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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 21.09.1927
Umfang: 8
die Bemühungen der Bürgerlichen, das Bundesheer in ihre Hand zu bekommen, um die Soldaten als Klasienkampfinstrument in den wirtschaftlichen und politischen Auseinandersetzungen zwischen Arbeiterschaft und Kapital gegen die Arbeiterschaft verwenden zu kön nen, hervor. Gen. Wagner besprach auch ausführlich das Soldatenanstellungsgesetz der Gemeinde Wien und die RickWnrerr des Bundes iür Ueberiübruno von Soldaten in den Bundesdienst und über die Wichtigkeit und Bedeu tung der kommenden

Vizebürgermeister wurde Dr. Komiarek, zweiter Eduard Hornstein. Als weitere zwei Vorstandsmitglieder wurden Herr Singer Philipp und unser Gen. Wagner gewählt. Die Herren Stern und Scheiter kommen also in den Gemeinde- vovstand nicht mehr hinein, was wahrscheinlich auch beim DevwaltungsraL des Elektrizitätswerkes und dem Spar- kassedirektorium der Fall sein wird. Dam'it hat die Bevölke rung von Reutte ihr Urteil über die Beiden gefällt. Auszu klären werden nur noch die Zusammenhänge sein, die zwi schen Stern

fanden meh rere statt. Bei Schul angelegenheiten referierte Dr. Pros. Bader. Der Antrag in der Zellerschule eine dritte Klasse zu errichten, gab eine lange und sehr heftige Debatte, wobei sich die Herren der bürgerlichen Mehrheit arg in die Haare gerieten und sich gegenseitig allerlei nette Liebenswürdigkeiten an den Kopf warfen. Besonders die G.-R. Lehrer Sachsenmeier, Schul direktor Wagner und Pros. Bader. Lehrer Sachsenmaier wehrte sich heftig eine dritte Klafie in der Zeller schule zu errichten

. Der Antrag eine dritte Klafie in dieser Schule zu errichten wurde angenommen. Beim Punkt „Dreiteilung der ersten Klafie Volksschule in der Stadt" kam es ebenfalls wieder zu heftigen Debatten der Schul männer. Es sollten dort 60 Kinder in einer Klafie sein, wo bei Schuldirektor Wagner vorgewurfen wurde von seinem Amtsbruder, daß er falsche Zahlen über die Kinder an gegeben habe. Bäckermeister Sachsenmeier und G.-R. En- dacher-Wrrt meinten, es sei früher auch gegangen, wo 60 und 80 Kinder in einer Klafie

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Volksbote
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Seite 17 von 36
Datum: 19.09.1913
Umfang: 36
IS. ?YI3. „Ktrster BolZZAoie.' Nr. IN. Seite 17. ,5 Ich wünsche als Bundesgenossen den Teufel'. . In Mühlhausen in Württemberg hat in der Nacht vom 4. auf den 5. September gegen halb 2 Uhr der Hauptlehrer Wagner von Degerloch an vier Stellen des Ortes Feuer gelegt. Drei Scheunen brannten nieder.. Als man Vwgner ergreisen wollte, schoß er mit einer Pistole acht Personen nieder und verletzte außerdem zehn. Er flüchtete dann in einen Sta del, wo er noch einen Stier erschoß, bevor

, die ich mit meiner Pistole er reiche, martern, aber ich weiß, daß es nicht geht.' Wohin doch. Unglaube und Sittenlosigkeit die Menschen bringen! Lehrer Wagner gab an, viel ge lesen zu haben. Nietzsche und Schopenhauer seien seine Philosophen. Als man ihn fragte, ob er keine Reue empfinde, spottete er: „Was verstehen Sie unter Reue?' Wagner sagt, er habe schon oftmals Mord- Werkzeuge nachts mit ins Bett genommen, um seine Familie zu töten, habe aber nie die Kraft dazu ge- funden. Wagner zeigt eine geradezu fabelhafte

geistige Kraft. Es ist anzunehmen, daß er sich bereits seit längerer Zeit, vielleicht schon jahrelang, mit den beiden zur Tat verwendeten Pistölen eingeschossen hat, denn er schoß bei der Tat ausgezeichnet und hätte überhaupt nicht bewältigt werden können, wenn nicht zufällig beide Pistolen vollständig abgeschossen gewesen wären. Wagner hatte bei der Untat eine schwarze Tuchmaske und schwarzen Schleier vor dem Gesicht. Er gab an, er habe die Welt durch eine Schrek- kenstgt in Entsetzen bringen

Wollen. Er erklärte weiter, er habe schon vor Jahren schwere Sünden gegen das sechste Gebot verübt. Der Gedanke an diese habe sich durch die Länge der Zeit nicht abgeschwächt, sondern noch verstärkt. Aus An» spielungen von Personen, mit denen er verkehrte, habe er geschlossen, daß diese Kenntnis von diesen Vergehen haben und so habe er sich entschlossen, aus dem Leben zu scheiden. Wagner hat seine Frau im Schlafe über? rascht, durch einen Schlag mit dem Totschläger he, täubt und sie daraus in den Hals gestochen

. Nach der Ermordung seiner Frau ging Wagner ins Neben zimmer und tötete seine Kinder. Diese schrien nicht mehr, sondern gaben nur noch ein Geräusch von sich, wie es die aus der Kehle entweichende Lust verursacht. Auf die Frage, warum Wagner die Tat von Mühl. Hausen begangen habe, gab er an, er habe wohl gegen die einzelnen Menschen nichts gehabt, aber weil Mühl- Hausen die Stätte seiner sexuellen Verirrung gewesen sei, deswegen habe er die Nache gegen die ganze Ge- meinde ausüben wollen. Er sagte

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Haller Lokalanzeiger
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Seite 2 von 4
Datum: 13.05.1950
Umfang: 4
aus, der Quadrat meter zu 20 S. Gewählt wurden: In die Höfekommis sion GR. Simon Huber als Mitglied, als Stellvertreter GR. Hans Knapp. In den Stadtschulrat der VB. Anton Haller, GR. Franz Lener, StR. Josef Terrabona und die Herren Leo Haider und Franz Riegler. In den Sparkassenausschuß: StR. Rudolf Wagner, Dr. Helmut Kieslinger und Leo Haider. — Als Mitglieder des Schieds gerichtes im Sanitätssprengel: GR. Dr. August Mayr und Georg Neumayer. Auf eine Anfrage des GR. Neumayer teilt der Bürgermeister

ist fast ganz nur auf das eigene Steueraufkommen angewiesen, da bei hat man im Interesse der Bevölkerung von wesentlichen Steuererhöhungen abge sehen. Möglich sei, daß höhere Steuer eingänge als veranschlagt, eingehen werden. Der Aufgaben seien viele zu erfüllen; vorläufig mußte manche Forderung zu rückgestellt werden, um den Ausgleich zu ermöglichen. StR. Wagner bemängelt die veranschlag te Höhe verschiedener Sacherfordernisse (Licht, Heizung u. a. m.). Einsparungen sind da unbedingt notwendig

dringen. — StR. Wagner meint, daß die Gemeinde ihre eigenen Angestellten dazu veranlassen müsse, möglichst zu sparen. — GR. Meißl ist der Ansicht, daß der Stadtkämmerei auch der geeignete Ersparungskommissär sei. — StR. Rief erwidert, daß der Stadt* kämmerer ohnehin in diesem Sinne tätig Bei Besprechung der einzelnen Kapitel wurden folgende Abänderungsvorschläge eingebracht: Posch: Erfordernisse für Volkszählung von 5000 auf 3000 S herunterzusetzen (Abgelehnt). Posch: Für Schützenwesen nicht 500

, sondern 2000 auswerfen (Abgelehnt). Posch, Dr. Mayr, Wagner: Herabset zung der Kosten für Straßenbeleuchtung dadurch, daß die Stadtwerke den Strom der Stadt zum Selbstkostenpreis abgeben, dafür aber neue Beleuchtungsanlagen er stellen (Angenommen). Posch: Kosten der Straßenreinigung um 10.000 S herabsetzen (Abgelehnt). Posch: Überprüfung der Erfordernisse für geschlossene Fürsorge (Angenommen). Posch: Kosten der Erhaltung der Gar tenanlagen von 45.000 auf 30.000 S her absetzen (Abgelehnt). Die städt

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 30.06.1904
Umfang: 8
WjttraBeilaae z« „Bot- für Ttrot und Zvorurldr S<r. Cin Jubiläum der Wagner sch^G Firma. Die Wagnersche Universitäts-Buchhandlung und Blichdrnckerei. in Innsbruck kaun in diesen Tacten das außerordentlich seltene Jubiläunr des 3dl)- jährigen Bestehens begehen. Bis in den Monat Juni des Jahres 1554 nämlich reichen die Wur zel« der Firma zurück, die heute, noch nach mehr als einem Drittel Jahrtausend kraftvoll und blühend als eine der bedeutendsten in Öster reich dasteht. Die Buchdrnckerkuust

, die zweite Vnchdruckerei iu Inns bruck führte. Bald darauf (1639) heiratete seiue Witwe den Buchdrucker M ichael Wagner vou Deubach, der vou der Erzherzogin Klaudia die Bewilligung zur Ausübung des Buchdrucker- und BnchsütfrergeioerbeS erhielt. In demselben Jahre starb Daniel Paur, woraus dessen Witwe nick) dann dessen Sohn Hieronhmns Paur als In haber der Hofbuchdrnckerei anftrat. Die bcideu Firinen Panr und Waguer arbeiteten, beide gut beschäftigt, friedlich neben einander. Im Jahre l650 erhielt

Michael Wagner ein Wappen. Die ser brachte dann auch, als 1667 niit Hieronymus Panr der letzte seines Staimnes starb, dnrch Kauf das Paursche Geschäst an sich und erhielt 1668 die Stelle uud deu Titel als Hosbuchdrucker. Mir dieser stelle ivar eiu Wartegeld von jähr lich 120 Gulden verbunden; dafür mußten aber die D-ruckarbeiten für die Regierung ohne jede weitere Entlohuuirg hergestellt lverden. Im Jahre 1669 starb Michael Waguer lind ihm folgte sein Sohn Jakob Christoph Wagner. Die ser kaufte

. Am 29. September 1684 erneuerte Kaiser Leopold I. dein Jak. Christs. Wagner das „Spezial-Privilegium', auf die Dauer von 10 Jal/ren zu Markt- oder anderen. Zeiten uud auf 10 Meilen Weges um JuuS- brnck ausschließlich uud allein „sowohl aller- handt Tasel, Libell- und Pauru-Kallender uud das Bistnmb lanthend' als alle „ordinarh ' und „extraordinary Zeitungen in »vaß Sprachen die- sehen' zn drucken nnd nach Belieben, jedoch zn billigem Preise zu verkaufen. Im Jahro l699 ersolgte die Erneuerung des Privilegs

auf weitere 10 Jahre, ebeuso 1707 durch Kaiser Joses I. Im Jahre l706 ging das Geschäft' auf Jakob Christ. Wagners ^sohn Michael Anton Wagner über. Dieser nennt sich in der der Firma gehörigen Sammlung älterer Drucke im Jahre 1722 zum erstenmal „Buchhändler', ob wohl der Bücherhandel schon früher neben der Bnchdruckerei betrieben worden ist. Jnr Jahre? 172.'i erhielt er den Titel eiues Universi tät s -- B u ch d r u ck e r s nnd er nennt sich.jiun „k. k. Hof- nnd Uuiversitäts-Buchdrucker und .Händler

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Tiroler Volksbote
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Seite 11 von 16
Datum: 27.12.1916
Umfang: 16
, über. — Der Gasthof „Zur Post' in Ooev» mais ist bei der Versteigerung um den Preis von 87.000 Krönen von Kaufmann Amonn (Bozen) gs- kaust worden. ' Aus dem Gerichtssaale. - Im Halbrausche. Der in S t e i n a 6) 18H-Z geboren« Eüdbghnoberbauarbeiter Franz Maurer war 'am 13. August ds. I. von einem Besuch bei seiner Schivest« in Fulpmes in «ngeheitertem Zustande aus. dem Mck- wege nach Matrei begriffen, wo ihm außerhalb Ma- trei di<z Brüder Wagner aus Matrei begegneten. Kär! Wagner ma6)te nun beim Ansichtigwerdei

» des Maurer die Bemerkung «Der bringt heute auch einen Zapfen heim.' .Es entstand dadurch ein Wortwechsel, d<r in Tätlichkeiten ausartete.., Maurer, ^tieß mit seinem Schirm dem Karl Wagner derart ins Gesicht, daß dieser eine schwer» Verletzung oberhalb des rechten Auges er litt und sogleich erbrechen mußte. Er wurde nach Hause geführt,' wo sich Anzeichen einer Gehirnerschütterung einstellten. Drei Wochen lang mußte er das Bett hü ten und 10 Wochen konnte er seinen Arbelten nicht nachkommen

; glücklicherweise hat er keinen bleibenden Schaden davongetragen. Bor dem Landesgerichte Inns bruck sand letzte Woche die-Strafverhandlung gegen Franz Maurer statt. Karl Wagner beanspruchte 30Y Kronen Schiner^ensgeld und 100 Kronen sür Beschädi gung der Bettwäsche infolge seines Zustandes; für den Arbeitsentgang verlangte er nichts. Vor Gericht per» antwortete sich Maurer damit, er habe aus Notmehr ge handelt, weil er zuerst von Wagner zu Boden geworfen worden sei. Die Erhebungen ergaben aber, daß erst

» als Karl Wagner den verhängnisvollen Stoß erkalten hatte, dessen Bruder sich auf Maurer stürzte und ihn zu Boden ivarf. Da sich durch die Verletzung eine Mehr, als Mögige Berussstörung ergab, mutzte die Verlet zung als schwer betrachtet werdend Mit Rücksicht dar« aus wurde Mauper. zu schwerem Kerker in der Vau« von drei Monaten, verschärst mit Zwei Fasttagen im Monat, zur Zahlung eines Schmerzensgeldes von 300 KroneN't!Z»V der Entschädigung von 400 Kronen verurteilt. . ^ ^ Briefkasten. St. Ulrich

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 10
Datum: 13.08.1891
Umfang: 10
von Reifchach feiert am 3V. August ihr Grün dungsfest. Aus diesem Anlasse erhielt dieselbe eine neue Schubleiter. Dieselbe wurde vom Wagner in Reischach gemacht nnd vom Schmiedmeister LienSberger in Bruneck beschlagen und dürfte allen Anforderungen entsprechen. Aus Vorarlberg, 10. Aug. (Schießstands, jubiläum. — Vereine.) Begünstigt vom herr lichsten Wetter fand gestern in Frastanz die Feier des 50jährigen Bestandes der dortigen Schießstätte in An wesenheit des Leiters der k. k. Bezirkshauptmannschaft Herrn

, Heinr. Waldrast. In: „Allgemeine Zeitung.' 1890. Nr. 220. 49. lmi «druck et «es euvirous. Innsbruck. Wagner. 8 °. IS90. 74 S. ström tbo -zermaii ok II. KoS). 20. Ettel, Karl. Ein Jubiläum. (Die große Glocke der Jnnsbrucker Pfarrkirche.) In: „Tiroler Stimmen.' 1890. Nr. 292. 21. Geschichtliche Notizen über die Mutter-Gottes-Statue, welche unter dem Titel „Mutter der Barmherzigkeit' oder „U. L. Frau von Foya' in der Jnnsbrucker UniversitatSkirche verehrt wird. In: „Tir. Stimmen.' I8S0. Nr. 234

ff. 22. Das Jnnsbrucker Gestein. Relief der Tiroler Al pen. In: „Wissenschaftliche Beilage der Leipziger Zei tung.' 1890. Nr. 70. 23. Die neue Landes-Gebärklinik. In: „Tiroler Stimmen.' 1890. Nr. 97. 24. Die Lehranstalten der Stadt NJnnsbruck. Inns bruck. 8«. 1(5 S. 22. Strobl, E. Erinnerungen an das alte Nedouten- Gebäude. In: „Bote für Tirol.' 1890. Nr. 84 ff. 2L. Zur Eröffnung der Stadtsäle. In : „Tir. Stim.' 1890. Nr. 224 27. Alt mann, PH. Die Wasserversorgung der Stadt Innsbruck. Innsbruck. Wagner. L». 18 Seiten

. 28. Jnstruction für die Legung des eisernen Quer- schwellen Oberbaues der Localbahn Innsbruck-Hall. System Schwind. Innsbruck. 8 ». Selbstverlag, 14 S. 29. Absam. In: „Tiroler Volksvereinskalender.' Jahr gang 1891. 00. Führer durch die Haller Ausstellung. 1890. Inns bruck. Wagner. 8°. 37 S. Vl. Die Pelzbühne in Hall. In: „Bote sür Tirol.- 1890. Nr. 120. 02. Prem, S. M. Durch das Unterinnthal. In: «Oest. Touristen-Zeitung.' 1890. Sir. 2. 03. Scholastik« am Achensee. Zur schnellen Orientie rung der Fremden

. 2. Auflage. Innsbruck. Wagner, kl. 8°. 1890. 20 S. V4. Brachvogel, Wolfg. Die Achenseebahn. In: „Ueber Land und Meer.' 1890. Ztr. 42. V2. Prokop, Aug. DaS Schloss Tratzberg in Tirol. Brünn. Markart. Fol. Mit « Tafeln. 06. Kniep, Julius. Wintertage im Zillerthaler Hoch gebirge. In: „Oesterr. Alpenzeitung.' 1890. Str. 294. 07. Werner, Dr. N. Der Magnerkamm in der Ziller thaler Alpen. In: „Mittheilungen desD. und österr. Alpenvereins.' 1890. Nr. I». 08. Panorama des Schwarzenstein-GrundeS. Berlin. Mitscher

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 12.11.1904
Umfang: 8
lang. Aus dieser Zeit besitzen wir mehrere ziemlich kostbare Werke, die bei dieser Firma Paur erschiene.«. Im Jahre 1649 finden wir die zwei Firmen: Hieronymus Agricola und Michael Wagner in Kompagnie auf dem Titel eines Werkes; bis zum Jahre 1665 gehen aber dann die beiden Firmen getrennt nebeneinander einher. 1671 begegnen uns zum erstenmal Genius zeigt nach dem Wettall, welche Richtung der Blick eines vor ihm stehenden Jünglings verfolgt; eine weitere Figur stellt den Winter dar: ein altes

. dal Pozzo, Marquis de Voghera 1731. Michael Wagners Nachfolger, Jakob Christof Wagner als Hofbuchdrucker. Die Firma wurde in der Folgezeit wiederholt mit kaiserlichen Privi legien ausgezeichnet. — Von 1793 an erscheint als Hof-, Landschafts-, Umversitäts-Buchdrucker und Buchhändler Michael Alois Wagner, der letzte dieser Familie in Innsbruck, welche durch fünf Generationen und mehr als 160 Jahre lang als Buchdrucker und Buchhändler in Innsbruck ge wirkt und dem Geschäft mit ihrem Namen auch Ehre

und Ruf gegeben hat. 1801 wurde von Michael A. Wagner dessenSchwagerKasimirSchumacher als Kompagnon der Buchhandlung aufgenommen. Nach Wagners und dessen Witwe Tod ging die Buch handlung in Schumachers alleinigen Besitz über. Er starb 1824. Während sich sein Sohn in der Fremde ausbildete, führte Johann Nep. Teutsch, nachmaliger Buchhändler in Breaenz, die Firma. 1828 übernahm Johann Schumacher seines Vaters Geschäft und nahm gleich große Er weiterungen der Firma vor. 1850 errichtete

Hackl, Müller und Oekonom; Franz Thaler, vnlgo Jörgens, Bauer; Monika Gstreins Erben; Dagobert Müller, Schmied, Wagner, Müller und Oekonom. Alle sollen entsprechend versichert sein. Die Ent stehungsursache ist unbekannt. — Am 9. No vember, früh zwischen 1 und 2 Uhr, brannten Stall und Stadel des Sarigerbauern Josef Fend in Rabland an der Töll vollständig nieder» Gerettet wurden nur drei Pferde; neun Kühe, mehrere Schweine und das übrige Kleinvieh kamen in den Flammen

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Bozner Tagblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 09.12.1944
Umfang: 8
solcher Ent wicklung, die immer mehr auch das Fest land ergriff, um es in die Bande des Weltkapitalismus zu schlagen, mutet es wie ein erstes Aufbegehren des deutschen Wesens, -wie ein demonstratives Heimat verlangen deutscher Art und Geistigkeit aus einer kulturfremd gewordenen Welt zu sich selber an, daß im Jahre 1844 eine kleine Gruppe hochgesinnter Männer und Frauen unseres Volkes sich entschloß, die Asche Karl Maria von Webers 18 Jahre nach seinem Tode heimzuholen ins Vaterland. Richard Wagner

, ln erhabener Feierlichkeit trugen sie We bers Asche durch die schweigenden Straßen. Aus Motiven der „Euryanthe“ hatte Richard Wagner seine symphoni sche Trauermusik bearbeitet, und achtzig ausgewählte Blasinstrumente spielten das langsame Tonstück, zu dem zwanzig ge dämpfte Trommeln ein tiefernstes Tre molo schlugen. Als sei die Geistervision der Eurvanthen-Ouvertüre zur Wirklich keit beschworen, so ging das feierliche Schreiten der Menschen durch die deut sche Stadt. Der Fackeln Widerschein warf flammende

Lichter auf die steingewor dene Musik der Bauten Pöppelmanns, die den Triumphzug des toten Sängers mit der festlichen Schönheit ihres Formen spiels umkränzten. Als am folgenden Morgen der Sarg in die Heimaterde gesenkt wurde, hielt Ri chard Wagner eine Grabrede, in der nicht nur Webers Kunst das schönste Zeugnis empfing, sondern die zugleich auch in den Besten des Volkes für im mer den Willen wachgerufen hat, deut scher Kunst aus deutscher Art zu die nen .und sie als höchste Tugend der Na tion

zu bewahren. Eine atemlos lauschende Menge hörte Wagner jene Worte sagen, die auch, heute noch, ein Jahrhundert später, nichts von ihrer begeisternden Wirkung verlo ren haben und deren Echo die deutsche Kunst in eine stolze Zukunft begleiten möge: „Wohin dich auch dein Genius trug, in welches ferne, bodenlose Reich der Phantasie, immer noch blieb er mit tau send Fäden an dieses deutsche Volksherz gekettet, mit dem er weinte und lachte, wie ein gläubiges Kind, wenn es den Sagen und Märchen seiner Heimat

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Meraner Zeitung
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Seite 15 von 18
Datum: 14.08.1898
Umfang: 18
Hr. I. Cvltkovic, Oberst im Geueralst. m. G. n. Drsch., Wien Frau S. Waizuer, Wien Herr Dr. S. Lipiner, k. k. Neg.-Nath mit teopoldhof Hr. O. Sello m. Fam., Berlin Fr. P. Pariser in. Fam., Frl. n. Lehrer Berlin Hr. E. Danzinger in. Fani. n. Frl., Berlin Frau M. v. Gernerth m. Fam. n. Bgltg., Wie» Hr. G. Zepler m. Fam., Berlin Frl. E. Wilhelm, Franksnrt a. O. Fr. S. v. Borkeilcin,General.-Tir.-G., Wien Hr. I. Stern m. G., Bank-Bmt., Wien Hr. W. Goldbanm m. G., Wien Frau H. Weiß m. Fam., Prag Hr. A. Wagner

., Beuthen a. 2 Hr. M. Bek m. G-, Freiburg i. B. Hr. I. Kanitz ni. G., Budapest Hr. O. Hecht, Beeskow Hr. Ruser, Wirkl. Geh. Kriegsrath, Berlin Hr. A. Wagner m. G., Ksm., Johannesburg Fr. Dr. Herzog m. Neffe u. Frl., Wien Fr. Salonion A»na in. 2 Töcht., Berlin Frl. E. Sharpe, London Hr. E. Noseuthal, 5kfm., Charkoff Hotel ^nkenthaler Fr. Johanna Löbe, Priv., Wien Madame S. «chiss, Journalisteus-G m. Fam. n. Bonne, Paris Hr Dr. L. Schlich m. G., Graz Hr H. Minden »i. G-, Verlagsbuchhäiidler, Dresden

m. Fam., Berlin Fr. R. Kransz, Wien Fr. Iieiniers, Privat, Wien Hr. Dr. Görges, Arzt m. Fam., Berlin Cxz. Fr. S. v. Kwist, kais. rusf. Hofmar- fchalls-Wwe., München Hr. Dr. jur. O. Koch m. G. Hr. Dr. Heinrich Frankcnbnrger in. Fani., München Hr. Prof. Graetz, München Villa Dr. Manner Fr. A. v. Zdekaner, Priv., Wien Hr. S. G. Gratchoff in. Fam., Petersburg He. M. Nuß in. Fam., Hofm. u. Amnie, Teplitz Hr. I. Gutsliialin. Fbksdir. m. Fam., Berlin Hr. I. Wagner, Ksm. m. Fam. n. Bonne, London

., Leipzig Lndw. ». Noskiewicz, Oberst, Wien E. Sethe, Fabrikant, Uassel K. Sethe, Ger.-!1!es., Kassel Panl de N!ot, Advokat, Brüiicl I. Swoboda, Beamter. Wien Dr. I. Swoboda in. Z., Adv., Äiäbren Wagner, Reg.-Assessor, Opeln Bossig, Fbrksbes., Berlin Fran Karolina Weiß, Wien Frl. C. Lichtcnsteig, Wien Cxz. F. M. L. Ritter v. Hold, Landescom- »landierender von Tirol n, Vorarlberg Baron v. Oppel in. Fam. n. Drsch., Dresden nnsbrnrk-Uurgclmng Gnndenmald öadekurort Wieleiihof (1V00 Meter ii. d. M.) Robert

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Volksblatt
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Seite 8 von 10
Datum: 13.09.1913
Umfang: 10
, jetzt und auch in der Zukunft! Tagesneuigkeiten. Der Mordbrenner Wagner. Die Opfer des fünfzehnsachen Mörders Wagner sind am Sonn tag und Montag aus dem Friedhof zu Mühlhausen a. Enz zur Ruhe bestattet worden. Bei der gericht lichen Einvernehme gab der Massenmörder an. er hätte die Absicht gehabt, sobald Mühlhausen ab gebrannt gewesen wäre, sich auch nach seinem Heimatsort Eglosheim (bei Ludwißsburg) zu begeben, wo er ebenfalls Verwandte hatte; er beab sichtigte offenbar, dort fein Unwesen weiterzutreiben und insbesondere

auch die Familie seines dortigen Bruders zu beseitigen. In Eglosheim hatte er in einem Stall noch weitere 300 Patronen verborgen; er hatte sich bereits mit dem Fahrplan vertraut gemacht und einen passenden Zug zurechtgelegt. Nach sofort telephonisch eingeholten Nachrichten wurden diese Patronen auch tatsächlich an der von ihm bezeichneten Stelle vorgefunden. Ueber das Befinden des Mörders Wagner wird jetzt bekannt, daß er zwar keinen Schädelbruch erlitten hat, wie man zuerst annahm, sondern nur schwere

Verletzungen am Kopse, die durch Hiebe mit dem Säbel und mit Prügeln seitens der empörten Menge herrühren. Bei der eisernen Gesundheit und Widerstandskraft des Mörders ist abzunehmen, daß er mit dem Leben davonkommt. Gegen den sünszehnsachen Mörder und Brandstifter Wagner wurde am 13. September 1913 Samstag nachmittags offiziell der Haftbefehl er lassen und zwar wegen fünf vollendeter Morde in Degerloch, zehn in Mühlhausen, z->hn versuchter Morde in Mühlhausen und neun Verbrechen der vorsätzlichen

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Meraner Zeitung
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Seite 21 von 22
Datum: 31.08.1902
Umfang: 22
Unstertal «76 B!' ü. d. M. Amtlich gemeldet vom 2Z. bis 28. Auguste Gasthof Uofe Walter Stützer m. G., städt. Rechnungsf., Blankeitfeld-Berliii Porges Ferdinand, Wien A. Böttger, Berlin Gustav v. Stanger. Wien Julius Stanger, Mostav I. Fried. Schu idt, Pensionist. Wien Koch Georg. Ober-Postassistent, Hannover Wilhelm Schlondorn, Ober - Posicissisteut, Hannover Max v. Mchowsky, Eisenbahn-Baninspektor. Neiße Franz Wagner in. G., Eisenbahndirektor, Breslan H. Ehrenberg, Kassel I. Frank. Hamburg

, Graz Franz Müller, Proßnitz Veronika Müller, Proßnitz Gasthof „Zur Traube' Klaus Franz, Lienz HanS Wiesthaler, Bozen Otto Mang, Möbelsabrikant, Innsbruck Aiathias Lind, Wien Knitschikg in. G., Laiidcsgerichts-Tir..Pnnzlan Paul Nister. Sparkassebeamter, Berlin Schmidt, Berlin Josef Wagner, Salzburg Josef Mayer, Ksm., Ried Josef Lobinair, Religionslehrer, Ried Wilhelm Mayer, k. k. Professor, Schwerin Ernst Stephan, Ingenieur, Berlin Ernst Jaedicke, Bankbeamter, Berlin Reinhold Keil, Bannntcrnehmer

, Berlin Voyde Otto, Znlz H. Fürstmos, Oberlehrer, Graz Ulrich Köll, Kooperator, Klaujen Justin Algauer, Ksm., Klanien Hngo Steiner, Wie» Engen Schmodtel, Elemoi; Max Krninlnegel, Bezirksrichrer, Elemotz Robert Nanmann, Elemov B. Weinsert, Elemotz Alois Uteschig, Ksm., Saaz Wagner, Bozen G. Bechtel, Bremen Sailer, 3techtsauwalt, Lnbingen 'Richard Martin, Rechrsanwalt, Pocleroam Johann Weii'er m. Fam., Oberkontrolor d. k. k. Staatsbahn, Szegedin Franz Dentsch, k. k. Notar, Hallein A. P. Lichtenegger

E. Sanner. Hamburg G. Jaußuer, Ingenieur m. G.. Graz Tr. E ^Ilies, ^lnitsrichrer, Hamburg „ G. Bo»m, Ger.-Asseisor, Hagenan „ F. Gravemnrl! „ Breslan M. Enaska, litansmami. Wien >iarl Stacke, Jngenienr ni. (5ssen Dr. E. Sc»ned^er, .jahnarzt, Tnvingen Richard 5iesjlcr, Potsdam Tr. 21! Wagner, Assessor ni. Berlin Hans >irctsch»ier, >!ansinann, Berlin Leo Winimer, Architelt, München A Weliner, München F. Willens, Fabrikant m. G., Marburg Johann !>!iehl, kanfmann, Wien F. Hames, Hannover Fran F, Hanvtmann

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 14
Datum: 17.02.1894
Umfang: 14
haben, einen Wald in Brand zu setzen und dann davongelaufen fein. —m. Innsbruck, 11. Febr. (Die Duellgefchichte Wagner—Teu- cher in ihren Nachwirkungen) bietet so viel des Bemerkenswerthen, daß es sich wohl der Mühe lohnt, die neuesten Ereigniffe zu einem Ge- sammtbilde zusammenzufassen. Ich mache noch aus folgerden Zwischenfall bei der Begräbnis des im Duell gefallenen Rrgimentsarztes Dr. Wagner auf- merlfam. Der Militärturat des hiesigen Garnisons spitals, Hochw. Herr Skacel, fand sich zum Leichen begängnisse

habe ich ersehen, daß Euer Hochwürden nach eingeholter Weisung des vorge setzten Militärpsarrers die kirchliche Einsegnung der Leiche des am 23. Dezember 1893 im Duelle ge fallenen und aus dem Duellplatze todt gebliebenen RegimentsarzteS Dr. Viktor Wagner abgelehnt haben. Euer Hochwürdcn haben in diesem höchst betrüben- den Falle den bestehenden kirchlichen Gesetzen in gewissenhafter Weise Rechnung getragen; — und ich sehe mich daher veranlaßt, Ihnen für diese, unter sehr schwierigen Verhältnissen bewährte

über das kirchliche Verhält nis zu Markte bringt. Der Fall Wagner und den durch denselben bewirkte Fall Skacel hat übrigens den Stein der Meinungsverschiedenheiten über die Duellsroge und die Frage der durch die Staats- grundgesctze gewährleisteten Gewissensfreiheit in's Rollen gebracht. Die gesammte katholische Preffe ist einmüthig in der Berurtheilung des Duells und fordert mit allem Ernste das entschiedene Auftreten! der katholischen Abgeordneten in den Landtagen von ; Vorarlberg und Tirol

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 6 von 20
Datum: 15.03.1896
Umfang: 20
in einem Auszug von Alex. Baumann. Hierauf: Die Kramerin von Wcißenbach. Bauernposse mit Ge lang und Tanz in 1 Akt von R, H. Greinz. Pronmade-Coulttte der Kur- Kapelle. Sonntag, den 15. März, von Uhr Vorm. 1. Einzug der Gäste auf der Wart burg, Marsch und Chor a. d. Op- „Tannhäuser' von k. Wagner 2. Ouvertüre zu den Hebriden von Mendelssohn S. Mädchenherzen, Walzer v. Lanner 4 Duett a. d. Op. „Genoveva' von Schumann 5. DtanaS Jagdruf von Arndt 6. D' ersten Busserln, Polka Mazur von Fiala 7. Flüchtig« Skizzen

der Frauen a. d. Op. „Lohen- grin' von R. Wagner b. Einleitung jxm ZV. Act und Ave Maria a. d. Op. „Othello' von Verdi K, Wanderbilder, Fantasie v. Curth 7. PolSkie Zapllsiy, Maz. v WronSly Nachm. von 2—4 Uhr. Obermais, Elisabeth-Garten. 1. „A alter Draher', Marsch von Jschpold 2. Konzert-Ouverlure von Jakobi 3. Annen-Walzer von Gente 4. Siegfried-Idyll von R. Wagner 5. Tarantella von D. Kahane 6. Andanle a. d. D-dur Symphonie Nr. 7 von Mozart 7. Weine nicht! Walzerlied v. Lincke 8. Potpourri a, d. Oprt

»: F.Neumann mit Tochter, Budapest. H. Feltenstein mit Frau, Warschau. Gras von Meran: Ferd. v. Slellick, Wien. Rllhl, Jng., Innsbruck. Leop. Scebacher, Trieben. Karl GamSjäger, GaiShorn. Hans Herwerther, Trieben. Poß. Innsbruck. Paul Strebel, Ksm. mit Frau, Gera. Seligmann, Wien. A. KowaSky mit Familie, Motkau. Lorenz Frönzl, München. Ludw. Winkler, Innsbruck. Jos. Delbler, Wien. HabSburgerhos: Frau Gisela Wagner, Wi«n. Emil Hayn mit Familie, Berlin. Moritz Gehring, Ksm-, Berlin- Gras M. Bombellet, Wien

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 10 von 16
Datum: 03.04.1937
Umfang: 16
Orchesterkonzert. Wien: 20 Unser lieber alter Prater. i>> yw Berlin: 21 Konzert der Berliner Philharmo- niker. Leipzig: 21.30 Von allerlei Tieren ein lustig Musizieren. Stuttgart: 21.10 Tan?» und UntcrhalttmgSmustk. Beromünster; 21.30 Früh» lingSlicder auS alter Zeit. 21.35 Konzert. 21.50 Vlaser-Kammernmstk. Budapest: 21.20 Konzert. Kascha»: 21.05 Konzert. Midland-Reglonal: 21.20 Orchesterkonzert. Wien; 21.30 Schallplatte». py« Teutschlandsender: 22.30 Kleine Nachtmusik. WjfJ 33 Wagner—Verdi-Abend. Hamburg

-Soli. 20.50 Kompositionen von Wagner. SotienS: 20 Cellokonzcrt. Straßdurg: 20.30 Orchesterkonzert. Berlin: 21 Virtuosen und Sänger. Breslau: 21 Bergarbeiter musizieren. Deutschlanb- senirr: 21 Blasmusik. Frankfurt: 21 Konzert der ungarischen Philharmoniker. Hamburg: 21 Die nordische Brücke. Prjö Kilpinen. Ein finnischer Meister. Köln: 21 Orchesterkonzert. Stt,t!gart: 21 Konzert. Droitwich: 21.15 Konzert. Kopenhagcn- Kakundbora: 21.10 Dänische Musik. Oslo: 21 Sollste»- konzert. Warschau: 21 Chopin

, Regional: 20.33 Die Meistersinger von Mrnberg. Over von Wagner, Uevertragung aus der Berliner Staatsoper. Prag: 20.10 Volkstümlicher Konzert. Wien: 20.10 GygeS und sein Ring, Tragödie von Friedrich Hebbel. Deutschlandsender: 21 Zeltgenösstsche Kam, ponisten. Köln: 21 Minna von Barnbelm ~ oder daS Soldatenglück. Lustspiel von Lessing. Königsberg: 21 Mozart-Wend. Budapest ll; 21 Konzert der alten Zigeuner. Luxemburg: 21,30 Sym. phoniekonzert. Monte Ceneri: 21 Nordische Nlustk. Riga: 21.30 Schallplattcn

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