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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 24.11.1933
Umfang: 4
in der Auswahl seiner dra inatischen Ttosse immer romanlisch bleibt. Aber Heine selbst, der Wagner auch den Stoss des Tan Häuser lieferte, war in dieser Hinsicht ein Roman tiker. Allein, während der Tonkünsiler in die No mantik hinsintauchte, um darin sozusagen zu baden, sprang Heine, nachdem er hineingelaucht und eini ge Zeil dann geblieben war, plötzlich bereuend wie der heraus, iiid.'in er sich über sich selbst lustig machte, weil er sich durch das entnervende Bad hatte verlocken lassen

. Aber noch vor Heine hatte die deutsche Romantitk ,die der Phantasie, die ihr von der Ausklarung geraubten Rechte zurückgegeben harte, im Wandern geschwelgt jenseils der Gegen wart suw.-ic enlsernt als möglich im Raum und in der Zeil, um im Mythus, in der Legende, in der Geschiàe selbst Trost und Nahrung zu suchen, da sie in der Cegcnwarr keine den Hunger ihrer Gei ster stillende Nahrung sanden. Somit verbirgt Wagner schon im 5. Jahrzehnt des 19. Jahrhun derl- romanlische, jungdeutsche und, füge ich sok'N

, das? er sich nicht, wie Goethe und Schil ler, die sich durch griechische Legenden u. Sagen ver locken lichen, dasz er z. B, nicht den Prometheus- Achthus behandelte, obwohl er gerade in ihm iu «manchen Augenblicken seines Lebens das beste Sinnbild seines Eeelenzustandes gefunden hätte. Auch in Po.ris blieb Wagner durch und durch ein Deutscher. Diese Eanzheil veranlaßte ihn zur Pfle ge des Balerlàndischen, einer Pslege, die in Deutsch land Napoleons Joch cmgesangen hatte und sich in besonderen Maße mit Vorliebe für National

- mhthen (Edda. Nibelungen) und sür die Rittere- pen (ausländischen Ursprungs, aber seelenkundlich im Mittelalter so tief verdeutschten, daß sie ganz und gar von deutschen Geist durchsetzt erscheinen konnten) interessierte! gerade sür die Romantitker kamen jene Mhthen den griechischen gänzlich gleich Tieck hatte die Minnesänger erneuert. Einer dieser, der Tannhäuser, wird im Jahr 184 Wagner einen dramatitschen Stoss liesern. Friedrich Schlegel lenk te schon 1L91 die Aufmerksamkeit seiner Landsleute

aus die Nibelungen, deren Stoss Wqgner zwischen 1L48 und 99 in seiner Tetralogie behandelte. Aber weil die ritterliche Mythologie im Mittelalter ganz Europa verbunden hatte, gingen die Romanità daran, in den Kreis ihrer mythischen Dichtung auch sranzösische und bretonische Stosse zu ziehen. Wie die Sage Karls des Großen (die Wagner bei seite ließ) und die Sage des Königs Arthur (Par zisal). Was sie in diesen Sagen anzog war die Tapferkeit der Helden, ihre religiösen Gefühl, ihre Treue, ihre Krasigesühl

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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 05.10.1940
Umfang: 8
ja noch sc» viele ältere, bessere Herren in Berlin, die vielleicht gern geneigt sind, ein vernünftiges und gut aussehcndes Mädchen zu heiraten. Rur Charakter und Seele dürfen sie dabei nicht verlangen. Es muß ja nicht ausgerechnet Herr Haffke sein. Du liebe Zeit, so eine Autoleihanstalt — was ist da schon groß dran! Trällernd beginnt Margot sich .fein' zu machen. Womit wir sic endgültig ihrem zweifelhaf ten Schicksal überlassen wollen. * Am gleichen Sonntagmorgon sijzt Karl Wagner wieder in aller Herrgottsfrühe

an temperamentvollen Ausbrüchen. Sicher, Neulinge find es, die bedacht daran gehen, die Geheimnisse des Spiels zu ergründen. Skathasen, die noch keine Kiebitze brauchen können und sich deswegen so unauffällig wie möglich benehmen. Karl Wagner kümmert sich nicht um die Männer. Das Haus! Mehr interessiert ihn nicht — Aber es ist wie gestern und vorgestern — alles ist, wie es immer ist. Die Minuten formen sich zu Viertelstunden, die Viertel stunden zu Stunden. 2luch dieser Tag wird wahrscheinlich so zu Ende gehen

wie seine Vorgänger. Trotzdem verliert Wagner nicht die Ge duld. Einmal muß es sein. Einmal wird der große Augenblick eintrcten. Und dann will er gewappnet sein. Zeit? O. er hat Zeit ge nug. Er kann warten. Cr wird — Jäh zuckt Karl Wagner zusammen. Narren ihn seine Nerven oder — Er erblaßt. Nein — kein Irrtum — keine Täuschung — da drüben — das Zeichen — Das Zeichen ist gegeben morden. Endlich. Wagner taumelt förmlich von seinem Sitz hoch, rennt durch das Lokal, verschwindet in der Telefonzelle, nimmt den Hörer

ab, dreht die Nummcrnscheibe — Und da meldet sich auch schon die Stimme am anderen Ende des Drahtes: „Polizei präsidium — Bereitschaftsdienst —' Aber Wagner kommt nicht zum Sprechen. Jemand berührt ihn an der Schulter. Her umfahrend starrt er einem der leidenschafts losen Skatspieler ins Gesicht. „Wenn Sie Kriminalpolizei brauchen, Herr, Wagner ^ bitte, wir sind schon da. Wagner starrt den Mann an, und dann die beiden anderen, die langsam heran kommen. „Da staunen Sie, was? Aber das legt sich schon

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 02.12.1933
Umfang: 6
der Schönheilskuirus). die, wenn sie sichteten. über eine sehr sarbenreiche Palette ber ingten. Derselbe Durst nach Schönheit in Wagner, '^icht nur in seinem Kunstwerl, sondern auch im ^eben, Sei» Begrijj vom Vesamlkunstwerk, d. h. daß alle Künste sich vereinigen sollten, um die m^,iichsl großen Wirkung zu erzielen, hängt teil weise mir dieser Neigung deö Komponisten zusam inen. Das Kegenteil in Beethoven. Der Schönheils- l'uUu-? veranlaßle auch zur Pslege des Ausdruckes l varateli war in Frankreich die Kunst

der Parnas- iieiis). ^>or allem seitens der Münchner. Storms, Meyers. Daher die Angst vor dem Häßlichen und die Lelämpfting der Technik, weil diese die Kräs- le. des Geistes außerhalb des Bereiche? des Schö na, zersplittere, ^'icht nur die Dichter Weber und Hamecimg l^iii Feind des Zeitalters des Dampfes und der Eeleltnzität) und Wagners Freund, der A^ihei Bische, sondern Wagner selbst scindete die technischen Fortschritte an. Entweder aus Pessi- nü-muo oder weil sie überzeugt waren, das; die einzige

.was das Leben bietet,! wie es bei Wagner der Fall ist, dessen Musik in Ausdehnung und Tiefe alles erreicht, was dem Menschengeist möglich ist, wenn ihm nichts von dem, was ihm umgibt .entgeht. In Ausdehnung und Tiese in außerordentlichem Maße aber in „Tristan', worin die Liebe restlos die unendliche Verbreitung ihres eigenen Wesens ausgedrückt fin det und worin dieses sich durch Leiden und durch Freude ausspricht. Die Musik enthüllt darin einen »ach dem anderen durch jeweilige Zereißung den verborgensten

ineinander gefloch ten. Wagner verallgemeinert in dieser Musik das Erlebnis zweier unglücklich Liebender, ihr Schick sal gehorcht einem Weltgesetz, nämlich daß die Sehnsucht nie befriedigt werden könne und es besser sei, sie los zu werden. „Sich sehnen und sterbe», sterben und sich sehnen', klagt Tristan: „Für mich gewählt für mich verloren', klagt Isol de. Und Beiden, wenn sie sich genannte Weltge- sctzes gänzlich bewußt geworden sind, bleibt als Trost bloß folgendes Gebet übrig: O sink hernieder, Nacht

viel weiter als er ging, da Novalis sich ein schauriges? Bett vorstellte, wo raus er die Hochzeit mit der toten Geliebten feiern wollte. Aber Novalis' Liebe war eher seelisch. In „Tristana hat Wagner die sinnliche Liebe heldenhaft gemacht. Hier tritt er als gegen sein eigenes Ideal rebellisch auf, das Ideal des Ver- zichtees, wie es in seinen bisherigen Musikdramen hochgepriesen worden war. Die Macht der Liebe kennt keine Niederlage, als den Verzicht aus das Leben. Ihr Zauber ist derart, daß es besser ist, das Leben

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Dolomiten
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Seite 4 von 8
Datum: 14.09.1940
Umfang: 8
In den Athesfa - Papierhandlungen. MM W 8rmn§ Roman von Herbert S t e i n m a n n Me Rechte Vorbehalten: Horn-Verlag, Berlin SW 11 (11. Fortsetzung) Und schon verschwindet er und rennt, ent gegen aller Verkehrsvorschristen, quer über den Fahrdamm auf die andere Straßenseite hinüber. Ihm kommt Benthien auf einmal so merkwürdig vor — außerordentlich merk würdig. Was haben Pfahlbauten germanischer Völker mit dem verschwundenen Erdteil Atlantis zu tun? Nichts — garnichts. So denkt auch Karl Wagner, Erster Ver

käufer der Atlantis-Buchhandlung und ist sehr aufgeregt dabei. Soll man's für möglich halten? Aber da in der Zeitung die kleine Notiz — sie kann nicht trügen. Klipp und klar steht da. daß der Archäologe Doktor Porten am Mittwoch.— das wäre also morgen — in München einen Vortrag über germanische Pfahlbauten hält . . . Karl Wagner streicht die Notiz rot an. Dr. Porten scheint ja ein außerordentlich vielseitiger Mensch zu sein. Er ist aber noch mehr — ein Frühauf- steher nämlich. Frau Erna Kreide

um eine Frau ihr Leben ein —' „Und du begreifst, nicht wahr, daß ich mit keinem Angehörigen der Familie Tönjen zu- sammentreffen möchte.' „Natürlich. Dann gehen wir eben zu ei- nem anderen Anwalt.' „Muß das überhaupt fein? Können wir nicht beide den Vertrag unter uns schließen, Erna. Je mehr Leute von meinen Plänen wissen, um so schlechter. „Ja', nickt er mit Nachdruck, „weshalb immer mehr Menschen über meine Expedition unterrichten? Mir ist es fast zu viel, daß dein Herr Wagner genau darüber Bescheid weiß

—' „Wagner? Aber der weih doch kaum et was!' „Haft du nicht mit ihm darüber gespro chen? Nun. das ist ja heute auch gleichgültig. Mir gefällt der Mann jedenfalls nicht. Außerdem ist er eifersüchtig.' (Fortsetzung folgt.)

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 19.12.1919
Umfang: 8
durch unser Erinnern der Begriff: das klassische Zeit alter de» deutschen Schrifttums, so denkt wohl Zeder von »ins zu allererst an die ,Lphi-?enle' von Goethe. — Obs nun eigener Antrieb unserer Tbeaterleltunq war, diese» Drama zur Aufsnhruna zu bringen, oder nur der Anlaß, daß der Gast Erika von Wagner Iphigenien geben sollte: auf iedem Aall müssen wir dankbar sein, dak uns dieser köstliche Edelstein in der Königskrone deutschen Schrifttums von der Bühne her ab aezelgt wurde. Run, Erika von Wagner

war ein lebendiger, tüchtwer Pylades. Nun und Baschata als Thoäs und Heid mann als Arlas haben leider nicht viel mehr getan, als ihre Rollen leidlich gut aekorockien. Im Gainen war es wieder unter Dr. Seidls Leitung eine si^nne Kl'Nikeraufsührun'. mit der man auch dann vollauf zufrieden sein mükte, wenn auib keine Erika von Wagner die I?hi->enke gegeben hätte. Aber der such? O Muse verhülle dein Haupti —ßl. Heimat. Schauspiel in S Auszügen von Hermann Sudermann. Spielleitung: Aisred Gebhardt Dieses effektvolle

Theaterstück Sudermanns ist sogar hier zu allgemein bekannt, als daß es sich der Mühe lohnen würde, auf Inhalt und Form des Näheren einzugeben. Frau Erika von Wagner vom Deutschen Bolls- theater in Wien gab die Birtuosenrolle der Mc>''da >>d es ist ihrem prächtigen Spiel vollauf gelungen, diese Theaterfigur zu bewegtem Leben zu erheben. Geb hardt charakterisierte den erbärmlichen Streber und Kegiernngsrot von Keller vorzüglich und Frl. Mar bach als Marie sowohl, wie auch Frl. Ettenreich als der Stiefmutter

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 16.10.1912
Umfang: 8
in Innsbruck weilt. Eine rhetorische Meisterlcistung war die Festrede des hochw. Pros. Anton Müller (Bruder Willram). Der Gesellendem in Innsbruck wurde im Jahre 1852 von Vater Kolping gegründet. Erster Präses war der hochverdienten Msgr. Mayr, welcher durch beinahe 50 Jahre den Verein leitete; ihm folgte Msgr. Dr. Franz Konrater, der nach zehnjähriger Tätigkeit im vorigen Jahre aus dem Leben schied. Der Nachfolger KonraterS ist der gegenwärtige Präses hochw. Franz Wagner, welcher sich durch den Zubau

und nahm einen glänzenden Verlauf. Herr k. k. Musiklehrer Peter eröffnete die Versammlung und begrüßte mit herz- lichen Worten den Vorstand des MusikvsreineS der Stadt Bozen. Herrn Profefsor Marchesani, sowie den Präsidenten des österr. musikpädagogischen Verbandes, Herrn k. k. Profefsor Hans Wagner aus Wien. Hierauf erörterte in längerer Rede Hert Wagner die Ziele und Vorteile des Verbandes und die Notwendigkeit einer Organisation aller Musiklehrer. Die Ausführungen des Redners wurden mit großem

Beifall angenommen und nachdem noch Herr Professor Marchesani die vollsten Sym pathien des Musikvereines für die organisatorischen Bestrebungen der Musiklehrerschaft zum Ausdrucke gebracht hat, wurde unter großer Begeisterung die Gründung einer die deutschen Städte Südtirols umfassenden Ortsgruppe beschlossen. Musikdirektor Herr Alexander Myon (Brixen) hatte wegen beruflicher Verhin derung feine Abwesenheit entschuldigt und erklärt sich mit allen Beschlüsfen einverstanden. Professor Wagner versprach

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 8
Datum: 14.05.1908
Umfang: 8
Knrt Taucher, welcher am Dienstag einen durchschlagenden Erfolg hatte, in der Titelpar- tie, nochmals zur Aufführung. Sonntag, abends 7 Uhr erscheint als 12. Vorstellung im aufgehobenen Albonnement „Don Jnan'. (Die Walküre.) In der Trilogi«: „Der Ring des Nibelungen', deren ersten Tag „Die Walküre- bildet, hat Richard Wagner den vtibeluugenmythus, diese große, altgermanische Sagendichtung für seine Zwecke nicht immer überlieserungsgetreu verwendet. Die verschiedenen nordischen und deutschen Quellen

alle benützend, ließ er im „Ring' eine neue Helden- dichtung erstehen, in der die altgermanische Sage die höchste Verklärung findet. Wagners Gestaltungs- kraft zeigt sich hier in ihrer ganzen Größe und be sonders deutlich in der „Walküre', in der die ur sprünglich in keinem Zusammenhange stehende Wäl- sungen iind Brunhildesage in eins verschmolzen von Äagner mit eminentem Geschick teilweise auch frei ergänzt und umgedichtet ist. Über den Jdeengang schrieb Wagner selbst: „Denke dir die wunderbar unheilvolle

von erschütterndster Wirkung ge schaffen ...' Und nur ein Richard Wagner konnte sich an die gewaltige Aufgabe wagen, seine Dichtung, die an sich schon ein Meisterwerk, ei»e geniale Schöpfung ohne gleichen ist, in Musik zu setzen. Über diese seine Musik zum Ringe ist ja schon ge nug gesprochen und geschrieben worden, als daß mir uns 'hierüber noch näher auszusprechen brauchten. Als Koinponist ist der Meister ja uoch gewaltiger wie als Dichter, und eben diese einzig dastehende innige Verschmelzung des musikalische

» mit dem dichterischen Elemente >n solcher Vollendung ist es, was wir an Wagner so bewundern. Daß eine Provinzbichne den großen Ansprüchen, die Wagneropern an Orchester und Regie stelle», nicht so genügen kann, wie es sein sollte, ist sellist verständlich. So darf auch die gestrige Aufführung der „Walküre' am hiesigen Theater nicht nach dem strengsten Maßstabe gemessen werden, wenn mir auch der Meinung sind, daß Verschiedenes trotzdem hätte besser gemacht werden können. Das Orchester, das sich im allgemeinen

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Dolomiten
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Seite 7 von 16
Datum: 21.05.1932
Umfang: 16
riefen. Mut Bcogrammm des Monsterkonzerles: 1. Grieg: Huldigungsmarsch: Kapellmeister Schrötter: 2. Rossini: „Barbier von Sevilla'. Ouver türe; Kapellmeister Schrötter: 3. Verdi' ..La Traviato'. Phantasie; Kapell meister Renner: >. Strauß: Kaiserwalzer: Schrötter: 5. Mascagni: Hymnus an die Sonne aus „Iris': Renner; k. Suppe: „Die schöne Galathc', Ouvertüre: Renner: 7. Wagner: .Lohengrin'. große Phantasie. Schrötter; s. Meyerbeer: Fackeltanz Nr. 2; Schrötter; 9. Hruby: Rendezvous bei Lehar, großes

Potpourri: Renner; m. Rupprccht: „Don Quichotte'. Marsch: Renner. in Konzert des Meraner Kurorchestero. Dir.: Gilbert Graoino. Samstag. 21. Mai. n a ch- mittags '45 Uhr: Mozart: „Die Zauber- ilötc', Ouvertüre: Kremser: Holländische Lieder; Puccini: „Tosca'. Phantasie: Wagner: „Rienzi'. Phantasie: Knhlau: „Der Buchenhügel'. Ouver- nirc: Lehar: „Wo die Lerche singt'. Phantasie. S o n n t a g. 22. Mai. n a ch m i t t a g s '15 Uhr: Fellini: „Die Puritaner'. Ouvertüre; Verdi: „Attila'. Arie und Chor

Gutachten. 3. Serravallo, Trleste, Barcola. MM VWSWW-UMl Caf« Plankenstei«: Allabendlich Tanznnter- haltung. Taje-Restauranl Wagner: Täglich Konzert. Eintritt frei. Ohne Zuschlag. Restaurant Forsterbröu. Täglich Garten konzert ohne Auffchlag. Gasthof Raffl: Besuchen Sie den RaffN-ller. Allabendlich gemütliche Schrammel musik. „Haisrainer': Das schönste Wcinhaus Mera- nos (Lauben Rr. 40). Sehenswürdig keit: Gotische Stube. Küchelberger- weine. Pafthotel Maiserhof: Täglich abends Tanz im Palmengarten

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 8
Datum: 05.01.1905
Umfang: 8
in Innsbruck» Aik Kemeinde-Worsteyunge«. In der Wagner 'schen UniversttätS -BuchhanÜlUNg in Innsbruck sind die von der k. I. Bezirkshaupt' Mannschaft Innsbruck vorgetriebenen KtenerqlMungm '»» Preise von «0 kr. für 20» Stück oder 3 fl. für 100» Stück zu hab ?n. Schutzmarke: „Ankcr' LsMF/ MM. Ersatz für HK ttin - eller ist als vorzüglichste schmcrzstiU ^,de Ein- rclbung allgemein anerkannt ,zn>i>v preise von 80 h., K. 1.4l^'t . 2 K. vorrätig in a! .,. Apotheken. Beim EinkSus dieses überall beliebten Haus

mittels nehme man nur Originalslasclien in Schachteln mit unsrer Schutzmarke „Anker' aus L-ichtcrs Apotheke an, dann ist man sicher, das Origina lerzeugnis erhalten zu haben. Llichters Apotheke zum „Goldenen Löwen' in Prag ^Elisabethstrabe Nr. S neu. Aersand täglich. Im Verlage der Wagner 'schen Universität? Buchhandlung in Innsbruck ist erschienen: MMMrorAiwU Sloullor s Taslken-FMrptan Rr. 89 LllUs vom l. Vttodsr IS04. Revidiert von der l. l. StaatSdahu-Direttiou JuuSbruck, Zl. 3V74

« «x 1S«4. Enthaltend sämtliche Eisenbahnzüge in Tirol und Vorarlberg mit den bezüglichen Anschlüssen; sämt- liche Dampfschiff-Kurse, k. k. PostVerbindungen des ganzen Landes ?c. ic. Verkaufspreis 24 I». Mit Franko. Zusendung S8 ^>iederverkäufer erhalten angemessene Proviston. GesMsts- u.nll Gi.nsckrei.M«ker aller Art in größter Auswahl vorrätig in der Wagner''» Leihbibliothek, Innsbruck K«rlstraße t. tiell»adu58 IIlltvrpdo8pdi»riK8»ur«r ^alk Eisen 5lrup. Dieser vor SS Jahren eingeführte, von vielen Aerzten bestens

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Bozner Nachrichten
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Seite 5 von 28
Datum: 22.10.1905
Umfang: 28
ein Promenadokonzert der Kaiserjäger- Ncgimentsmusik statt. , Konzert Deluggi. Das Programm für das am Mittwoch, den 23. ds., abeiM 8 Uhr im großen Bürgersaale stattfin dende Konzert D eluggi unter Mitwirkung der vollstän digen Vereinskapelle unter persönlicher Leitimg des Herrn Dr. E i ch b o r n, sowie des Frls. Valentine M üll e r und des Herm Prof. A. Peter, Musikvereinskapellmeister (Klavier), ist folgendes: 1. Ouvertüre zur Op. „Der fliegende Holländer' von R. Wagner. 2. Drei Lieder fiir Tenor: a) Ständchen

(Retlstab), b) Der Doppelgänger (Heine), c) Die Forelle (Schubart) von . Schubeö. 3. Zwei Soli für Moline (Herr Konzertm. E. Lugert): a) Andante favori von Mozart, b) Serenade in A-dur . von Drdla. 4. Prolog aus „Bajazzo' von R. Leoncavallo (Ausgabe für Tenor). 5. Orchester-Vortrag: Japanische Kriegsbilder. Nach japa nischen Melodien bearb. von Wöber: a) Exerzierlied, b) Reiterlied, Mein Prinz, c) Volkshymne. 6. Gebet der Elisabeth aus'„Tannhäuser' von R. Wagner. (Frl. Valentine Müller.) 7. Arioso

Nr. 2 und Lied M. 7 aus „Bajazzo' von N. Leoncavallo. 8. Rondo capricioso von Mendelssohn. 9. Zwei Lieder für Tenor: a) Liebesglück (G. Obrist) von Jos. Pembaur, b) Ich habe dich lieb (Balth. Hunold)^ ' von Jos. Peinhaur, c) Mnterstürme von R. Wagner. Preise der Plätze: 1. Platz (nummeriert)^ 2 Kri' 2. Platz (unnmnmeriert) 1 Kl?. Kartenvorvevkauf in der Papier handlung Gotthard Ferrari, Waltherplatz. Wmnnfest im Restaurant zmn „.Hirschen'. Morgen, Soimtag, veranstaltet Herr C. Forstinger, Restaurateur

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