische Zustimmung aus, sondern fan den in den Herzen

der erschienenen Arbeiter und Angestell ten so begeisterten Widerhall, der sich, des sind wir sicher, in vermehrter Agitationsarbeit für die proletarischen Or ganisationen auswirken wird. Der Reaktion hat die Ar beiterschaft des linken Jnnusers gestern deutlich zugerufen, kommt, wenn es euch gelüstet, wir werden euch schon rich tig empfangen. Nach den Ausführungen des Gen. Wagner wurde noch die Höttinger Schulangelcgenheit besprochen, über die wir an anderer Stelle berichten, woraus der Vorsitzende, Gen

14
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1902/13_03_1902/BZN_1902_03_13_6_object_2425024.png
Seite 6 von 16
Datum: 13.03.1902
Umfang: 16
dieser Verlust hat mich nicht .'so viel Thränen gekostet, als das Aufgeben der Tweeriviern stellung.' Eine unglückliche Licbc Richard Wagner's. Wie Richard Wagner sich einmal eine Korb geholt hat, wird in der Widergabe eines Gespräches erzählt, das ein Mitarbeiter eines Pariser Blattes mit Mme. Forget gehabt hat. Die alte Dame zeigte dein Besucher vergilbte Papiere, die sie aus einem alten Kästchen geholt hatte, und erzählte: „Richard Wagner hatte es mir vorausgesagt, daß er mit Beethoven der! berühmteste

Musikclr seines JahrhundAts, sein würde. Ich gestehe, daß diese Prophezeihung von mir<mit schallendem Gelächter aufgenommen lvurde . . . .Es war dort unten, in der Schweiz, am Ufer des Genfer Sees. : Mein Vatck, ein Dilettant und ein wenig Mäcen, vereinigte gern ian seinem Tisch Künstler jenen Alters. Ich erinnere mich, daß Wagner zugleich mit Charles Forget bei uns aufge nommen wurde. Dieser letztere toar Maler. Mein Vater glanbte von beiden, daß sie eine große Zukunft, haben würden ^ Und nun erzählte

die alte Dame ziemlich schonungs los, wie Wagner zweimal vergeblich um sie warb: „Wagner und Forget verliebten sich zugleich in mich, und da jedör die Neigung des anderen bemerkte, entwickelte die Nebenbuhler- '.schaft ihre Leidenschaft schneller und heftiger. Wagner lvar es, der zuerst sprach, an einem schönen Nachmittag im Juni. Ich faß hinten im Gacken und hielt „La Fiance de Lammeimroor' i'n der Hand. Wagner kam entschossen auf mich zu, sah das Buch an und sagte verächtlich: „Die Oper verdirbt

Wagner für zu schwatzhaft und zu sehrnur Theoretiker, als daß er seine Lehren.verwirklichen könnte. Und als er mir eine Woche später ein Billet schrieb und mich in kurzen Aus drücken wieder fragte, ob ich seine Frau werden wollte, ant wortete ich ihm in demselben Sinn wie das erste Mal . . . Die Abneigung, die mir Wagnetr eingeflößt hatte,' fuhr die alte Dame fort, „vergrößerte meine Zuneigung für Forget, und als diesen mir seine Ließe gestand (wie zart, wie lieb!) fühlte ich mich glücklich

nicht gelacht zu Haben.' „Und Sie bedauern auch nicht, daß Sie nicht Frau Wagner heißen? Das Schicksal hätte Ihnen ein feenhaftes Glück geboten!' „Ich bedaure gewiß, daß Genie Wagners verkannt zu haben ... für mich, nicht für ihn! Denn er hatte Gelegenheit, sich zu trösten . . . 8lber ich be daure nicht, daß ich nicht seine Frau geworden bin. Ich habe Kinder — und welche Mutter würde ihre Kinder gegen andclce tauWen wollen? Ferner hakte ich ein schreckliches Leben ge führt. Die Liebe weiß, was sie thut

15
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1954/05_02_1954/TIRVO_1954_02_05_4_object_7687079.png
Seite 4 von 6
Datum: 05.02.1954
Umfang: 6
der restlose Einsatz von Gruber (Napo). Noch sehr schwach Singewald, dem man seine man gelnde Kondition anmerkte und der noch an seiner Armverletzung laboriert. Die Kärntner haben enttäuscht. Für das Auge sind sie gegenüber dem Vorjahr wesent lich schwächer geworden. Kaum zu glauben die Harmlosigkeit der mit klingenden Namen und Nationalspielern gespickten Angriffsrei hen (Wagner, der Kanadier Senjuk, Springer Helmut, Springer Gerdi). Auch die Abwehr, in der der unverwüstliche Egger der Turm

in der Abwehrschlacht war, ist nicht mehr so „kugelsicher“ und hatte allem Anschein nach einen „Schmidkomplex“. Ersatztormann Holger hatte nicht seinen besten Tag und hätte den ein oder anderen Weitschuß parie ren können. Neben Egger, den sich nicht ge rade sportlich benehmenden Wagner, der trotz Ausschlusses nicht das Feld verließ, gefielen noch der Kanadier Senjuk und Gerdi Sprin ger. Wenn man Kärntner Fachleuten glauben darf, die feststellten, daß der KAC nicht schwächer geworden ist, hingegen

aber die Innsbrucker an Kampfkraft gewonnen haben, dann dürfen wir uns über diesen Sieg beson ders freuen. Bravo, IEV! Tore: Spielmann (4), Schmid (3), Ultseh (D; für KAC: Wagner. Morgen gegen EKE Wie n Morgen, Beginn 19.30 Uhr, geht am IEV- Platz das zweite Entscheidungsspiel um die Eishockey-Staatsmeisterschaft in Szene. Der Gegner des Titelverteidigers ist der Grup pensieger Ost, EKE Wien. Die Wiener, welche in den letzten Jahren meist im Schatten des WEV standen, haben heuer stark aufgeholt und stellen

18