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Tiroler Volksbote
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Seite 17 von 36
Datum: 19.09.1913
Umfang: 36
IS. ?YI3. „Ktrster BolZZAoie.' Nr. IN. Seite 17. ,5 Ich wünsche als Bundesgenossen den Teufel'. . In Mühlhausen in Württemberg hat in der Nacht vom 4. auf den 5. September gegen halb 2 Uhr der Hauptlehrer Wagner von Degerloch an vier Stellen des Ortes Feuer gelegt. Drei Scheunen brannten nieder.. Als man Vwgner ergreisen wollte, schoß er mit einer Pistole acht Personen nieder und verletzte außerdem zehn. Er flüchtete dann in einen Sta del, wo er noch einen Stier erschoß, bevor

, die ich mit meiner Pistole er reiche, martern, aber ich weiß, daß es nicht geht.' Wohin doch. Unglaube und Sittenlosigkeit die Menschen bringen! Lehrer Wagner gab an, viel ge lesen zu haben. Nietzsche und Schopenhauer seien seine Philosophen. Als man ihn fragte, ob er keine Reue empfinde, spottete er: „Was verstehen Sie unter Reue?' Wagner sagt, er habe schon oftmals Mord- Werkzeuge nachts mit ins Bett genommen, um seine Familie zu töten, habe aber nie die Kraft dazu ge- funden. Wagner zeigt eine geradezu fabelhafte

geistige Kraft. Es ist anzunehmen, daß er sich bereits seit längerer Zeit, vielleicht schon jahrelang, mit den beiden zur Tat verwendeten Pistölen eingeschossen hat, denn er schoß bei der Tat ausgezeichnet und hätte überhaupt nicht bewältigt werden können, wenn nicht zufällig beide Pistolen vollständig abgeschossen gewesen wären. Wagner hatte bei der Untat eine schwarze Tuchmaske und schwarzen Schleier vor dem Gesicht. Er gab an, er habe die Welt durch eine Schrek- kenstgt in Entsetzen bringen

Wollen. Er erklärte weiter, er habe schon vor Jahren schwere Sünden gegen das sechste Gebot verübt. Der Gedanke an diese habe sich durch die Länge der Zeit nicht abgeschwächt, sondern noch verstärkt. Aus An» spielungen von Personen, mit denen er verkehrte, habe er geschlossen, daß diese Kenntnis von diesen Vergehen haben und so habe er sich entschlossen, aus dem Leben zu scheiden. Wagner hat seine Frau im Schlafe über? rascht, durch einen Schlag mit dem Totschläger he, täubt und sie daraus in den Hals gestochen

. Nach der Ermordung seiner Frau ging Wagner ins Neben zimmer und tötete seine Kinder. Diese schrien nicht mehr, sondern gaben nur noch ein Geräusch von sich, wie es die aus der Kehle entweichende Lust verursacht. Auf die Frage, warum Wagner die Tat von Mühl. Hausen begangen habe, gab er an, er habe wohl gegen die einzelnen Menschen nichts gehabt, aber weil Mühl- Hausen die Stätte seiner sexuellen Verirrung gewesen sei, deswegen habe er die Nache gegen die ganze Ge- meinde ausüben wollen. Er sagte

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 19.01.1944
Umfang: 4
, sehr unbestimmte Art, man wußte nicht, ver stand sie seine Ironie nicht ganz oder war sie ihr nicht geheuer. Es kann suchen Lächeln sein, dachte er. das sie aus Ver legenheit zwischenschaltete. Dann kam Herr Wagner aus der Küche, den Uaimund bereits, flüchtig tonnte. - von dem gelegentlichen äußerst korretten Gruß, mit dem Herr Wagner von Tisch zu Tisch zu gehen pflegte, in adretter Kleidung und peinlich sauber, mit Händen, die noch nach Seife aussa hen. Augenblicklich war in seinem Blick eine sehr leise

Verwunderung angedeutet „Haben Sie das ernste Fräulein schon lange?^ fragte Raimund. - „Ganze zwanzig Jahre', erwiderte Herr Wagner mit einem, freundlichen La chen, an'dem sich auch das Fräulein be teiligte. . ; „Das Fräulein ist nämlich meine Toni, unsere Aeltefte* Raimund war überrascht und nicht un bedingt'erfreut. Sie haben das nicht gewußt?* erkun digte sich Toni Wagner. ^Auf Ehr' und Gewissen nicht, woher denn. auch. Man ist bei meinem Geschäft so gehetzt' „Ja, ja, unterbrach jhn Herr Wag ner

sich machen. Nur ist vorläufig noch keine Vakanz in ihrem Fach. Aber wir werden sie im Auge behalten. So — und jetzt sagen Sie mir. lieber Papa Gleich, kennen Sie die Wagner? Den Kaffeesieder?' „Zu ■ dienen, Herr von Raimund, ist eine -hochachtbare- Familie. Herr des Hau ses ist allerdings die Frau des Hauses wie .es. heißt. Eine äußerst tüchtige Per son. Jedes Jahr stellt sich so ziemlich ein Kind ein .es muß schon ein halbes Dut zend beisammen sein. Aber sie können sich's leisten, sind sehr vermögende Leute

Raimund wurde ordentlich, schwindlig Das waren also die Wagner und se-ne ernste Toni, dieses so einfache Fräulein dachte an diesen Vorhaben mit sorate ihren Teil mit. Es imponierte ihm. Gern hätte er den allwissenden Gleich weiterbefragt. doch kam eben der Burg- lchauspieler Costenoble an ihren Tisch der zu Raimunds Verehrern gehörte und sich sehr gut mit ihm verstand, obwohl er aus Norddeutschland stammte. Gleich empfahl sich. „Da kann man sich ja ruhig niederlas' sen, da das alte Karnickel fort

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 12.02.1874
Umfang: 8
aber auch jene urprosaische Re- geln- und Gesetze-Fabrikation, die jeceu poetischen Gedanken in einer mörderischen Schablone erdrückte. Diese Seite beleuchtet Waguer 'S Dichtung haupt sächlich nicht ohne wohltressende Anspielung ans die blinden Verehrer jener HanSgöttcr. denen nierst ,n den heiligen Schränken der zünftigen Meistersänger- verfammlnngen Weihrauch gestreut wnrde. Trotz diesen schon oben erwähnten heiligen Ncgelbüchern, die in unserer Zeit noch viele Anbeter zählen, bietet nnS Wagner iu seiuer Meistersinger

Literaturgeschichte Lindemann änßert sich in einer Besprechung verschiedener Bearbeitungen des größten deutschen Nationalepos foldendeimaßen: „In teressant find die Nibelungen von Richard Wagner, und dürsten mit Fug und Recht zu den besten Poesien unserer letzten Jahrzehnte gerechnet werden.' Die Lebhaftigkeit der dra»iatischen Entwickelung, besonders der epischen Stellen in dieser Dichtung, war mit den herkömmlichen musikalischen Formen der ältern Oper ganz unvereinbar. Sine Arie, deren äußere Form uud innerer

Gehalt bisher nach aus schließlich musikalischen Normen gestaltet war. müßte unter Umständen änßerst störend der Lebendigkeit des Dialoges entgegentreten. Wagner erkannte die sprach lich deklamatorischen Gesetze, die durch den Inhalt der Rede bedingten Hebungen und Senknngen der Stimme, welche wieder eine leidenschaftlich rasche oder gedehnt ruhige Deklamation verlangen, als erste Grund sätze für feine musikalische Bearbeitung. Die An sprüche an Wagnersänger sind daher viel höhere, all seitiger

des Kaisers vor den Dörfern mit Fackeln. Die dem Kaiser beigegebene russische Suite wurde hier von dem Generaladjutanten Grasen Bellegarde einpfaugeu nnv wird dein Kaiser in Warschan vorgestellt werden. Eingesandt. Steinach, 10. Febr. Bei der am 8. d. MtS. interessanten Uebersicht der Aufführungen, die wir I stattgefnndenen Abendnntsrhaltnng, verbunden mit Partei zu verfolgen Als Wagner in den 40ger Jahren den fliegenden Holländer an die Münchner Bühne sandte, wnrde ihm der kurze Bescheid, daß München sür

geeigneten Verwendung übergeben wurde, be- trachtet eS als seine heilige Psticht, allen Gönnern nnd Freunden, die zur Erreichung dieses wohlthätigen Zweckes beigetragen, hiemit den innigsten Dank aus zudrücken. Den größten Dank möge ihnen daS Bewußtsein gewähren, etwas sür die ti-chnle gethan zn haben. Für den 'Ausschuß: vr. Waldner. Verantwortlicher Redakteur Anton Schumacher. — Herausgegeben von der Wagner 'schen UnlvcrsitätS-Auchhandlung. — Druck der Wagner 'schen Vnchdruckcrei

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 19.02.1944
Umfang: 8
mit - 11 Kindern stammte -ber' österreichische Tonsetzer ' Anton Bruckner ' der besonders als Symphoniker Großes geschaffen hat und von. dessen feierlich er-, habener tief innerlicher und prächtiger Musik auch Richard Wagner gelernt hat. Der'unsterbliche - . , >. Georg Friedrich Händel dessen Musik uns heute noch tief ergreift, war das jüngste von 10 Kindern eines Wundarztes. Obzwar spater ^fast aus schließlich in England tätig, ist seine Musik,doch durchaus deutsch. Sein „Lar go' packt uns auch beute

Männerchöre aus Körners „Leier und Schwert' wurde er der musikalische Führer des nationalen Gedankens. Un sterblich sind feine Opern, besonders ^ der Freischütz, aber auch Oberon und Euryanthö. seine Symphonien, die Kla- vierwerke und KammermusitstÜcke. und die Songten. Schon im Alter von 40 Jahren riß ihn der Tod aus seinem er- folareichen Schaffen. Eines der größten und vielseitigsten musikalischen Genies, gleich bedeutend als Tonsetzer, Dichter und Kultürpoli- tiker, Richard Wagner war da^- sängste

von neun Kindern. Sein« gewaltigen, unsterblichen Musik dramen sind zu bekannt, um einzeln aufgezählt zu werden.. Sein nicht hoch genug einzuschätzendes Verdienst war es, den deutschen »Sagenkreis zu neuem, künstlerischem Leben zu- erwecken. Zahl reich sind Wagners kulturpolitische und^ ästhetische Schriften. Wagner war -auch ein überzeugter Geaner der Juden, und ihres zerfetzenden Einflusses. Sein gleich falls künstlerisch hochbegabter Sohn Siegfried Wagtter pflegte nach dem Tode Richard Wagners

das künstlerische Erbe des Vaters in Bayreuth. Rach Siegfried Wagners Tode hat feine Wit we Frail Winifred Wagner die/ künst lerische Oberleitung der Äaykeucher Fest spiele- übernommen. Kinderreichen Familien entstammen also die, größten deutschen Musiker, dar unter die'.größten Meister der Töne aller Zeiten^ -Uno 'Völker.!,! Hättem. ihre- Eltern. liberallstischen Ideen gehuldigt: Und ihren Kindersegen eingeschränkt, -so wären uns die bedeutendsten Musiker'versagt geblie bem Sie-haben die Stimme des Blutes

. Aus Angst vor der Cholera Hab' ich dieses gemüts weiche und gemütsreiche Fräulein Toni flir ihre aufopfernde Liebe zu meiner 5>:upterbin eingesetzt. Hier sieht sogar ein Unbesangener, wie diese Liebe aus gesehen hat. Ich hob' einmal gehört, im höchsten Glück vermag man nur zu stam meln. Schon recht, aber wenn eine nur immer vom Zanken stammelt und sonst gar nichts an ihrem Liebsten Aufzeich- nenswertes findet, dann ist sie keine G!ückstamm!erin... Na. auch gut. Fräu lein Antonie von Wagner

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Maiser Wochenblatt
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Seite 7 von 14
Datum: 20.05.1905
Umfang: 14
„ Mattmann 2.700 Nussbaumer 2.600 Ployl „ Th. Pollner 2.500 Radamsky 2.500 Raps „ Risetawy „ Rizzi (Eisenhdlg.) 2.400 Max Schweig! „ F. Spöttl „ Dr. Thannabaiier „ Unterkirdier „ A. Wagner „ Job. Waldner II. Wahlkörper. Mahlknecht Marienherberge Micko Dr. Montag Nickel Oberhanimer Dr. Pazeller 6oo Kritzinger Math. Ladurner Seb. Ladurner Joh. Leiter Jos. Leiter Lindner Matha Mar. Kntleutncr Hesse Perathoner Mayr Dr. Federspiel „ Hohenegger Pertl Mösslinger Fz. Fiegl Käufer, Dr. „ Peter Mohr Joh. Forstner

Königsberger „ Fried. Plant „ Tatter . Salier Kohlbach Platter Torggler Santifaller Komnienda „ Platzer „ Twerdek Sander Dr. Kumpf „ Prader „ Vill Schreiner Lährl „ Prader „ Wagner Jos. n Schüler F. Langoth ,, Rungg „ Wagner Math. Seebacher Luprandt Santer Wandra Seibstock Mahlknecht „ Schippler Werner Seidl Graf Mohl „ Schuhmacher Zuber v. Semsey Ant. Müller „ Seyrer Amort 500 Senn Franz Müller „ Torggler „ Andress Skibar Dr. Novotny Tschuke „ Kerle Anna- Spöttl Oberhammer „ Verdier „ Rungaldier „ Anton

Wagner Geb. Schwarz „ Ducolvic Ferst! tt Anna Walter Slatosch „ Failer „ Fischer Wassermann Frau Smöqli -Frassnelli „ Folie Amalie Wenter Joh. Sparer And. Speckbacher Dr. Spöttl Steinberg, Dr. Steininger Joh. Vigl Wachtler Waibl Gamper Gassauer Ganthaler Gilli Wwe. Götsch Göttlicher Gontrand Gruber Wwe. Gamper Galler Gerstgrasser Gritsch Haller Hämisch M. u. L. Herzog Walter Graf Hendl 1 Hirschmann Dr. Weh» Hirsch Holeschek Karl Wenter ,, Hörlmayer „ Huber jun. Frz. Wenter „ Hanig Jöchler Hans

Schmidhammer Schneider Schrott Jos. Schrott Peter Schwarz Agnes Schwarz J.. Schwienbacher. Sommer Ant. Sommer Jos. Stampfl Steiner Tanner Tarfuser > Täufer . Thaler Tissner Trafoier Trenkwalder Unterholzner Unterluggauer Vogl Vogel Vogl Victor Vogl Witwe Wagmeister Wagner Wanicek Wasler Watzke Weissenbach Weiss Joh. Weiss Gesclnv. Windischhöfer Wölili Zöhrer Zettel Mamming, Griitin Müller 200

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 22.01.1928
Umfang: 8
), Briscoe, Birchen. Dr. Weinhart, L. Meyer, Ing. Richard, Caminiere Cesare. A. E. Bloech, Re- dolsi Gius., Waldner Paul, Emil Biast, P'arrei (Maia), Fr. M Gschließer, Marsoner und Ra^ ner, Dr. Binder, Adami (Schlettheimb). Dr. v. Messing, Rosa Trogmann, Dr. Thannobaur, Dr. Jungwirt. L. 15.— spendeten: Bierdepot Forst. 5)aus Jeloosek, I. Bauer u. F. Petek. Pechlaner-Kuba. Dr. Vögele, Unterkircher Ahrens, Mall Marcel!, Mutschlechner, Wagner (Forsterbräu), Kuchauà, Spanel und Frau, Auerbach Jos., Langau

, Math. Krippelivieser, Frst. Gut- weniger. Di. Egger, Joh. Müller, A. Giiwcni' ger, Leo Wagner. I. Grissemann, Fischer (Bin- menhandlung), Peter Wenter, Hermann AiL, Fam. Thiel, Vikt. Kirchlechner, L. Werner. Kar. Haas, Frz. Fiegl. Wilh. Schenk, Agosto Sepp», Joh. Mußner, Otto Waibl, Joh. Seids>và F. Hörzinger. Karl Oberhuber, Fr. Dr. Mogn»Jv, Joh. Schlögl, Joh. Oberhammer. I. Äöszler, Math. Leimstädtner. Walter Mayer, P. Dl'vler, Joach. Pfitscher, K. Falch, Knprilin, Jos Zrz, Waidner, Suliman Gabei

. Zuikol, Kuhn, Giuseppine Alber. ton, Dr. Peter (Johonneum), Roveri Fortu nato, Ad. Pfretschner, Coletti, K. Blum-mer, Lud. Baumgartner, Maier <Schuhm.) K. Ma- rèsch, L. Ebenberger, Joh. Thaler. H. Anegg, K. «onntag, R. Dedek, Hans Hotko, Clara Pede- à, Jos. Pederiva, Ed. Riffer, Josefa Kuhn, Berkrchex, L. Außerbrunner, Martinofà Ge org Ubl, Koch, Anna Mair, Peter Jenko, Per. nek (Schneider), Rosa Wiedmann, K. Pranter» A. Löffler, A. Kotlan, Karl Dalaga, F. Rechn ger. HoNup. Engl Frz.. G. Wagner. Frz

. Pri stinger, Anna Mohr, Frz. Wenter, Fr. Dwer- tek, Jak. Kröß, Frz. Schmautz, .Jos. Kivcher, H. Pederiva, Hanny Marsoner, Schwarzer L., Pa- vanel, H. TiN, Sennerei, H. Trogmann» Wor- schak, Mauerlechner Herm^ K. Wegleiter. F. Hillebrand, Soh. Kofler, War. Uàbacher, Jul. Fellner, Siegler, Gelb. v. Erc., Eug. Platzer, Pantano, Lotte Wagner, Leichtentritt, Jos. Holzner, Sparer (Postb.), Battistel Maria, Rà Novak, Pia Casari, Multa Angeli. Joh. Gubert, Anton Posch, Barkofska, Frz. Salfner, Joh

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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 14.09.1940
Umfang: 8
In den Athesfa - Papierhandlungen. MM W 8rmn§ Roman von Herbert S t e i n m a n n Me Rechte Vorbehalten: Horn-Verlag, Berlin SW 11 (11. Fortsetzung) Und schon verschwindet er und rennt, ent gegen aller Verkehrsvorschristen, quer über den Fahrdamm auf die andere Straßenseite hinüber. Ihm kommt Benthien auf einmal so merkwürdig vor — außerordentlich merk würdig. Was haben Pfahlbauten germanischer Völker mit dem verschwundenen Erdteil Atlantis zu tun? Nichts — garnichts. So denkt auch Karl Wagner, Erster Ver

käufer der Atlantis-Buchhandlung und ist sehr aufgeregt dabei. Soll man's für möglich halten? Aber da in der Zeitung die kleine Notiz — sie kann nicht trügen. Klipp und klar steht da. daß der Archäologe Doktor Porten am Mittwoch.— das wäre also morgen — in München einen Vortrag über germanische Pfahlbauten hält . . . Karl Wagner streicht die Notiz rot an. Dr. Porten scheint ja ein außerordentlich vielseitiger Mensch zu sein. Er ist aber noch mehr — ein Frühauf- steher nämlich. Frau Erna Kreide

um eine Frau ihr Leben ein —' „Und du begreifst, nicht wahr, daß ich mit keinem Angehörigen der Familie Tönjen zu- sammentreffen möchte.' „Natürlich. Dann gehen wir eben zu ei- nem anderen Anwalt.' „Muß das überhaupt fein? Können wir nicht beide den Vertrag unter uns schließen, Erna. Je mehr Leute von meinen Plänen wissen, um so schlechter. „Ja', nickt er mit Nachdruck, „weshalb immer mehr Menschen über meine Expedition unterrichten? Mir ist es fast zu viel, daß dein Herr Wagner genau darüber Bescheid weiß

—' „Wagner? Aber der weih doch kaum et was!' „Haft du nicht mit ihm darüber gespro chen? Nun. das ist ja heute auch gleichgültig. Mir gefällt der Mann jedenfalls nicht. Außerdem ist er eifersüchtig.' (Fortsetzung folgt.)

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Meraner Zeitung
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Seite 15 von 18
Datum: 14.08.1898
Umfang: 18
Hr. I. Cvltkovic, Oberst im Geueralst. m. G. n. Drsch., Wien Frau S. Waizuer, Wien Herr Dr. S. Lipiner, k. k. Neg.-Nath mit teopoldhof Hr. O. Sello m. Fam., Berlin Fr. P. Pariser in. Fam., Frl. n. Lehrer Berlin Hr. E. Danzinger in. Fani. n. Frl., Berlin Frau M. v. Gernerth m. Fam. n. Bgltg., Wie» Hr. G. Zepler m. Fam., Berlin Frl. E. Wilhelm, Franksnrt a. O. Fr. S. v. Borkeilcin,General.-Tir.-G., Wien Hr. I. Stern m. G., Bank-Bmt., Wien Hr. W. Goldbanm m. G., Wien Frau H. Weiß m. Fam., Prag Hr. A. Wagner

., Beuthen a. 2 Hr. M. Bek m. G-, Freiburg i. B. Hr. I. Kanitz ni. G., Budapest Hr. O. Hecht, Beeskow Hr. Ruser, Wirkl. Geh. Kriegsrath, Berlin Hr. A. Wagner m. G., Ksm., Johannesburg Fr. Dr. Herzog m. Neffe u. Frl., Wien Fr. Salonion A»na in. 2 Töcht., Berlin Frl. E. Sharpe, London Hr. E. Noseuthal, 5kfm., Charkoff Hotel ^nkenthaler Fr. Johanna Löbe, Priv., Wien Madame S. «chiss, Journalisteus-G m. Fam. n. Bonne, Paris Hr Dr. L. Schlich m. G., Graz Hr H. Minden »i. G-, Verlagsbuchhäiidler, Dresden

m. Fam., Berlin Fr. R. Kransz, Wien Fr. Iieiniers, Privat, Wien Hr. Dr. Görges, Arzt m. Fam., Berlin Cxz. Fr. S. v. Kwist, kais. rusf. Hofmar- fchalls-Wwe., München Hr. Dr. jur. O. Koch m. G. Hr. Dr. Heinrich Frankcnbnrger in. Fani., München Hr. Prof. Graetz, München Villa Dr. Manner Fr. A. v. Zdekaner, Priv., Wien Hr. S. G. Gratchoff in. Fam., Petersburg He. M. Nuß in. Fam., Hofm. u. Amnie, Teplitz Hr. I. Gutsliialin. Fbksdir. m. Fam., Berlin Hr. I. Wagner, Ksm. m. Fam. n. Bonne, London

., Leipzig Lndw. ». Noskiewicz, Oberst, Wien E. Sethe, Fabrikant, Uassel K. Sethe, Ger.-!1!es., Kassel Panl de N!ot, Advokat, Brüiicl I. Swoboda, Beamter. Wien Dr. I. Swoboda in. Z., Adv., Äiäbren Wagner, Reg.-Assessor, Opeln Bossig, Fbrksbes., Berlin Fran Karolina Weiß, Wien Frl. C. Lichtcnsteig, Wien Cxz. F. M. L. Ritter v. Hold, Landescom- »landierender von Tirol n, Vorarlberg Baron v. Oppel in. Fam. n. Drsch., Dresden nnsbrnrk-Uurgclmng Gnndenmald öadekurort Wieleiihof (1V00 Meter ii. d. M.) Robert

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 14
Datum: 17.02.1894
Umfang: 14
haben, einen Wald in Brand zu setzen und dann davongelaufen fein. —m. Innsbruck, 11. Febr. (Die Duellgefchichte Wagner—Teu- cher in ihren Nachwirkungen) bietet so viel des Bemerkenswerthen, daß es sich wohl der Mühe lohnt, die neuesten Ereigniffe zu einem Ge- sammtbilde zusammenzufassen. Ich mache noch aus folgerden Zwischenfall bei der Begräbnis des im Duell gefallenen Rrgimentsarztes Dr. Wagner auf- merlfam. Der Militärturat des hiesigen Garnisons spitals, Hochw. Herr Skacel, fand sich zum Leichen begängnisse

habe ich ersehen, daß Euer Hochwürden nach eingeholter Weisung des vorge setzten Militärpsarrers die kirchliche Einsegnung der Leiche des am 23. Dezember 1893 im Duelle ge fallenen und aus dem Duellplatze todt gebliebenen RegimentsarzteS Dr. Viktor Wagner abgelehnt haben. Euer Hochwürdcn haben in diesem höchst betrüben- den Falle den bestehenden kirchlichen Gesetzen in gewissenhafter Weise Rechnung getragen; — und ich sehe mich daher veranlaßt, Ihnen für diese, unter sehr schwierigen Verhältnissen bewährte

über das kirchliche Verhält nis zu Markte bringt. Der Fall Wagner und den durch denselben bewirkte Fall Skacel hat übrigens den Stein der Meinungsverschiedenheiten über die Duellsroge und die Frage der durch die Staats- grundgesctze gewährleisteten Gewissensfreiheit in's Rollen gebracht. Die gesammte katholische Preffe ist einmüthig in der Berurtheilung des Duells und fordert mit allem Ernste das entschiedene Auftreten! der katholischen Abgeordneten in den Landtagen von ; Vorarlberg und Tirol

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 16
Datum: 04.05.1901
Umfang: 16
folgendes Programm: 1. „Fahnen-Marsch' von Ziehrer. 2. Ouver türe zur Oper „Der Barbier von Sevilla' von Rossini. 3. „Donauweibchen' Walzer von Strauß. 4. „Nächtliche Runde' Charakterstück von Wieschendorf. 5. Phantasie aus der Oper „Lohengrin' von Rich. Wagner. 6. „Wald schnepfen' Polka franc. von I. Fahrbach. 7. „Domino' Gavotte von S. Oelfchlögel. 8. „Altniederländische Volkslieder' von Krem ser. 9. „Was kommt jetzt?' Potpourri von Kcal. 10. „Luftig, duftig' Galopp von I. Strauß. Programm für Sonntag

von Strauß. ** Liedertafel. Der Bozener Männer gesang-Verein veranstaltet, wie bereits mehr fach berichtet, heute abends im großen Bürger saale unter gefälliger Mitwirkung der Vereins- Kapelle, welche Herr Dr. H. Eichborn per sönlich leiten wird, seine diesjährige Frühlings-- Liedertafel mit folgender Vortrags-Ordnung: 1. Ouvertüre zur Oper „Raimond' von Amb. Thomas; 2. „Frühlingsbild', Männerchor von E. S. Engelsberg; 3. Ungarische Tänze von Johann Brahms; 4. „Werden', Männerchor von Hans Wagner

; 5. g.) Faust-Phantasie, b) Zigeunerweisen von Pablo de Sarasate, vorgetragen von Herrn Konzertmeister Eidler; 6. „Rothhaarig ist mein Schätzelein', Männer chor von Adolf Kirchl; 7. Matrosenchor aus der Oper „Der fliegende Holländer' von R. Wagner; 8. Blau Blümelein', Lied im Volks ton für Männerchor von Alfred Dregert; 9. Potpourri aus der Operette „Don Cäsar' von Rudolf Dellinger; 10. „Ich hab' dich so lieb l' Lied im Volkston für Männerchor von Alfred Dregert; 11. „Bessere Zeiten', Walzer von Eduard

um halb 11 Uhr vormittags findet im Grieser Kurhause ein evangelischer Gottes dienst statt. ** Im großen Bürgersaale findet Montag abends 8 Uhr wieder ein Konzert der Vereinskapelle statt. Das Programm lautet: 1. „Schönfeld - Marsch' von Fr. Wagner. 2. „Ungarische Lustspiel-Ouoerture' von Keler- Bela. 3. „Mein Traum' Walzer von Wald teufel. 4. Konzert-Polka mazur für Xylophon- Solo von Steger. 5. Große Phantasie aus der Oper „La Traviata' von Verdi. 6. „Für dich allein' Polka franc. von I. Barhon

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Dolomiten
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Seite 13 von 20
Datum: 20.04.1935
Umfang: 20
Karl Komzak (Zur Wiederkehr seines 30. Todes tages.) ^Leipzig 18.00 Gespräche amOster- Montag L^Ltag. Hörfolge aus Brauchtum und Dichtung. 18.38 Willkommen sei die Frühlingszeit! Alte und neue Oster- ticdsr. — München 18.85—23.80 Die Meistersinger von Nürnberg. Oper von Wagner. Musikalische Leitung Knap perlsbusch. — Vecomünstcr 18.00 Sere nade Nr. 3 in As-Dur von Otto Nippl. 18.38 Orchester-Konzert. — Prag 17.50 bis 18.50 Deutsche Sendung. 18.50 Deutsche Nachrichten. ! Berlin 18.00

). — London-Regional 21.00 Tanz. — Stroh- bürg 21.00—22.30 Operetten-Abeno. La Clarinette. Operette von Bericaud und Peel. — Wien seit 20.00 Funkpotpourri. ßgVTA Leipzig 22.40- 1.00 Wir tanzen 8^2 weiter. — München 22.00 Nach richten. 22.30—31.00 Nachtmusik. — Beromünster 22.00 Bcppi Manfrin singt. — Wie» 22.00 Nachrichten. 22.15 Richard-Wagner-Abend. Dienslas F?J|Hölit 18.30 Neues aus Forschung süuub Wissenschaft. — Stuttgart 18.30 . . . non Liebe, Leid und Freud, Opcrnarie» ans Nord und Süd. — Prag

Märchen und die nordische Roman tik. 19.58 Orgel- und Orchesterkoiizcrt. — Budapest 18.30 Margarethe. Oper non Eounod. — Preßvurg 19.25 Ein führung zur Oper. 18.38 aus d. Slow. Nationalthcater Parsifal. Oper von Wagner. — Wien 18.00 Nachrichten, 18.20 Unterhaltungsmusik. Jazzkapelle Eaudriot. E^WSllle deutschen Sender: Gemein- KAAschaslssendung. — Berlin 20.45 Konzert. Solist Walther Rehberg. — Hamburg 20.15 Max Fiedler dirigiert Brahms. Vierte Symphonie in E-Moll, Werk 98. Symphonie-Orchester

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Tiroler Volksbote
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Seite 13 von 40
Datum: 20.03.1914
Umfang: 40
Wagnergehilfen. AloisMahlknecht. Wagner in TLerS, Post Blmnau. 2418 Melker. . ' Gesucht wird zu soforti gem Eintritt ein tüchtiger Melker zu 19. Kühen, der nebenbei noch andere Ar beit leistet. Guter Lohn, familiäre Behandlung. An fragen mit Lohnanspru- chen an Alois Truttmann, Spreihenhosen, P. Groß» Rei fling. Steiermark. Stewards (Schiffskellner) Hohes Einkon, men erzie len junge Leute aller Be rufsklassen, welche als solche z. See fahren wol len. Verdienst 389 bis 3999 Mark p. Reise (4 Mynate 14 Taps

aufgenom men bei Karl Nutzbaumer, Bau- und Möbeltischlerei, Klausen. 2016 Bäckerlehrling nicht unter 15 Jahren wird aufgenommen bei Anton Pernter, Backer- meister, Sterzing. 2393 Ein Wagnerlehrliug wird aufgenommen bei Eduard Wrnkler, Wagner- meister in Rentsch bei Bo zen. 2499 Ein braver Knabe wird als Schuhmacherlehrling sofort unentgeltlich aufge nommen bei Peter Dach mann, Schubmtchermei- ster, Schwaz-Zintlbera. 2373 Schuhmacherlehrling wird sofort aufgenommen bei Frz. Rabanser, Klan» sen . > L380

Ein srästiger ' Wa«merlebrN«s' vom Land?» jedoch nicht nnter 16 Iahren, kleine Löbnnng nicht ausgeschl. wird ^fofÄrt aufgenommen b. A. Holtmann Wagner meister in Steinach am Brem,«. 2274 ^ Vemlzclltez ^ HaarzSpfe» 8 bis 69 garantiert Weiche Raturhaare. Aus wahl von 1999. Jg. Ton ninger. Innsbruck, Clau- diastra^e Nr. 29. VS9 Gebrauchte Möbel aller Art, Bettstatt, Fedsrmatrcche> Obermatratze, Keilpolster von 3S Schubladkästen von 12 LI, Ottomanen von 29IL aufwärts liefert Knabl Roman, Innsbruck, Kirchflasse

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 4 von 8
Datum: 19.10.1911
Umfang: 8
sich Samstag, den 14. Oktober, abends, die seltene Gelegenheit, im Saale des Gasthofes „Goldener Stern' ein Festkonzert im besten Sinne des Wortes zu genießen; ausgeführt wurde es durch die Regimentskapelle Nr. 36 aus Bruneck, unter persönlicher Leitung ihres Kapellmeisters. Herrn Adolf Bertoldi. Das sehr fein zusammengestellte Programm wurde mit dem Vorspiel zur Oper: „Die Meistersinger' von Richard Wagner eingeleitet. Peinliche Präzision u. tadelloses Zusammen spiel gestalteten diese Leistung geradezu

eine chronologische Studie von Gluck bis R. Wagner, verfaßt von Schreiner; es ist ein älteres Orchester werk, findet aber immer noch seine Freunde, besonders wenn man es in dem gebotenen Vortrag genießen kann. Die Musikkapelle mit ihrem Dirigenten hat sich an diesem Abend viele Freunde erworben und wir bnngen unsern ausrichtig gemeinten Glückwunsch entgegen. k'. permanente Husttellung für kirchliche ttunlt. Der vom Gewerdeverein schon östers angeregte Gedanke, in Brixen eine permanente gewerbliche Ausstellung

20.000 ?3 ge winnen zu könncn. ?r«moti« sab iluspieüs. Der Kaiser hat auf Antrag der Universität Innsbruck die feierliche ?roinotio sub auspieiis imperatoris dem Philo sophen ?. Aemiliau Wagner, Benediktinerordens priester aus dem Stifte Seitenstetten (Niederöster reich). bewilligt. Dieselbe wird am 26. Oktober stattfinden. ttatd. - äeutschs Stuckentenverblockung „ceopol- äios'. Ergebnis der Chargenwahl für das Winter semester 1911/12: pkil. Alois Garber, Senior; meä. Anton Schrott. Konsenior; jur

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 14 von 16
Datum: 24.08.1898
Umfang: 16
Heinnch LichnofSky, Nentitschein Viktor Krans, Apotheker, Nentitschein G. v. Bezold m. Fam., Direktor, Ziürnberg Erwin Kobrek, Student, Breslau G. Hiutze u. G., Poft-Sekr., Berlin Wilh. Staab, Kfm., Nürnberg Balesea Kobrak, Privatier, Berlin D. R. Wagner, Arzt, Rodach Panl Brenner, Eisenb.-Sekr., Erfurt Ad. Knoll, Eisenb.-Sekr., Ersurt Karl Iiothacker, Kfin.. Stuttgart Dr. Gg. Schenk, Arzt. Sachsen Heinrich Pörtgen in. G., Ainiister Theodor Tnriet n. G., Fabrikant, Wien Dr. Konrad Hundrieser. Arzt

u. T., München Franz Laas ui. G., Buit., Berlin Adolf Wenighofer, Atilit.-Bint., Wien Heinrich Sack juu., Student, Dresden Panl Kauffinann, Nicderscdlitz Frau Pastor Lampe, Tartl>ne Anna Helm, Tangermünde Robert Kober, Student, Neustadt E. llhlaend, Apotheker, Waideubuch Anton Klose, Student, Groß-Hochlitz Reinhard Zöllner. Ksm., Gera Joses Wagner, Nsd., Salzburg H. Iah», Gl)mu.-Lchrer, Essen Prof. Anton Wachtler, Bozen Ä.>!ax Beitzke in. T., Landgcr.-Präs., Stendal Wilhelm Franz, Nürnberg Dr. W. Tscheidl

, Grofzrosenbnrg Dr. R. Wagner, Eoburg. Mr. Waddiugtou m. Fam., London M. Stuckart, Wien PH. Finkler, Wien A. Zappert. Wien Max Langen, Köln E. M. Liloph, Wien L. Zappert, Wien S. Nindskopf, Nürnberg Prof Schonborn in. Fam., Würzbnrg N. Bennaton, Hamburg Ernst Helberg, Bauiuspektor, Berlin Steckfnß, Ncgieruugsbauiueister, Königsberg Ai. Jnlich, Köln 1. Heilbrom, Berlin Rnd. Borchers in. Fam., Stettin Fr. Harrolt, m. T., London Biktor Döhmer, Fbrksbef., Ehemnii) K. Schueycr, Ehciuuitz A. Weiß, Bregenz H. Hueter

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Volksbote
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Seite 12 von 24
Datum: 07.03.1913
Umfang: 24
und unentgeltlich aufgenommen bei Michael Hofer, Paramentenanstalt, Brixen a. E., Fallmeraher- ftraße 5. 100 Melker und Landiknecht finden sofort dauernden, gutbezahlten Posten. Mel ker müßte jedoch auch än dere Arbeiten verrichten. Offerte mit Lohnansprü chen an Alois Truttmann, Spreizenhöf, Ländl, Stei ermark. 12735 Stellenvermittlung Elise Rimbl, Lana bei Meran, Zurglburg, sucht Dienstboten für Haus» und Feldarbeit und Kindermädchen 126 ^ ZlMngttucb« j-! Ein tüchtiger, verläß licher . Wagner ' sucht

einen guten Posten als Geselle oder als Werk führer. Alois Kaßlatter, Wagner in Aurach bei Kitzbühel. 133 Schmiede mit großer. Wasserkraft ist - sofort zu . verkaufen oder zu verpachten. Adr. in der Verw. ds..Bl. un ter Nr. 12569. . Vermizcklsz Zöpfe. von 15 3.50 aufwärts. Haareinlagcn von 15 1.80 aufwärt? Garantiert wei che Naturhaare. I. Ton ninger. Innsbruck, Clau diastraße 20. 4988 Gutes Tragtier zu mieten oder laufen gesucht. Benjamin Val- lazza, Pächter der Klau- snerhüttc, Villa „Alpen- rose

Muster (Papierausschnitt) aus Buchen- oder Birken holz, per Paar 15 1.20, Jgnaz Walder, Wagner, Welsberg. 123 z Wer suedt ! A lohnende Existenz oder ^ V einträgl. Nebenerwerb 5 5 Her kiakZst ! ^ als Vertreter z. Besuche ^ ^ unserer Kunden auf dem ? ^ Lande einen regetmätzi- ^ V gen Tagesverdienst von ^ ^ lü b.Lv ii (später fixe An- ^ ^ Marke. Anfragen zu rich- ^ ^ ten an: ,, Pan', Wien, ? ^ XlII/6, Anhofstraßekü/N ? I»! sm IMdM: Vom vndeksnnteu K 1V0V er« kstten. lÄ : Agxateo, tücVUe und soli

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 28.04.1892
Umfang: 8
?. 1°. Publikum verabschiedet. Den Erfolg dieses Concertes können wir als einen vollständigen bezeichnen. Als besonders überraschenden Genuss können wir den Vor trag mehrerer Lieder von Seite des Frl. Adele Theuille be zeichnen. Dasselbe verfügt über schöne und sehr gut ge schulte Stimmittel und fesselte mit ihrem tiefempfundenen Vortrage die Zuhörer, welche mit anhaltendem und herz lichem Aplaus dankten. An dem Vereinsmitgliede Herrn Hans Wagner, der, mit vielversprechenden Stimmitteln aus gerüstet

ist nach den Ausfüh rungen Götzes nie nach Tirol gekommen, unter Hall, welches als sein Aufenthaltsort angegeben wird, ist Reichenhall zu denken. Bekanntlich erzählt man sich, HanS SachS habe in Schwaz, Hall und Innsbruck gearbeitet und sei auch bei der Martinswand gewesen, uni sich die Kaisergrotte anzusehen. — Zwei hübsche Bilder hat Professor Franz Muncker in München ge liefert; Friedrich Rückert (14. Bändchcn) und Richard Wagner (26. B.). Rückert weist mehrfache Bezie hungen ;u Oesterreich auf; er verkehrte

mit Hammer- Burgstall, Hormayr, Benzel-Sternau, in Rom mit dem tirolischen Maler Plattner, besang den Andreas Hofer und die Thaten der Tiroler im Jahre 1809. Richard Wagner hat bekanntlich in Böhmen Verse und Töne gedichtet und arbeitete 1863 in Penzing bei Wien an den „Meistersingern'. Der kgl. Oberst lieutenant Erhard behandelt den ersten Kriegsminister Bayerns, den General v. Triva, der sich nm den bei Melegg gefangenen Sohn SpeckbackerS so liebevoll angenommen hat. Die Zahl der berühmten Bayern

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 23.07.1899
Umfang: 16
Hirstel, Miinchen Ad. Hochstedter m. Fani. n. Bedg., Miinchen Fran Lina GliickSthal m. Frl. T.,!>icichc»berg Frl. Oberlehrer!» M. Janzen, Osberode Fritz v. Heydwciller, Heidelberg Staatsanwalt Wagner in. Fain., Berlin Dr. Teutsch ni. Fam., Wien Dr. Landauer in. Fain., Brannschiveig Fran Äliarie Tick, Pnv.-Wnv.. Miinchen !l!egicrnngS-Banrath A. Hesse, Berlin Emil Goldlnst, kanfm., Baln Fran Oberstlieutenant Triistedt, ZLieSbaden I. Hirsch, Wien Fran Strastinanu, Wien Herin. Aron m. G., New-Orleans Fran

. T. u. T., Nürnberg Naspensteiu Frl. Schöuert, Würzen B. Aieyer, Färbereibes. m. Fam. n. Drsch., Glachan, Sachsen Dr. I. Gereb, Gymn.-Prof. m. G. u. K., Budapest Frl. Frcda Piper, Berlin Ä!. Wagner, StaatSanw. in. Fam., Berlin Fr. Selle m. T., Berlin Fr. Eh. Schenk m. S., Tebrceziu Fr. Straszmanu, .<ifm.-G., Wien Fr. Klara Trnstedt, Lberstl.-^w.,Wiesbaden Barschack, Kfm. in. Fam., Berlin B. Opperinan», Staalsamvaltsch.-Nath mit Fam., Berlin Major Driniborn m. G., Deutschland Fr A. Haiimauu, Lberslabsarzt

WittelShöfer, Priv-, Wien Dr. Anton Perlep, k. un^. Oberfin.-Nath i. P., Graz Frl. Bertha Klngc, Berlin Fr. u. Frl. Andreas, Berlin Fran Joh. Grnneberg. Berlin Frau Karoliue Kraus in. T., Prag Josef Krans, kfm., Wien Josef Ziegler m. G., Wien Engen Zoldner, Kfm., Trieft Josef Edcrhciii'er, Kfm., Franks rt Ät. Griisch, Brixen Dr. Ferd. Ranmaiiii,Arzt.n.Fani.,Gcra-Z!ciisj Einerich Hild, k. n. k. Milit.-Bmt., Zara Alfons Nöcker, Nfd., Innsbruck Jakob Schlichter in. G., Budapest Eainilla Wagner, Priv.. A!ontc

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